DE2855301A1 - Tonsignaldetektor - Google Patents

Tonsignaldetektor

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DE2855301A1
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circuit
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generating
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DE19782855301
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Toshihiro Mori
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NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
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    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/005Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing phase or frequency of 2 mutually independent oscillations in demodulators)
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tonsignaldetektor bspw. für die Verwendung in Empfängern von Personalrufanlagen, in Sprechfunkgeräten, in mobilen Funkeinrichtungen und dgl.
Es wurden bereits verschiedene Tonsignaldetektoren zum Abtasten des Vorhandenseins bestimmter Tonsignale vorgeschlagen. Ein solcher Detektor, wie er in der nicht veröffentlichten USA-Patentanmeldung QCA, 868 vom 2^.11.77 desselben Erfinders beschrieben worden ist, enthält einen Wellenform-Umwandlungskreis zum Umwandeln der ankommenden Tonsignale in Impulse, die als Gatteriiripulse an einem geeigneten Gatterschaltkreis angelegt werden. Der Gat-1erschaihkreis spricht auf den Gatterimpuls an und ermöglicht es selektiv, daß Taktimpulse, die eine große Wiederholungsrate besitzen, einem Zähler zugeführt werden. Der Zähler liefert ein Tonsignal-Abtastimpuls nur beim Zählen der Taktimpulse auf eine bestimmte Zahl während eines bestimmten Zeitintervall.es. Der Detektor tastet zum Zwecke der Geräuschunterdrückung ebenfalls 'L1OUSignale ab, von denen jedes eine bestimmte Periode besitzt.
Der Tonsignaldetektor jedoch besitzt folgendes Problem: Eine ochwelle im Wellenform-Umwandlungskreis ändert sich leicht, was Ä!u:urungen des Tastverhältnisses bzw. der Arbeitsphase des Gatterimpulses zur ffolge hat, so daß der Detektor bestimmte Tonsignale verfehlen kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seinen zunächst anhand der Figuren 1 bis 4 herkömmliche Tonsignaldetektoren beschrieben; die D'iguren 1 und 2 zeigen schematische BLockschal ULLder
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und die Figuren 3 und 4 Zeitdiagrramme dieser Detektoren bei richtiper und Lei unrichtiger Betriebsweise.
hin Unterschied zwischen den Schaltungsanordnungen der Figuren 1 und 2 t-esteht darin, daß eine Eingangsklemme des UHD-Gf tters v; des ersteren mit einem Q-Ausgang eines Flipflop 5 und nicht mit einem ^-Ausgang, wie dies beim letzteren der Fall ist, gekoppelt ist. Zunächst sei angenommen, daß ein Wellenform-Umwandlungskreis 2 seine »Schwelle auf einem geeigneten Nive.-u hält, so daß das Flipflop 5 komplementäre Impulse erzeugt, von denen jeder das richtige Tastverhältnis, wie in Fig. 3 dargestellt, besitzt.
Ein Tonsignal wird über ein Bandpaßfilter 1 an den Wellenform-Umwandlurigskreis 2 gegeben, bspw. an einen Spannungsvergleicher, der einen Differenzverstärker 7 und eine Bezugsspannungsquelle b enthält. Der Wellenform-Umwandlungskreis 2 vergleicht die Spannung des ankommenden Tonsignals mit der Bezugsspannung und er- :.',euprt ein Feld von Rechtecksignalen. Der Ausgang des Wellenform-Urnwandlungskreises 2 wird einem D-Eingang des Synchronisierkreises 7>, bspw. einem D-Flipflop 3 zugeführt. Der Flipflop z> empfängt an seinem C-Eingang auch Taktimpulse c von einem Taktimpulsgenerator 4, so daß das Ausgangssignal des Wellenform-Umwandlungskreises 2 mit den Taktimpulsen c synchronisiert wird. Impulse a und b, die an einem Q-Ausgang bzw. an einem (^-Ausgang (FLg. 1 und 2) erzeugt werden, werden dann als Gatterimpulse dem üIJÜ-Gatter S zugeführt. Das UND-Gatter 5 reagiert auf die Gc'i t terinipul se und ermöglicht es selektiv, daß die Gatterimpulse c ?in die nächste Stufe, nämlich zu einem Zähler 6 (in diesem Kn He einen Ternärzähler) gelangen. Der Zähler 6 zählt die TaktimnuLse und erzeugt einen Abtastimpuls d oder e an seinem Ausgang OUT irnniex* dann, wenn drei Impulse gezählt sind. Der Impuls l> (KLg* 1) oder a (Fig. 2) stellt den Zähler 6 zurück.
