DE1123711B - Schaltungsanordnung zur Zeichenuebertragung in Selbstanschlussfernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zeichenuebertragung in SelbstanschlussfernsprechanlagenInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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Description
Die Erfindung betrifft die Zeichenübertragung in Selbstanschlußfernsprechanlagen, die mittels einer
Leitung miteinander verbundene Sender und Empfänger aufweisen, von denen der Empfänger Empfangsrelais
zum Empfangen von Zeichen von dem Sender und Registervorrichtungen zur Registrierung
dieser Zeichen umfaßt und ein von dem Sender an den Empfänger ausgesandtes Zeichen auf der Leitung
bleibt, bis mittels eines Rückzeichenrelais in dem Empfänger mit einem von dem Empfänger an den
Sender übertragenen Rückzeichen geantwortet wird, welches bewirkt, daß die Aussendung des Zeichens
beendet wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Aussendung des Rückzeichens von dem Empfänger
beendet wird, worauf ein neues Zeichen von dem Sender zu dem Empfänger gegeben werden kann.
Eine solche Zeichenübertragung ist in solchen Verbindungsleitungen
vorhanden, in denen die Zeichen gleichzeitig in beiden Richtungen ausgesandt werden,
z. B. bei Tonfrequenzruf über Fernleitungen mit Verstärkern.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß eine Teilung des von dem Sender gegebenen Zeichens,
die durch eine unbeabsichtigte Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger
verursacht wird, als zwei Zeichen in dem Empfänger wahrgenommen wird.
Dies wird erreicht mittels eines in dem Empfänger zur Betätigung des Rückzeichenrelais angeordneten
Stromkreises, der sowohl über Kontakte an den Empfangsrelais als auch über einen Kontakt verläuft, der
in der Registervorrichtung bei Registrierung des kontinuierlich ausgesandten Zeichens geschlossen wird,
mittels Haltestromkreisen für das Rückzeichenrelais, mit denen dieses nach Betätigung erregt gehalten
wird, bis das Zeichen von dem Sender beendet ist, und wenigstens so lange, daß das Rückzeichen eine
bestimmte kleinste Dauer erhält, und mittels einer Kontaktvorrichtung, die während des Aussendens des
Rückzeichens betätigt gehalten wird und den Stromkreis zwischen den Empfangsrelais und der Registervorrichtung
in dem Empfänger unterbricht.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Fernsprechanlage, auf welche die Erfindung angewandt werden kann, und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt zwei mit einer Leitung verbundene Fernsprechämtern und TII, die AnrufsucherSU,
S12, Gruppenwähler GIl, G12 und Leitungswähler
F 21, F 22 und Verbindungsstromkreise SNl, SN2,
Schaltungsanordnung zur Zeichenübertragung in Selbstanschlußfernsprechanlagen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. November 1959 (Nr. 10 846)
Thorkild Olofsson Baumbach, Hagersten (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Registerwähler RS11, RS12 bzw. RS21, RS22 und
Register REGl, REG2 aufweisen. Der Apparat Al eines rufenden Teilnehmers in dem Amt TI ist über
die Anrufsucher S11, 512 mit dem Verbindungsstromkreis SNl und von dort über die Registerwähler
RSU, RS12 mit dem Register .REGl verbunden.
Hierbei wird angenommen, daß das Register REGl Zeichen aufnimmt, welche die Nummer eines Apparates
A 2 eines gerufenen Teilnehmers in dem Amt ΓΙΙ anzeigen. Das RegisterREGl bereitet einen
Stromkreis zwischen REGl in dem Amt Π und REG2 in dem Amt TII vor. Der Stromkreis verläuft
durch die Registerwähler RS12, RSU, den Verbindungsstromkreis
SNl, die Gruppenwähler GIl, G12,
die Leitung L, den Verbindungsstromkreis SN 2 und die Registerwähler RS 21, RS 22. Die Nummer des
Apparates A 2 des gerufenen Teilnehmers wird von REGl an REG2 übertragen, worauf das Register
REGl abgetrennt wird. Das Register REG2 stellt die Wähler F 21, F 22 ein und wird abgetrennt, worauf
eine Fernsprechverbindung zwischen A1 und A 2 erhalten
wird.
