DE956278C - Verfahren zum Zerteilen von Nebel - Google Patents

Verfahren zum Zerteilen von Nebel

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DE956278C DEL18749A DEL0018749A DE956278C DE 956278 C DE956278 C DE 956278C DE L18749 A DEL18749 A DE L18749A DE L0018749 A DEL0018749 A DE L0018749A DE 956278 C DE956278 C DE 956278C
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George Alfred Hugh Elton
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GEORGE ALFRED HUGH ELTON
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Description

  • Verfahren zum Zerteile. von Nebel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen von Nebel. Die meisten Nebel bestehen aus Elüssigkeitströpfchen,'deren Durchmesser zwischen i und ioop schwankt und im allgemeinen in der Größenordnungvon io,u auftreten. DieseTröpfchen entstehen oft durch Kondensation von Wasserdampf auf einem festen Kern, z. B. einem Rauchpartikelchen.
  • Die Beständigkeit von Nebel wie überhaupt von vielen kolloidalen Systemen hängt in großem Umfang von der Anwesenheit von sich elektrisch abstoßenden Kräften zwischen den Teilchen der Di spersionsphase ab. Es ist im allgemeinen möglich, in einem gegebenen kolloidalen System die Zahl der Zusammenstöße zu berechnen, die zwischen den einzelnen Teilchen erfolgen würden, wenn keinerlei Abstoßungskräfte vorhanden wären. Der Umstand, daß praktisch weniger als diese Zusammenstöße erfolgen, ist darauf zurückzuführen, daß jedem theoretischen Zusammenstoßvorgang eine »Zusammenstoßleistungsfähigkeit« zuzuschreiben ist, wobei diese Leistungsfähigkeit um ein Maß kleiner als Eins ist, das von der Größe der elektrischen, hydrodynamischen oder sonstigen Abstoßkräfte abhängig ist. Wenn die Teilchen, wie z. B. in Emulsionen oder in einigen Aerosolen, aus Flüssigkeitströpfchen bestehen, können die Zusammenstöße zur Vereinigung, z. B. zur Bildung von größeren Tropfen aus zwei oder mehr Tröpfchen, führen. Die »Vereinigungsleistungsfähigkeit« entspricht einem Teilbetrag der Gesamtzahl der zur Vereinigung führenden Zusammenstöße und kann kleiner, als die Einheit sein, wenn für den Vereinigungsvorgang eine Energieschranke besteht. Die Zusammenstoßleistungsfähigkeit wird sowohl von lang reichenden als auch von kurz reichenden Kräften bewirkt; die Vereinigungsleistungsfähigkeit hängt dagegen, da sie sich auf das Verhalten von nahezu oder tatsächlich in Berührung befindlichen Tröpfchen bezieht, von kurz reichenden Kräften ab. Das Produkt aus der Zusammenstoß- und Vereinigungsleistungsfähigkeitistals »Sammelleistungsfähigkeit«bekannt.