Unter der oben genannten Annahme ist ,jede der beiden SchaLtkreis-H ti Ordnungen der Figuren 1 und 2 praktisch einsetzbar. Wenn ,iedoch
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der Impuls am Q- oder Q-Ausgang-sich in seinem Tastverhältnis, wie in Fig. 4 dargestellt, aufgrund von unerwünschten Änderungen der Schwelle ändert, kann der Detektor der Fig. 1 oder 2 das Vorhaadensein der bestimmten Tonsignale nicht genau bzw. richtig aotasten.
Wenn der Ausgang des Wellenform-Umwandlungskreises ? mit den Toktimpulsen c nicht notwendigerweise synchronisiert ist, kann das Flipflop 3 weggelassen werden, wobei der Inverter- oder Kichtinverterausgang des Differenzverstärkers 7 direkt mit dem UND-Gatter 5 verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Tonsignaldetektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der Abtastimpulse liefert, die durch eine Schwellenänderung des Wellenform-Umwandlungskreises nicht nachteilig beeinflußt werden, und bei dem die Frequenzabweichung der ankommenden Tonsignale geprüft und das Vorhandensein von Tonsignalen bestimmter Periode abgetastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1, 3 oder 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Neben den erwähnten Figuren 1 bis 4, die einen herkömmlichen Tonsignaldetektor betreffen, zeigen:
Fig. 5 eine schematische Schaltung eines Tonsignal
detektors gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
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Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Wir
kungsweise des Schaltkreises nach Fig. 5 und
Fig. V eine schematische Schaltungsanordnung eines
Tonsignaldetektors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung der Fig. 5 sei im Detail in Verbindung mit den Wellenformen a bis h der Fig. 6 beschrieben. Die Schaltkreise 10, 20, 30 und 40 der Fig. 5 entsprechen den Schaltkreisen 1, 2, 3, 4· der Figuren 1 und 2. Die Tonsignale werden über das Bandpaßfilter 10 an den Wellenform-Umwandlungskreis 20 angelegt, der ein Impulssignal in Reaktion auf das angelegte Tonsignal erzeugt. Das Impulssignal vom Schaltkreis 20 wird dann an den D-Eingang des Synchronisierkreises 30 angelegt, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein D-Flipflop zum Synchronisieren des Impulssignals mit den Taktimpulsen a ist, die an dem C-Eingang vom Taktimpulsgenerator 40 herangelegt werden.
