DE2414332C3 - Ladevorrichtung, insbesondere für ein Bolzenschußgerät - Google Patents

Ladevorrichtung, insbesondere für ein Bolzenschußgerät

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DE2414332C3
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung, insbesondere für ein Bolzenschußgerät, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. Mit der Vorrichtung sollen dem Gerät Ladungen in der Form von Patronen, Tabletten, Kugeln etc. zugeführt werden.
In der DE-OS 23 15 893 ist ein kraftbetriebenes Werkzeug, ein sogenanntes Bolzenschußgerät, mit einer den Ladevorgang vereinfachenden Ladevorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, die aus einem trommeiförmigen Magazin in einer bügeiförmigen Halterung besteht, die ihrerseits auf der einen Seite des Werkzeugs in der Nähe der Ladeöffnung angeordnet ist. Die bügeiförmige Halterung ist an dem Werkzeug derart schwenkbar gelagert, daß das Magazin in heruntergeklappter Lage in die Ladeöffnung hineinreicht; sie wird aber gewöhnlich von einer Schraubenfeder angehoben gehalten. Im vorderen Teil des Haltebügels ist eine Ausnehmung vorgesehen, an die jeder der die Ladungen aufnehmenden Kanäle in der Trommel durch Drehen derselben angeschlossen werden kann. Wenn das Werkzeug geneigt und das Magazin in heruntergeklappter Lage gehalten wird, kann eine Ladung aus einem an die Ausnehmung angeschlossenen Kanal nach vorn in das Innere des Endes des Feuerlaufs des Werkzeugs fallen. Die verwendeten Magazine müssen jedoch von Hand gefüllt und am Gerät von Hand gedreht werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, das Magazin und die es aufnehmende Halterung der eingangs beschriebenen Art so fortzubilden, daß der Ladevorgang noch weiter vereinfacht wird.
Aus der DE-GM 17 06 199 und der US-PS 5 86 209 sind schon in der Waffentechnik benutzte, trommeiförmige Magazine mit einer Mehrzahl von achsenparallel auf dem Umfang verteilt angeordneten, die Ladungen in Reihen aufnehmenden Kanälen mit Mündungen in der Endfläche der Trommel, die durch ein Stopporgan wenigstens teilweise zu verschließen sind, bekannt. Durch die DE-GM 17 06 199 ist es weiterhin bekannt, eine Bodenplatte derart rotierbar an der Trommel anzubringen, daß der einzige mit dem Stopporgan versehene Auslaß nacheinander vor die Kanalmündungen gebracht werden kann. Derartige Magazine sind vor allem für die Aufbewahrung der in ihnen enthaltenen Ladungen vorgesehen, wobei das Stopporgan ein Herausfallen der Patronen verhindert. Eine Verwendung in einer an der Waffe befindlichen Halterung ist nicht vorgesehen, sondern die Magazine müssen beim Ladevorgang mit der Hand an die zu ladende Waffe gehalten werden. Wie bei dem in der DE-OS 23 15 893 beschriebenen Gegenstand, müssen die erwähnten Magazine ebenfalls von Hand gefüllt und am Gerät von Hand gedreht werden.
Aus der DE-AS 10 74 453 ist weiter ein Magazin für Luftgewehre bekannt geworden, das für den Ladevorgang in eine an der Waffe angebrachte Halterung eingesetzt werden kann und bei dem die Geschosse durch einen federbelasteten Hebel in dem Magazin zurückgehalten werden können. Diese Magazine sind verhältnismäßig kompliziert ausgeführt und daher teuer herzustellen. Da sie nur einreihig ausgeführt sind, brauchen sie nicht gedreht zu werden.
Eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung, die gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ausgebildet ist, hat bereits die Vorteile, daß das Magazin aus nur zwei Teilen herstellbar ist und daß das Magazin nur entleert werden kann, wenn es in die Vorrichtung eingesetzt ist. Da damit verhindert wird, daß Ladungen verlorengehen, wenn das Magazin von der Vorrichtung entfernt ist, kann das Magazin, das billig herzustellen ist, gleichzeitig als Verpackungsmittel benutzt werden, -wobei sich diese Verpackung, z. B. durch Verwendung einer der Haltevorrichtung ähnlichen Vorrichtung, auf einfache Weise auch maschinell füllen läßt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das äußere Ende der Trommelachse keilförmig ausgeführt und in eine entsprechende Keilspur in der Haltevorrichtung eingesetzt Diese Befestigungsart bringt den Vorteil mit sich, daß beim Austausch eines leeren Magazins gegen ■ ein gefülltes Magazin dieses nur in ener Weise in die Haltevorrichtung einführbar ist.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Magazintrommel ein Kxanz nit einer der A-izahl der Ladungskanäle gleichen Anzahl ι·ι von Zähnen und an der Haltevorrichtung eine in den Zahnkranz einrastende Rücklaufsperre sowie eine ebenfalls in den Zahnkranz eingreifende Vorschubeinrichtung derart ausgebildet sind, daß die Kanäle des Magazins durch eine einfache Schwenkbewegung der .> Haltevorrichtung bis zur völligen Entleerung nacheinander in die Ladeposition gebracht werden können. Eine Ladebewegung bewirkt daher sowohl das Abgeben einer Ladung als auch das Wechseln der Kanäle zu der Ladeposition. .?<>
Weitere Vorzüge und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den schematischen Zeichnungen, in denen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Magazins gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt des Magazins gemäß F i g. 1 in die Vorrichtung zum Zuführen von Ladungen eingesetzt,
F i g. 3 Maga/in v<nd Vorrichtung gemäß F i g. 2 in Ruhelage in RiclHunS; des Pfeils II1-III gesehen,
Fig.4 dasselbe v^ie Fig.3 mit der Vorrichtung in aktivierter (Ladt?) L^ge.
Das in Fig. 1 fje/^igte Magazin hat eine Anzahl von π axialen Kanälen 1, 4'e Platz für Ladungen 2 haben, hier in der Form PatPoi'Sn gezeigt. Die Trommel 3 hat eine Achse 4, um welche Achse sie rotieren kann. Die Achse hat in dem einen Ende ein Paar federnde Verriegelungsansätze 5, die hinter eine Verengung 6 im zentralen au Achsenloch 7 einschnappen, wenn die Achse von links in F i g. 1 in dieses Loch eingeführt wird. Das andere Ende hat einen Schlitz 8, der diesen Teil der Achse teilt, so daß eine Zunge 9 gebildet wird. Ferner hat die Achse einen Haltering 10, der teils gegen eine Versenkung 11 in dem r> einen Ende der Trommel anliegt, teils in die Kanäle 1 vorragt Das äußere Ende der Achse ist als ein Keil 12 mit der Spitze nach unten in F i g. 1 geformt. Wie aus der Figur hervorgeht, verhindert der Haltering, daß die Ladungen aus dem Magazin fallen. Der Teil des w Halterings, der zu der Zunge 9 gehört, gleitet aber aus dem Kanal heraus, wenn die Zunge gehoben wird, und der Weg der Ladung in diesem Kanal ist dann frei, so daß sie abgegeben werden kann.
Das Magazin gemäß F i g. 1 ist zur Verwendung in y, einer Vorrichtung gemäß Fig.2—4 vorgesehen. Die Vorrichtung ist wie eine gelagerte, nach der einen Seite offene Hülse 13 aufgebaut, in welche das Magazin nur ir. einer Weise einführbar ist, nämlich so, daß der Keil 12 in einer Keilspur 14 in dem einen Endteil 15 der Hülse gefaßt ist. Die Spitze des Keils trifft den Boden der Spur und wird gegen das Zentrum der Achse gedrückt, so daß der untere Teil des Halterings 10 aus dem niedrigst gelegenen Kanal 1 herausgleitet Die Trommel ist in dieser Lage um die Achse 4 rotierbar, die von dem Keil festgehalten ist, sowie in einem Haltering 16 und einei demselben entsprechenden Lagerschale 17 beim hinteren Ende der Trommel. Die Vorrichtung hat einen spannbaren Bügel 18, derin geschlossener Lage (gezeigt) die Öffnung 19 der Hülse deckt so daß das Magazin im Zentrum der Hülse während seiner Rotation zurückgehalten wird. Diese Rotation wird während einer Ladebewegung ausgelöst wobei die Vorrichtung um eine Achse 20 geschwenkt wird, welche Achse auf einer Unterlage befestigt ist wodurch ein Sperrhaken 21, im Eingriff mit einem Zahn 22 und mit einem Hebel 23 versehen und auf einer herausragenden Schraube 24 im hinteren Teil der Vorrichtung gelagert gleichzeitig mit der Ladebewegung um die Zentrumachse der Hülse um einen Winkel geschwenkt wird, der dem Abstand zwischen zwei Kanälen 1 des Magazins entspricht Die Anzahl von Zähnen 22 des Magazins ist gleich der Anzahl von Kanälen 1 im Magazin, in der gezeigten Ausführung 6 Stück. Die Schwenkung des Sperrhakens wird dadurch bewirkt, daß der Hebel 23 gegen die Unterlage anliegt (F i g. 3) und eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Winkelbewegung (F i g. 4) macht wenn die Vorrichtung um eine Achse 20 schwingt Der Rücktrtitt des Sperrhakens wird von einer Schraubenfeder 25 mit Angriffspunkten auf der Sperre und der Achse 20 hervorgebracht wobei die Sperre infolge Plazierung und Größe des Loches 26 in demselben den nächstfolgenden Zahn 22 übergehen und hinter demselben Halt nehmen kann. Das Magazin wird in seiner neuen Lage mittels einer Backensperre 27 zurückgehalten, die im Bügel 18 gebildet ist Mittels der Vorrichtung kann eine beliebige Anzahl der im niedrigsten Kanal befindlichen Ladungen entleert werden. Die Anzahl wird vorzugsweise von der empfangenen Einheit 20 bestimmt, die in einer Patronenlage angeordnet sein kann, wobei nur eine Ladung pro Mal abgegeben wird. Nach jeder Ladebewegung kommt die Ladung aus dem augenblicklich niedrigst gelegenen Kanal des Magazins heraus, was sukszessiv für alle Kanäle zutrifft und bedeutet, daß das Magazin automatisch ganz entleert wird.
Das dargestellte Magazin soll als Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung dienen. Das Magazin ist teils ein Hilfsmittel beim Abgeben von Ladungen, teils ein Schutz für dieselben bei Transport und Aufbewahrung, so daß die Ladungen, die in freiem Zustand Schaden verursachen können, genügend eingeschlossen gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung, insbesondere für ein Bolzenschußgerät, welche ein trommeiförmiges Magazin mit einer Mehrzahl von achsenparallel auf dem Umfang verteilt angeordneten, die Ladungen in Reihen aufnehmenden Kanälen mit Mündungen in der Endfläche der Trommel, die durch ein relativ zur Trommel rotierbares, federndes Stopporgan wenigstens teilweise zu verschließen sind, und eine die Trommel hülsenartig umgebende Vorrichtung zur Anbringung des Magazins an dem Gerät und zur Zuführung von Ladungen zu dem Gerät umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das trommeiförmige Magazin (3) eine Achse (4) aufweist, an der ein das Stopporgan bildender, ringförmiger, in die Kanäle (1) von innen teilweise hineinragender Bund (10) und ein die Achse (4) an der Bundseite teilender, elastisch zusammendrückbarer Schlitz (8) derart ausgebildet sind, daß der Schlitz (8) beim Einsetzen der Trommel (3) in die hülsenartige Vorrichtung (13) zusammengedrückt wird, wodurch der Bund (10) aus einem der Kanäle (1) herausgleiten und das Stopporgan in eine einen Kanal öffnende Stellung gebracht werden kann.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Achse (4) als ein Keil (12) mit der Spitze nach unten, in Einsetzrichtung der Trommel (3), geformt ist, wobei der Keil (12) von dem Schlitz (8) senkrecht zur Keilrichtung geteilt wird, und daß der Keil (12) in einer Keilspur (14) in einem Endteil (15) der hülsenartigen Vorrichtung (13) derart gefaßt ist, daß die Achse (4) der Trommel (3) in der Vorrichtung (13) festgehalten ist.
3. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (3) ein Kranz mit einer der Anzahl der Kanäle (1) gleichen Anzahl von Zähnen (22) und an der Vorrichtung (13) ein eine die Trommel (3) aufnehmende Öffnung (19) deckender Bügel (18) mit einer zwischen den Zähnen (22) rastfähigen Sperre (27) derart ausgebildet sind, daß die Trommel (3) nach einer der Anzahl der Kanäle (1) entsprechende Teildrehung mit einer der Kanalmündung vor einer in dem vorderen Endteil (15) der Vorrichtung (13) befindlichen Ausnehmung zurück gehalten werden kann.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) vermittels eines an der Vorrichtung (13) schwenkbar montierten, einerseits in den Kranz der Zähne (22) eingreifenden und andererseits sich außerhalb der Vorrichtung (13) abstützenden Vorschubgerätes (21, 23, 24, 25) durch eine Schwenkbewegung der Vorrichtung (13) um eine außen an ihr angebrachte Befestigungsachse (20) schrittweise um den Teilungsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanälen (1) drehbar ist.
DE2414332A 1973-03-27 1974-03-25 Ladevorrichtung, insbesondere für ein Bolzenschußgerät Expired DE2414332C3 (de)

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