  • Bei zwei Nebeltröpfchen bewirken hydrodynamische Faktoren eine Herabsetzung der Zusammenstoßleistungsfähigkeit (L a ng m u i r , 1948, Meteorologie, 5, S. 175). Die Tröpfchen können dabei eine elektrische Leitung besitzen; diese ist jedoch sehr klein, meist nur wenige Elektronenladungen je Tropfen, und kann positiv oder negativ sein (vgl. z. B. »Handbook an Aerosole«, U. S. Atomic Energy Commission, Washington, 1950, S. 71, sowie Reeder und Paquette, »University of Washington Oceanographical Laboratory ONR Technical Report NO. 4«, 1951; als niaßgebendes und umfassendes Werk ist ferner B e 11, »Literature seärch and evaluation of the physics of fog, Report No. i«, Stanford Research Institute, 1953 zu vergleichen). Es ist daher nicht anzunehmen, daß hierdurch die Zusammenstoßleistungsfähigkeit wirksam beeinflußt wird. Jedoch zeigen Wasser und verdünnte wäßrige Lösungen von anorganischen Ionen vorzugsweise Adsorption von Anionen (negative Ionen) bei einer Wasser-Luft-Grenzfläche mit dem Ergebnis, daß ein Tropfen destilliertes Wasser in Luft eine. negative Netzladung in der Oberflächenschicht von 30 elektrostatischen Einheiten pro Quadratzentimeter, errechnet aus den Ergebnissen von Bach und G i 1 m an, Acta Physicschemica U. R. S. S., 1938, 9, i, besitzt. Diese Ladung in der Oberflächenschicht entspricht 6,3 X 1o10 Elektronenladungen pro Ouadratzentimeter. Die gesamte Ladung in der Oberfläche eines Tropfens mit dem Radius von 1o ,u entspricht daher etwa 7,9X105 ElaktronenIadungen. Eine entsprechende Anzahl von Gegenionen ist aber im Innern des Tropfens in zerstreuter Lage verteilt, so daß der Tropfen als Ganzes, ausgenommen die obenerwähnten zufälligen kleinen Netzladungen, neutral ist. Diese gleichgerichteten Ladungen in der Oberfläche jedes Tropfens sind es offenbar, die zur Abstoßung bei dichter Annäherung führen. Es ist daher wahrscheinlich, daß diese »Doppelschichtabstoß,-ing« die Vereinigungsleistungsfähigkeit mehr beeinflußt als die Zusammenstoßleistungsfähigkeit. Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, ein wirksames Zerteilen von Nebel durch die Herabsetzung dieser Doppelschichtladung zu erreichen, und besteht demgemäß darin, daß zunächst die Dichte des Nebels in Übereinstimmung mit dem Gewicht der Wassertröpfchen je Volumeneinheit des Nebels gebracht, sodann die Art und Größe der elektrischen Ladung der Tröpfchen festgestellt wird und dann in dem Nebel ein durch die Tröpfchen adsorbierbares oberflächenaktives Mittel einer den Feststellungen entsprechenden Art und Menge verteilt wird, das die elektrischen Ladungen wenigstens auf der Außenfläche der Tröpfchen wesentlich verringert und das Ausmaß der Vereinigung der Nebeltröpfchen steigert sowie, die Zerteilung des Nebels durch Niederschlag herbeiführt.
  • Das oberflächenaktive Mittel kann in den Nebel in Form von Rauch in solch feiner Verteilung eingeführt werden, daß die Adsorption des Mittels durch die Nebeltröpfchen erleichtert wird. Ferner kann das oberflächenaktive Mittel ein nicht ionisiertes oder vorzugsweise ein ionisiertes Material sein, das eine Ladung besitzt, die derjenigen der Nebeltröpfchen entgegengesetzt ist. Wenn eine Vereinigung durch Anziehung von Nebeltröpfchen an entgegengesetzt geladene Tröpfchen herbeigeführt werden soll, die ein oberflächenaktives Mittel enthalten, kann das letztere in Gestalt eines Sprühregens in den Nebel eingeführt werden.
  • Negativ geladene Tröpfchen kommen gewöhnlich am meisten vor. Es können daher oberflächenaktive Mittel als Kationen, wie z. B. Tetraisoamylammoniumchlorid, Lauryl- oder Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid oder Cetylpyridinchlorid, zum Zerteilen eines Nebels, der aus solchen Tröpfchen zusammengesetzt ist, verwendet werden. Wenn die Analyse der Nebeltröpfchen zeigt, daß sie schon unter atmosphärischen Bedingungen merkliche Mengen von oberflächenaktiven oder mehrwertigen Kationen enthalten und folglich eine positive Oberflächenladung besitzen, kann ein Niederschlagen durch oberflächenaktive Anionen, z. B. durch Natriumsalze, von langkettigen alkylierten Sulfaten oder Sulfonaten bewirkt werden.
