DE3301683A1 - Signalgeraet - Google Patents

Signalgeraet

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DE3301683A1
DE3301683A1 DE19833301683 DE3301683A DE3301683A1 DE 3301683 A1 DE3301683 A1 DE 3301683A1 DE 19833301683 DE19833301683 DE 19833301683 DE 3301683 A DE3301683 A DE 3301683A DE 3301683 A1 DE3301683 A1 DE 3301683A1
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DE
Germany
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signal device
handle
magazine
signal
trigger
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Withdrawn
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DE19833301683
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English (en)
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jun. Hanns-Jürgen Dipl.-Kaufm. 2077 Grande Diederichs
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Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Original Assignee
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to NZ206888A priority patent/NZ206888A/en
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/53Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02Signal pistols, e.g. Very pistols

Description

NICO-PYROTECIINIK
Hanns-Jürgen Diederichs
GmbH & Co KG
Tri ttau
Bei der Feuerwerkerei l\
Akte NI 21
Düsseldorf, den 07 Bs/Zi
Signalgerät.
Die Erfindung betrifft ein Signalgerät zum Abfeuern von Signalpatronen.
Mit Signalgeräten dieser Art können Licht -, Rauch-, und/ 5 oder Schallsignale erzeugt werden, die geeignet sind auf Notfallsituationen hinzuweisen und die Einleitung von Hilfsmaßnahmen zu veranlassen.
Signalgeräte dieser Art sind daher, insbesondere in der LQ Schiffahrt, Luftfahrt und beim Militär, weit verbreitet.
Diese bereits eingeführten Signalgeräte sind überwiegend in Form einer Handfeuerwaffe konstruiert, so daß allein schon ihre äußere Erscheinung in zivilen Anwendungsberei-•^5 chen, beispielsweise in der Sportschiffahrt oder bei anderen Arten des Wassersports,insbesondere auch beim Surfsport oder auch beim Bergwandern auf massive Vorbehal te stößt.
Die an die Waffenkonstruktion angelehnte Bauweise sieht zudem in natürlicher Handhaltung eine in einer waagerechten Ebene liegende Ausschußrichtung vor. Um einen die Erkennung des Notsignals begünstigenden großem Winkel beim Abschuß zu erreichen, muß die Mündung der Signalpistole erst in Richtung auf die Senkrechte bewegt werden. Dies setzt eine von der natürlichen Handhaltung abweichende Handhaltung voraus, die in einer Notfallsituation den in Not Geratenen mit zusätzlichen Überlegungen belastet.
Darüber hinaus sind bereits Verbuche unternommen worden, Signalgeräte mit von dor Wufienbauweise abweichender äußerer Gestalt zu schaffen, die zudem bei natürlicher Handhaltung eine Abgabe des Notsignals in senkrechter Richtung ermöglichen» Hei don bisher bekannt gewordenen Geräten dieser Art wurde jedoch eine zweihändige Bedienung vorgesehen, wobei die eine Hand der Bedienungsperson für den Spannvoi— gang und die andere Hand für den Abfeuervorgang benötigt wurde. Ersichtlich erfüllt eine solche Konstruktion nicht die an ein Notsignalgerät zustellenden Anforderungen, wenn man bedenkt, daß viele Notfälle mit Verletzungen der Gliedmaßen einhergehen, so daß in günstigen Fällen nur noch eine Hand der verletzten Person funktionsfähig ist.
