DE2458130A1 - Funkgeraet - Google Patents

Funkgeraet

Info

Publication number
DE2458130A1
DE2458130A1 DE19742458130 DE2458130A DE2458130A1 DE 2458130 A1 DE2458130 A1 DE 2458130A1 DE 19742458130 DE19742458130 DE 19742458130 DE 2458130 A DE2458130 A DE 2458130A DE 2458130 A1 DE2458130 A1 DE 2458130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selective call
counter
output
circuit
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742458130
Other languages
English (en)
Other versions
DE2458130C3 (de
DE2458130B2 (de
Inventor
Claus Grajetzki
Werner Dipl Ing Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19742458130 priority Critical patent/DE2458130C3/de
Priority claimed from DE19742458130 external-priority patent/DE2458130C3/de
Publication of DE2458130A1 publication Critical patent/DE2458130A1/de
Publication of DE2458130B2 publication Critical patent/DE2458130B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458130C3 publication Critical patent/DE2458130C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Funkgerät Zusatz zu Patent... (Anmeldung P 24 20 507.0) Die Erfindung bezieht sich auf einen Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter nach Patent...
  • (Anmeldung P 24 20 507.0), der eine Signalformerstufe für den auszuwertenden Selektivruf, einen hochstabilen Impulsgenerator und einen Zähler mit einer nachgeschalteten Auswerteschaltung enthält, wobei der Eingang des Zählers während aus dem auszuwertenden Selektivruf abgeleiteten Torzeiten mit dem Impulsgenerator verbunden ist und sein Zählerstand für jedes Zählergebnis eine bestimmte Bandbreite aufweist und wobei die Auswerteschaltung aus einem bistabilen Schaltkreis besteht, dessen Setzeingang mit dem die untere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang und dessen Rücksetzeingang mit dem die obere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang verbunden ist und dessen Ausgangs signal das Kriterium für einen in einer Torzeit richtig erkannten Selektivruf ist.
  • Bei diesem Selektivrufauswerter werden aus dem Selektivruf selbst Torzeiten abgeleitet, in denen eine Auswertung erfolgt.
  • Dabei wird schon nach einer richtigen Auswertung angenommen, daß der empfangene Selektivruf erkannt wurde. Hierbei kann es passieren3 daß die Auswertung durch Störungen fälschlich hervorgerufen oder daß ein verstümmelter Selektivruf nicht erkannt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Funkempfänger mit Selektivrufauswerter nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die Anruf- und Fehlrufsicherheit erhöht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln.
  • Als Vorteil ist hierbei anzusehen, daß durch einen geringen Mehraufwand eine sehr stark erhöhte Fehlrursicherheit erreicht wird. Auch die Auswertung von mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen ist mit der gleichen Genauigkeit möglich. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Zähleinrichtung entsprechend den Ruffrequenzen in ihrem Speichervermögen angepaßt wird.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Selektivrufauswerters und Fig. 2 einen Selektivrufauswerter für einen Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen.
  • In Fig. 1 ist durch einen B Bck ein Funkgerät 1 dargestellt.
  • Am Ausgang des nicht gezeigten Demodulators im Empfänger des Funkgerät es 1 ist das demodulierte Selektivrufsignal vorhanden und es wird über eine Verbindungsleitung 2 dem Selektivrufauswerter 3 zugeführt. Der Selektivrufauswerter 3 weist eine Signalformerschaltung 4, einen hochstabilen Impulsgenerator 5, einen Zähler 6, einen bistabilen Schaltkreis 7 und eine Steuerschaltung 8 sowie eine ODER-Schaltung 22 auf.
  • Weiterhin ist eine digitale Zähleinrichtung, beispielsweise ein aus bistabilen Schaltkreisen aufgebauter Zähler 23, und eine UND-Schaltung 24 vorhanden.
  • Die Verbindungsleitung 2 ist im Selektivrufauswerter 3 mit dem Eingang der Signalformerschaltung 4 verbunden. Die Signalformerschaltung 4 wandelt die sinusförmige Selektivrufspannung in frequenzgetreue Rechteckimpulse um und erzeugt Torzeiten, während derer Impulse des Impulsgenerators 5 in den Zähler 6 gelangen und diesen weit erstellen. Das Zählergebnis wird vom bistabilen Schaltkreis 7 abgefragt, dessen Ausgangs signal am Ausgang 9 dann das Kriterium für einen innerhalb einer Torzeit richtig empfangenen Selektivruf ist.
