DE3934657C2 - Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden FeinkorngemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nach außen
hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Feinkorngemisch läßt sich als Zuschlagstoff (Füller) für
den Bau von Deckschichten von Verkehrsflächen verwenden, z. B. in bi
tumengebundenen Straßendecken. Aufgrund seines Salzgehaltes bewirkt das
zugesetzte Feinkorngemisch auf der Oberfläche der Deckschicht eine Ab
senkung des Gefrierpunktes. Daher trägt es im Winter zu einer Erhöhung
der Verkehrssicherheit bei durch Verhinderung von Eisglätte, insbesondere
bei um 0°C schwankenden Umgebungstemperaturen, und erleichtert die
Schneeräumung, weil die Haftung von Schnee auf der Fahrbahnoberfläche
deutlich vermindert wird. Wesentlich ist es, daß das Feinkorngemisch
hydrophobe Eigenschaften besitzt, um einerseits seine Verarbeitungs
fähigkeit zu gewährleisten (Rieselfähigkeit, keine Verklumpung) und an
dererseits seine gefrierpunktabsenkende Wirkung trotz des Einflusses von
Oberflächenwasser über sehr lange Zeiträume zu erhalten.
Zur Herstellung ähnlich wirkender salzhaltiger Zuschlagstoffe für den
Straßendeckenbau sind zahlreiche Verfahren bekannt, bei denen das Salz
in gelöster Form in die Hohlräume eines porösen Trägermaterials einge
lagert oder an ein Fasermaterial angelagert wird und der Zuschlagstoff,
der mit einem Hydrophobierungsmittel vermischt wurde, durch Trocknung
und anschließende Mahlung erhalten wird. Ein Nachteil dieser Verfahren
ist in dem zur Trocknung erforderlichen Energieaufwand zu sehen.
Dieser Nachteil wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren besei
tigt, das aus der EP-PS 0 153 269 bekannt ist. Dieses Verfahren
vermeidet eine Trocknung des Feinkorngemisches, da die hydrophilen
(Salz und ggf. Lavamehl und/oder Quarzmehl) und die hydrophoben
(Polyurethanhartschaummehl und/oder Ruß und/oder gebrannte Perlite)
Bestandteile der Komponenten dieses Feinkorngemisches trocken zu
sammengeführt und gemeinsam gemahlen werden, ohne daß dazwischen
eine flüssige Phase benutzt wird. Das so erzeugte Feinkorngemisch,
dessen Körnung unter 0,2 mm, vorzugsweise unter 0,1 mm liegt, ist
daher im Unterschied zu den mit flüssiger Phase arbeitenden Verfahren
frei von nach dem Zusammenführen der Komponenten entstandenen Re
kristallisationsprodukten oder Gelen.
Bei der Herstellung des gattungsgemäßen Feinkorngemisches stellt der
Anteil des benötigten Salzes (insbesondere Natriumchlorid) einen erheb
lichen Kostenfaktor dar. Man ist daher bestrebt, möglichst kostengün
stige Abfallsalze (z. B. aus der Kaligewinnung) für diesen Zweck ein
zusetzen, zumal an die Reinheit des Salzes an sich keine besonderen
Anforderungen gestellt werden. Es muß lediglich frei sein von umwelt
schädlichen Begleitstoffen.
Da aber der Kostenaufwand selbst für Kaliabfallsalze noch beträchtlich
ist, besteht der Wunsch, in dieser Hinsicht noch kostengünstigere Alter
nativen zu erschließen. Eine Möglichkeit hierzu kann in den Rückstands
salzen gesehen werden, die bei der Glyzerinherstellung durch Destillation
von Unterlaugenrohglyzerin aus der Seifenproduktion anfallen und die im
wesentlichen Natriumchlorid enthalten und mit Begleitstoffen verunreinigt
sind.
Die Verwendung derartiger Rückstandssalze aus der Glyzerinherstellung in
dem gattungsgemäßen Verfahren stößt jedoch auf Schwierigkeiten. Zum einen
steht zu befürchten, daß die im Salz enthaltenen Seifenanteile unter
Feuchtigkeitseinfluß in Lösung gehen und zu einer unerwünschten
und nicht zulässigen Glättebildung auf der feuchten Straßendeck
schicht führen. Zum anderen hat sich in Versuchen herausgestellt,
daß dieses Rückstandssalz in dem gattungsgemäßen Verfahren nicht
zu einem Feinkorngemisch mit hydrophoben Eigenschaften führt. Auch
der Einsatz hochwirksamer anderer, aber extrem teurer Hydrophobie
rungsmittel erbringt, selbst wenn diese Mittel in größeren Mengen
eingesetzt werden, keine oder zumindest keine ausreichende Hydropho
bierung des Feinkorngemisches. Diese Rückstandssalze sind daher bisher
weder im Hinblick auf den angestrebten Kostensenkungseffekt (Kostener
höhung durch teure Hydrophobierungsmittel) noch in technischer Hinsicht
für die Herstellung eisbildungshemmender Straßenbauzuschlagstoffe ge
eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es aber, einen Weg aufzuzeigen, mit dem kosten
günstig eine zufriedenstellende Hydrophobierung des Feinkorngemisches
erreicht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein gattungsgemäßes
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 10 angegeben.
Da das bei der genannten Glyzerinherstellung anfallende Rückstandssalz
bisher nur in begrenztem Umfang einer neuen Verwendung zugeführt wurde
und bei großem Mengenanfall als Sondermüll unter Kostenaufwand entsorgt
werden muß, war es ganz besonders erstrebenswert, eine zusätzliche Wie
derverwendungsmöglichkeit in dem patentgemäßen Feinkorngemisch zu er
schließen. Völlig unerwartet waren jedoch die Schwierigkeiten hinsichtlich
der Hydrophobierung des Gemisches. Die Ursachen für diesen Effekt sind
bisher nicht bekannt. Überraschend war es daher, daß nach einer Vermi
schung des Rückstandssalzes mit (bezogen auf den Salzanteil) 5-45 Ge
wichtsprozent bestimmter Sulfate, wie z. B. Kaliumaluminiumsulfat, Magnesium
sulfat oder Kalziumsulfat, die Hydrophobierung in der gewohnten Weise, d. h.
mit kostengünstigen Hydrophobierungsmitteln, wie Polyurethanhartschaum,
Ruß oder gebrannten Perliten, ohne weiteres möglich ist. Auch für die
sen Effekt liegt bisher keine Erklärung vor. Ein ganz besonderer Vor
teil der Erfindung besteht darin, daß zur Ermöglichung der Hydrophobie
rung als Sulfat auch Rauchgips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen einge
setzt werden kann, so daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren neben dem
Rückstandssalz ein weiteres Abfallprodukt eingesetzt und zu einem wirt
schaftlich und technisch hochwertigen Produkt umgewandelt wird. Die
Vorbereitung des Salzanteils für das Feinkorngemisch erfolgt mit Vorteil
so, daß etwa 85 Gewichtsprozent Abfallsalz mit 15 Gewichtsprozent Rauch
gasgips vermischt werden, bevor die einzelnen Komponenten gemeinsam fein
vermahlen werden.
Bei Verwendung von Polyurethanhartschaummehl oder gebrannten Perliten
als wasserunlösliche hydrophobierende Komponente sollte der Anteil dieser
Hydrophobierungsmittel (bezogen auf den Anteil der hydrophobilen ersten
Komponente) mindestens bei 8 bis 10 Gewichtsprozent liegen, um eine be
friedigende Hydrophobierung zu gewährleisten. Die Verwendung von Ruß allein
als Hydrophobierungsmittel ist weniger ratsam. Dagegen erhält man beim
Zusatz von Polyurethanhartschaummehl in Verbindung mit Ruß (etwa 1-6 Ge
wichtsprozent der hydrophobilen ersten Komponente) ausgezeichnete Resultate.
Kommen hochwirksame Hydrophobierungsmittel zum Einsatz, können bereits Men
gen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent völlig ausreichen, wobei diese Hydro
phobierungsmittel zweckmäßigerweise erst nach dem Mahlen der einzelnen
Bestandteile des Gemisches untergemischt werden.
Im folgenden wird die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand
von Vergleichsversuchen näher erläutert.
