DE7233257U - Abschlussvorrichtung - Google Patents

Abschlussvorrichtung

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DE7233257U
DE7233257U DE19727233257U DE7233257U DE7233257U DE 7233257 U DE7233257 U DE 7233257U DE 19727233257 U DE19727233257 U DE 19727233257U DE 7233257 U DE7233257 U DE 7233257U DE 7233257 U DE7233257 U DE 7233257U
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    • F41WEAPONS
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    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

B Associates
Anwaltsakte M-2401 8. März 1973
/ Abschußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschußvorrichtung zum Abschießen eines Geschosses aus einer Patronenmunition. Insbesondere |ist an eine als nicht-tödliche Waffe verwendbare Abschußvorrichtun£ !gedacht, die für nicht-berufsmäßige Benutzer, wie Haus- und Geschäftsbesitzer geeignet ist, um bei Benutzung einer geeigneten Patronenmunition Scheinangreifer, Gewalttäter und Eindringlinge abzuwehren.
(Das gesetzliche Recht der Selbstverteidigung ist im allgemeinen lauf Fälle beschränkt, in denen eine Gewaltanwendung unter dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zum Schutz gegen eine bevorstehe^ •de Bedrohung der Person erforderlich scheint. In bestimmten Fällen
jkann eine solche Gewaltanwendung unter dem Grundsatz der Verhältnis
Jmäßigkeit zwar auch die Verwendung von tödlichen Waffen, wie Feuerwaffen, einschließen, jedooh ist im allgemeinen der Einsatz der-
artiger Waffen auf Situationen beschränkt, in denen der Benutzer !vernünftigerweise annehmen darf, daß er sich In ähnlich ernster !Lebensgefahr befindet und es kein anderes sicheres Verteidigungs-
mittel gibt. Die Verwendung einer tödlichen Waffe bedeutet somit für den Benutzer ein beträchtliches reohtliches Risiko, denn die Anwendung tödlicher Gewalt kann später als widerrechtlich angesehen werden. Darüber hinaus führt die Benutzung und der Besitz von Feuerwaffen häufig infolge von Mißbrauch und unrichtiger Handhabung zu ernsthaften oder tödlichen Unfällen, was für den Benutzer ein zusätzliches Risiko bedeutet.
Es ist daher die Aufgabe der Neuerung, eine Abschußvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe nicht-berufsmäßige Benutzer auf einfaohe Weise nicht tödliche Patronenmunition verschießen kann.
Neuerungsgemäß ist die Abschußvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Lauf, der an seinem einen Ende einen Ladeteil aufweist, sowie einen schwenkbaren mit dem Lauf verbundenen Griff und einen gleitend im Griff angeordneten, eine vorgegebene Weglänge in den Ladeteil einsohiebbaren Kolben zum Zwecke des Abfeuerns der in den Ladeteil einzubringenden Patronenmunition enthält, die einen mittels des Kolbens zu öffnenden Druckgasbehälter für das Austreiben des verformbaren Geschosses aus dem Lauf aufweist.
Vorzugsweise ist die neuerungsgemäße Abseilvorrichtung durch eine ia> Griff angeordnete Feder gekennzeichnet, die den Kolben in Richtung auf den Ladeteil beaufschlagt. Um der Gefahr zu begegen, daß bei einem ungewollten Fallenlassen der geladenen Absohußvor-
•«r
richtung oder durch sonstige Einflüsse eine zu einem öffnen des Druckgasbehälters führende Bewegung des Kolbens möglioh ist, wird
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die Kraft der auf den Kolben einwirkenden Feder derart gewählt, daß der Druckgasbehälter nur dann völlig geöffnet wird, wenn der Kolben aus seiner voll gespannten Stellung freigegeben wird. Somit führt ein geringes Zurückziehen und Freisetzen des Kolbens lediglich zu einer geringfügigen Einkerbung des Druckgasbehälters. In diesem Fall wird das Geschoß auf Grund des nur allmählichen Druckanstieges nur mit einer äußerst langsamen Geschwindigkeit aus dem Lauf der Absohußvorriohtung ausgesohoben, so daß die neuerungsgemäße Vorrichtung gegen eine Fehlauslösung gesichert ist. Nur bei einem völligen Durchstoßen erfolgt der Druckanstieg so schnell, daß das Geschoß mit voller Wucht ausgetrieben wird.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansioht einer Ausführungsforn der neuerungsgemäßen Absohußvorriohtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansioht der in Flg. 1 gezeigten Absohußvorriohtung, wobei dec» Griff gegenüber dem Lauf derart versohwenkfealst, daß sich die dargestellte Patronenmunition In den Ladeteil einsohieben läßt;
Fig. 3 einen Längsschnitt duroh einen möglichen Innenaufbau der in der Fig. 2 gezeigten Patronenmunition zur Darstellung des DruökgasbetöLters und das verformbarem Geschosses.