  • Für das Niederschlagen von Nebel sind zwar schon verschiedene Verfahren bekanntgeworden. Ein bekanntes Verfahren beruht auf der Anwendung hoher Spannungsdifferenzen zwischen besonderen Elektroden. Die Nebeltröpfchen erhalten dabei eine Netzladung durch Bindung von Ionen, die durch die Entladung erzeugt werden, und wandern dann in das Feld. Sie werden also durch das hohe elektrische Potential beschleunigt und führen auf diese Weise eine gesteigerte Relativbewegung aus, wodurch das Zusammenwachsen der Tröpfchen durch Vereinigung erreicht werden soll. Oberflächenaktive Stoffe, wie sie gemäß dem Verfahren nach vorliegender Erfindung Anwendung finden, werden dabei nicht verwendet. Das bekannte Verfahren beruht vielmehr ebenso wie ein anderes Verfahren, nach welchem umfangreiche elektrostatische Niederschläge in Form von Regen aus übersättigten Wolken herbeigeführt werden sollen, auf der äußerlichen Anwendung eines elektrischen Feldes.
  • Weiterhin ist es bekanntgeworden, atmosphärischen Nebel dadurch niederzuschlagen, daß in der oberen Nebelgrenze Niederschlagskerne erzeugende Stoffe durch Ballone auf die Nebelmasse zur Einwirkung gebracht werden. Als Stoffe zur Erzeugung der Niederschlagskerne sollen dalki unter anderem glühende Drähte dienen, die in der Nebelmasse sogenannte »große Ionen« erzeugen, welche die Niederschlagskerne für die Wasserteilchen des Nebels bilden sollen. - Ebenso können radioaktive OOuellen oder ionisierter Staub zur Erzeugung solcher Niederschlagskerne angewendet werden. Auch dieses bekannte Verfahren bedient sich daher nicht oberflächenaktiver Stoffe entsprechend der vorliegenden Erfindung, sondern ist von dem Vorhandensein oder der Erzeugung,von Netzladungen auf den Tröpfchen abhängig.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Veränderung ,atmosphärischer Zustände bekannt, bei dem feinverteilten Masseteilchen oder elektrischen Ladungen, die über oder durch eine Wolke mittels eines Flugzeuges ausgestreut werden, im Augenblick ;les Ausstreuens eine elektrische Ladung von hohem Potential erteilt wird. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird demgemäß von einer vorsätzlichen Aufladung der angewendeten Teilchen Gebrauch gemacht, während bei dem Verfahren nach der Erfindung im Gegensatz zu diesem Verfahren und auch zu den anderen als bekannt angegebenen Verfahren oberflächenaktive Stoffe zur Anwendung kommen, welche die Doppelschichtladung der Tröpfchen verändern.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die beiden Wege für die Einfüh:-##:-a eines :)berflächenaktiven Mittels in einen -1 ebel im nachstehenden genauer beschrieben. Die Rauchmethode Der Rauch kann in verschiedener Weise erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein Sprühregen einer verdünnten Lösung eines oberflächenaktiven Mittels in einem flüchtigen Lösungsmittel in einen Heißluftstrom eingeführt werden, der das Lösungsmittel verflüchtigt und einen Rauch erzeugt. Die durch die flüssigen Nebeltröpfchen eingefangenen Rauchteilchen lösen sich und verursachen eine Verminderung der Oberflächenladung des Tröpfchens durch Adsorption. Wenn ionisierter Rauch im überschuß. verwendet wird, ist es nach diesem Verfahren möglich, eine Umkehrung der Ladung und folglich eine Restabilisierung des Nebels herbeizuführen. Es ist deshalb bei der Behandlung eines Nebels notwendig, imstande zu sein, die Größe der Oberflächenladung.zu bestimmen. Für einen nicht verunreinigten Wassernebel beträgt die Ladung 3o e1. stat. Einh. pro Quadratzentimeter. Diese kann durch Tetraisoamylammoniumchlorid bei einer Konzentration von ungefähr i bis 3 X i07 N beseitigt werden (vgl. G i 1 m a n und Bach, Acta Physicochimica U. R. S. S., 1938, 9, 27). Bei einem verunreinigten Nebel kann die Ladung der Tröpfchen durch Sammeln einer Wassernebelp-.,be und durch Beobachtung des Maßes der Kataphorese eines Luftbläschens in der Flüssigkeit bestimmt werden. Die Erfahrung mit Nebeln verschiedener Typen gestattet eine vernünftige Schätzung, durch die eine geeignete Größe der Oberflächenladung herbeigeführt werden kann. Die notwendigen Mengen an oberflächenaktiven Mitteln zur Beseitigung dieser Ladung können dann durch eine Werttabelle bestimmt werden; z. B. sind die errechneten Mengen von Tetraisoamylammoniumchlorid, die notwendig sind, um die Ladung verschiedener Typen von Nebeltröpfchen zu neutralisieren, in der folgenden Tabelle aufgeführt.
