DE3247607C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3247607C2
DE3247607C2 DE3247607A DE3247607A DE3247607C2 DE 3247607 C2 DE3247607 C2 DE 3247607C2 DE 3247607 A DE3247607 A DE 3247607A DE 3247607 A DE3247607 A DE 3247607A DE 3247607 C2 DE3247607 C2 DE 3247607C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reagent
water
atmosphere
spraying
fog
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3247607A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3247607A1 (de
Inventor
Zbigniew Dr. 6078 Neu-Isenburg De Boguslawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823247607 priority Critical patent/DE3247607A1/de
Priority to PCT/EP1983/000343 priority patent/WO1984002542A1/de
Priority to AT84900053T priority patent/ATE37402T1/de
Priority to EP84900053A priority patent/EP0129571B1/de
Priority to DE8484900053T priority patent/DE3378066D1/de
Priority to JP59500293A priority patent/JPS60500297A/ja
Publication of DE3247607A1 publication Critical patent/DE3247607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3247607C2 publication Critical patent/DE3247607C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphäre durch Versprühen eines Reagenz in die durch Nebel getrübte Atmosphäre.
Nebelbildungen stellen nach wie vor eine erhebliche Gefahr für die ge­ samte Verkehrsabwicklung etwa in See- oder Flußhäfen, Flughäfen, an stark befahrenen Straßenkreuzungen oder dergl. bzw. eine erhebliche Behinderung von Freiluftveranstaltungen, etwa Sportveranstaltungen, dar. Sie treten auf durch Auskondensierung von Wasserdampf aus der Atmosphäre bei Erreichen bzw. Überschreiten der Sättigungsgrenze an Wasser in der Atmosphäre, wobei sich die Feuchtigkeit an in der Atmosphäre befindlichen Kristallisationskeimen niederschlägt und damit Tröpfchen abscheidet, die einen Durchmesser von zwischen 0,1 und 30 Mikron aufweisen und aufgrund ihrer quasi dispers feinen Verteilung die bekannten Sichttrübungen durch Nebel bilden. Die Kristallisationskeime werden hierbei insbesondere von ionisierbaren bzw. ionisierten Salzpartikeln gebildet, die im wesentlichen durch Meerwasserversprühung oder mit den Rauchgasen aus Verbrennungsan­ lagen in die Atmosphäre gelangen, so daß sich insbesondere in den dicht­ besiedelten Gebieten eine hohe Konzentration an nebelbildenden Keimen findet.
Entsprechend den vorstehend geschilderten Entstehungsbedingungen erfolgt die Beseitigung von vorhandenem Nebel bzw. die Verhinderung der Nebelbildung bisher durch Versprühen von Kristallisationskeimen, insbe­ sondere Silberjodid in großen Höhen, wodurch die Agglomeration der Nebel­ tröpfchen herbeigeführt und deren Abregnen veranlaßt werden soll. Die auf diesem Wege erzielten Ergebnisse sind in hohem Maße unbefriedigend im Hinblick darauf, daß einerseits das Silberjodid selbst ein ionisierbares Salz darstellt und demgemäß häufig gerade die bekämpfte Nebelbildung angeregt bzw. verstärkt wird und daß andererseits durch die Art des Materials selbst und die Notwendigkeit seines Transportes in große Höhen erhebliche, in den meisten Fällen in keinem Verhältnis zum Nutzen stehende Kosten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen mit dessen Hilfe mit geringerem Aufwand und wirkungsvoller eine Besei­ tigung des Nebels bis in große Höhen erreicht und die Nebelfreiheit über einen längeren Zeitraum gewährleistet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Reagenz ein Metallcarbid einer Korngröße unter 0,3 mm, vorzugsweise unter 0,15 mm versprüht wird.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit dessen Hilfe wirkungsvoll und mit geringem Aufwand eine längerwährende Nebelfreiheit großer Gebiete bis in große Höhen erreicht werden kann. Die Erfindung be­ ruht auf der Wirkung, daß einerseits durch die Reaktion des Reagenz mit Wasser die in kondensierter Form vorliegende Feuchtigkeit unmittelbar gebunden und daß andererseits durch die exotherme Reaktion in Verbindung mit der Abspaltung eines gasförmigen Reaktionsproduktes in großer Menge in dem Sprühbereich ein Auftrieb geschaffen wird, in dem die feinstkörnigen Materialanteile in großen Höhen getragen werden, so daß sich die Reaktion von der Versprühebene aus nach oben fortsetzt. Die exotherme Reaktion hat den weiteren Vorteil, daß sich infolge der sich ergebenden Erwärmung der Luft das Wasseraufnahmevermögen der Luft erhöht bzw. die relative Luft­ feuchtigkeit verringert, was die Grundlage dafür darstellt, daß die Nebel­ freiheit in dem behandelten Gebiet über längere Zeiträume erhalten bleibt.
Die Behandlung erfolgt vorteilhaft mit Calciumcarbid in feiner und gleichmäßiger Verteilung, das bei einer hohen Wärmeabgabe und preiswerter Herstellbarkeit nur umweltunschädliche Reaktionsprodukte bildet, nämlich einerseits Calciumhydroxid, das in einer zweckdienlichen Weise weiterhin zur Reinigung der Atmosphäre von keimbildenden Partikeln und Ionen bei­ trägt, und andererseits Acetylen, das aufgrund seines gegenüber Luft geringeren spezifischen Gewichtes über die Erwärmung hinaus weiterhin Auftriebskräfte erzeugt und in der Atmosphäre kurzfristig unter Einwirkung aktiver Strahlung, insbesondere UV-Strahlung der Sonne zerfällt.
Zur Unterstützung der Wirkung kann das Reagenz als Zusatz eine Stick­ stoff und Wasserstoff enthaltende organische Substanz, beispielsweise ein Azan, Diazan, Triazan oder Tetraazan, ein Azen, Diazen, Triazen oder Tetraazen, ein Triazdien oder Tetraazdien, weiterhin Azo- oder Diazome­ than, Ameisensäure, Methalhydrazin, Oxalsäure, Dimethylperoxid, in reiner Form oder als Salz enthalten, die Feuchtigkeit durch Hydratation bzw. Hydrolyse ohne Freisetzung von Wärme binden. Das Reagenz kann jedoch auch als Zusatz eine oder mehrere unter exothermer Reaktion durch Hydrolyse und/oder Hydratation wasserbindende Substanzen, so insbesondere kristallwasserfreies Natriumsulfat, Natriumhydrophosphat, Natriumcarbonat, Bariumoxid, Siliziumchlorid oder dergl. in einer Menge bis zu 65 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 15 und 35 Gew.-% enthalten. Durch das große Wasserbindevermögen dieser Substanzen auch für nicht kondensierte Feuch­ tigkeit wird der Wassergehalt der Luft und damit die relative Luftfeuch­ tigkeit weiterhin vermindert, wodurch der Zeitraum der erzielbaren Nebel­ freiheit weiterhin wesentlich erhöht wird. Es kann davon ausgegangen wer­ den, daß bei normalem Einsatz des Verfahrens eine Zeitspanne der Nebel­ freiheit zwischen sechs und acht Stunden erzielt wird und daß - ausgehend hiervon - zur Verlängerung der Nebelfreiheit um jeweils etwa zwei Stunden eine relative Luftfeuchtigkeit von jeweils 5% unter der Sättigungsgrenze angestrebt werden muß durch entsprechende Beigabe von derartigen Zusätzen. Die Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß in gewissen Zeitab­ ständen schmale Streifen seitlich der nebelfrei zu haltenden Zone behan­ delt werden, um eine Rücknebelung des nebelfreien Korridors von der Seite her zu verhindern oder zumindest zu vergrößern. Es kann weiterhin aus dem­ selben Grund der Materialeinsatz vielfach erheblich verringert werden ins­ besondere in den Fällen, in denen nicht die Schaffung von Nebelfreiheit bis in große Höhen in Rede steht, die Schaffung großer Auftriebskräfte durch Bildung großer Gasmengen und höherer Temperaturen somit nicht erfor­ derlich ist.
In Fällen, in denen die Spontaneität der Reaktion, beispielsweise die plötzliche Bildung großer Acetylenmengen unerwünscht ist, kann das Reagenz zur Pufferung der Reaktion gegenüber Wasser indifferente Materialien, beispielsweise Alkali- oder Erdalkalicarbonate, etwa Calciumcarbonat oder Natriumcarbonat enthalten. Aus demselben Grunde kann das Versprühen des Reagenz bzw. des Reagenz mit seinen Zusätzen mit getrockneter Luft oder getrocknetem Inertgas erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Es soll die Landebahn eines Flughafens in einer Länge von 3000 m und einer Breite von 60 m bis in eine Höhe von 100 m nebelfrei gemacht werden. Die Übersättigung beträgt bei der Außentemperatur von 10°C 25%. Die Sättigung bei 10°C beträgt bei Luft 10 g/m3, so daß unter den gegebenen Bedingungen 2,5 g Wasser pro m3 Luft, d. h. insgesamt 45 000 kg Wasser aus dem vorgegebenen Luftvolumen gebunden werden müssen.
Das stöchiometrische Reaktionsverhältnis zwischen Calciumcarbid und Wasser beträgt 1 : 2, so daß insgesamt bei einem Molekulargewicht des Cal­ ciumcarbids von 64 und des Wassers von 18 für die Bindung des Wassers der Einsatz von insgesamt ca. 80 000 kg Calciumcarbid erforderlich ist, die bei der Reaktion etwa 250 000 m3 Acetylen freisetzen, was einem Anteil an dem fraglichen Luftvolumen von etwa 1,4%, d. h. einer bei weitem noch nicht gefährlichen Konzentration entspricht.
Das Versprühen erfolgt mit mehreren Staubkanonen mit getrockneter Luft bei einem Überdruckvon 0,6 MPa bis in Höhen von etwa 50 m, woraus für mindestens acht Stunden ein nebelfreier Korridor in der verlangten Ausdehnung resultiert.
Beispiel 2
Es soll unter den gleichen äußeren Bedingungen wie in Beispiel 1 ein Sportfeld in einer Länge von 200 m und einer Breite von 150 m bis in eine Höhe von 50 m vom Nebel befreit werden. Die zu bindende Wassermenge beträgt in diesem Fall 3750 kg. Es kommen zum Einsatz eine Substanz­ mischung aus 75% Calciumcarbid und 25% Natriumhydrophosphat, von dem 216 g Wasser pro Mol eingesetzter Substanz, entsprechend ca. 1520 g Wasser pro kg gebunden werden. Die eingesetzte Mischung bindet somit ca. 800 g Wasser je kg, so daß insgesamt etwa 4687 kg Substanzmischung eingesetzt werden muß. Das Versprühen erfolgt in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise in einer Höhe von etwa 30 bis 35 m.