Die Nummernübertragung zwischen den Registern REGl und REG2 erfolgt annahmegemäß mittels
Tonfrequenzzeichen gemäß einer der folgenden beiden Möglichkeiten:
a) Von dem Register REGl wird eine Tonfrequenzkombination ausgesandt, welche die zu über-
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3 4
tragende Ziffer in der Nummer anzeigt. Dieses Hierbei wird angenommen, daß das von der Leitung L
Zeichen bleibt auf der Leitung, bis ein Rückzeichen kommende Zeichen die Frequenzen umfaßt, die den
von REG2 anzeigt, daß die Ziffer empfangen und Relais Rl und R6 entsprechen. Falls nur das Relais
registriert worden ist. Das Rückzeichen veranlaßt Rl erregt wird, wird ein Stromkreis von Plus über
REGl1 sein Zeichen zu beenden, wodurch bewirkt 5 die Kontakte 72, 63, S3, 43, 33, 23,13 und 131 über
wird, daß REG2 das Rückzeichen beendet und zum die Wicklung des Relais R13 an Minus geschlossen.
Empfang der nächsten Ziffer .umgeschaltet wird. Das Relais R13 wird erregt, so daß die Kontakte 131
Nach Beendigung des Rückzeichens sendet das bis 133 betätigt werden. Das Relais R13 wird dann
Register REGl die nächste Ziffer der Nummer in in einem Stromkreis über die Kontakte 72 und 132
Form eines neuen Tonfrequenzzeichens. ίο gehalten, und ein Alarmzeichen wird über den Kon-
b) Von dem Register REG 2 wird ein Tonfrequenz- takt 133 und die Ader A1 gegeben, um zu signalizeichen
ausgesandt, das anzeigt, daß das Register sieren, daß ein falsches Zeichen empfangen
verbunden worden ist und zur Aufnahme von Zahlen- worden ist.
zeichen von dem Register REGl bereit ist. Dieses Falls nur das Relais R6 erregt wird, wird das
Zeichen bleibt auf der Leitung, bis REGl eine Ton- 15 Relais R13 in einem Stromkreis von Plus über die
frequenzkombination aussendet, welche die zu über- Kontakte 72, 64, 55, 45, 35, 25, 14 und 131 antragende
Ziffer anzeigt. Wenn dieses Zahlenzeichen gezogen. Falls ein drittes Relais, z.B. RS, gleichzeiempfangen
und in REG2 registriert worden ist, wird tig mit Rl und R6 erregt wird, wird ein Stromkreis
das Tonfrequenzzeichen unterbrochen, welches in für das Steuerrelais R12 von Plus über die Kontakte
REGl bedeutet, daß das Zahlenzeichen beendet ist. 20 72, 64, 56, 47, 37, 27, 17 und 122 und die Wicklung
Dies veranlaßt in REG2 eine Umschaltung zum Auf- von i?12 nach Minus geschlossen, so daß das Relais
nehmen der nächsten Ziffer, worauf das Tonfrequenz- i?12 anzieht und die Kontakte 121 bis 123 betätigt
zeichen, welches anzeigt, daß REG2 zur Aufnahme werden. Das Relais R12 wird in einem Stromkreis
eines neuen Zahlenzeichens bereit ist, wieder an- über die Kontakte 72 und 121 gehalten. Ein Stromgeschaltet
wird. 25 kreis für falschen Alarm wird von dem Kontakt 123
In der Alternative a) ist REGl ein Sender und geschlossen.