    Tabelle
    Nebeltyp
    Bergnebel 1 Seenebel Verunreinigter
    I Industrienebel
    Ladung e1. stat. Einh. pro Quadratzentimeter ..... etwa - 50 -ioo bis -2oo
    etwa - iooo
    Norm für das erforderliche kationaktive Mittel .... 5 X io ' 5 X io-s 1 io 4.
    Ist einmal darüber entschieden, welche Konzentration an ionisiertem oberflächenaktivem Mittel notwendig ist, so wird eine angemessene Menge Rauch in dem Nebel zerteilt, die von der Menge an flüssigem Wasser pro Volumeneinheit des Nebels abhängt, die nach Standardmethoden bestimmt werden kann. Wenn z. B. ein verunreinigter Nebel mit einer Oberflächenladung von - iooo e1. stat. Einh. pro Quadratzentimeter behandelt werden soll und der Gehalt an flüssigem Wasser der Luft 3 X i o-7 mglcm3 beträgt, dann enthalten i X io5 m3. (d. h. i X soll cm3) 3 X 104 mg (301) Wasser. Um die Konzentration auf io-4 N zu bringen, braucht man 30 X i0-4 mg Äquivalente von Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid (Äquivalentgewicht 3q.0), das ist ungefähr i mg, das in I X 105 m3 erforderlich ist. Wenn die Höhe, bei der der Nebel zerteilt wird, ioo m beträgt, so erfordert dies eine Freigabe von I mg Rauch pro Iooo m2 oder i kg pro Quadratkilometer.
  • Nicht ionisierte oberflächenaktive Mittel (z. B. Pentaerythritolester, Polyoxyäthylenverbindungen) können die Oberflächenladung erniedrigen, und -zwar nicht durch einen Neutralisationprozeß, wie dies bei ionisierten Mitteln der Fall ist, sondern durch Ionenverdrängung an der Oberfläche. Das bedeutet, daß, wenn ein- nicht ionisiertes Mittel einem Nebeltröpfchen in ausreichendem Maße zugefügt wird, um einen vollständigen oder nahezu vollständigen Film auf der Oberfläche zu erzeugen, die die Ladung bildenden Ionen verdrängt werden. Dafür sind ziemlich große Mengen solcher Verbindungen notwendig (d. h. sicherlich etwa io-3 N, während nicht ionisierte Verbindungen bei der Verwendung der Rauchmethode den Vorteil haben, daß eine «Überdosierung« nicht möglich ist). Zur Bekämpfung von leichten Nebeln oder unter Arbeitsbedingungen, wo die Zusammensetzung und der Wassergehalt des Nebels unbekannt ist oder der Zustand sich plötzlich ändert, kann die Verwendung von nicht ionisierten Verbindungen am befriedigendsten sein. Die Sprühregenmethode Ein ionisiertes oberflächenaktives Mittel kann in einem Sprühregen von Wassertröpfchen verwendet werden, die in den Nebel mit Hilfe einer Maschine mit hohem Zerstäubungsgrad, z. B. von dem Typ, wie er beim Versprühen von Insektenvertilgungsmitteln auf einer großen Fläche verwendet wird, eingeführt werden. Bei diesem Verfahren wird genügend oberflächenaktives Mittel der versprühten Flüssigkeit zugefügt, um den Tropfen eine entgegengesetzte Ladung zu denen im Nebel zu geben und schließlich einen .Zusammenstoß durch Anziehung herbeizuführen. Außerdem können ziemlich große Tropfen, wenn nötig oft größer als die Nebeltröpfchen, versprüht werden. Dies hat den Vorteil, daß der hydrodynamische Wirkungsgrad des Zusammenstoßes für große Tröpfchen größer ist als für kleine (vgl. L a n g m u i r , J. Meteorology, 1948, 5, S. 175). Das bedeutet, daß, wenn keine Ladungen auf den Tröpfchen vorhanden sind, nicht alle von den erwarteten Zusammenstößen tatsächlich vorkommen, da die Wechselwirkung der hydrodynamischen Strömungsrichtungen in Verbindung mit den Tröpfchen eine Abstoßung verursacht. Für Nebeltröpfchen gegebener Größe erhöht sich der hydrodynamische Wirkungsgrad des Zusammenstoßes mit steigendem Radius des Sprühregentropfens bis zu einem Radius von ungefähr 1000 Wenn ein Sprühregentröpfchen vom Radius R sich niederschlägt, hat es die Neigung, Nebeltröpfchen aufzufangen, deren Zentren einen kleineren Abstand als R + r vom Zentrum des Sprühregentröpfchens haben. Die geringste »Einflußfläche« des Sprühregentröpfchens ist daher unter Vernachlässigung irgendwelcher Anziehungskräfte zwischen Sprühregen und Nebeltröpfchen (R + r) 2 und die wirksame bestrichene Fläche E - (R + r) 2. Wenn R = 1O-2 cm und Y = 1o-s cm ist, für die E = o,66o beträgt, dann wird die wirksame bestrichene Fläche pro Tropfen o,66o - (1,1 X 10-2) 2 cm2 = 2,51 X 1o-4 cm2. Um daher eine Fläche von 1 km2 (1o16 cm2) wirksam zu bestreichen, sind 1010/2,51 X 1o-4 = q. X 1o13 Tropfen erforderlich. Da jeder Sprühregentropfen (q./3) ic R3 p2 = q.,2 X 1o-6 mg wiegt, ist das erforderliche Gewicht q. X 1013 X 4,2 X 1o-6 mg = 1,7 X 1o5kg. Für eine 1o-4 N-Lösung von Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid (Äquivalentgewicht 340) werden demnach 1,7 X 105 X 340 X 1o-4 mg = 5,7 kg benötigt.
  • Sprühmaschinen von dem gegenwärtig verwendeten Typ zum Versprühen von Insektenvertilgungsmitteln über große Flächen können unmittelbar oder in abgeänderter Form benutzt werden'. Diejenigen, bei denen ein Heißluftgebläse angewendet wird, um eine Verbreitung des versprühten Materials zu unterstützen, sind in den Fällen brauchbar, in denen die Sprühregentröpfchen in eine beträchtliche Höhe gelangen müssen, obgleich mit diesem Typ von Sprühmaschinen ein bestimmter Teil zur Verdampfung der Sprühregentröpfchen führt. Wichtig ist auch, daß der erzeugte Sprühregen keine merklichen Gewichtsanteile an kleinen Tröpfchen enthalten darf, die selbst die Sichtbarkeit vermindern würden.
  • Das Sprühverfahren zerteilt den Nebel rascher als das Rauchverfahren auf Grund folgender überlegungen: a) Es ist eine bestimmte Zeit erforderlich, um den Rauch im Nebel zu verteilen, in den Tropfen zu lösen und einen Gleichgewichtszustand zu erreichen.
  • b) Das Rauchverfahren ist auf den Zusammenstößen zwischen den Nebeltröpfchen selbst aufgebaut, um ein Niederschlagen einzuleiten. Da diese jedoch klein sind, ist die anfängliche Koagulation gering. Dieser Grad der Koagulation wächst aber in dem Maß, wie größere Tröpfchen gebildet werden, die sich durch den Nebel hindurch rascher niederschlagen, indem sie sich mit anderen Tröpfchen vereinigen.
  • Bei dem Rauchverfahren ist es notwendig, eine bestimmte Materialmenge im Nebel zu verteilen, während beim Sprühverfahren die Verwendung eines Sprühüberschusses nicht nachteilig ist. Jedoch ist der für das Rauchverfahren erforderliche Apparat weniger kompliziert und teuer. Beim Sprühverfahren ist der Transport von großen Tröpfchen auf eine Höhe von einigen wenigen hundert Fuß schwierig, wenngleich das Versprühen mit Hubschraubern oder anderen Flugzeugen oder von Gebäudedächern dazu beiträgt, diese Schwierigkeit zu überwinden. Für Laboratoriumsuntersuchungen für das Verfahren gemäß der Erfindung können Nebel wie folgt hergestellt werden: Ein Luftstrom wird durch ein Filter gesaugt, um zufällig vorhandene Keimkerne zu beseitigen. Er gelangt als feiner Blasenstrom in einen Generator, der mit Wasser von einer konstant auf 5o bis 6o° C gehaltenen Temperatur gefüllt ist. Der austretende Luftstrom und Wasserdampf gelangt in eine Kammer, die auf 8o bis 9o° C gehalten wird (Wiedererhitzer), und wird dann mit den Kernpartikelchen des Rauches gemischt, die, wie weiter unten beschrieben, erhalten werden. Die Mischung der aus dem Erhitzer austretenden Kernpartikelchen und des Dampfes wird in zwei Teile geteilt und durch zwei gleichartige Kammern in Form von 1o-Liter-Flaschen gesaugt. Wenn die Durchflußmenge genau eingestellt ist, bildet sich in den Flaschen ein Nebel. Diese sind durch ein besonderes Rohr untereinander verbunden, so daß die Druckbedingungen usw. in jeder Flasche die gleichen sind. Der Nebel in der einen Flasche kann dann für Kontrollzwecke verwendet werden, während der andere in irgendeiner gewünschten Weise behandelt wird. Die verwendeten Kernpartikelchen des Rauches bestehen aus Jodsilber, Calciumchlorid oder Magnesiumperchlorat. Eine Acetonlösung von Jodsilber kann in einem Zerstäuber nach dem Sprühtyp unter Verwendung eines Leuchtgasstromes zerstäubt und die austretende Mischung von Leuchtgas und Lösung verbrannt werden, wobei eine kleine Flamme von ungefähr i bis 2 cm Länge angewendet wird. Der Rauch gelangt dann in den Erhitzer durch einen Glaskamin.
  • Mit einer gegebenen Menge Wasserdampf kann ein Nebel unter Verwendung von hygroskopischen Kernpartikelchen (z. B. Calciumchlorid oder Magnesiumperchlorat) erhalten werden, der optisch dichter ist, d. h. eine kleinere Tröpfchengröße besitzt. Es besteht kein großer Unterschied zwischen den Nebeln, die mit den beiden Typen von hygroskopischen Kernpartikelchen erhalten werden.
  • Ein Nebel, der, wie oben erwähnt, aus reinem Wasser hergestellt wird, hauptsächlich mit unlöslichen jodsilberkernen, ist nicht sehr stabil. Er hat die Neigung, sich niederzuschlagen. Es werden daher geringe Mengen von flüchtigen Elektrolyten, z. B. Ammoniak, Schwefeldioxyd, Schwefelwasserstoff und Chlorwasserstoff, zugefügt, um den Nebel zu stabilisieren. Ammoniak ist am besten geeignet, da die starke Adsorption des Hydroxylions eine hohe negative Ladung ergibt, die das Wachstum der Partikelchen durch Zusammenstoß zu verhindern sucht. Für die allgemeine Praxis enthält das Wasser im Dampferzeuger geringe Mengen von Ammoniumhydroxyd, so daß Nebel verschiedener Stabilität nach Belieben erhalten werden können.
  • Die Nebel wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren in einer Kammer hergestellt, die aus einem senkrechten Rohr von 15 cm Höhe und. q. cm Durchmesser bestand. Die Kernpartikelchen des Rauches bestanden aus Silberjodid, und die Nebel wurden durch Zugabe von bestimmten :Mengen Ammoniak stabilisiert. Das Rohr war in.geeigneter Weise beleuchtet, und es wurde die Sedimentationsgeschwindigkeit der Nebel unter dem Einfluß der Schwere beobachtet, wobei die Messungen an ungefähr fünfzig Nebeln gemacht wurden (geringster Tröpfchenradius ungefähr io,u). Die Sedimentationsgeschwindigkeit dieser stabilisierten Nebel wurde während der Versuchszeit (bis zu 8 Sekunden) als konstant befunden, ein Hinweis, daß die Tropfengröße konstant war.
  • Ähnliche Versuche wurden mit gleichartigen Nebeln gemacht, denen Rauch von einem der als Kation aktiven Mittel, - wie z. B. Cetylpyridinchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Stearyldimethylbenzylanimoniumchlorid, zugesetzt worden ist. Für jedes oberflächenaktive Mittel wurden Messungen an ungefähr fünfzig Nebeln durchgeführt, und in jedem Fall wurde gefunden, daß die Sedimentationsgeschwindigkeiten mit der Zeit ganz rasch anstiegen, ein Hinweis auf das Wachstum der Partikelchen durch Zusammen stoß. Die Ergebnisse zeigten, daß in einem Nebel mit einem Wassergehalt von io g/m3 Zusammenstöße im Mittel in der Größenanordnung von o,i pro Tropfen und Sekunde vorkommen. Der tatsächliche Wert hängt von. dem verwendeten oberflächenaktiven Mittel, von der Teilchengrößenverteilung im Nebel und von der Menge des zugefügten Rauches ab (dies ist sehr schwierig zu kontrollieren, da die verwendeten Mengen klein waren).
  • Zum Reinigen von z. B. Flugzeugrennstrecken nach dem Sprühverfahren werden Sprühmaschinen in geeigneten Abständen entlang den Rennstrecken eingesetzt. Jeder Sprühregen erfordert einen Rotationszerstäuber, und die Felder des Sprühregens werden so angeordnet, daß eine vollständige Bedeckung der Rennstrecke mit Sprühregen gewährleistet ist. Die Reinigung wird auf der Rennstrecke parallel oder unter dem kleinsten Winkel zur Windrichtung durchgeführt.
  • Für die Reinigung von größeren Flächen, wo der Nebel gewöhnlich vom Wind getragen wird (gerade nach bei 0,05 m pro Stunde), werden die Sprühregen rundherum am Umfang der Fläche verteilt und an der Aufwindseite veranlaßt, einen »Vorhang« zu bilden, durch den der Nebel auf seinem Weg zu dem Flächenbereich dringt. Dies ergibt ein Niederschlagen des dahinziehenden Nebels an den im Aufwind liegenden Sprühregen, und eine gereinigte Fläche breitet sich windabwärts über die zu reinigende Fläche aus. Der Vorhang muß dabei so hoch sein, daß ungereinigter Nebel keine Zeit hat, über ihn unter die erforderliche Mindesthöhe für die Reinigung herabzufallen, und zwar bis zu einem Zeitraum, in welchem die andere Seite der zu reinigenden Fläche erreicht ist. Beispielsweise fallen Tröpfchen von i o ,u Radius ohne _ Berührung bei einer Geschwindigkeit von i2o Fuß pro Stunde aus. Wenn daher eine Fläche von i Quadratmeile bis zu einer Mindesthöhe von ioo Fuß gereinigt werden soll und die Windgeschwindigkeit i m pro Stunde beträgt, muß die Höhe des Sprühregenvorhanges 22o Fuß betragen. Es ist auch wünschenswert,.wenigstens mit einigen Sprühregen entlang der Seite des Quadrates zu operieren, um seitwärts einen Antrieb des Nebels in die gereinigte Fläche zu verhüten.
  • Für die stufenweise fortschreitende Reinigung größerer Flächen können kleine Rauchgeneratoren über die Fläche verteilt verwendet werden, um die Ladung zu erniedrigen und das Niederschlagen zu beschleunigen. Die Austrittsgeschwindigkeit des Rauches in die Fläche hängt von der Windgeschwindigkeit ab, und die.Menge muß gemäß dem Nebelvolumen geregelt werden, das die behandelte Fläche pro Zeiteinheit durchdringt, unter der Voraussetzung, daß man die erwartete Durchdringungshöhe des Rauches kennt.
  • Mit beiden Rauch- oder Sprühverfahren ist allgemein eine periodische Zurücknahme der gereinigten Fläche notwendig in dem Maße, wie sich die gereinigte Fläche »bildet«, wie der Nebel von, oben durch den gewöhnlichen Sedimentationsprozeß herabfällt (übliche Geschwindigkeit ungefähr i cm/sec ohne Übertragung) oder wie der Nebel sich in horizontaler Richtung verbreitet. Bei Wind bewegt sich die ganze gereinigte Fläche windabwärts und wird durch mehr Nebel wieder an ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Soweit oben von einem Nebel die Rede ist, so sollen unter diesem Ausdruck auch Aerosole, wie z. B. dünne Nebel oder Wolken, fallen, die Wassertröpfchen enthalten.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerteilen von Nebel, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Dichte des Nebels in Übereinstimmung gebracht wird mit dem Gewicht der Wassertröpfchen je Volumeneinheit des Nebels, sodann die Art und Größe der elektrischen Ladung der Tröpfchen festgestellt wird und dann in dem Nebel ein durch die Tröpfchen adsorbierbares oberflächenaktives Mittel einer den Feststellungen entsprechenden Art und Weise verteilt wird, das die elektrischen Ladungen wenigstens auf der Außenfläche der Tröpfchen wesentlich verringert und das Ausmaß der Vereinigung der Nebeltröpfchen steigert sowie die Zerteilung des Nebels durch Niederschlag herbeiführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in Form von Rauch in solch feiner Verteilung eingeführt wird, daß die Adsorption des Mittels durch die Nebeltröpfchen erleichtert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchteilchen so gewählt werden, daß sie ein oberflächenaktives Ion mit einer elektrischen Ladung enthalten, die der Oberflächenladung der Nebeltröpfchen entgegengesetzt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für ein gegebenes Volumen des behandelten Nebels die gesamte elektrische Ladung der Rauchteilchen im wesentlichen gleich der gesamten elektrischen Ladung der Nebeltröpfchen ist, so daß die elektrische Ladung auf der Außenfläche der Nebeltröpfchen im wesentlichen neutralisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel dem Nebel als verdünnte Lösung des Mittels in einem flüchtigen Lösungsmittel zugefügt wird, so daß das oberflächenaktive Mittel bei Verdampfung des Lösungsmittels in dem Nebel in feinen Teilchen verteilt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in dem Nebel mittels eines Warmluftstromes verteilt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in dem Nebel durch Versprühen von Wasser verteilt wird, dem das oberflächenaktive Mittel zugesetzt ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Wassertropfen eine elektrische Oberflächenladung erteilt wird, die der infolge der Anwendung des oberflächenaktiven Mittels auf den Nebeltröpfchen erzeugten Ladung entgegengesetzt ist. g.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gegebenen Volumen des behandelten Nebels die gesamte elektrische Ladung der Wassertropfen im wescT,.tlichen gleich der gesamten elektrischen Ladung der Nebeltröpfchen ist. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von Tetraisoamylammoniumchlorid als oberflächenaktives Mittel. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid als oberflächenaktives Mittel.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid als oberflächenaktives Mittel.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von Cetylpyridinchlorid als oberflächenaktives Mittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3o6 293, 834 613.
DEL18749A 1953-05-04 1954-05-05 Verfahren zum Zerteilen von Nebel Expired DE956278C (de)

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