  • Die Steuerschaltung 8, beeinflußt vom Ausgangssignal der Signalformerstufe 4, stellt nach jedem Auswertevorgang den Zähler 6 und über die ODER-Schaltung 22 den bistabilen Schaltkreis 7 wieder zurück. Die Steuerschaltung 8 enthält dafür einen Schaltkreis der bei jeder abfallenden Flanke der Rechteckimpulse einen Rücksetzimpuls erzeugt und diesen etwas verzögert dem Zähler 6 und dem bistabilen Schaltkreis zuführt. Im Zähler 23 werden die Ausgangssignale des bistabilen Schaltkreises 7 addiert. Beim Erreichen einer bestimmten Summe gibt der Zähler 23 an seinem Ausgang 25 ein Steuersignal ab, das das Kriterium für einen richtig empfangenen und mehrmals geprüften Selektivruf ist. Der Zähler 23 wird dann von seinem abgegebenen Steuersignal über die UND-Schaltung 24 beim nächsten Rücksetzimpuls von der Steuerschaltung 8 in seine Nullstellung gesetzt.
  • Der bistabile Schaltkreis 7 ist dabei auf die nachstehend beschriebene Art mit den Ausgängen des Zählers 6 verbunden.
  • Die Ausgänge des Zählers 6 sind dabei so geschaltet, daß das Zählergebnis Eins am äußerst rechten Ausgang in Fig. 1 durch ein Signal angezeigt wird und beispielsweise das Zählergebnis Hundert am äußersten linken Ausgang ansteht, das heißt, an den Ausgängen steht von rechts nach links ein immer höher wertigeres Zählergebnis, wie es in Fig. 1 durch die Zahlen 1... 100 im Block des Zählers 6 angedeutet ist.
  • Es sei nun angenommen, daß das für das Funkgerät 1 typische Zählergebnis für den entsprechenden Selektivruf 50 beträgt.
  • Da aus den verschiedensten Gründen eine Bandbreite für den Zählerstand nötig ist, soll ein Zählergebnis zwischen 45 und 55 richtig sein. Um diese Bandbreite von 10 Zählschritten auszuwerten, ist der Setzeingang S des bistabilen Schaltkreises 7 mit dem das Zählergebnis 45 anzeigenden Ausgang des Zählers 6 und der Rücksetzeingang R über die ODER-Schaltung mit dem das Zählergebnis 55 anzeigenden Ausgang des Zählers 6 verbunden. Hieraus folgt, daß nur dann der Ausgang 9 des bistabilen Schaltkreises 7 ein Signal führt, wenn ein Zählergebnis von 45 bis 54 vorliegt. Dieses Ausgangssignal wird in den Zähler 23 eingegeben, in dem auch die in den weiteren Torzeiten bei einem richtig empfangenen Selektivruf vorhandenen Ausgangs signale des bistabilen Schaltkreises 7 aufaddiert werden. Schließlich erreicht der Zähler 23 seine letzte Stellung und an seinem Ausgang 25 erscheint ein Steuersignal, das ein Maß für einen richtig empfangenen und erkannten Selektivruf ist. Dieses Steuersignal kann dann im Funkgerät 1 zur Anzeige gebracht und/oder weiter verarbeitet werden (nicht dargestellt).
  • Die Kapazität des Zählers 23 ist dabei so zu bemessen, daß die Anzahl der aufaddierten Ausgangs signale bis zum Erscheinen des Steuersignales am Ausgang 25 etwa der halben Anzahl der insgesamt möglichen Torzeiten ist.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß auch noch ein gestörter Selektivruf richtig erkannt werden kann.
  • Darüber hinaus werden kurzzeitige Störungen, die einem Selektivruf ähneln, nicht ausgewertet. Hieraus ergibt sich eine erhöhte Fehlruf- und Anrursicherheit des Selektivrufauswerters.
  • In Fig. 2 ist von einem Selektivrufauswerter für einen Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen nur der Zähler 6, der bistabile Schaltkreis 7, der Zähler 23 und eine Steuerung 17 dargestellt. Die Steuerung 17 hat hierbei nicht nur die Aufgabe nach einem empfangenen'Selektivruf die Zähler 6 und 23 und den bistabilen Schaltkreis 7 zurückzustellen, sondern sie bestimmt auch die Reihenfolge, in der die Ruffrequenzen innerhalb des Selektivrufes geprüft werden. Diese Reihenfolge entspricht der Kennziffer des jeweiligen Funkgerätes und kann in der Steuerung 17 durch bestimmte Maßnahmen, beispielsweise durch Umlöten von Drahtbrücken, verändert werden. Außer der Steuerung 17 sind noch UND-Schaltungen 10,11 und 12 vorgesehen, deren jeweils erster Eingang mit einem eine untere Bandbreitengrenze darstellenden Ausgang des Zählers und deren jeweils zweiter Eingang mit der Steuerung 17 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Scháltungen 10,11 und 12 sind mit dem Setzeingang S des bistabilen Schaltkreises 7 verbunden. Der Rücksetzeingang R des bistabilen Schaltkreises 7 ist mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 18 verbunden, deren Eingänge mit der Steuerung 17 und den die oberen Bandbreitengrenzen darstellenden Ausgängen des Zählers 6 zusammengeschaltet sind.