Der Erfindung liegl die Aufgabe zugrunde,ein Signalgerät zum Abfeuern von Signa]patronen zu schaffen, das lediglich mit einer Hand bedienbar- ist, das bei natürlicher Handhaltung eine Abgabe des Notsignals in senkrechter Richtung ermöglicht und das sich zudem durch eine einfache und sichere Konstruktion auszeichnet, so daß es aufgrund seiner Preiswürdigkeit auch im Freizeitbereich Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprücheri hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig, 1: in teilweiser Schnittdarstellung eine Seitenansicht des Signalgeräts mit Griffstück und einem aufgesteckten Magazin;
33Q1683
Fig. 2: in Toi 1schnittdarstollung cine Sei tenansichL
auf die Schmal sei to dos Griffstücks mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil Z aus Fig. it Schnitt, entlang; 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3: einen Querschnitt durch das Signalgerät entlang der Linie 3-3 nach Fig.l;
Fig. 4: einen Querschnitt durch das Magazin des Signalgeräts gemäi3 der Linie 5-5 von Fig. 2; 10
Fig. 5: eine Aufsicht, auf die dem Magazin abgevvandte Oberfläche der Transportscheibe;
Fig. 6: einen Querschnitt durch die Transportscheibe nach Fig. 5 entlang der Linie 6-G;
Fig. 7: eine Seitenansicht des Mitnehmers;
Fig. 8: eine Aufsicht auf den Mitnehmer; 20
Fig. 9: eine Seitenansicht des in vergrößerter Dar- . stellung wiedergegebenen Schlagbolzens;
Fig.10: eine Aufsicht auf eine stirnseitige Außenfläche des Magazins ;
Fig. 11: eine Schnittdarstellung durch das Magazin entlang der Linie 11-11 nach Fig. 10;
Fig.12: eine Aufsicht auf die dem Griffstück zugekehrte
stirnseitige Außenfläche des Magazins;
Fig.13: eine Aufsicht auf das in einer Verpackungseinheit befindliche Signalgerät ; 35
Fig.14: eine Seitenansicht der Fig. 13 in verkleinerter Darstellung:
- 3a -
Fig. 15: in perspektivischer Darstellung eine Seitenansicht des Griffstücks mit Abbildung der Siehcirungseinrichtung.
Das Signalgerät soll in natürlicher Handhaltung eine einhändige Bedienung durch eine in eine Notsituation geratene Person ermöglichen, wobei die Abgabe des Notsignals d. h. der Ausschuß einer Leucht-, bzw. Rauchladung ggf. noch verbunden mit pinern ,Scliallsigrial senkrecht, nach oben erfolgen soll.
Das Signalgerät nach Fig. 1 umfaßt dazu ein Gr iffs tuck I, das als den Abzugsmechanismus und die Mittel zum Transport des Magazins 6 umhüllender Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Längsachse bei natürlicher Handhaltung senkrecht liegt. Das Magazin 6, auf dessen Aufbau später noch näher eingegangen wird,ist auf das Griffstück 1 aufsteckbar ausgebildet und derart mit diesem verbunden, daß die Ausschußrichtung mit der Richtung der Längsachse des Griffstücks 1 übereinstimmt. Die Abmessungen des GriffStücks 1 sind dabei so gewählt, daß es bequem von einer Hand umspannt werden kann. Das Griffstück 1 umfaßt im wesentlichen zwei Griffschalen 1', 1'', die vermittels von Linsenschrauben 13, 13' miteinander verbindbar sind und * nach Zusammenfügen einen im wesentlichen quaderförmigen Raum zwischen sich einschließen. Da die Griffschalen 1', 1'' vorzugsweise aus Kunststoff hergeste 1 It werden, sind zur Gewährleistung einer sicheren Schraubverbindung in mindestens einer Griffschale 1', 1'' Gewindeeinsätze aus Metall oder aus einem besonders hochwertigen Kunststoff angeordnet. Ein Teil der Außenwandung des das Griffstück 1 bildenden Hohlkörpers im Bereich seiner Schmalseite wird von der Betätigungsfläche 31 des Abzugshebels 3 gebildet, der in Ruhelage mit der Außenfläche bündig abschließt. Durch die auf diese Weise großflächig ausgestaltete Betätigungsfläche 31 kann in normaler Gebrauchs-Ihaltung auch mit klammen Fingern oder mit einer mit einem Handschuh bekleideten Hand eine Betätigung des Signalgeräts im Bedarfsfall sichergestellt werden. Die die beiden Griffschalen 1', 1'' zusammenhaltenden Linsenschrauben 13, 13' bilden gleichzeitig die parallel zueinander vcr-
laufenden Lagerachson für den Abzugshebel 3 und den Hammer 4,der einerseits mit einer Klaue 9 des Abzugshebels 3 in Eingriff sto-hL und andererseits den Schlagbolzen 10 für das Anfeuern der Signalpatrone betätigt. Zwischen dom.jllammor 4ü und dem Abzugshebel 3 ist eine Druckfeder angeord;u-1 , die auf den Zapfen 30, 40 aufsitzt und die den Abzugshebel 3 in Ruhelage nach außen drückt. Die Abzugsbowegutig ist gegen den Druck dieser !•'oder auszuüben.