Claims (7)

1. Verfahren zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphäre durch Ver­ sprühen eines Reagenz in die durch Nebel getrübte Atmosphäre, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Reagenz ein Metallcarbid einer Korngröße unter 0,3 mm, vorzugsweise unter 0,15 mm versprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagenz Calciumcarbid versprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz als Zusatz eine Stickstoff und Wasserstoff enthaltende organische Substanz, beispielsweise ein Azan, Diazan, Triazan, Tetraazan, ein Azen, Diazen, Triazen, Tetraazen, ein Triazdien oder Tetraazdien, weiterhin Azo- oder Diazomethan, Ameisensäure, Methalhydrazin, Oxalsäure, Dimethylper­ oxid, in reiner Form oder als Salz enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz als Zusatz eine oder mehrere unter exothermer Reaktion durch Hydrolyse und/oder Hydration wasserbindende Substanzen in einer Menge bis zu 65 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 15 und 35 Gew.-% enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz als durch Hydrolyse bzw. Hydratation wasserbindende Substanzen kristall­ wasserfreies Natriumsulfat, Natriumhydrophosphat, Natriumcarbonat, Barium­ oxid, Siliziumchlorid oder dergl. enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz zur Pufferung der Reaktion gegenüber Wasser indifferente Materialien, beispielsweise Alkali- oder Erdalkalicarbonate, etwa Calcium­ carbonat oder Natriumcarbonat, enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versprühen des Reagenz bzw. des Reagenz mit seinen Zusätzen mit getrockneter Luft oder getrocknetem Inertgas erfolgt.
DE19823247607 1982-12-23 1982-12-23 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere Granted DE3247607A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247607 DE3247607A1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere
PCT/EP1983/000343 WO1984002542A1 (en) 1982-12-23 1983-12-18 Method for eliminating fog from the atmosphere
AT84900053T ATE37402T1 (de) 1982-12-23 1983-12-18 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere.
EP84900053A EP0129571B1 (de) 1982-12-23 1983-12-18 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphäre
DE8484900053T DE3378066D1 (en) 1982-12-23 1983-12-18 Method for eliminating fog from the atmosphere
JP59500293A JPS60500297A (ja) 1982-12-23 1983-12-18 大気中から霧を除去するための方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247607 DE3247607A1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3247607A1 DE3247607A1 (de) 1984-07-05
DE3247607C2 true DE3247607C2 (de) 1988-04-14

Family

ID=6181478

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823247607 Granted DE3247607A1 (de) 1982-12-23 1982-12-23 Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere
DE8484900053T Expired DE3378066D1 (en) 1982-12-23 1983-12-18 Method for eliminating fog from the atmosphere

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484900053T Expired DE3378066D1 (en) 1982-12-23 1983-12-18 Method for eliminating fog from the atmosphere