Synchronisierte komplementäre Impulse am Q-Ausgang (Signal b) und am Q-Ausgang des Flipflops 30 werden als Gatterimpulse einem NAND-Gatter 102 bzw. 106 einer Zählereinrichtung zugeführt, die durch den mit gestrichelten Linien angedeuteten Kasten 50 umfaßt ist. Die NAND-Gatter 102 und 106 empfangen ebenfalls die Taktimpulse a über ein NAND-Gatter 100 und über NOR-Gatter 101 und 104 und reagieren derart auf die Gatterimpulse, daß die Taktimpulse a selektiv an C-Eingänge von Zählern 108 und I09 angelegt werden. Die Zähler 108, 109, von denen jeder ein Ternärzähler ist, zählen die Taktimpulse a, die durch die NAND-Gatter 102 bzw. -106 zugeführt wurden. Es sei angenommen, daß der Zähler 108 vor dem Aufwärtszählen des Zählers 109 drei Taktimpulse zählt und eine logische 1 (Signal c) an seinem Q-Ausgang erzeugt. Der Zähler 109 erzeugt eine logische 0 (Signal e) an seinem Q-Ausgang. Der Q-Ausgang des Zählers 108 ist mit dem einen Eingang des NOR-
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Gatters 101 verbunden, so daß die logische 1 am Q-Ausgang verhindert, daß unabhängig von dem logischen Niveau am anderen Eingang die Taktimpulse a das NOR-Gatter 101 passieren können. Der Q-Ausgang des Zählers 108 ist auch mit einem S-Eingang eines RS-Flipflops 111 verbunden; somit bewirkt eine logische 1 am Q-Ausgang des Zählers 108, daß das Flipflop 111 eine logische 0 erzeugt, die den Zähler 109 über ein NAND-Gatter 105 zurückstellt, Somit ist der Zähler 109 auf 0 geleert und hält eine logische 1 an seinem ^-Ausgang. Wenn der Zähler 108 auf die drei Taktimpulse hinaufzählt, erzeugt er eine logische 0 an seinem Q-Ausgang. Diese logische 0 wird durch ein NAND-Gatter 107 invertiert oder k'omplementiert und an einem C-Ausgang eines D-Flipflops 128 eines Frequenzbestimmungsschaltkreises angelegt, der innerhalb eines durch eine gestrichelte Linie gebildeten Kastens 60 dargestellt ist. Das Flipflop 128 gibt eine logische 1 an seinem Q-Ausgang ab. Ein R-Eingang des Flipflops 128 nimmt zu diesem Zeitpunkt eine logische 0 an, weil eine logische 0 an einer Ausgangsklemme 151 eines Zählers 122 zweimal, nämlich durch ein NOR-Gatter 124 und dann durch ein NAND-Gatter 125 invertiert wird. Dabei sei erwähnt, daß das NOR-Gatter 124 zu diesem Zeitpunkt eine logische 1 annimmt, weil der Ausgangspegel eines UND-Gatters 143 eine logische 0 ist. Andererseits nimmt offensichtlich der S-Eingang des Flipflops 128 eine logische 0 entsprechend dem Q-Ausgang eines RS-Flipflops 129 an. Infolgedessen bewirkt eine logische 1 am Ausgang des NAND-Gatters 107, daß das Flipflop 128 eine logische 1 (Signal d) an seinem Q-Ausgang erzeugt.
Die Frequenzbestimmungsvorrichtung 60 funktioniert kurz gesagt folgendermaßen: Sie bestimmt, ob das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen vom NAND-Gatter 107 innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt oder nicht, oder mit anderen Worten, ob die Frequenz der Tonsignale, die zum Bandpaßfilter 10 gelangen, innerhalb eines bestimmten Wertes liegen oder nicht. Die Vorrichtung 60 erzeugt einen Ausgangsimpuls, wenn das Zeitintervall innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, ansonsten wird kein Ausgangsimpuls erzeugt.
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Die logische 1 am Ausgang des Flipflops 128 ermöglicht es, daß die Taktimpulse a selektiv an die C-Eingänge sowohl eines Timers 121 als auch des Zählers 122 angelegt werden. Das Zeitintervall des Timers bzw. Taktgebers 121 wird auf die Periode eines abzutastenden Tonsignals gesetzt. Der Taktgeber 121 erzeugt eine logische 1 an seiner Klemme 153 während des Zeitintervalls. Währenddessen kann der Zähler 122 die Taktimpulse a während des Zeitintervalls bis auf 10 hinaufzählen und wird dann gesetzt, so daß er eine logische 1 an seiner Ausgangsklemme 155 erzeugt, wenn er 6 Taktimpulse a zählt.