  • Es sei nun angenommen, daß der auszuwertende Selektivruf drei Ruffrequenzen fl, f2 und f3 enthält und daß die Kennziffer durch die Reihenfolge f2, f3, f1 gegeben ist. Das bedeutet also, daß nur ein Selektivruf, der die Ruffrequenzen in dieser Reihenfolge aufweist, erkannt werden kann. Die Kennziffer ist in der Steuerung 17 dadurch eingestellt, daß an den Ausgängen der Steuerung die gleiche Reihenfolge eingehalten wird.
  • Der Selektivrufauswerter arbeitet wie folgt: Im Ruhestand der Schaltung sind die Zähler -6 und 23 und der bistabile Schaltkreis 7 in ihrer Nullstellung und die Steuerung 17 weist an ihrem ersten Ausgang, der in diesem Falle mit f2 gekennzeichnet ist, ein Steuersignal, das heißt eine logische "1", auf. Hierdurch erhält nur die UND-Schaltung 11 an ihrem zweiten Eingang ein Signal und infolgedessen kann auch nur ein der Ruffrequenz f2 entsprechender Zählerstand über die UND-Schaltung 11 den bistabilen Schaltkreis 7 setzen.
  • Das dann auf der Leitung 21 erscheinende Ausgangssignal des Schaltkreises 7 wird in den Zähler 23 eingegeben. Der Zähler 6 ist inzwischen von der Steuerschaltung 8 zurückgesetzt worden und kann in der nächsten Torzeit die Ruffrequenz f2 ein weiteres Mal prüfen. Erreicht der Zähler 23 seine Endstellung, so erscheint auf der Leitung 26 ein Steuersignal, das in der Steuerung 17 bewirkt, daß nur der zweite Ausgang, der mit f3 bezeichnet ist, markiert wird. Beim Weiterschalten von einem zum anderen Ausgang in der Steuerung 17, wird jedesmal über die Leitung 19 und die ODER-Schaltung 18 ein kurzer Impuls auf den Rücksetzeingang R des Schaltkreises 7 und über die Leitung 20 auf die Rücksetzeingänge der Zähler 6 und 23 gegeben.
  • Entsprechend der vorstehenden Beschreibung erfolgt die Prüfung der Ruffrequenz f3 und dann die der Ruffrequenz fl.
  • Nach dem richtigen Auswerten der letzten Ruffrequenz schaltet die Steuerung wiederum einen Schritt weiter und damit auf ihre Ausgangsklemme 133 an der nun ein Signal erscheint, das einen richtig empfangenen Selektivruf anzeigt.
  • Für die verschiedenen Ruffrequenzen ergibt sich jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Tor zeiten. Daher muß der Zähler 23, soll ein immer gleich großer Prozenzsatz von Ausgangssignalen des Schaltkreises 7 ein Steuersignal am Ausgang des Zählers 23 hervorrufen, in seiner Kapazität umschaltbar sein.
  • Dieses ist in der Fig. 2 durch eine Leitung 27 von der Steuerung 17 zum Zähler 23 und durch die Darstellung von drei Ausgängen an ihm angedeutet. Die Steuerung 17 aktiviert entsprechend ihrer Stellung und den Ruffrequenzen jeweils den richtigen Ausgang.
  • Bei der Verwendung von Selektivrufen mit jeweils gleicher Periodenzahl der Ruffrequenzen kann diese Maßnahme entfallen.
  • Anzumerken sei noch, daß in den Blockschaltbildern nur das für die Erfindung Wesentliche dargestellt wurde und der besseren Übersicht wegen beispielsweise auf die zwangsweise Nullstellung des Selektivrufauswerters bei einem nicht richtig empfangenen Selektivruf durch einen allgemein bekannten triggerbaren Zeitkreis verzichtet wurde.
  • 3 Ansprüche 1 B1. Zeichnung

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter, der eine Signalformerstufe für den auszuwertenden Selektivruf, einen hochstabilen Impulsgenerator und einen Zähler mit einer nachgeschalteten Auswerteschaltung enthält, wobei der Eingang des Zählers während aus dem auszuwertenden Selektivruf abgeleiteten Torzeiten mit dem Impulsgenerator verbunden ist und sein Zählerstand für jedes Zählergebnis eine bestimmte Bandbreite aufweist und wobei die Auswerteschaltung aus einem bistabilen Schaltkreis besteht, dessen Setzeingang mit dem die untere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang und dessen Rücksetzeingang mit dem die obere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang verbunden ist und dessen Ausgangs signal das Kriterium für einen in einer Torzeit richtig erkannten Selektivruf ist nach Patent... (Anmeldung P 24 20 507.0), dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Schaltkreis (7) eine digitale Zåhleinrichtung (23) nachgeschaltet ist, die die Ausgangssignale des bistabilen Schaltkreises (7) in den einzelnen Torzeiten aufaddiert und die bei Erreichen einer bestimmten Summe ein Steuersignal abgibt.
  2. 2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe des Steuersignales die Anzahl der aufaddierten Ausgangs signale etwa der halben Anzahl der insgesamt möglichen Torzeiten entspricht.
  3. 3. Funkempfänger nach Anspruch 1 zur Auswertung eines Selektivrufes mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (23) von der Steuerung (17), die entsprechend der Kennziffer des Funkgerät es (1) die Umschaltung auf die einzelnen Ruffrequenzen (fl, f2, f3) veranlaßt, in ihrem Speichervermögen derart umgesehaltet wird, daß für alle Ruffrequenzen beim gleichen Prozentsatz von richtigen Auswertungen das Steuersignal abgegeben wird.
    L e e r s e i t e
DE19742458130 1974-12-09 Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter Expired DE2458130C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458130 DE2458130C3 (de) 1974-12-09 Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458130 DE2458130C3 (de) 1974-12-09 Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458130A1 true DE2458130A1 (de) 1976-06-10
DE2458130B2 DE2458130B2 (de) 1977-03-03
DE2458130C3 DE2458130C3 (de) 1977-10-20

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714565C2 (de) * 1977-04-01 1983-12-22 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Selektivrufauswerter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714565C2 (de) * 1977-04-01 1983-12-22 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Selektivrufauswerter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2458130B2 (de) 1977-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228290C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals
DE69222106T2 (de) Schaltkreis zur datenbegrenzung
DE2737467C2 (de) Fernsteueranordnung
DE3207318C2 (de)
DE2458130A1 (de) Funkgeraet
DE2458130C3 (de) Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter
DE1135187B (de) Anordnung zur Korrektur von Messwerten nach Eichkurven
DE2719147A1 (de) Programmierbarer teiler
DE1591067A1 (de) Selektivruf-Verfahren und -Vorrichtung
DE2714565C2 (de) Selektivrufauswerter
DE2712831C3 (de)
DE2840555A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung der periodendauer einer impulsfolge, deren verwendung und schaltungsanordnung nach dieser verwendung
DE2246141C2 (de) Einrichtung an Fahrzeugen zur Feststellung der Abweichungen des Ist-Verlaufes von einem Soll-Verlauf von Gleisen
DE3026016C2 (de) Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequenzgemischen, die an einer Zentralstation empfangen werden
AT397591B (de) Messgerät zur erfassung und anzeige verschiedener messwerte, insbesondere zur messwerterfassung in netzwerken von wählsystemen
DE3211980C2 (de)
DE2347589A1 (de) Digitaler mehrfrequenzempfaenger
DE2241848C3 (de) Digitale Einrichtung zur Auswertung statistischer Funktionen durch Korrelieren
DE1766438A1 (de) Verfahren und Anordnung zum selbsttaetigen Pruefen frequenzabhaengiger Groessen auf Einhaltung bestimmter,frequenzabhaengig gestufter Grenzwerte
DE2514785A1 (de) Demodulator fuer frequenzmodulierte schwingungen in uebertragungssystemen zur uebertragung von binaeren informationen
DE2420507C2 (de) Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter
DE1081044B (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Bezugverzerrung von Fernschreibzeichen durch Messen der Laenge der einzelnen Telegrafierschritte
DE3036657C2 (de) Teilnehmeranschlußschaltung für Münzfernsprecher mit Schaltmitteln zur Feststellung der einzelnen zu überwachenden Betriebszustände
DE2306993C3 (de) Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung
DE2435279C2 (de) Elektronischer Frequenzzähler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent