DE2714565C2 - Selektivrufauswerter - Google Patents

Selektivrufauswerter

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DE2714565C2
DE2714565C2 DE19772714565 DE2714565A DE2714565C2 DE 2714565 C2 DE2714565 C2 DE 2714565C2 DE 19772714565 DE19772714565 DE 19772714565 DE 2714565 A DE2714565 A DE 2714565A DE 2714565 C2 DE2714565 C2 DE 2714565C2
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DE
Germany
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counter
selective call
bandwidth
tone
memory
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772714565
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English (en)
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DE2714565B1 (de
Inventor
Hans-Dieter Ing.(grad.) 1000 Berlin Hering
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE2714565B1 publication Critical patent/DE2714565B1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Selektivrufauswerter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
Alts der DE-OS 2126602 ist ein Selektivruf auswerter für Funksprechgeräte und dergleichen unter Anwendung einer elektronischen Digitalzählung bekannt. Die Auswertung des Zählerstandes erfolgt dabei über Prüfgatter mit einer Eingangsmatrix, deren Verbindungen entsprechend einem bestimmten Selektivruf geschaltet sind. Da bei dieser Art Frequenz messung die Höhe des Zählergebnisses um 1 schwanken kann und weil man eine gewisse Bandbreite erreichen will, wird bei der Auswertung die letzte in ihrem Wert schwankende Stelle unberücksichtigt ge lassen. Schwankt dagegen das Zählergebnis um mehr als 1 oder will man eine größere Bandbreite erzielen, so ist bei der obigen Auswerteart ein erheblicher Aufwand an zusätzlichen Prüfgattern zu treiben.
Aus der DE-PS 2420507 ist ein Funkimpfänger
ίο mit einem Selektivrufauswerter bekannt, bei dem die Auswertung des Zählerstandes durch Abtasten der Bandbreitengrenzen durch einen bistabilen Schaltkreis erfolgt. Der bistabile Schaltkreis wird beim Überschreiten der unteren Bandbreitengrenze gesetzt
f5 und beim Überschreiten der oberen Grenze wieder zurückgestellt. Ein am Ausgang des bistabilen Schaltkreises vorhandenes Signal ist das Kriterium für einen richtig erkannten Selektivruf.
x Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selektivrufauswerter mit einer anderen Auswerteschaltung anzugeben, die insbesondere bei einem Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden Tönen einfacher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 abgegebenen Mittel erreicht. Den Unteransprüchen können Weiterbildungen zum Auswerten eines aus mehreren aufeinanderfolgenden
Tönen Selektivrufes entnommen werden.
Vorteile
Durch die Verringerung der Bandbreitengrenzen wird die Ausgangsschaltung des vom Impulsgenerator
J3 gespeisten Zählers vereinfacht. Bei einem Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden Tönen wird auch der Aufwand für die Auswerteschaltung verringert. Beider erfindungsgemäßen Auswerteschaltung ist die Erhöhung der Anruf- und Fehlrufsicherheit durch mehrfache Auswertung der lüm des Selektivrufes äußerst einfach erreichbar.
Beschreibung Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen ei-
nes Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Selektivrufauswerters.
Von einem nicht dargestellten Funkempfänger gelangt das empfangene und demodulierte Signal eines
5Q Selektivrufes an eine Signalformerschaltung 1. Das sinusförmige Signal des Selektivmfes wird von der Signalformerschaltung 1 in frequenzgetreue Rechteckimpulse umgewandelt und darcus Torzeiten erzeugt, während derer Impulse eines Impulsgenerators 2 in einen Zähler 3 gelangen können. Hierzu ist der Eingang des Zählers 3 mit den Ausgängen der Impulsformerstufe 1 und des Impulsgenerators 2 verbunden. Eine Steuerschaltung 4, beeinflußt vom Ausgangssignal der Signalformerstufe 1, stellt nach jedem Aus-
y, wertevorgang den Zähler 3 wieder zurück.
Es sei angenommen, daß vier verschiedene Töne mit den Frequenzen /1, /2, /3 und /4 im Selektivruf möglich sind. Diesen Tönen sind entsprechende Zählerstände Zl, Zl, Z3 und ZA zuzuordnen, da die aus
b5 den Tönen gewonnenen Torzeiten verschieden lang sind. Jedes Zählergebnis schwankt in seinem Wert, da der Selektivruf mit Toleranzen behaftet ist. Dementsprechend weisen die Zählerstände Zl bis Z4 eine
gewisse Bandbreite auf. Die Grenzen dieser Bandbreiten der Zählerstände sind nun erfindungsgemäß so gelegt, daß jeweils die obere Grenze eines Zählerstandes die untere Grenze des nächst höherwertigen Zählerstandes und jeweils die untere Grenze die obere Grenze des nächst tieferen Zählerstandes ist. Der Zähler 3 weist daher in diesem Beispiel fünf Ausgänge Zl bis zS auf, die den Grenzen der Zählerstände Zl bis Z4 entsprechen. Überschreitet während einer Torzeit der Zahlerstand des Zählers 3 die jeweiligen Grenzen, so erscheint an den entsprechenden Auseängen zl bis zS ein Signal. Das Auftreten dieser über eine ODER-Schaltung 5 zusammengefaßten Signale wird von einem Zähler 6 erfaßt. Der jeweilige Stand des Zählers 6 entspricht also den Tönen des Selektivrufes. Der Zähler 6 wird ebenfalls von der Steuerschaltung 4 nach jedem Auswertevorgang zurückgestellt.
Es sei angenommen, daß der Ton mit der Frequenz /3 empfangen wurde. In einer aus diesem Ton abgeleiteten Torzeit werden so viele Impulse vom Impulseenerator 2 auf den Zähler 3 gegeben, daß dessen Zählerstand Z3 ist. Während dieser Zeit tidt nacheinander an den Ausgängen zl, z2 und z3 des Zählers 3 ein Signal auf. Diese Signale stellen den Zähler 6 auf drei, was bedeutet, daß der Ton mit der Frequenz /3 empfangen wurde.
Um nun auf die Anruf- und Fehlersicherheit des Selektivrufauswerterszu erhöhen, ist vorgesehen, daß jeder empfangene Ton mehrmals ausgewertet wird. Hierzu ist dem Zähler 6 ein Speicher 7 nachgeschaltet, der die vom Zähler 6 abgegebenen Signale speichert. Nach der vorgesehenen Wiederholungsrate der Prüfung, beispielsweise nach fünf Auswertungen, erhält der Speicher 7 von der Steuerschaltung 4 ein Signal, das ihn veranlaßt, eine angeschlossene Entscheidungslogik 8 zu aktivieren. Diese Entscfaeidungslogik 8 schaltet denjenigen Zählerstand des Zählers 6 an eine Ausgangskiemme 9, dessen Wert mindestens dreimal in den Speicher 7 gegeben wurde. Es kann
-:■ auch eine andere Entscheidung vereinbart werden, beispielsweise daß bei zwei übereinstimmenden Werten, dieser Wert als richtig angesehen wird. An die Ausgangskiemme 9 kann eine Anzeigeeinrichtung 10 angeschlossen sein, die den empfangenen und erkannten Ton des Selektivrufes anzeigt. Eine derartige Einrichtungwird vorzugsweise in Funkzentralen vorgesehen, in denen beliebige Kennungen von rufenden Funkgeräten zu identifizieren sind. In einem normalen Funkempfänger wird das an der Ausgangsklemme 9 anstehende Signal zum weiteren Verbindungsaufbau benutzt.
Soll der beschriebene Selektivrufauswerter auch Selektivrufe mit mehreren aufeinanderfolgenden Tönen auswerten können, so ist die Kapazität des Speichers 7 zu erweitern. Für jeden zu empfangenden Ton ist ein Speicherabschnitt vorgesebf it, auf den bei Beginn eines Tones, veranlaßt durch d;e Steuerschaltung 4, weitergeschaltet wird. Die Entscheidungslogik wertet dann nacheinander die Speicherabschnitte wie schon beschrieben aus. Zur Erkennung eines Selektivrufes in einem normalen Funkempfänger ist die Reihenfolge der Speicherabschnitte für die nacheinander ausgewerteten Töne programmierbar. Vom jeweils vorhergehenden Speicherabschnitt wird der
«ι nachfolgende aktiviert und nur ein Selektivruf mit der durch diese Reihenfolge festgelegten Aufeinanderfolge der Töne wird als Selektivruf für diesen Funkempfänger erkannt. Ein entsprechendes Signal erscheint am Schluß der Auswertung an der Ausgangs-
j5 klemme 9 und veranlaßt den weiteren Verbindungsaufbau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selektivnifauswerter für einen Funkempfänger oder dergleichen, der eins Signalformerstufe für den auszuwertenden Selektivruf, einen hochstabilen Impulsgenerator und einen Zähler mit einer nachgeschalteten Auswerteschaltung enthalt, wobei der Eingang des Zählers während aus dem auszuwertenden Selektivruf abgeleiteter Torzeiten mit dem Impulsgenerator verbunden ist und sein Zählerstand für jedes Zählergebais eine bestimmte Bandbreite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Grenze der Bandbreite des Zählerstandes (Zn) eines Tones des Selektivrufes die unter Grenze der Bandbreite des Zählerstandes (Zn +1) für den nächst höheren Ton des Selektivrufes ist und jeweils die untere Grenze der Bandbreite des Zählerstandes (Zn) eines Tnnes die obere Grenze der Bandbreite des Zählereandes (Zn-I) für den nächst tieferen Ton des Selektivrufes ist und daß die Auswerteschaltung aus einem Zähler (6) besteht, der mit den die Bandbreitengrenzen markierenden Zählerausgängen (zl-z5) verbunden ist und beim Überschreiten der Bandbreitengrenzen seinen Zählerstand um 1 erhöht und dessen Ausgangssigna! das Kriterium für den empfangenen Selektivruf ist.
2. Selektivruf auswerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Tones mehrmals erfolgt, daß dem Zähler (6) ein Speicher (7) nachseschalrjt ist, der ein Signal für denjenigen Ton als nchtig erkannt abgibt, dessen zugehöriges Zählergebnis rom Zähler (6) bei mehr als der Hälfte der insgesamt möglichen Auswertungen ausgegeben wird.
3. Selektivrufauswerter nach Anspruch 2 zur Auswertung eines Selektivrufcs mit mehreren iii ufeinanderfolgenden Tönen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) die nacheinander für die erkannten Töne abgegebenen Signale spei- <: tiert und am Ende der Prüfung des empfangenen Selektivrufes ausgibt.
4. Selektivrufauswerter nach Anspruch 3, da-(liurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) eine programmierbare Reihenfolge seiner Speicherplätze aufweist und nur dann ein Signal als Kriterium für einen richtig erkannten Selektivruf ab-, gibt, wenn die Speicherplätze in der angegebenen Reihenfolge belegt wurden.
DE19772714565 1977-04-01 1977-04-01 Selektivrufauswerter Expired DE2714565C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038291A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Funkwerk Koepenick Gmbh I A Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126602A1 (de) * 1971-05-28 1972-12-14 Becker Autoradio Selektivrufauswerter
DE2458130A1 (de) * 1974-12-09 1976-06-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Funkgeraet

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DE2714565B1 (de) 1978-04-06

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