Es sei zunächst angenommen, daß das Tonsignal am Bandpaßfilter 10 eine normale oder richtige Frequenz besitzt und abgetastet werden soll. Solange das Flipflop 128 eine logische 1 an seinem Q-Ausgang annimmt, zählt der Zähler 122 Taktimpulse a und nimmt eine logische 1 und eine logische 0 an der Klemme 155 bzw. I5I an; andererseits erzeugt der Taktgeber 121 an seiner Klemme eine logische 1. Infolgedessen empfängt ein UND-Gatter 126 logische 1en an seinen drei Eingängen, die mit dem Taktgeber 121 und dem Zähler 122 verbunden sind. Dementsprechend nimmt der ^-Ausgang des Flipflops 128 eine logische 1 an und das Flipf:op 128 wartet auf das nächste Signal. Wenn der zweite Ausgangsimpuls des HAND-Gatters 10? sich entwickelt, wird der ^-Ausgang des Flipflop 128 durch das UND-Gatter 126 einem S-Eingang des liÜ-Flipflop 129 zugeführt.
Als Ev !bnis erzeugt das RS-Flipflop 129 eine logische 1 und eine logische 0 an seinem Q- bzw. ^-Ausgang und stellt sowohl den Tak.geoer 121 als auch den Zähler 122 über ein NAND-Gatter 123 zurück. Ein logisches Niveau am S-Eingang des Flipflop 128 ist 1, bis das Flipflop 129 zurückgestellt ist.
Es sei nun zweitens angenommen, daß das Tonsignal am ßsndpaßfilter 10 in der Frequenz höher ist als das vorbestimmte Signal, in welchem Falle das Flipflop 129 keine logische 0 am Q-Ausgang lie-
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fern soll. In solch einem Falle versteht es sich, daß die Zeitdauer, während der das Flipflop 128 an seiner Q-Klemme eine logische 1 annimmt, verglichen mit der des ersten Falles kleiner bzw. schmäler wird. Infolgedessen wird zumindest das logische Niveau an der Klemme 155 sich nicht in eine 1 umwandeln, bevor nicht das Flipflop 128 an seinem Ausgang Q in Reaktion auf das zweite Auftreten einer logischen 1 am NAND-Gatter 107 die logische 1 in die logische 0 ändert. Dies bedeutet, daß das UND-Gatter 126 keine UMD-Verknüpfung durchführen kann, und somit wird das Flipflop 129 an seinem Q-Ausgang keine logische 1 liefern.
Es sei schließlich angenommen, daß das Tonsignal am Bandpaßfilter 10 in der Frequenz niedriger liegt als das vorbestimmte Signal, wobei, ähnlich wie oben, das Flipflop 129 an seinem ^-Ausgang keine logische 0 liefern soll. In diesem Falle wird die Zeitdauer, während der das Flipflop 128 eine logische 1 an seinem Q-Ausgang annimmt, gegenüber dem des ersten Falles größer. Deshalb können vor dem oben genannten zweiten Auftreten der logischen 1 das logische Niveau sowohl an der Klemme I5I als auch an 155 die 1 annehmen, jedoch signalisiert der Taktgeber 121 den Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls, indem er eine logische 0 an seiner Klemme 153 liefert. Infolgedessen liefert das UND-Gatter keine logische 1. Dies bedeutet, daß das Flipflop 129 an seinem Q-Ausgang keine logische 1 annimmt. Somit kann die Frequenzbestimmungsvorrichtung 60 der Fig. 5 das Tonsignal mit der vorbestimmten Frequenz abtasten, während es die anderen zurückweist.
Es sei nun auf die Integrationsvorrichtung innerhalb des gestrichelten Kastens 70 der Fig. 5 Bezug genommen, die zwei UND-Gatter 143 und 146, ODER-Gatter 14-0 und 141, einen Taktgeber und einen Zähler 145 aufweist. Die Impulse in einer logischen 1 (Signal f), die am Q-Ausgang des Flipflop 129 erscheinen, werden an einen G-Eingang des Zählers 145 angelegt und darin gezählt. Der Zähler 145 liefert eine logische 1 an den Klemmen 160 und 161 beim Zählen eines Impulses bzw. dreier Impulse. Die logische
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1 (Signal g) der Klemme 160 bewirkt, daß durch das UND-Gatter selektiv Taktimpulse vom anderen Taktimpulsgenerator 80 an einen C-Eingang des Taktgebers 144 angelegt werden. Der Taktgeber 144 besitzt ein voreingestelltes Zeitintervall, während dem der Zähler 14 5 drei angelegte Impulse zählen kann. Beim Zählen der drei Impulse nimmt der Zähler 145 eine logische 1 an der Klemme 1i-1 an. Ώρ der Taktgeber 144 eine logische 1 an seiner Klemme GUT 1 liefert, bis er zurückgestellt ist, bewirkt der Zähler beim Zänlen der Impulse auf 3i daß das UND-Gatter 143 eine logische 1 (Signal h) annimmt, die wiederum die Zähler 108, 109, und 14r>, die Flipflops 110, 111 und 128 und die Taktgeber 121 und 144 zurückstellt. Danach erscheint, wenn das Zeitintervall des Taktgebers 144 abläuft, eine logische 1 an einer Ausgangsklemme OUT 2 des Taktgebers 144 und stellt sowohl den Zähler als euch den Taktgeber 144 zurück.
Auf: iem Vorstehenden ist ersichtlich, daß, wenn der Zähler 109 -Tei Taktimpulse a vor dem Zähler 108 zählt, ein RS-Flipflop r'urch den ^-Ausgang des Flipflop 109 gesetzt wird und bewirkt, önll der Zähler 108 durch ein NAND-Gatter 103 zurückgestellt wxrd. Wenn man die Frequenzbesi.immung durch die Vorrichtung cO nicht notwendigerweise benötigt, kann man die Frequenzbestimmungsvorrichlung v'.O und die integrationsvorrxchtung 80 auch weglassen.
Ji'ig. '/ zeigt einen Tonsignaldetektor gemäß einem zweiten oevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, dessen Merkmal in einem verbesserten Frequenzbestimmungsschaltkreis 204 besteht. Wenn die Periode eines ankommenden Tonsignales innerhalb eines vorbestimmten Bereiches ist, bestimmt und liefert der ochlatkreis 204 ein Ausgangsignal nur, wenn die oben genahnte Bedingung erfüllt ist. Wie oben erwähnt, werden die Tonsignale über-das bandpaßfilter 10 an dem Wellenform-Umwandlungskreis 20 angelegt, der das ankommende Tonsignal in eine quadratische oder rechteckförmige Welle umwandelt. Das Signal vom Schaltkreis
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20 wird dann einem C-Eingang eines Frequenzhalbierers 200, bspw. einem D-Flipflop zum Kompensieren unerwünschter Schwellenwertänderungen im »Schaltkreis 20 zugeführt, so daß die komplementären Impulse, die an dem Q- und ^-Ausgang des Flipflop 200 erscheinen, frei von diesem Problem sind. Der Frequenzhalbierer 200 als solcher ist dem Fachmann bekannt, so daß auf die weitere reSchreibung der Kürze wegen verzichtet werden kann. Ein hALD-Gatter 202 reagiert auf eine logiscne 1 am ^-Ausgang des D-FTipflop 200 und läßt selektiv Taktimpulse von einem Taktimpulsgenerator 201 an einen C-Eingang eines Zählers 300 gelangen.
Ein Block 205 ist mit dem Frequenzbestimmungsschaltkreis 204 identisch und wird mit Taktimpulsen über ein NAND-Gatter 2C3 gespeist.