Der Schlagbolzen (Fig. 1, Fig. 9) besteht im wesentlichen aus zwei zylindrischen Abschnitten 90, 91 unterschiedlichen Durchmessers, die sich an je eine Seite eines Bundes 92 anschließen. Die etwas abgerundete Spitze des längeren zylindrischen Abschnittes 90 mit geringeren Durchmesser tritt dabei in Wirkverbindung mit dem Zündhütchen der abzu feue'i i;wi mi S ignalpa troiie während die Stirn-Γlache des kürzer·'·, aber mit größerem Durchmesser ausgestatteten zyliiKlri. - ii'.'U Abschnittes 91 von der Anschlags fläche dos Hammers -1 beaufschlagt wird. Gleichzeitig dienen die zylindrisch··.-]» Mantelflächen der Abschnitte 90, 91 des Schlagbolzens .10 zur Lagerung des Schlagbolzens im Griffstück 1. Eine koaxial zum Schlagbolzen 10 angeordnete Druckfeder 12 zwingt den Schlagbolzen 10 in eine Ruhestellung, bei der der Hund 92 des Schlagbolzens 10 auf einer Innenwanduhg des GriffStücks 1 aufliegt.
Der Abfeuerungsvorgang verläuft wie folgt: Die Finger der das Griffstück 1 "umnchließenden Hand bewegen den um die Achse 13 drehbar gt.· Lager Um Abzugshebel 3 in Richtung auf die Längsachse des Signalgeräts, wodurch die auf den Zapfen 30, 40 gelagerte Druckfeder 11 gespannt wird. Das Endstück der mit dem Abzugshobel 3 fest verbundenen Klaue 9 liegt vor einer in dor Außcnnian to If lache des Hammers 4
Hi3 ungeordneten SLuIV 42 auf und vorleiht dem um die Achse 13' drohbar go lag·, τ ten Hammer 4 eine Drehbewegung im Gegenuhrzei gersinn.. Dabei hebt, der Hammer 4 von der Schlag-
fläche dos Schlagbolzen:; 10 ab und preßt, die Druckfeder 11 weiter zusammen. Beim we i leren Eindrücken des Abzugshebels 3 gleite L schließlich das freie Ende der Klaue 9 ruckartig über die Stufe 42 und gibt den Hammer 4 frei, der nunmehr unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 11 im Uhrzeigersinn herumschnellt und auf die Schlagfläche des Schlagbolzens 10 auftr ifft. Der Schlagbolzen 10 hebt daraufhin von seiner Ruhestellung ab und bewegt sich gegen die Kraft der Feder 12 parallel zur Längsachse des Signalgeräts in Richtung auf das Zündhütchen der Signal patrone:. Nach Entlastung des Abzugshebels 3 durch Lockerung des Fingerdrucks kehren Schlagbolzen 10, Hammer 4 und Abzugshebel 3 in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei liegt der Abzugshebel 3 an der Innenwandung des Griffstücks 1 an und findet dadurch einen festen Anschlag vor.
Eine zweckmäßige S icherungseinrichtung wird anhand von Fig. 15 erläutert, dip in perspektivischer Darstellung eine Seitenansicht des Griffstücks zeigt. Die Sieherungseinrichtung verhindert im gesicherten Zustand ein Aufprallen des Hammers 4 auf den Schlagholzen 10. Die Sicherungseinrichtung besteht aus einer in beiden Hälften des Griffstücks 1 drehbar gelagerten Welle 150, die mit einem als Kurbeltrieb ausgebildeten Sicherungshebel 151 fest verbunden ist. Der Sicherungshebel 151 ist innerhalb einer in der Außenwandung der Griffstückhülle angeordneten Vertiefung innerhalb eines Kreissektors zwischen einer rastbaren Sicherungsstellung S einerseits und einer Feuerstellung F andererseits drehbar angeordnet. Die Botätigung des Sicherungshebels 151 erfolgt mit dem Daumen der das Griffstück 1 umschließenden Hand. Die im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Sicherungswelle 151 ist auf einem Teil ihrer Längserstreckung auf einander gegenüberliegenden Teilbereichen der Außenmantelfläche abge -
- 6a -
flacht, so daß der Bereich I'32 der Sicherungswelle 150 von zwei parallel, verlaufenden ebenen Flächen einerseits und zwei gegenüberliegenden Zy1indcrmanteIflachen andererseits begrenzt ist. Mit'dem Bereich 152 greift die Sicherungswelle 150 durch einen im Hammer 4 angeordneten Schlitz 153 hindurch, dessen Breite geringer ist als der größte Durchmesser der Welle 150 in itirem Bereich 152. In Sicherstellung S liegen die ebenen Berandungsflächen des Bereichs 152 der Sicherungswelle 150 bei senkrechter Haltung des Griffstücks 1 in einer horizontalen Ebene, so daß der Schlitz 153 des Hainme.rs 4 den größten Durchmesser der Sicherungswelle 150 in ihrem Bereich 152 "sieht". Demzufolge kann der Hammer 4 keine die zur Auslösung des Schlagbolzens 10 notwendige Drehbewegung ausführen, da der Schlitz 153 die Sicherungswelle 150 nicht passieren kann. In Feuerstellung F liegen bei senkrechter Haltung des Griff Stücks 1 die parallel verlaufenden Berandungsflächen des Bereichs 152 der Sicherungswelle 150 in einer senkrechten Ebene, so daß der Schlitz nur die relativ geringen Querschnittsabmessungen des abgeflachten Bereichs der Sicherungswelle 150 sieht. Der Hammer 4 kann sich nunmehr freium seine Rotationsachse drehen und auf den Schlagbolzen 10 aufprallen, da er durch die Sicherun gswelle 150 nicht mehr gesperrt ist. Eine in Fig. 15 nur schematisch angedeutete Halterung 154 umfaßt zwei vorspringende Nasen 155, die in Form angepaßter Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 156 des Griffstücks einrasten. Dieses Einrasten ist nur möglich, wenn sich der Sicherungshebel 151 in Sicherstellung S befindet. Auf diese Weise ist eine unbeabsichtigte Abfeuerung ausgeschlossen, wenn sich das Signalgerät xim Bereitschaftszustand in der Halterung 154 eingerastet befindet .
Der Abzugshebel 3 dient, nicht nur zur Einleitung des Abfeuerungsvorgangs, sondern sorgt in Doppe !funktion auch für den Transport der im drehbar angeordneten Magazin ü gehalterten Signa 1 patronen. Um diesen Transport zu bewerkstelligen, muß die in einer die Längsachse des Signalgeräts enthaltende Ebene ablaufende näherungsweise lineare
Bewegung des freien Endes des Abzugshebels 3 in eine schrittweise; verlaufende Rotationsbewegung umgewandoLt worden. Dazu umfaßt das freie Endstück des Abzugshebeis 3 eine topfartige Ausnehmung 33 (!'ig. 1), in die ein aus der Ebene eines Mitnehmerrings 7 hervorspringender Zapfen 70 eingreift. (Fig. 7, Fig. 8). Da der Zapfen 70 exzentrisch angeordnet ist, führt die über'die Bewegung des Abzugshebels 3 tangential an diesem angreifende Kraft beim Eindrücken und Loslassen des Abzugshebels 3 zu einer Drehbewegung des Mitnohmerrings 7 mit einem maximalen vorgegebenen. Drehwi nkel , der nur ein bestimmtes Kreissegment einschließt. Der Mi tnebraerri ng 7 ist in Fig. 7 und Fig. 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dabei zeigt Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8 eine Aufsicht auf die Außenfläche des Mitnehmerrings 7 , aus der der Zapfen 70 emporragt. Die dem Mitnehmer 70 abgewandfe Außenfläche des Mitnehmerrings 7 trägt eine Stufe 71,die ihrerseits in auf einem Kreisurnfang angeordnete dachartig geneigte Vorsprünge 50 der Transportscheibe 5 (Fig. 5) eingreift. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Transportscheibe 5 entlang der Linie 6-6. Auf der dem Griffstück 1 abgewandten Außenseite der Tranportscheibe 5 (Fig. 6) ist zur Aufnahme der steckbar ausgebildeten Magazine für die Signalpatronen ein geschlitzter Zapfen 51 angeordnet, der infolge seiner radial nach außen gerichteten Federkraft eine betriebssichere lösbare Befestigung des Magazins garantiert. Der Weitertransport der Signalpatronen läuft folgendermaßen ab; Es wird ein Ausgangszustand angenommen, bei dem sich eine zündfähige Signalpatronn oberhalb des
Schlagbolzens 10 befindet. Dies entspricht dem Bereitschaftszustand des Signalgeräts·. Das Eindrücken des Abzugshebels 3 führt zu dem oben schon eingehend beschriebenen Abfeuerungs-Vorgang. Gleichzeitig mit dor Kippbewegung des einseitig angelenkten Abzugshebels 3 wird jedoch der Mitnehmerring 7 in RotaL ton versetzt , da der Zapfen 70 des Mitnehmerrings 7 in die topfförmige Ausnehmung 33 am freien Ende des Abzugshebels 3 eingreift. Bei dieser Rotationsbewegung gleitet die Kante der Stufe 71 des Mitnehmerrings 7 auf der dachförmig geneigten schrägen Fläche eines der Vorsprünge 50 an der Transportschoibe 5 entlang, wobei diese in Ruhe verharrt und nicht an der Drehbewegung des Mitnehmerrings 7 teilnimmt. Die Stufe 71 rastet schließlich nach Überwinden der Schrägfläche hinter einem Vorsprung 50 ein und dreht dann beim Zurückweichen des Abzugshebels 3 in seine Ruhelage die Transportscheibe 5 um den vorbestimmten Winkelwert weiter, so daß sich eine neue zündfähige Signalpatrone über dem Schlagbolzen 10 befindet und die Bereitschaftstellung des Signalgeräts erneiit erreicht ist.
Um die Konstruktion des Signalgeräts so einfach und preiswert wie möglich zu halten, wurde bewußt auf eine Vorrichtung für das Auswerfen abgefeuerter Signalpatronen verzichtet. Abgefeuerte Signalpatronon können ohne weiteres per Hand aus dom Magazin entnommen und durch eine neue Patrone ersetzt werden.
Die einfache Konstruktion des steckbar ausgebildeten Magazins geht aus Fig. 10, Fig. 11 und Fig. 12 deutlich hervor. Dabei zeigen Fig. 10 und Fig. 12 jeweils eine Aufsicht auf die Stirnflächen des Magazins, während Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Magazin entlang der Linie 11-11 nach Fig. 10 darstellt. Die Stirnflächen haben sternförmige Gestalt, da ausgehend von einer zentral angeordneten Säule radial"vorspringend Fortsätze vorgesehen sind, zwischen denen die Signalpatronon eingeklemmt werden können.
-P-
Fig. 4 steLlt einen Quer.schni. t L durch ein mit Signalpatronen aufgefülltes Magazin entlang der Linie 4-4 von Ki g. 2 dar 'und verdeu tuch t. auf diese Weise das Aussehen des mit SignalpaLronen bestückten Magazins. Die vorstehend beschriebene Magazinkonstruktion ist hinsichtlich einer Gewi c.htsei nsparuiifi besonders vorteilhaft.
Das mit einem aufgesteckten Magazin sich im Bereitschaftszustand befindliche Signalgerät kann,in eine geeignete Halterung eingehängt, die hier nicht gesondert beschrieben ist, ortsfest angeordnet, jedoch jederzeit griffbereit aufbewahrt werden. Diese Aufbewahrungsmöglichkeit kommt insbesondere füi Fahrzeuge aller Art in Betracht, bei denen dafür genügend
Platz zur Verfügung steht.
15
Das Signalgerät kann jedoch auch mit Vorteil im Sport- bzw. Freizeitbereich Anwendung finden, wenn eine ortsfeste Anbringung nicht in Betracht kommt und das Signalgerät am Mann mitzuführen ist. Hierbei ist insbesondere an Bergwanderer und/oder Surfsportler zu denken. Bei diesen Anwendungs fällen wird das mit einem aufgesteckten Magazin im Bereitschaf ts'zustand befindliche Signalgerät mit geeignetem Gurtzeug an Gepäckstücken,an der Bekleidung oder unmittelbar an den Gliedmaßen befestigt. Diese Befestigungsart wird besonders begünstigt durch eine anhand der Fig. 13 und 14 erläuterte Verpackungsform, die auch die Präsentation und die Aufbewahrung des Signalgeräts sehr erleichtert. Diese Verpackungsform ist als Blisterverpackung,bzw. als Schrumpffolienverpackung im Verpackungsbereich grundsätzlich bekannt. Sie besteht aus einer tragenden Unterlage 140, für die Karton, Kunstoff o. dgl. eingesetzt werden kann. Auf diese tragende Unterlage 140 wird das von einer durchsichtigem Folie 141 abgedeckte Signalgerät angeordnet. In der tragenden Unterlage 140 sind Ausnehmungen vorgesehen, durch die für den Transport und die Halterung des Signalgeräts geeignetes Gurtzeug hindurch gezogen werden kann.

Claims (1)

  1. 330;:;;
    NICO-PYROTECHNIK
    Hanns-Jürgen Diederichs
    GmbH & Co KG
    Trittau
    Bei der Feuerwerkerei 4
    Düsseldorf, den 07.12.1982 Bs/Zi
    Akte Ni 21
    Pa tentansprücho
    Signalgerät zum Abfeuern von Signalpatronen (Licht, Rauch, Schall) mit einem Griffstück und einem drehbaren Magazin gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das Griffstück (1) ist als den Abzugsmechanismus und die Mi.tttel zum Transport des Magazins (6) umhüllender Hohlkörper ausgebildet, dessen Längsachse bei natürlicher Handhaltung senkrecht liegt;
    b) das Magazin (6) ist auf das Griffstück (1) aufsteckbar ausgebildet und derart mit diesem verbunden, daß die Ausschußri,chtung mit der Richtung dessen Längsachse übereinstimmt.
    Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Betätigungsfläche (31) des Abzugshebols (3) in dessen Ruhelage auf einer Schmalseite des das Griffstück (1) formenden Hohlkörpers zumindest einen Teil dessen Außenwandung bildet.
    3. Signalgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel (3) auf einer senkrecht zur Längsachse des Signalgeräts verlaufenden Drehachse (13) einseitig angelenkt ist und zwecks Auslösung des AbfeuerungsVorgangs und des Transportes der Signalpatronen
    durch Zusammendrücken der der das Griffstück (1) umschließenden Hand in Richtung auf die Mittelachse des Signalgeräts bewegbar ist.
    4. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Endstück des Abzugshebels (3) eine in das Innere des Griffstücks (1) hineinragende Klaue (9) trägt, die mit einer in der Außenmantelfläche eines drehbar gelagerten Hammers
    •^ (4) angeordneten Stufe (42) derart in Wirkverbindung
    Steht,daß dieser beim Einrücken des Abzugshebels (3) bis zur Überwindung der Stufe (42) derart (im Gegenuhrzeigersinn) gedreht wird, daß er von der Schlagfläche des mit einer
    Druckfeder (12) belasteten Schlagbolzens (10) abhebt. 20
    5. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (4) auf einer zur Drehachse (13) des Abzugshebels (3) parallelen Drehachse (13') drehbar gelagert ist,und daß zwischen Abzugshebel (3) und dem Hammer (4) eine von.
    Zapfen (30,40) gehalterte Druckfeder (11) vorgesehen ist.
    6. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Abzugshebels (3) weiter eine topfförmige Ausnehmung (33) umfaßt, in die der Zapfen (70) eines Mitnehmerrings (7) eingreift, der in einer zur Längsachse des Signalgeräts senkrecht verlaufenden Ebene drehbar gelagert ist.
    7. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Mitnehmerring (7), aiii" der dein Zapfen (70) abgewandten Außenfläche eine Stufe (71) trägt, die in auf einem Kroiüumfang liegende dachförmig ausgebildete Vorsprünge (50) der Transportscheibe (5) eingreift.
    8. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe (5) auf der dem Griffstück (1) abgewandten Außenfläche einen geschlitzten Zapfen (51) zur Aufnahme
    eines steckbar ausgebildeten Magazins (G) trägt.
    9. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (6) aus einem zentral angeordneten Träger (100) besteht, der in radial vorspringenden Fortsätzen (101) ausläuft, die jeweils paarweise einen Teil einer Zylindermantelfläche (102) zwischen sich einschließen.
    10. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Griffstück 1 drehbar gelagerte Sicherungswelle (150) vorgesehen ist, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und lediglich auf einem Teil ihrer Längserstreckung in einem Bereich (152) auf einander gegenüberliegenden Abschnitten ihrer Außenmantelfläche abgeflacht ist und daß die Sicherungswelle (150) mit ihrem Bereich (152) durch den einen Schlitz (153) aufweisenden Hammer (4) hindurchgreift.
    11. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungswelle (150) mit einem als Kurbeltrieb ausgebildeten Sicherungshebel (151) verbunden ist, der mit dem Daumen der Griffhand betätigbar und zwischen zwei rastbaren Stellungen (S) bzw. (F) innerhalb einer kreissektorartig ausgebildeten Vertiefung in ch-r Außenwa ndunp, des Griff-Stücks (1) drehhar gelagert ist.
    12. Signalgerät nach einem der Ansprüche Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Signalgerät in Stellung (S) des Sicherungshebels (151) vermittels zweier formangepaßter Ausnehmungen bzw.
    Vertiefungen (156) in der Außenwandung des Griffstücks (1) auf zwei hervorspringende Nasen (155) einer Halterung (154) aufsteckbar ist.
DE19833301683 1983-01-20 1983-01-20 Signalgeraet Withdrawn DE3301683A1 (de)

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