In einem ersten Versuch wurden in einem Zwangsmischer 80 Gewichtsprozent
Rückstandssalz aus der Glyzerinherstellung, 10 Gewichtsprozent Lavamehl
und 10 Gewichtsprozent Polyurethanhartschaummehl vermischt und anschließend
gemeinsam bis auf eine Korngröße unter 0,09 mm gemahlen. Das so hergestellte
Feinkorngemisch wurde einer Hydrophobierungsprüfung unterzogen, bei der auf
die Oberfläche einer Probe dieses Feinkorngemisches ein Wassertropfen vor
sichtig aufgesetzt wurde. Der Wassertropfen begann sofort in das Feinkorngemisch
einzusinken und war nach weniger als einer Minute völlig von der Probenober
fläche verschwunden.
In einem zweiten Versuch wurde erfindungsgemäß anstelle des unbehan
delten Rückstandssalzes ein Vorgemisch verwendet, das zu 85 Gewichts
prozent aus Salz und zu 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips bestand.
Im übrigen war die Herstellung und Zusammensetzung gegenüber dem ersten
Versuch unverändert.
Bei der Überprüfung der Hydrophobierung an einer Probe dieses zweiten
Feinkorngemisches blieb der aufgesetzte Wassertropfen über 30 min prak
tisch unverändert stehen. Nach 3 Std. stand der Wassertropfen immer
noch auf dem Feinkorngemisch, wenn auch in Form eines flachen Zylinders.
Ein nennenswertes Einsinken in das Gemisch konnte nicht festgestellt
werden, vielmehr verdunstete der Wassertropfen vorher vollständig.
In einem weiteren Versuch wurde das Rückstandssalz nicht bereits vor dem
gemeinsamen Mahlen der verschiedenen Feinkorngemischanteile gemäß Ver
such 2 mit dem Rauchgasgips vermischt, sondern sämtliche Anteile wurden
erst beim Mahlen zusammengeführt. Die hydrophoben Eigenschaften des so
erzeugten Feinkorngemisches erwiesen sich dabei aber gegenüber denen aus
dem zweiten Versuch als nicht ganz so gut.
Schließlich wurde noch eine weitere Abwandlung des zweiten Versuchs durch
geführt, bei der zunächst der Anteil des mit Rauchgasgips vermischtem
Rückstandssalzes und eine Teilmenge des Lavamehls zu einer Vormischung ge
meinsam auf eine Korngröße unter 0,09 mm vermahlen wurde und diese Vor
mischung erst danach in einem Zwangsmischer mit dem zuvor mit der Restmenge
des Lavamehls auf deutlich unter 0,09 mm vermahlenen Polyurethanhartschaum
mehl vermischt wurde. Auch dieses Feinkorngemisch zeigte eine sehr gute
hydrophobe Wirkung.
Das erfindungsgemäß hergestellte Feinkorngemisch läßt sich problemlos
wie ein konventioneller Füller als Zuschlagstoff, z. B. für bitumengebun
dene Deckbeläge von Verkehrsflächen, verarbeiten. Diese Deckbeläge weisen bei
Temperaturen bis zu einigen Grad Celsius unter null eine ausgezeichnete,
die Eisbildung hemmende Wirkung auf, die über sehr lange Zeiträume erhalten
bleibt.
So konnte beispielsweise an Probekörpern, in denen das erfindungs
gemäß hergestellte Feinkorngemisch enthalten war und die ohne Verkehrs
belastung einer natürlichen Bewitterung ausgesetzt waren, auch nach 3
Jahren noch die eisbildungshemmende Wirkung nachgewiesen werden. Erst
recht bleibt diese Langzeitwirkung unter Verkehrsbelastung erhalten, da
durch den ständigen geringen Verschleiß einer Deckschicht von den in der
Asphaltmasse gleichmäßig verteilten kleinen Salzpartikeln stets neue
freigelegt werden, so daß ständig wirksames Salz verfügbar ist. Das er
findungsgemäß hergestellte Feinkorngemisch bewirkt auch keine Beeinträch
tigung der Oberflächengriffigkeit bei nasser Deckschicht.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigen
schaften aufweisenden Feinkorngemisches, insbesondere für bi
tuminöse Deckschichten zum Absenken des Gefrierpunktes, mit im
wesentlichen unter 0,2 mm, vorzugsweise unter 0,1 mm, liegender
Körnung, welches statistisch gleichmäßig verteilt eine minerali
sche hydrophile erste Komponente, die ein Salz sowie gegebenen
falls zusätzlich Lavamehl oder -sand und/oder Kalksteinmehl und/oder
Quarzmehl enthält, und eine hydrophobierende wasserunlösliche zweite
Komponente aufweist, wobei die beiden Komponenten, von denen die
hydrophobierende wasserunlösliche zweite Komponente 0,5 bis 25 Ge
wichtsprozent der mineralischen hydrophilen ersten Komponente aus
macht, entweder aus getrennter Bevorratung entnommen und trocken
zum gemeinsamen Mahlen zusammengeführt oder nach zumindest teil
weise getrenntem Mahlen der Bestandteile der beiden Komponenten
trocken miteinander vermischt werden, wobei eine flüssige Phase
in jedem Stadium des Verfahrens und somit ein Entstehen von Re
kristallisationsprodukten oder Gelen vermieden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Salz der mineralischen hydrophilen ersten Komponente ein
bei der Glyzerinherstellung entstandenes im wesentlichen aus Na
triumchlorid bestehendes verunreinigtes Rückstandssalz verwendet
wird und daß dieses Salz, bezogen auf den Salzanteil, mit 5 bis
45 Gewichtsprozent einer dritten Komponente, nämlich eines feintei
ligen, die Hydrophobierung unterstützenden Sulfates, vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vermischung des Rückstandssalzes mit dem Sulfat vor dem ge
meinsamen Mahlen der mineralischen hydrophilen ersten und der hydro
phobierenden wasserunlöslichen zweiten Komponente erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sulfat Kaliumaluminiumsulfat und/oder Magnesiumsulfat
und/oder Kalziumsulfat verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kalziumsulfat Rauchgasgips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als hydrophobierende wasserunlösliche zweite Komponente Poly
urethanhartschaummehl und/oder Ruß und/oder gebrannte Perlite ver
wendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethanhartschaummehl oder die gebrannten Perlite, be
zogen auf die Menge der mineralischen hydrophilen ersten Komponente,
in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als hydrophobierende wasserunlösliche zweite Komponente Poly
urethanhartschaummehl in Verbindung mit Ruß verwendet und die Menge
des Rußes, bezogen auf die Menge der mineralischen hydrophilen er
sten Komponente, auf 1 bis 6 Gewichtsprozent beschränkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorbereitung des Feinkorngemisches eine Vormischung herge
stellt wird, welche zu 85 Gewichtsprozent aus verunreinigtem Natrium
chlorid und zu 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feinkorngemisch hergestellt wird mit folgender Zusammen
setzung:
80 Gewichtsprozent mit Rauchgasgips vorgemischtes Rückstandssalz, wobei davon ein Anteil von 85 Gewichtsprozent aus verunreinigtem Natriumchlorid und der andere Anteil von 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips besteht,
10 Gewichtsprozent Polyurethanhartschaummehl,
10 Gewichtsprozent Lavamehl.
80 Gewichtsprozent mit Rauchgasgips vorgemischtes Rückstandssalz, wobei davon ein Anteil von 85 Gewichtsprozent aus verunreinigtem Natriumchlorid und der andere Anteil von 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips besteht,
10 Gewichtsprozent Polyurethanhartschaummehl,
10 Gewichtsprozent Lavamehl.
10. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feinkorngemisch hergestellt wird mit folgender Zusammen
setzung:
80 Gewichtsprozent mit Rauchgasgips vorgemischtes Rückstandssalz, wobei davon ein Anteil von 85 Gewichtsprozent aus verunreinigtem Natriumchlorid und der andere Anteil von 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips besteht,
10 Gewichtsprozent Polyurethanhartschaummehl,
4 Gewichtsprozent Ruß,
6 Gewichtsprozent Lavamehl.
80 Gewichtsprozent mit Rauchgasgips vorgemischtes Rückstandssalz, wobei davon ein Anteil von 85 Gewichtsprozent aus verunreinigtem Natriumchlorid und der andere Anteil von 15 Gewichtsprozent aus Rauchgasgips besteht,
10 Gewichtsprozent Polyurethanhartschaummehl,
4 Gewichtsprozent Ruß,
6 Gewichtsprozent Lavamehl.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893934657 DE3934657C2 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches |
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Cited By (1)
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1989
- 1989-10-13 DE DE19893934657 patent/DE3934657C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
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