Im folgenden sei der prinzipielle Aufbau des Frequenznestirrmungsschaltkreises 204 beschrieben. Wenn eine Periode eines gewünschten Tonsignals t ist, dann ist eine Periode (t) eines tatsächlich zulässigen Tonsignals durch folgende Formel gegeben:
to-oo,i t ^t0 + [3 (1),
wobei du./S positive reale Zahlen sind und entsprechend der beabsichtigten Genauigkeit ausgewählt sind. Angenommen, die Periode einer V/iederholungsfrequenz der Taktimpulse sei a, so erhält ii: on
to = a P (20,
wore! P eine positive reale Zahl ist. Ferner sei angenommen, daß die Wiederholurigsrate sehr groß ist, so daß die GLeichung (2) geschrieben werden kann als
to = a M
wobei M eine positive ganze Zahl ist, die der von P am nächsten kommt. Das Einsetzen der Gleichung (3) in die Gleichung (1) liefert
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a (M -2) r- t £.- a(M + 2) (4) ,
wobei a =.■'/? = */2.
Der Frequenzbestimmungsschaltkreis 204 wurde auf der Grundlage der Gleichung (4) aufgebaut.
Es sei nun zunächst angenommen, daß die Periode des ankommenden Tonsignals innerhalb des vorbestimmten Bereiches ist. Solange der !'requenzhcilbierer 200 eine logische 1 am Q-Ausgang annimmt, empfängt der G-Eingang des Zählers 300 (in diesem Falle ein (M + ^)-närer Zähler) die Taktimpulse über das foAND-Gatter 202 und liefert eine logische 1 an den Klemmen 600 und 700 beim Zählen der Taktimpulse bis auf a-(M - 2) bzw. a-M. Die logischen 1en an den Klemmen 600 und 700 stellen die Ro-Flipflops 301 bzw. v)0? zurück, so daß diese Flipflops 301 und 302 jeweils eine logische 1 an ihren Q-Ausgängen annehmen. Die Klemme 500 des Zäh-.1 ers 7:00 nimmt eine logische 1 ein, bis der Zähler 300 den Wert a(M + z.) gesählt hat. Unter diesen Bedingungen nimmt, wenn das Ausgnngssignal vom Frequenzhalbierer 200 seinen logischen Zustnnd, d.h. in eine logische 0, ändert, das UND-Gatter -504 in Abhängigkeit von den Q-Ausgängen der Flipflops 301 und '•02 und vom Ausgang eines NAND-Gatters 307 eine logische 1 ein, und setzt ein RS-Flipflop 75Ob. Ein Ausgangssignal in einer logischen 0 vom FLipflop 406 wird dann durch ein NAND-gatter 206 einem Integrator 207 zugeführt, der das Ausgangssignal integriert und der ähnlich der Integrationsvorrichtung 70 der Fig. S ist, so daß die weitere Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen werden kann. Ein NAND-Gatter 305 nimmt eine logische 1 an und stellt den Zähler 300 und die RS-Flipflops 301 und 302 zurück.
Es sei zweitens angenommen, daß das ankommende Tonsignal eine kurze Periode besitzt, so daß es nicht abgetastet werden sollte. In diesem Falle wird, bevor alle beiden Flipflops 302 und 301 gesetzt werden, der Zähler 300 in Reaktion auf einen invertierten
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BAD
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Zustand des Signyls vom Frequenzhalbierer 200 zurückgesetzt. Deshalb sind alle Eingänge des UND-Gatters 304 nicht gleichzeitig in einer logischen o, so daß das UND-G9tter 304 keine logische 1 an seinem Ausgang annimmt. Somit wird das obige unerwünschte Eingangssingal nicht abgetastet.
Auf der anderen Seite sei drittens angenommen, daß das ankommende Tonsignal eine lange Periode besitzt, so daß es wie beim zweiten Fall ebenfalls nicht abgetastet werden sollte. In diesem Falle zählt, obwohl beide Flipflops 201 und 302 gesetzt werden können und jeweils eine logische 1 an ihren Q-Ausgängen annehmen, der Zähler 300 bis auf a·(M + 3) und bewirkt, daß die Flipflops 301 und 302 in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, bevor das Signal vom Frequenzhalbierer 200 vervollständigt ist. Es versteht sich deshalb, daß das oben genannte unerwünschte Eingangssignal ebenfalls nicht abgetastet wird.