REG2 ein Empfänger, der Rückzeichen liefert. In Falls angenommen wird, daß ein richtiges Ton-
der Alternative b) ist REG2 ein Sender und REGl frequenzzeichen in dem Register REG2 empfangen
ein Empfänger, der Rückzeichen aussendet, welche wird, werden nur die RelaisRl und i?6 erregt, so
die Ziffern der Teihiehmernummern darstellen. Un- 30 daß die Kontakte U bis 17 und 61 bis 64 betätigt
abhängig davon, welche Alternative benutzt wird, werden. Die folgenden Stromkreise werden für die
wird ein Rufsystem erhalten, das einen sehr schnellen RelaisR8, RAl und RA6 geschlossen: Von Plus
und trotzdem sicheren Schaltvorgang ohne unnötige über den Kontakt 72, die Kontakte 64, 55, 45, 35, 25
Intervalle zwischen den Zeichen veranlaßt. und 15 sowie 119 und 104 einerseits durch die Wickln
Anlagen, die mit Tonfrequenzruf arbeiten, ent- 35 lung des Relais R 8 an Minus und andererseits über
stehen im besonderen dann, wenn sich Verstärker in die Kontakte 105 und 93 an Minus über den Kontakt
der Anlage befinden, Unterbrechungen von häufig 11 und die Wicklung des Relais RA1 und durch den
kurzer Dauer, welche die Zeichenübertragung stören. Kontakt 61 und die Wicklung des Relais RA 6. Die
Zur Neutralisierung dieses Unterbrechungseffektes drei Relais R 8, RA1 und RA 6 werden erregt, so daß
wird der Empfänger, z. B. REG2, gemäß Fig. 2 aus- 40 die Kontakte 81-82, 141-142 und 151-152 betätigt
gebildet. Hierbei sind LTR ein Leitungsübertrager, werden. Die RelaisRAl und RA6 gehören zu der
Fl und F 2 Filter, FS ein Verstärker und M eine ZiffernspeichervorrichtungÄEl und registrieren das
selektive Empfangsvorrichtung, die sechs verschie- zu haltende Zeichen jeweils in ihrem Haltestromdene
Tonfrequenzen unterscheidet und Zeichen, kreis über die Kontakte 141 bzw. 151 und den Konweiche
diese Frequenzen enthalten, verstärkt an sechs 45 takt 73.
Relais Rl bis R 6 überträgt, die den Frequenzen ent- Sobald das Zeichen weitergegeben worden ist, wird
sprechen. In Fig. 2 ist weiterhin eine Registervorrich- der folgende Stromkreis geschlossen, was von der Tattung
dargestellt, die zwei Ziffernspeichervorrichtungen sache abhängig ist, daß das Zeichen auf der Leitung
REl und RE2 und eine Anzahl Relais Rl bis Ä13 bleibt: Von Plus über die Kontakte 72, 64, 55, 45, 35,
aufweist, zu denen ein Rückzeichenrelais R11 ge- 50 25, 15, 119, 104, 82, 95 sowie 142 und 152, den
hört. Für das Rückzeichen ist ein Tonfrequenzgene- Kontakt 101 und die obere Wicklung des Rückrator
TG vorgesehen, der über das Filter F 2 mit dem zeichenrelais R11 nach Minus. Das Relais R11 wird
Übertrager LTR und der Leitung L verbunden ist. erregt, so daß die Kontakte 111 bis 119 betätigt
An dem Register kommen drei Adern a, b, c an. werden. Somit schließt der Kontakt 116, bevor 119
Wenn das Register besetzt ist, zieht das Relais Rl in 55 öffnet. Der Widerstand?·, der eine Abschlußimpedanz
einem Stromkreis über die c-Ader an, so daß die Kon- ist, wird abgetrennt, und der Tonfrequenzgenerator
takte 71 bis 73 schließen. Ein Tonfrequenzzeichen TG wird über die Kontakte 111 und 113 angeschalwird
an die Leitung L geschaltet, durchläuft das tet, wobei ein Rückzeichen über das Filter F 2 an die
Filter Fl und den Verstärker FS, wird an dem Emp- Leitung L gegeben wird.
fänger M abgelesen und erregt zwei der Empfangs- 60 Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß
relais Al bis R6. Jedes Tonfrequenzzeichen besteht kern Rückzeichen ausgesandt wird, falls nicht das
annahmegemäß aus zwei Tonfrequenzen, die aus empfangene Zeichen registriert worden ist und außersechs
Tonfrequenzen ausgewählt sind, die jeweils dem ausreichend lang ist, um das Rückzeichenrelais
eines der sechs Empfangsrelais Rl bis R6 betätigen. R11 zu betätigen. Eine vor diesem Vorgang auf-Eine
Kontaktkette 13-17, 23-25, 33-35, 43-45, 65 tretende Unterbrechung des Zeichens hat lediglich die
53-55, 63-64 zusammen mit zwei Steuerrelais R12 Wirkung, daß der Empfänger den Rücklauf des
und R13 kontrolliert, daß die Zeichen nicht mehr Zeichens erwartet. Nachdem das Rückzeichenrelais
und nicht weniger als zwei Tonfrequenzen aufweisen. R11 erregt ist, wird der Empfangsstromkreis von dem
Kontakt 119 unterbrochen, wobei die Stellung der Zeichenrelais keine Bedeutung hat.