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) 1 J
In den Pig. 1 und 2 ist eine Geschoß-Absohußvorrichtung 10 und eine Patronenmunition 12 dargestellt. Die Patronenmunition 12 enthält eine Außenhülse 14 mit einem am einer Ende angeordneten, erweiterten Plansch 16 und einem in radialer Richtung geringfügig erweiterten Abschnitt 18, der nahe am Flansch 16 gelegen ist. Der Flansch 16 und der erweiterte Abschnitt 18 dienen zum Einsetzen der Patronenmunition 12 in den GelenkversclSuß- oder Ladeteil 24 der Abschußvorrichtung 10. Außerdem bildet die Hülse 14 ein Gehäus^ für einen Druckgasbehälter 104 und ein verformbares Geschoß 100, wobei der Druckbehälter in noch weiter unten zu beschreibender Weise durch einen Lochdorn 86 geöffnet werden kann.
Die Abschußvorrichtung 10 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und entspricht in ihrem Aussehen einem Polizeistab, wobei ihre axiale Länge etwa 45 cm beträgt. Die Ab-
(20) schußvorrichtung besteht aus einem Lauf und einem Griff 22, die von dem Gelenkverschluß- oder Ladeteil 24 nach vorne bzw. hinten verlaufen. Die Ausdrücke "vorne" und "hinten" beziehen sich auf das im Sinne der Fig. 1 und 2 rechte bzw. linke Ende der Abschuß- j vorrichtung, wobei das rechte Ende der Abschußvorrichtung 10 beim Abfeuern des Geschosses auf das Ziel ausgerichtet wird. Die Bohrung am hinteren Ende des Laufes 20 ist derat aufgebohrt, daß sie den erweiterten Abschnitt 18 der Hülse 14 aufzunehmen vermag, wobei ihre rückwärtige Stirnfläche nach dem Einsetzen der Hülse am Flansch 16 anschlägt. Die Bohrung des Laufes enthält ferner mehrere versetzte, in Axialrichtung schraubenförmig verlaufende Drallnuten 26, die dem Geschoß eine gyroskopische Bewegung erteilen, wie dies weiter unt;en in Verbindung mit der Arbeitsweise der Ab-
- 5 sohußvorrlohtung erläutert wird.
Der Lauf 20 und der Griff 22 sind mittels einer Verbindungsmuffe 28 schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Muffe 28 eine am Lauf 20 befestigte erste Halbschale 29 und einen den Lauf umgreifenden ringförmigen Abschnitt 30 enthält. Eine zweite Halbschale
32 ist mit dem Griff 22 verbunden und ist im Bereich einer axial verlaufenden Kante an der ersten Halbschale 29 angelenkt. Um den !Griff 22 selektiv gegenüber dem Lauf 20 zum Einsetzen der Patronen !munition 12 und anschließend »um vollständigen Verriegeln der Muffi 28 zu verschwenken, ist an der der Anlenkkante diametral gegenüber liegenden axial verlaufenden Kante ein Gesperre vorgesehen, zu dem lein handbetätigbarer Entriegelungsstift 34 gehört. Die Einzelheijten der Verbindungsmuffe 28, des Scharniergelenkes und des Ge-
sperres bilden keinen Teil der Neuerung und sind beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung P 21 44 980.9 zu entnehmen.
,Am vorderen Ende des Griffes 22 ist ein in Radialrichtung erweiterter Verschlußkörper 36 angeordnet, der mit der zweiten Halbschale 3? durch Schrauben, Bolzen oder dgl. verbunden werden kann. per Griff 22 enthält einen Axialkanal 38,'der vom Verschlußkörper !36 nach hinten verläuft und nahe dem hinteren Ende der Abschußvor- !richtung 10 endigt.
Im Kanal 38 ist ein Kolben 40 verschiebbar angeordnet, der mittels einer Schraubenfeder 42 nach vorwärts beaufschlagt wird. Eine axial !verlaufende Nut 44 erstreckt sich vom Kanal 38 in Radialrichtung !zum Außenumfang des Griffes 22 und geht in einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Verrlegelungeaohlitz 46 an Ihrem hinteren Ende, sowie einen Ladeschlitz 47 über, der mit geringem Abstand links vom vorderen Ende 49 ausgebildet 1st. Mit dem Kolben 40 1st ein radial verlaufender Betätigungsknopf 48 versohraubt, der sieh durch die Nut 44 und die Schlitze erstreokt und dazu dient, den Kolben 40 selektiv festzulegen. Wie Flg. 1 am deutlichsten zeigt, liegt das vordere Ende 49 des Schlitzes 44 geringfügig links vom Versohlußkörper 26 und dient als Anschlag, um den Kolben 40 Im Kanal 38 zu halten und außerdem eine vorgegebene Hublänge festzulegen, um die das vordere Ende des Kibens über die vordere Stirnfläche des Verschlußkörpers 56 verschiebbar ist, wobei der Ladeschlitz 47 den Kolben in einer Stellung halten kann, in der sein vorderes Ende nicht über den Verschlußkörper J>6 hinausragt, sondern vielmehr geringfügig links von der vorderen Stirnfläche des Versohlußkörpers liegt.
Am hinteren Ende des Griffes 22 ist eine einstückige, radial erweiterte, kreisförmige Stütze 50 angeordnet, die dazu dient, die Rückstoßkraft der Abschußvorrichtung 10 während des Schusses zu verteilen. Zusätzlich ist mit geringem Abstand links vom Ladeschlitz ein radial erweiterter Schutzring 52 vorgesehen, der den vom Daumen oder den Fingern des Benutzers erfaßten Teil der Grifffläche nach rechts begrenzt, um die Gefahr auszuschalten, daß der Daumen oder die Finger infolge des Rückschlages des Betätigungsknopfes verletzt werden; dies wird nun an Hand der Arbeitswelse der Abschußvorrichtung beschrieben.
Nach dem Einsetzen der Patronenmunition 12 in den Ladeteil wird
I I I I I I I I
der Gelenkversohluß geschlossen und der Riben 40 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 48 unter Kompression der Feder 42 Im Griff nach hinten verschoben. Durch Einführen des mit dem Kolben 40 verschraubten Verbindungsknopfes 48 In den Verrlegelungssohlltz 46 wird der Kolben verriegelt, wobei die Feder 42 gespannt bleibt. Wenn der Betätigungsmann die Abschußvorrichtung auf ein Ziel gerichtet hat und das Geschoß 100 aus der Patronenmunition 12 abschießen will, braucht er nur den Betätigungsknopf aus dem Verriegelungsschlitz 46 herauszudrücken, so daß dieser zusammen mit dem Kolben unter dem Einfluß der sich expandierenden Feder nach vorne schnellen kann. Der Kolben dringt in die hinten offene Patronenhülse 14 ein und schiebt den Gasbehälter 104 auf den Dorn 86, so daß dieser geöffnet wird und das in ihm enthaltene Druckgas das Ge schoß 100 aus der Patronenhülse austreiben kann; durch die Nut 26 wird das verformbare Geschoß 100 in eine Drehung versetzt, die seifte Form beeinflußt.
Da weder Schießpulver noch andere detonierende Chemikalien für die Patronenmunition verwendet werden, wird die Abschußvorrichtung keinen erhöhten Temperaturen ausgesetzt, so daß die Mehrzahl ihrer Bauteile aus Kunststoff und zwar vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polycarbonat-Kunstharz extrudiert, spanabhebend bearbeitet oder auf andere Weise hergestellt werden kann. Dadurch gelangt man zu einer auf wirtschaftliche V/eise herstellbaren und robusten, leichten Abschußvorrichtung, die sich bequem transportie ren und bedienen läßt. Während der Schußfolge wird der Betätigungs knopf 48 infolge des auf das rechte Ende des Druckgasbehälters ein' wirkenden Gegendrucks geringfügig nach links zurückgeschlagen. Jedoch verhindert der erweiterte Schutzring 62, daß der Daumen und die Finger des Benutzers sich in einer Lage befinden, in denen
sie duroh diese Ruckbewegung verletzt werden können. Sowohl Abschußvorriohtung als auch Patronenhülse können nach Oebrauoh wie« dej/verwendet werden j so daß die Wirtschaftlichkeit des aus Abschußvorrlohtung und Patronenmunition mit Druckgasbehälter bestehenden Systems sehr groß ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Abschußvorrichtung zum Abschießen eines Geschosses aus einer Patronenmunition, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Lauf (20), der an seinem Ende einen Ladeteil (24) aufweist, sowie einen schwenkbar mit dem Lauf (20) verbundenen Griff (22) und einen gleitend im Griff angeordneten, um eine vorgegebene Weg-Länge in den Ladeteil (24) einschiebbaren Kolben (40) zum Zwecke des Abfeuerns der in den Ladeteil (24) einzubringenden Patronenmunition enthält, die einen mittels des Kolbens (40) zu öffnenden Druckgasbehälter für das Austreiben des verformbaren Geschosses aus dem Lauf (20) aufweist.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine im Griff (22) angeordnete Feder (42), die den Kolben (40) in Richtung auf den Ladeteil (24) beaufschlagt.
>. Absohußvorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, gekennzeichnet durch eine mit dem Kolben^•Jk^^fi*)uad|ne.^etätigungsvorrichtung (48)
duroh die der Kolben bezüglich des Ladeteils (24) selektiv In Längsrichtung festlegbar 1st.
I-. Absohußvorriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem in einer Führung (44,46,49) des Griffes geführten Betätlgungsknopf (48) besteht und die Führung aus einer zur Achse des Griffes parallelen Nut (44) und zwei sich dazu quer erstreckenden Sohlltzen (46,47) besteht.
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