CH685879A5 - Bituminoeses Mischgut zur Herstellung eines eine Eisbildung hemmenden Strassenbelags - Google Patents
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Description
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CH 685 879 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein bituminöses Mischgut zur Herstellung eines eine Eisbildung hemmenden Strassenbelags mit einem Zusatzgemisch von Teilchen aus auftauenden Substanzen wobei diese Teilchen auf der Basis von Calci-umchlorid und Natriumhydroxid vorliegen und wenigstens teilweise mit wenigstens einer Feuchtigkeit abweisenden Umhüllung versehen sind.
Ein derartiges Mischgut ist aus dem deutschen Patent DE 2 426 200 bekannt und dient zur Herstellung von Asphaltdecken oder Asphalt-Beton-Belägen. Die darin eingebetteten auftauenden Teilchen verhindern während langer Zeit, dass sich auf der Fahrbahnoberfläche Glatteis bilden oder ein Schneebelag anhaften kann. Besonders gut haben sich bisher auftauende Zusätze in Form eines Ge-mischs aus 95 Gewichtsteilen Calciumchlorid-Teil-chen und 5 Gewichtsteilen Natriumhydroxid-Teilchen, die mit einer Umhüllung aus Leinöl versehen waren, bewährt, wobei der Anteil dieses Zusatzgemisch im bituminösen Mischgut, je nach Art und Dichte des Verkehrs sowie abhängig von den klimatischen Bedingungen, zwischen zwei und sieben Gew.-% betrug.
Die Feuchtigkeit abweisende Umhüllung der Teilchen hat den Vorteil, dass die Wirksamkeit der im Strassenbelag eingebetteten Teilchen nicht vorzeitig infolge eindringender Feuchtigkeit verloren geht. Wenn die Umhüllungen durch die normale Abnutzung des Strassenbelags infolge des Verkehrs mechanisch zerstört oder abgerieben werden, können die freigelegten auftauenden Substanzen mit der Luftfeuchtigkeit, dem Regenwasser oder dem Schnee in Berührung kommen und ihre tauende Wirkung entfalten. Diese Wirkung bleibt in praktisch gleicher Stärke während der gesamten Lebensdauer des Strassenbelages erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend erwähnte bekannte bituminöse Mischgut in zweierlei Hinsicht zu verbessern:
Da in Abhängigkeit vom Typ des Bitumens die Verarbeitungstemperatur des Mischguts unterschiedlich hoch ist und für bestimmte Bitumenarten über 200°C beträgt, ist es ein Ziel der Erfindung, ein Mischgut mit auftauenden Substanzen zu schaffen, welche verhältnismässig hohen Verarbeitungstemperaturen des Mischguts, vorzugsweise Temperaturen über 200°C, ausgesetzt werden können, ohne zu schmelzen oder zerstört zu werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch geeignetes Umhüllungsmaterial ein Zusammenbacken der auftauenden Substanzen zuverlässig zu verhindern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Calciumchlorid-Teilchen aus Calciumchlorid-Monohydrat mit einer Konzentration von wenigstens 85% bestehen und dass sich die Umhüllung wenigstens teilweise von einem Stearat ableitet.
Da Calciumchlorid-Monohydrat mit einer Calci-umchlorid-Konzentration von etwa 85 bis 86% eine Schmelztemperatur von etwa 260°C und mit einer Konzentration von 95 bis 98% eine noch wesentlich höhere Schmelztemperatur hat, können diese Calciumchlorid-Teilchen in einem Mischgut eingesetzt werden, welches entsprechend hohe Verarbeitungstemperaturen erfordert. Infolge der erhöhten Calci-umchlorid-Konzentration kann auch die dem Mischgut beizugebende Menge an auftauenden Zusätzen entsprechend reduziert werden.
Durch die Umhüllung der auftauenden Teilchen mit einem Stearat, vorzugsweise einem Calcium-stearat-PuIver, werden diese Teilchen nicht nur vor Feuchtigkeit geschützt, sondern es wird von den bekannten Gleit- und Trenneigenschaften des Stea-rats Gebrauch gemacht, die ein Zusammenbacken der hygroskopischen Teilchen weitgehend verhindern.
Im folgenden wird die Herstellung und Zusammensetzung eines bevorzugten Mischguts beschrieben.
Zunächst wird das aus den auftauenden Zusätzen bestehende Zusatzgemisch hergestellt. Dieses Zusatzgemisch enthält 95 bis 97 Gewichtstelle Calciumchlorid-Monohydrat mit einer Konzentration von 95/98% in Form eines Granulats mit einer Korn-grösse von etwa 1 bis 6 mm sowie drei bis fünf Gewichtsteile Natriumhydroxid-Teilchen mit ungefähr der gleichen Korngrösse. Vorzugsweise werden 96 Gewichtsteile Calciumchlorid und 4 Gewichtsteile Natriumhydroxid verwendet. Diese beiden Substanzen werden in einem Mischer gut durchmischt. Während des Mischvorgangs wird Calciumstearat-Pulver mit einer Korngrösse von weniger als 0,07 mm in einer solchen Menge zugefügt, dass dieses Pulver mit einem Anteil von 2 bis 3 Gew.-% im Zusatzgemisch enthalten ist. Ein derartiges Cal-ciumstearat-Pulver ist im Handel unter der Handelsbezeichnung Ceasit I bekannt. Da die Korngrösse dieses Stearat-Pulvers wesentlich geringer als die Korngrösse der Calciumchlorid- und der Natriumhydroxidteilchen ist, lagern sich diese Stearat-Teilchen während des Mischens an der Oberfläche der auftauenden Teilchen an, so dass diese Teilchen zum grössten Teil mit einer Stearat-Umhüllung bedeckt werden. Der ganze Durchmischungsprozess hat den Vorteil, dass er in einer trockenen Phase stattfindet.
Nach einer intensiven Durchmischung wird das fertige Zusatzgemisch in geeignete Behälter oder Säcke abgefüllt und zu der Stelle transportiert, wo das Mischgut für den Strassenbelag hergestellt wird. Dort wird dieses Zusatzgemisch dem üblichen Basismaterial zur Herstellung eines Strassenbelags beigemischt, und zwar mit einem Anteil von 3 bis 8 Gew.-%, abhängig von der zu erwartenden Verkehrsdichte und den klimatischen Bedingungen. Danach wird das so fertiggestellte Mischgut nach konventionellen Verfahren auf der Strasse verlegt.
Calciumchlorid ist eine sehr wirtschaftliche Substanz, die den Gefrierpunkt des Wassers stark herabsetzt, eine exotherme Reaktion liefert, sehr hygroskopisch ist und bei Trocknung rekristallisiert. Natriumhydroxid ist ebenfalls vom Kostenstandpunkt und im Hinblick auf sein hygroskopisches Verhalten sowie seine Reaktionswärmeentwicklung sehr günstig. Es sorgt ausserdem für eine langfristige Erhaltung des basischen pH-Werts der Calciumchloridlö-
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sung. Das ebenfalls verhältnismässig preiswerte Stearat bewirkt den doppelten Effekt, dass es einerseits die Teilchen vor Feuchtigkeit schützt und andererseits ein Zusammenbacken der Teilchen zuverlässig verhindert.
Gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Zusatzgemischs aus auftauenden Zusätzen wird das vorstehend beschriebene Gemisch aus Calciumchlorid-Monohydrat, Natriumhydroxid und Cacliumstearat ausserdem im Mischer noch mit Silikonöl behandelt, welches nach der Zugabe des Stearats durch Düsen eingespritzt wird, und zwar in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des Zusatzgemischs. Auf diese Weise werden alle Teilchen ausserdem noch mit einer äusseren Silikonölschicht umgeben, welche aufgrund ihrer Feuchtigkeit abweisenden Eigenschaften die Teilchen praktisch vollständig gegen Feuchtigkeit isoliert, bis die Umhüllung durch Ver-schleiss mehr und mehr entfernt wird. Ferner bewirken die bekannten Gleitmitteleigenschaften von Silikonöl, dass die Tendenz zum Zusammenbacken der auftauenden Teilchen weiter verringert wird.
Das Calciumchlorid kann auch in Form eines groben Pulvers mit Korngrössen von zum Beispiel 0,2 bis 2,0 mm oder in Form von Schuppen verwendet werden.
Die Stearat-Teilchen sollten vorzugsweise eine Korngrösse von höchstens etwa 0,1 mm haben.
Claims (9)
1. Bituminöses Mischgut zur Herstellung eines eine Eisbildung hemmenden Strassenbelags mit einem Zusatzgemisch von Teilchen aus auftauenden Substanzen, wobei diese Teilchen auf der Basis von Calciumchlorid und Natriumhydroxid vorliegen und wenigstens teilweise mit wenigstens einer Feuchtigkeit abweisenden Umhüllung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Calci-umchlorid-Teilchen aus Calciumchlorid-Monohydrat mit einer Konzentration von wenigstens 85% bestehen und dass sich die Umhüllung wenigstens teilweise von einem Stearat ableitet.
2. Mischgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumchlorid-Monohydrat eine Konzentration von 95/98% hat.
3. Mischgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Calciumchlorid-Teilchen aus einem Granulat oder aus Schuppen mit Korngrössen von etwa 1 bis 6 mm bestehen.
4. Mischgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Calciumchlorid-Teilchen aus einem groben Pulver mit Korngrössen von etwa 0,2 bis 2,0 mm bestehen.
5. Mischgut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stearat im auftauenden Zusatzgemisch mit zwei bis drei Gew.-% enthalten ist.
6. Mischgut nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auftauenden Teilchen wenigstens teilweise mit einer inneren Stearatumhül-lung und mit einer äusseren Umhüllung aus Silikonöl versehen sind.
7. Mischgut nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikonöl im auftauenden Zusatzgemisch mit 0,3 bis 0,6 Gew.-% enthalten ist.
8. Mischgut nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stearat aus einem Pulver mit einer Korngrösse besteht, die wesentlich kleiner als die Korngrösse der Calciumchlorid-Teilchen ist und vorzugsweise höchstens 0,1 mm beträgt.
9. Mischgut nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stearat ein Cal-ciumstearat ist.
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