Das Relais R 10 erhält Strom durch die Kontakte
71 und 118 und wird erregt, so daß die Kontakte 101 bis 105 betätigt werden. Die Dauer des Rückzeichens
wird von der Schließzeit des Relais .RIO bestimmt.
Das Relais R 11 hat nach Betätigung zwei Haltekreise,
von denen der eine durch den Kontakt 116 und der andere durch den Kontakt 115 verläuft. Der erstgenannte
Haltestromkreis wird von dem Kontakt 101 des Relais R 10 unterbrochen, nachdem ein ausreichend
langes Rückzeichen ausgesandt worden ist. Der zweite Haltekreis enthält die obere Wicklung von
All, den Kontakt 115 und die Wicklungen der Empfangsrelais
R1 und R 6, die durch das ankommende Zeichen betätigt worden sind. Mittels dieses Haltestromkreise
wird kontrolliert, daß das Rückzeichen auf der Senderseite empfangen wird, welches dort
Unterbrechung des ausgesandten Zeichens bewirkt. Das Relais R 10 wird nach Betätigung in einem
Stromkreis über die Kontakte 71, 81 und 103 gehalten.
Während der Aussendung des Rückzeichens wird das Relais R 8 über den folgenden Stromkreis angezogen
gehalten: Von Plus über die Kontakte 72, 116, 142 und 152, 95, 82 und die Wicklung von R8
an Müras. Wenn der Anker des Relais i?ll abfällt,
wird das Rückzeichen beendet, und das Relais R 9 wird in dem folgenden Stromkreis angezogen: Von
Plus über die Kontakte 72,117 und 102. Die Kontakte 91 bis 95 werden betätigt. Der Stromkreis für
RS wird von dem Kontakt 116 unterbrochen. Das Relais R 8 fällt verzögert ab, so daß die Betätigung
des Relais R 9 gewährleistet ist. Das Relais R 8 fällt ab, so daß die Kontakte 81 und 82 öffnen. Das Relais
RIO fällt ab, und das Relais R9 wird in einem Stromkreis
über die Kontakte 71 und 91 gehalten. Danach ist der Empfänger zur Aufnahme eines neuen
Zeichens bereit, das in der Ziffernspeichervorrichtung RE 2 registriert wird, wenn die Schaltkontakte 92-93
und 94-95 betätigt worden sind.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Zeichenübertragung in Selbstanschlußfernsprechanlagen, die mittels
einer Leitung miteinander verbundene Sender und Empfänger aufweisen, von denen der Empfänger
Empfangsrelais zum Aufnehmen von Zeichen von dem Sender und Registriervorrichtungen
zur Registrierung dieser Zeichen umfaßt, und bei der ein von dem Sender an den Empfänger
ausgesandtes Zeichen auf der Leitung bleibt, bis mittels eines Rückzeichenrelais in dem
Empfänger mit einem von dem Empfänger an den Sender übertragenen Rückzeichen geantwortet
wird, welches bewirkt, daß die Aussendung des Zeichens beendet wird, was wiederum zur Folge
hat, daß die Aussendung des Rückzeichens von dem Empfänger beendet wird, worauf ein neues
Zeichen von dem Sender an den Empfänger gegeben werden kann, gekennzeichnet durch einen
in dem Empfänger zur Betätigung des Rückzeichenrelais angeordneten Stromkreis, der sowohl
über Kontakte an den Empfangsrelais als auch über einen Kontakt verläuft, der in der Registervorrichtung
bei Registrierung des kontinuierlich ausgesandten Zeichens geschlossen wird, Haltestromkreise
für das Rückzeichenrelais, mit denen dieses nach Betätigung erregt gehalten wird, bis
das Zeichen von dem Sender beendet ist, und wenigstens so lange, daß das Rückzeichen eine
bestimmte kleinste Dauer erhält, und eine Kontaktvorrichtung (119, 104), die während des Aussendens
des Rückzeichens betätigt gehalten wird und die Verbindung zwischen 'dem Empfangsrelais
und der Registervorrichtung in dem Empfänger unterbricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hilfsrelais (i? 8), das bewirkt,
daß die Kontaktvorrichtung (104) auch während eines bestimmten Zeitraumes nach dem
Aussenden des Rückzeichens betätigt gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 509/94 2.62
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NL (1) | NL257575A (de) |
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