Gemäß Fig. 7 werden die Ausgangssignale der Schaltkreise 204 und 205 dem Integrator 207 zugeführt, um die Genauigkeit der Abtastung der bestimmten Tonsignale zu erhöhen. Jedoch erfordert eine solche Integration eine gewisse Zeit, so daß die beiden Schaltkreise 204 und 205 in Fig. 7 vorgesehen sind, um die Abtastzeit zu kürzen. Wenn das Abtasten nicht notwendigerweise innerhalb einer im Vergleich zur oben genannten kurzen Zeit ausgeführt werden muß, kann einer der beiden Schaltkreise 204 oder 205 weggelassen werden.
Wenn auch bevorzugte Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, daß weitere Abwandlungen bei Kenntnis vorliegender Erfindung ohne weiteres möglich sind. Beispielsweise ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, die Zähler 108 und I09 als Ternärzähler auszubilden, und auch der Frequenzhalbierer 200 kann durch einen 1/K-Frequenzteiler (wobei K eine ganze Zahl größer als 2 ist) ersetzt werden. Des weiteren kann der Taktimpulsgenerator 40 mit dem einen Ausgang des UND-Gatters 146 verbunden werden.
- Ende der Beschreibung 909827/0827

Claims (1)

  1. P AT E N TA N WA LT E
    DREIS3 & FUHLENDORF
    SCHlCKSTR. 2. D-7OOO STUTTGART 1
    UWE DREISS Dr. jur, Dipl Ing . M Sc JÖRN FUHLENOORF Dipl. Ing.
    DREISS & FLIHL EHDORF. SCHICKSTR. 2. D - 70OO STUTTGART
    TF (0711) 24 57 34
    TG UDEPAF
    TX 7-22247 udpa d
    Anmelder:
    !Nippon Electric Co., Ltd *6-Λ Shiba Gochome rtinato—ku
    Priorität:
    23. Dezember 1977 Nr. 174- 744/1977 Japan
    T ο Ιο/ο
    Japan
    108 Ihr Zeichen
    Your Ref.
    J Mein Zeichen
    My Ref.
    Ni - 1550
    Datum
    Date
    15. Dez.
    1973
    Amtl Akt Z.
    Olf Ser. No.
    Titel; Tonsignaldetektor
    Patentansprüche
    1j Tonsignaldetektor zum Abtasten des Vorhandenseins bestimmter Tonsignale, mit
    a) einem ersten Schaltkreis zum Umwandeln der Wellenform der ankommenden Tonsignale und zum Erzeugen komplementärer Gatterimpulse,
    L) einem zweiten Schaltkreis impulsen,
    zum Erzeugen von 'i'akt-
    c) einem mit dem ersten und dem zweiten Schaltkreis verbundenen dritten Schaltkreis zum selektiven Durchlassen der Taktimpulse gemäß dem einen Gatterimpuls,
    gekennzeichnet , durch
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    'Intsr l.itirik Slultyurt l'llutJii-l (BLZ ÖÜUOOOÜO). Po-jt;,- l-m
    ;".luUyurt fn..f Π /OS
    d) einen mit dem ersten und dem zweiten Schaltkreis verbundenen vierten Schaltkreis zum selektiven Durchlassen der Taktimpulse gemäß dem anderen komplementären Gatterimpuls,
    e) einen mit dem dritten Schaltkreis verbundenen fünf'en Schaltkreis zum Zählen der durchgelassenen Taktimpulse und zum Erzeugen eines ersten Abtastimpulses beim Zählen derselben bis zu einer bestimmten Zahl während eines bestimmten Zeitintervalls,
    f) einen mit dem vierten Schaltkreis verbundenen sechsten Schaltkreis zum Zählen der durchgelassenen Taktimpulse und zum Erzeugen eines zweiten Abtastimpulses beim Zählen derselben bis zu einer bestimmten Zahl während eines bestimmten Zeitintervalls, und
    g) einen mit dem fünften und dem sechsten Schaltkreis verbundenen siebten Schaltkreis zum Zurückstellen des sechsten Schaltkreises dann, wenn der erste Abtastimpuls vor dem zweiten Abtastimnuls auftritt, und zum Zurückstellen des fünften Schaltkreises dann, wenn der zweite Abtastimpuls vor dem ersten Abtastimpuls auftritt,
    ?. Tonsignaldetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß er ferner einen achten Schaltkreis zum r-'ähleri der Takbimpulse in Reaktion auf die ersten uno zweiten Abtastimpulse und zum Erzeugen eines dritten Ahtast-Lmpulses beim Zählen desselben bis zu einer bestimmten Zahl während eines bestimmten Zeitintervalls aufweist.
    -'. . Tonsignal detektor z\am Abtasten des Vorhandenseins von bestimmten Tonsignalen, mit
    a) einem ersten Schaltkreis zum Umwandeln der Wellen-
    — ο —
    909827/0827
    form der ankommenden Tonsignale und zum Erzeugen einer Folge von Impulsen,
    b) einem zweiten Schaltkreis zum Erzeugen von Taktimpulsen,
    gekennzeichnet , durch
    c) einen mit dem ersten Schaltkreis verbundenen dritten Schaltkreis (204) zum Empfangen der Impulse und sum Frequenzteilen derselben um einen Faktor 1/K, wobei K eine ganze Zahl größer als 1 ist,
    d) einen mit dem zweiten und dem dritten Schaltkreis verbundenen vierten Schaltkreis zum selektiven Durchlassen der Taktimpulse entsprechend der Frequenzteilerimpulse, und
    e) einen mit dem vierten Schaltkreis verbundenen fünften Schaltkreis zum Erzeugen eines Abtastimpulses beim Zählen der durchgelassenen Taktimpulse bis zu einem bestimmten Zeitintervall.
    Tonsignaldetektor zum Abtasten des Vorhandenseins bestimmter Tonsignale, mit
    a) einem ersten Schaltkreis zum Umwandeln der Wellenform der ankommenden Tonsignale und zum Erzeugen einer Folge von Impulsen,
    b) einem zweiten Schaltkreis zum Erzeugen von Taktimpulsen,
    gekennzeichnet , durch
    c.) einen mit dem ersten Schaltkreis verbundenen dritten Schaltkreis zum Empfangen der Impulse und zum Teilen der Frequenz derselben um einen Faktor 1/K, wobei K eine ganze Zahl größer als 1 ist, und zum Erzeugen komplementärer Gatterimpulse,
    - 4 909827/0827
    d) einen sowohl mit dem zweiten als auch mit dem dritten Schaltkreis verbundenen vierten Schaltkries zum selektiven Durchlassen der Tektimpulse entsprechend dem einen komplementären Gatterimpuls,
    e) einen sowohl mit dem zweiten als auch mit dem dritten Schaltkreis verbundenen fünften Schaltkreis zum selektiven Durchlassen der Taktimpulse gemäß dem anderen komplementären Gatterimpuls,
    f) einen mit dem vierten Schaltkreis verbundenen sechsten Schaltkreis zum Zählen der durchgelassenen Taktimpulse und zum Erzeugen eines ersten Abtastimpulses beim Zählen derselben bis zu einer bestimmten Zahl während eines bestimmten Zeitintervalls,
    g) einen mit dem fünften Schaltkreis verbundenen siebten Schaltkreis zum Zählen der durchgelassenen Taktimpulse und zum Erzeugen eines zweiten Abtastimpulses beim Zählen derselben bis zu einer bestimmten Zahl während einer bestimmten Zeitperiode, und
    h) einen mit dem zweiten, sechsten und siebten Schaltkreis verbundenen achten Schaltkreis zum Zählen der Taktimpulse als Reaktion auf die ersten und zweiten Abtastimpulse und zum Erzeugen eines dritten Abtastimpulses beim Zählen der Taktimpulse bis zu einer bestimmten Zahl während eines bestimmten Zeitintervalls.
    - Ende der Patentansprüche -
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GB2011689B (en) 1982-03-24
AU4257578A (en) 1979-06-28
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