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0129571B1 (de)
JP (1) JPS60500297A (de)
DE (2) DE3247607A1 (de)
WO (1) WO1984002542A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344809A1 (de) * 1983-12-12 1985-06-13 Zbigniew Dr. 6078 Neu-Isenburg Boguslawski Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere
DE3423354A1 (de) * 1984-06-25 1986-06-05 INTU-Institut für neue Technologien im Umweltschutz GmbH, 4430 Steinfurt Verfahren und streumaterial zur erhoehung der griffigkeit von eisflaechen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449321A (en) * 1934-12-18 1936-06-18 Massachusetts Inst Technology Method and apparatus for dispelling fog
FR797862A (fr) * 1935-02-08 1936-05-05 Procédé et appareils pour assurer la visibilité malgré le brouillard et les nuages naturels ou artificiels
DE956278C (de) * 1953-05-04 1957-01-17 George Alfred Hugh Elton Verfahren zum Zerteilen von Nebel
FR1460540A (fr) * 1965-04-02 1966-01-07 Consiglio Nazionale Ricerche Compositions combustibles pour la production d'aérosols convenant en particulier pour la modification des conditions météorologiques
US3534906A (en) * 1967-11-20 1970-10-20 Dow Chemical Co Control of atmospheric particles
DE2043497A1 (de) * 1970-09-02 1972-03-16 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Wetters
DE2043519A1 (de) * 1970-09-02 1972-03-16 Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Wetters
US3690552A (en) * 1971-03-09 1972-09-12 Us Army Fog dispersal
CH531099A (de) * 1971-07-26 1972-11-30 Wollin Goesta Verfahren zur Auflösung von Nebel
CH577076A5 (en) * 1972-03-27 1976-06-30 Hoechst Ag Weather control - with cloud and for dissipation using polyfunctional alcohols esp sugars and polyvinyl alcohols
BE793144A (fr) * 1971-12-21 1973-06-21 Hoechst Ag Procede et agents permettant d'influer sur le temps
DE2228281C3 (de) * 1972-06-09 1975-10-23 Institut Geofisiki Akademii Nauk Grusinskoj Ssr, Tbilisi Verfahren zur Kristallisation von Wasser in unterkühlten Wolken und Nebeln
FR2199565B1 (de) * 1972-09-15 1975-03-14 France Etat
GB1454595A (en) * 1974-02-15 1976-11-03 Dow Chemical Co Fog abatement

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60500297A (ja) 1985-03-07
DE3378066D1 (en) 1988-10-27
EP0129571A1 (de) 1985-01-02
DE3247607A1 (de) 1984-07-05
EP0129571B1 (de) 1988-09-21
WO1984002542A1 (en) 1984-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518079A1 (de) Verfahren zum entziehen hoher saeuregaskonzentrationen aus abgasen
DE3232546A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefel- und stickstoffoxiden aus einem abgas
DE3422967A1 (de) Verfahren zum abtrennen von schwefelwasserstoff aus einem gasgemisch
DD300511A5 (de) Katalysator zur reduktion von stickstoffoxiden, herstellungs- und verwendungsverfahren
DE2332774A1 (de) Verfahren zur katalytischen behandlung von schwefelverbindungen enthaltenden abgasen
DE2134942A1 (de) Verfahren zum selektiven Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid enthaltenden Gasen
DE2411011C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs- und Düngungsmittels
DE3247607C2 (de)
DE2310023A1 (de) Verfahrenzur herstellung von calcitartigem calciumcarbonat
EP0165278B1 (de) Verfahren zur beseitigung von nebel aus der atmosphäre
DE10302978A1 (de) Sorptionsmittel und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallen aus einem schwermetallhaltigen Gas
DE2702515A1 (de) Verfahren zur entfernung von abfall-halogenidgasen aus einem abgasstrom
DE1139484B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem, wasserfreiem Dinatrium-aethylenbisdithiocarbamat
DE4319461C2 (de) Erdalkali enthaltendes Sorptionsmittel zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom, seine Herstellung und Verwendung
DE3004058C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Industrieabwässern
DE2129462B2 (de) Verhinderung der selbstentzuendung von kohle durch calcium- bzw. magnesiumchlorid mit netzmittelzusatz
DE2422708C3 (de) Verwendung von wärmebehandeltem Tuff zum Entfernen von Stickstoffmonoxid aus Abgasen
DE2352608C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxyd
DE3934657C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches
DE618517C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwefeldioxydhaltigen Gasen, insbesondere schwefeldioxydhaltigen Feuerungsabgasen
DE2644623C3 (de) Filtermaterial in Partikel- oder Plattenform
DE710617C (de) Verfahren zur Reinigung von fluechtige Saeure und Basen enthaltender Atemluft
DE2222139C3 (de) Verfahren zum Entfernen einer Säuregaskomponente aus einem Gasstrom
DE3225277C2 (de)
AT76451B (de) Verwendung der aus vulkanoklastischen Gesteinen abgesonderten Gesteinsgläser zur Wasserreinigung.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3344809

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee