DE1197272B - Spritzmittel fuer landwirtschaftliche Kulturen - Google Patents

Spritzmittel fuer landwirtschaftliche Kulturen

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DE1197272B
DE1197272B DED35575A DED0035575A DE1197272B DE 1197272 B DE1197272 B DE 1197272B DE D35575 A DED35575 A DE D35575A DE D0035575 A DED0035575 A DE D0035575A DE 1197272 B DE1197272 B DE 1197272B
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DED35575A
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English (en)
Inventor
Keith Goldin Seymour
Billy Gene Harper
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • A01N25/10Macromolecular compounds

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-17/08
Nummer: 1197272
Aktenzeichen: D 35575IV a/451
Anmeldetag: 6. März 1961
Auslegetag: 22. Juli 1965
Die Erfindung betrifft ein Spritzmittel für landwirtschaftliche Kulturen, enthaltend einen biologischen Wirkstoff, ein flüssiges Streckmittel für diesen biologischen Wirkstoff und ein synthetisches Polymeres als Dickungsmittel für das Streckmittel.
Biologisch aktive Wirkstoffe werden in großem Umfang in der Landwirtschaft, im Gartenbau und in ähnlichen Anwendungsgebieten in Form von Spritzmitteln eingesetzt. Diese Spritzmittel können vom Boden aus, aber auch von Luftfahrzeugen, insbesondere Hubschraubern, aus versprüht werden. Die verschiedenen, zur Anwendung kommenden biologischen Wirkstoffe müssen je nach Art und Konzentration häufig exakt auf die jeweils zu bearbeitende Kultur beschränkt werden, da eine Anwendung der Spritzmittel in Nachbarkulturen dort zu Zerstörungen führen könnte. Man sucht deshalb seit geraumer Zeit nach Spritzmitteln, mit denen das jeweils zu bearbeitende Gebiet möglichst auf seiner ganzen Fläche bedient werden kann, ohne daß Nachbargebiete in Mit- ao leidenschaft gezogen werden. Auf der Suche nach solchen Mitteln hat man bereits verschiedene Polymeren dem jeweiligen flüssigen Streckmittel als Dikkungsmittel zugesetzt, z. B. Polycarbonsäure und Carboxymethylzellulose. Dieser Versuch hat jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Insbesondere bei Windeinwirkung während des Spritzens wurden erhebliche Driften festgestellt. Etwas näher gekommen ist man dem Problem durch die Verwendung sogenannter Invertemulsionen. Diese sind jedoch in der richtigen Konsistenz schwierig herzustellen und die Gleichmäßigkeit der Bedienung einer bestimmten Fläche ist bei der Verwendung dieser Mittel nicht voll befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzmittel zu stellen, das auch bei Windeinwirkung während des Spritzens nur geringe Drift zeigt, d. h. ausschließlich auf dasjenige Gebiet fällt, für das es vorgesehen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das synthetische Polymere ein solches vernetztes Polymeres ist, welches — in feinzerteilter Form dem jeweiligen flüssigen Streckmittel zugesetzt — in diesem, ohne sich zu lösen, diskrete aufgequollene Einzelteilchen von annähernd gleichmäßiger Korngröße ergibt und daß das Mengenverhältnis Streckmittel zu Dickungsmittel derart bemessen ist, daß annähernd das gesamte Streckmittel durch die aufquellenden Teilchen absorbiert wird. Die Anweisung, man solle sich solcher vernetzter so Polymere bedienen, welche — in feinzerteilter Form dem jeweiligen flüssigen Streckmittel zugesetzt — in Spritzmittel für landwirtschaftliche Kulturen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Keith Goldin Seymour,
Billy Gene Harper, Lake Jackson, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. März 1960 (12 965) - -
diesem, ohne sich zu lösen, diskrete aufgequollene Einzelteilchen von annähernd gleichmäßiger Korngröße ergeben, gibt dem Fachmann eine nacharbeitbare techensche Lehre, denn es ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 768 961 ein vernetztes un* lösliches Mischpolymerisat mit definierter Quellfähigkeit bekannt, wobei die Quellfähigkeit so groß ist, daß die Forderung, das gesamte Streckmittel durch die aufquellenden Teilchen zu absorbieren, leicht zu erfüllen ist.
Der biologische Wirkstoff soll in dem jeweiligen flüssigen Streckmittel löslich, zumindest aber fein dispergierbar sein.
Die Teilchengröße des synthetischen Polymeren wird zweckmäßig so eingestellt, daß die Einzelteilchen nach erfolgtem Aufquellen in dem jeweiligen flüssigen Streckmittel eine Teilchengröße von 0,05 bis 1,0 mm Durchmesser haben.
Mit einem polymeren Anteil von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsprozent in dem Spritzmittel ist die Forderung nach einer vollständigen Absorption des Streckmittels durch die aufquellenden Teilchen für viele Polymeren zu erfüllen, und es werden beste Drifteigenschaften erhalten.
Die Polymeren werden bevorzugt in Form eines ihrer Salze, vorzugsweise von Alkali-, Ammoniumoder Aminsalz angewandt. Besonders bewährt haben
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sich einwertige Kationsalze der Polyacrylsäure. Daneben kommen aber auch andere Polymeren in Frage, deren lineare Analoge wasserlöslich sind. Es seien genannt: vernetzte Polyglycole mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 1000 bis 1000000 und darüber, sulfonierte Alkanyl- und aromatische Polymeren, z. B. sulfoniertes Polyvinyltoluol, daneben auch Mischpolymeren solcher sulfonierter Atekanyle und Aromaten mit Acrylnitril, Alkylacrylnitril und Methacrylsäureestern.
Netzmittel und andere Dispersion fördernde Mittel können den Spritzmitteln zugesetzt werden, um die Verteilung des biologischen Wirkstoffes über das Streckmittel auf die aufquellenden Teilchen zu verbessern. Der Netzmittelzusatz empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die biologischen Wirkstoffe nicht in dem Streckmittel löslich sind. Die Herstellung erfindungsgemäßer Spritzmittel geschieht einfach dadurch, daß man eine wäßrige Lösung oder Dispersion des jeweiligen biologischen Wirkstoffs mit herbizider, fungizider, insektizider oder sonstiger Wirkungsrichtung mit den erfindungsgemäßen Polymeren versetzt, etwa dadurch, daß man das Polymere unter Umrühren der wäßrigen Dispersion rührt; beim Rühren muß man allerdings darauf achten, daß man die Teilchen nicht zerstört. Die gleichmäßige Größenordnung der polymeren Teilchen kann man durch Mahlen oder Sieben, aber auch durch geeignete Maßnahmen beim Polymerisationsvorgang einstellen.
Die Herstellung der Spritzmittel kann auch in der Weise vor sich gehen, daß man polymeren Klumpen eine wäßrige Lösung oder Dispersion zusetzt und diese dann durch heftiges Rühren aufbricht.
Schließlich kann man die Aufbereitung der zu verspritzenden Gelteilchen auch dem Sprühgerät überlassen; dabei kann man durch Einstellung der Düsengröße und des Zerstäubungsdrucks die Teilchengröße bestimmen. Es ist möglich, die zunächst hochkonzentrierten Spritzmassen herzustellen und diese erst kurz vor dem Verspritzen durch Zusatz weiterer Strekkungsmittel auf die gewünschte Konzentration zu bringen.
Die erfindungsgemäßen Spritzmittel, die zunächst als feste Gels vorliegen, werden durch das Verspritzen oder Versprühen mit Sprühgeräten aufgebrochen. • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und dienen insbesondere dem Vergleich erfindungsgemäßer Spritzmittel mit vorbekannten Spritzmitteln im Hinblick auf das Driftverhalten.
Beispiel 1
Zum Zwecke der Berechnung der Streudrift eines Salzes der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure wurde wie folgt verfahren:
Es wurde eine Mischung von Na-2,4-Dichlorphenoxyacetat in deionisiertem Wasser (1,3 g Salz je Liter Wasser), enthaltend eine Spur von Fluoreszenzstoff, hergestellt. Es wurden sodann Proben dieser Mischung hergestellt, geliert und verdickt durch Zugabe eines der nachfolgend genannten Materialien:
1. 3 g durch Bestrahlung vernetzten Polyammoniumacrylates einer Korngröße von 0,32 bis 0,15 mm zu 300 ecm Lösung (Viskosität 4200 cP, bestimmt mit dem Brookfield-Viskosimeter);
2. 7,8 g Polyglycol (Molekulargewicht etwa 20 000), vernetzt mit Toluoldiisocyanat (Korngröße etwa 0,32 bis 0,15 mm), zu 300 ecm Lösung (Viskosität 370OcP);
3. 9 g Poly-(trimethyl-[ar-vinylbenzyl]-ammoniumchlorid), vernetztes Mikrogel (Korngröße 0,32 bis 0,15 mm) zu 300 ecm Lösung (Viskosität 7400 cP);
4. als Vergleichsstotff 3 g Carboxymethylzellulose (handelübliches Material, nicht vernetzt) zu 300 ecm Lösung (Viskosität 1700 cP);
5. als Vergleichsstoff 1,89 g teilsulfoniertes PoIyvinyltoluol, H+-Form, nicht vernetzt, zu
300 ecm Lösung (Viskosität 6600 cP).
Zur Bestimmung der Wirksamkeit der Abdriftunterdrückung wurde ein elektrischer Ventilator auf
ao einer 1,2 m hohen Säule so auf dem Boden aufgestellt, daß ein etwa horizontaler Luftstrom erzeugt wurde. Die Luftgeschwindigkeit, gemessen in etwa 3 m Entfernung vom Ventilator, war etwa 16,1 bis 17,7 km je Stunde. Die natürliche Windgeschwindig-
a5 keit, gemessen in 4,5 m Abstand vom Ventilator, betrug etwa 10,5 bis 12,1 km je Stunde.
Filterpapier mit 15 cm Durchmesser wurde auf den Boden vor dem Ventilator netzartig ausgebreitet. Dieses Netz war durch drei parallele Reihen gebildet, welche einen Abstand von 71 cm aufwiesen. Die erste Reihe lag mittig unter dem aus dem Ventilator austretenden Luftstrom. Die beiden anderen Reihen lagen je zu einer anderen Seite dieser ersten Reihe. In der ersten Reihe lagen die einzelnen Filterpapiere in Abständen von 1,2, 2,1, 3,0 3,9, 5,7 und 7,5 m vom Spritzpunkt entfernt. Die Papiere der zweiten und dritten Reihe lagen entsprechend, d. h. auf zur mittleren Reihe senkrechten Linien, die am Ort der einzelnen Blätter der mittleren Reihe gezogen waren.
Ein Spritzmittel wurde in den Behälter eines DeVilbiss-Luftstreuers, Serie 501, Type TGA, gegeben. Es wurde dafür Sorge getragen, daß ein konstanter Preßdruck im Reservoir, an der Düse herrschte. Das Spritzmittel wurde direkt in den Luftstrom am Ausgang des Ventilators gesprüht, unter Verwendung einer Düse, wobei die Düse senkrecht zum Luftstrom gerichtet war und nacheinander zu beiden Seiten der Filterpapierreihen angeordnet war.
Das Spritzmittel wurde also im rechten Winkel direkt in den Luftstrom gesprüht. Ein Preßdruck von 1,75 atü wurde in der Düse und ein solcher von 0,35 atü im Reservoir aufrechterhalten. Das Sprühen wurde 5 Sekunden lang vorgenommen. Sodann wurden die Filterpapiere gesammelt, bei Zimmertemperatur luftgetrocknet; nunmehr wurde die Zahl der auf Grund ihrer durch den Fluoreszenzstotff hervorgerufenen Fluoreszenz gezählt, indem die Blätter im ultravioletten Licht betrachtet wurden; die Zahl der Tropfen wurde auf die Flächeneinheit bezogen.
In der Tafel 1 sind die Abdriftergebnisse erfindungsgemäßer und zum Vergleich herangezogener Spritzmassen aufgeführt. Daraus ergibt sich die Wirksamkeit der vernetzten Polymere in bezug auf die Verminderung der Drift. Die Ergebnisse vermitteln auch einen Anhaltspunkt für die Scherwirkung der Spritzdüse auf die Gelteilchen, da auch die Tropfengröße festgestellt werden konnte.
Tafel 1 Abdriftmessung
Spritzmittel 1 1,2 Anzahl der fluoreszierenden Flecken je 6,45 cmä 3,0 3,9 80,0 37,0 0,03 5,7 7,5
Lfde. Nr. Papierabstand von der Spritzstelle in Metern Reihe 1 34,0 32,0 0,0
0,3 2,1 64,0 62,0 74,0 0,2 29,0 0,6
Polyammoniumacrylat (PAA) 0,1 54,0 294,0 10,0 9,0 4,0
1 Polyglycol-toluoldiisocyanate (PTD) 0,1 16,0 90,0 320,0 214,0 40,0 28,0 58,0
2 Poly-(trimethyl-[ar-vinylbenzyl]- 73,0 148,0 226,0 0,0
3 ammoniumchlorid-[TMBA]) 0,1 111,0 136,0 125,0 Reihe 3 302,0 242,0
Carboxymethylcellulose (CMC) 13,0 173,0 Reihe 2 0,03 134,0 96,0
4 sulfoniertes Polyvinyltoluol (SPUT) 0,8 10,0 54,0 24,0 0,06 •266,0 174,0
5 Kontrolle (Brookfield-Viskosität 1 zu 2 cP) 66,0 11,0 35,0
6 8,0 11,0 130,0 45,0 5,0 2,0
PAA 52,0 397,0 45,0 11,0 0,1
7 PTD 144,0 16,0 142,0 14,0 76,0 18,0
8 TMBA 1,0 150,0 107,0 301,0 200,0
9 CMC 5,0 130,0 109,0 103,0
10 SPVT 1,0 138,0 170,0 144,0
11 Kontrolle 51,0
12 0,2 1,0 0,01 0,004
PAA 63,0 0,0 0,03
13 PTD 34,0 0,4 12,0 3,0
14 TMBA 18,0 60,0 48,0 56,0
15 CMC 11,0 34,0 165,0 94,0
16 SPVT 0,06 66,0 14,0 6,0
17 Kontrolle 50,0
18 1,6
Beispiel 2
Um die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Spritzmittels weiterhin zu zeigen, wurden etwa 385 g körniges, vernetztes Polyammoniumacrylat nach Aufquellen 0,2 bis 0,5 mm Durchmesser und 5 g Na-2,4-Dichlorphenoxyacetat in einer mechanischen Mischvorrichtung vermengt. Der erhaltenen Mischung wurden sodann 3,781 Wasser zugegeben. Während der Zugabe wurde gerührt (das Rühren ist nicht unbedingt notwendig). Die gewonnene, gequollene, gelierte Dispersion ist im wesentlichen die gleiche wie die, die erhalten wird, wenn man das entsprechende vernetzte Polymerharz allein einer wäßrigen Lösung des biologischen Wirkstoffes zusetzt. Zusätzlich können nicht gequollene, vernetzte Harze, in einer Menge von etwa 1 bis 100 g je Liter Wasser dem biologischen Wirkstoff trocken zugesetzt werden.
Ähnlich dem Beispiel 1 können andere, einwertige Salze der Polyacrylsäure an Stelle des besonderen Ammoniumsaizes verwendet werden, wie z. B. Salze des Natriums, Kaliums, Rubidiums, Cäsiums, Methylammoniums, Äthylammoniums, Dimethylammoniums usw. Die Ergebnisse sind die gleichen wie mit dem speziell genannten Ammoniumsalz. Auch lassen sich andere biologische Wirkstoffe verwenden, wie z. B. Salze der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure; der 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure. Es lassen sich auch insektentötende Mittel verwenden, wie z. B. Dichlordiphenyltrichloräthan, Dieldren, Aldrin, Naphthalinessigsäure und deren Salze, Naphthalinacotamid, 3-Indolylbuttersäure und Salze hiervon, Ester der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, Ester der 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, 2 - Methyl - 4 - chlorphenoxyessigsäure, 2,2-Di-chlorpropionsäure, Trichloressigsäure und deren Salze, Dinitro-o-sec.-butylphenol und dessen Salze, Aminotriazol, Tetraäthylphosphat, 0,0-Diäthyl-0-2-(äthyIthio)-äthylthiophosphat, Ferridimethyldithiocarbamat, 0,0-Dimethyldithiophosphat des Diäthylmercaptosuccinates, Endrin u. dgl.
Beispiel 3
Ein im Querschnitt rechteckiger Windkanal von 2,44 m Länge und einem Querschnitt von 0,61 · 0,3 m war mit einem Gebläse an seinem einen Ende ausgerüstet und an seinem anderen Ende offen. Dieser Windkanal wurde dazu benutzt, um die Winddrift verschiedener Spritzmittel zu untersuchen. An der Windkanaloberseite war ein Einlaßkanal angeschlossen, der unter einem rechten Winkel in die Windkanaloberseite mündete. Zwei Leitkanäle waren an den Seitenwänden dieses Einlaßkanals angebracht, und zwar nächst der Übergangsstelle vom Einlaßkanal zum Windkanal, so daß sie einen Winkel von 45° mit der jeweiligen Wand einschlossen und nach dem Windkanal hin konvergierten. Diese Leitwände dienten der Festlegung des Spritzstrahls, der in den Windkanal zur Winddriftuntersuchung eingespritzt wurde. Im Windkanal waren seitlich Türen angebracht.
In Abständen von 0,3 m längs des Windkanals waren Filmstreifen aus Äthylcellulose angeordnet, die 25 mm breit waren und sich über die Breite des Windkanals erstreckten. Diese Streifen dienten der Emsammlung der von dem Windkanal in verschiedenen Abständen von einer Bezugslinie fliehenden Teilchen. Dabei war die Bezugslinie unmittelbar unter Sprühdüse vorgesehen.
Bei den Messungen wurde wie folgt vorgegangen:
A. In ein dem Spritzmitteleinlaßkanal vorgeschaltetes Spritzmittelreservoir wurde ein Testspritzmittel zugegeben, welches einen Fluoreszenzzusatz hatte. Mittels eines Druckreglers wurde der Druck in dem Reservoir auf 2,8 atü eingestellt; zunächst wurde ein kurzer Spritzstoß durch die Düse gejagt, um diese bei geschlossenem Windkanal und abgeschaltetem Gebläse von Luft zu reinigen. Dann wurde der Fächerwinkel des Spritzmittelstrahls untersucht. Der Druck wurde dabei so lange erhöht, bis ein Fächerstrahl von 30 bis 65° öffnungsweite eingestellt war. Dabei wurde darauf geachtet, daß das gesamte Sprühmittel in einem Aufschlagbereich von 152 bis 178 mm beiderseits der Basis aufschlug? außerdem wurde die Düse so eingestellt, daß der Mittelstrahl senkrecht zur Luftstromrichtung im Windkanal war.
B. Hierauf wurde eine abgewogene Platte unterhalb der Schlitzdüse aufgestellt, und es wurde ein Strahl durch die Düse gejagt während einer Zeitspanne, die mit einer Stoppuhr gemessen wurde. Hierauf wurde die Tafel erneut gewogen und das Spritzmittel eingesammelt, worauf die Spritzmittelmenge gemessen wurde, die in einer 3S Sekunde in den Windkanal eingetreten war.
C. Der Boden des Windkanals wurde nunmehr mit einem neuen dünnen Polyäthylenfilm belegt, der glattgestrichen wurde; die elektrische Ladung auf der Oberfläche wurde abgestreift.
D. Sodann wurden Äthylcellulose-Filmstreifen in 53,4, 68,6, 99, 129,5 und 160 cm Abstand Windstrom abwärts von der Basis angeordnet; die Filmstreifen waren absolut rein (mit destilliertem Wasser gewaschen) und wurden mit gereinigten Pinzetten gehandhabt.
E. Die Türen des Windkanals wurden nunmehr geschlossen, das Gebläse wurde in Betrieb gesetzt, und es wurde Luft mit einer Geschwindigkeit von 30m/Minute durch den Windkanal gejagt.
F. Es wurde 20 Sekunden lang ein Spritzmittelstrahl durch die Düse gespritzt. Die Zeit wurde vermerkt. Nach Beendigung des Spritzens wurde mindestens 1 Minute zugewartet, bevor die Türen geöffnet wurden.
G. Die Filmstreifen aus Äthylcellulose wurden sodann in gereinigte, 236 ml fassende Flaschen mittels gereinigter Pinzetten gegeben.
H. Die Naß- und Trockentemperatur des Kolbens und der barometrische Druck wurden gemessen; unmittelbar vor und nach dem Spritzen wurden Temperaturaufzeichnungen gemacht.
I. Es wurden 50 ml von 0,1 n-Kaliumazetat jeder Flasche zugegeben; die Flaschen wurden sodann 5 Minuten in einem Rollwerk gerollt.
J. Die Fluoreszenz der so gewonnenen Lösungen wurde in einem Turner Fluorometer gemessen. Die Meßwerte wurden in Uraninkonzentrationswerte umgerechnet, und zwar auf Grund der gemäß dem folgenden Punkt K gewonnenen Standardkurve.
K. Der Uraningehalt der eingedickten Testlösung wurde durch geeignete Verdünnungen bestimmt, wobei jeweils 30 Minuten Zeit gelassen wurde. Es wurde eine abgewogene Menge eingedickter Testlösung für diese Ermittlung verwendet.
Folgende Proben wurden untersucht:
Als Probe 1 wurde eine wäßrige Lösung, enthaltend 4000 ppm Uranin (Di-Natriumsalz von Fluoreszeinen) untersucht, die so viel Natriumazetat enthielt, daß eine 1 η-Lösung vorlag. Diese wäßrige Lösung wurde als Kontroilösung und als Träger für verschiedene Zusätze und biologische Wirkstoffe benutzt.
Eine Probe 2 wurde dadurch hergestellt, daß 4,13 Gewichtsprozent eines unter Strahlungseinwirkung vernetzten Polymeren von Kaliumacralat der Probe 1 zugesetzt wurde; die Probe 1 enthielt überdies 90,8 g (Säureäquivalent) 2,4-D-Gallon der Lösung und 4 Volumprozent eines aus 80% Glyzerin und 20 Volumprozent Methanol bestehenden Gemisches.
Eine Probe 3 wurde dadurch hergestellt, daß der Probe 1 40,97 Gewichtsprozent eines Mischpolymeren von Kaliumacrylat und Acrylamid, enthaltend 1500 ppm Ν,Ν'-Methylen-bis-acrylamid, als Vernetzungsmittel zugesetzt wurden.
Schließlich wurde eine Probe 4 dadurch hergestellt, daß der Probe 1 2,45 Gewichtsprozent Natriumalginat zugesetzt wurden.
Tabelle I zeigt die Konsistenz einer jeden Probe durch die Drebs-Zahl an (die Drebs-Zahl ist definiert durch die ASTM-Vorschrift D-562). Außerdem sind in der Tabelle die Bedingungen aufgeführt, unter denen gespritzt wurde, und man kann der Tabelle schließlich als Ergebnis die jeweils ausgespritzte Menge in verschiedenen Abständen von der Basis entnehmen, ausgedrückt in Volumprozent der gesamten ausgespritzten Menge.
Tabelle I
RF T S Krebszahl Volumprozent der insgesamt ausgespritzten Menge in 53,4 68,6 Abständen von der Basis (cm) 160
Probe verschiedenen j 0,316 0,125 99 129,5 0,013
80 21,6 2,8 _ 0,0024 0,0011 0,054 0,030 0,000099
1 69,5 25 2,8 109 0,0031 0,0012 0,00034 0,0002 0,000066
2 73 29 3,5 106 0,095 0,037 0,00040 0,00017 0,0003
3 85 18,9 3,2 102 0,012 0,0055
4
RF = relative Feuchtigkeit in °/o,
T = Temperatur in ° C, S = Spritzdruck in atü.
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß die dem Erfindungsvorschlag entsprechenden Proben 2 und 3 gegen Winddrift weit weniger anfällig sind als die zum Vergleich herangezogenen Proben.
Beispiel 4 Probe 1
1900 ml deodorisiertes Kerosin wurde mit 100 ml Esteron-99 versetzt, das ist ein Ansatz verschiedener Propylenglycolbutylätherester der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure.
600 ml der so gewonnenen Lösung wurden 60 g eines Polymeren von tert-Butylstyrol zugesetzt, das mittels eines Zusatzes von 0,12% Benzylvinyl vernetzt war.
Probe 2
600 ml deodorisierte Kerosinlösung, enthaltend wiederum Esteron-99 wie oben, jedoch kein Polymeres, wurde 60 g Gelton (einölverträglicher Bentonit der Paroid Div. of National Lead Co.) zugesetzt. Es handelt sich bei dem Gelton um ein Produkt, wie es zum Eindicken von Öl und Ölbohrschlämmen verwendet wird. Wenn dieses Produkt mit verdickt wird, ergibt sich eine thixotrope Masse.
Die beiden Proben wurden bespritzt. Es wurden zwei 7 Stunden währende Spritzstöße in Richtung auf eine Pflanzenkultur ausgestoßen; die Pflanzenkultur war nach einem Netzmuster windabwärts von der Sprühdüse angeordnet. Die Pflanzen waren in Reihen zu je fünf Pflanzen angeordnet, und zwar hatten diese Reihen einen Abstand von 1,52, 3,04, 7,6, 15,2 und
ίο 30,4 m von der Düse windabwärts gemessen. An der 30,4-m-Marke waren Pflanzen auch in einer Höhe von je 0,61, 1,22 und 1,84 m angeordnet. Es befanden sich also an jeder Meßmarke fünf Pflanzen am Boden, und an der 30,4-m-Marke befanden sich in verschiedenen Höhen auch jeweils fünf Pflanzen. Eine Düse war in 1,52 m über dem Erdboden angeordnet. Die Temperatur zur Zeit des Spritzens betrug 28 bis 29° C. Die Düse war so eingestellt, daß sie von jedem Material 1056 cms/Minute bei einem Kesseldruck von 2,24 atü ausstieß. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle Π zusammengestellt. Dabei ist die Pflanzenschädigung mit Ziffern bezeichnet, denen folgende Bewertungen entsprechen:
0 = keine Schädigung,
1 = leichte Blattschädigung,
2 = mäßige Blattschädigung,
3 = erhebliche Blattschädigung,
4 = erhebliche Blattschädigung -
Verwelken der Pflanze,
5 = Absterben der Pflanze.
Tabelle II
Horizontaler Abstand von der Düse in Metern Probe 1 Probe 2
1,52 4 5
3,04 3 4
7,6 2 4
15,2 0 3
30,4 0 1
31,01 0 2
31,62 0 2
32,24 0 2

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spritzmittel für landwirtschaftliche Kulturen, enthaltend einen biologischen Wirkstoff, ein flüssiges Streckmittel für diesen biologischen Wirkstoff und ein synthetisches Polymeres als Dikkungsmittel für das Streckmittel, dadurchgekennzeichnet, daß das synthetische Polymere ein solches vernetztes Polymeres ist, welches — in feinzerteilter Form dem jeweiligen flüssigen Streckmittel zugesetzt — in diesem, ohne sich zu lösen, diskrete aufgequollene Einzelteilchen von annähernd gleichmäßiger Korngröße ergibt und daß das Mengenverhältnis Streckmittel zu Dikkungsmittel derart bemessen ist, daß annähernd das gesamte Streckungsmittel durch die aufquellenden Teilchen absorbiert wird.
2. Spritzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als flüssiges Streckmittel Wasser enthält.
3. Spritzmittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biologische Wirkstoff in dem jeweiligen flüssigen Streckmittel löslich, zumindest aber fein dispergierbar ist.
4. Spritzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des synthetischen Polymeren so eingestellt ist, daß die Einzelteilchen nach erfolgtem Aufquellen in dem jeweiligen flüssigen Streckmittel eine Teilchengröße von 0,05 bis 1,0 mm Durchmesser haben.
5. Spritzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsprozent des Polymeren enthält.
6. Spritzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere in Form eines Salzes, vorzugsweise eines Alkali-, Ammonium- oder Atninsalzes vorliegt.
7. Spritzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ganz oder zu einem erheblichen Teil aus Polyacrylsäure besteht.
509 627ß21
11 12
8. SpritzBHttel nach einem der Ansprüche 1 deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 904;
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Netz- britische Patentschriften Nr. 757206, 737753,
mittet enthält 727365;
französische Patentschrift Nr. 878 273;
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 USA.-Patentschriften Nr. 2 668169, 2 652 323,
Deutsche Patentschrift Nr. 811 046; 2 652 322, 2 618 545.
509 627/321 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED35575A 1960-03-07 1961-03-06 Spritzmittel fuer landwirtschaftliche Kulturen Pending DE1197272B (de)

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