DE69832487T2 - Bewässernverfahren - Google Patents

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    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/80Soil conditioners
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Bewässerung bzw. Beregnung von großen Kulturflächen durch Sprühen von Wasser auf die Kulturfläche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist üblich, Kulturflächen in jenen Gebieten zu bewässern, wo kaum Regen fällt. Ein Verfahren zur Bewässerung erfolgt durch Furchenbewässerung. Ein Problem bei der Furchenbewässerung besteht darin, dass das Bewässerungswasser, das die Furche entlang fließt, diese erodieren kann. Auch eine Infiltration des Wassers über die Furche mag nicht so wirksam sein, wie es erwünscht ist. Es ist bekannt, synthetisches Polymer in das Furchenbewässerungswasser zu geben, wobei das Polymer häufig von jener Art ist, die üblicherweise zum Verbessern der Bodenstruktur durch direkte Applikation des Polymers in den Boden kommerziell verfügbar ist. Furchenbewässerungsverfahren unter Anwendung solcher Polymere werden insbesondere in WO 96/02126 beschrieben.
  • Ein weiterer Weg zur Bewässerung von Kulturflächen erfolgt durch Sprühen von Wasser auf die Fläche. Weil es keinen vorgesehenen Wasserstrom entlang der Oberfläche gibt, könnte angenommen werden, dass Erosion kein Problem sein würde. Jedoch Erosionsprobleme können auftreten, insbesondere wenn die bewässerte Fläche sich an einem Hang befindet.
  • Auch Infiltration mag nicht so wirksam wie erwünscht sein, insbesondere wenn der bewässerte Boden zwischen den Bewässerungen austrocknen kann, beispielsweise wie es wahrscheinlich bei großen Schwenkregnersystemen stattfinden wird, bei denen es einen Tag oder mehr zwischen Bewässerungen geben kann. Auch ist nicht das gesamte Sprühwasser für die Bewässe rung wirksam, beispielsweise aufgrund von Ablauf oder Verdampfung.
  • Es wäre erwünscht, wenn man diese Menge bei der Sprühbewässerung im großen Maßstab minimieren kann.
  • Man könnte annehmen, dass die Einführung von Polymeren, beispielsweise der Art, die als Bodenkonditionierer bekannt ist, in das Bewässerungswasser vorteilhaft sein würde. Leider sind die bestehenden Verfahren nicht ausführbar.
  • US-4797145 ist auf Verfahren zur Verbesserung von landwirtschaftlichen Böden und insbesondere die Verbesserung der unerwünschten physikalischen Eigenschaften von landwirtschaftlichen Böden gerichtet, bei denen Wasser- oder Winderosion oder Oberflächenverkrustung, Verdichtung, Wasserüberschuss aus Niederschlag oder Bewässerung, fehlende Belüftung stattfinden kann. Es gibt eine Offenbarung für ein Verfahren, bei dem in Wasser lösliche landwirtschaftliche Polymere und ein Polysaccharid in das Bewässerungswasser eingearbeitet sind. Die landwirtschaftlichen Polymere umfassen in Wasser lösliche Polyelektrolyte mit einem mittleren Molekularqewicht von mindestens etwa 15000. Die Polyelektrolyte und Polysaccharide werden bei angewendeten Konzentrationen in die Lösung gegeben und es wird vorgeschlagen, dass eine Stammlösung von 3000 ppm Polymeren hergestellt werden kann und die Stammlösung wird dann in einem Sprinklersystem 100fach verdünnt. Deshalb betrifft diese Offenbarung das Anwenden einer vorgebildeten wässrigen Polymerlösung.
  • Verschiedene Teile der Ausrüstung sind für die Verteilung von Agrochemikalien auf Kulturflächen bekannt. Beispielsweise betrifft US-4277026 eine Sprühvorrichtung für flüssige Chemikalien zum Behandeln einer Feldkultur mit flüssiger Chemikalie zur Verwendung mit einem Wasserbewässerungssystem. Die flüssige Chemikalie kann ein Düngemittel, ein Insektizid, ein Fungizid, ein Herbizid, ein Mitizid oder anderes bekanntes chemisches Behandlungsadditiv sein. Jedoch diese Literaturstelle handelt nicht von den Problemen, die stattfinden, wenn Bewässerungswasser über die Bodenoberfläche fließt.
  • Die Abgabe von Agrochemikalien durch Bewässerungsverfahren ist ebenfalls gut dokumentiert. Beispielsweise betrifft WO 97/07675 die hinhaltende Abgabe von landwirtschaftlichen Wirkstoffen und betrifft das Bereitstellen eines Systems für die hinhaltende Abgabe von speziellen landwirtschaftlichen Wirkstoffen in Spurenmengen mit einer höheren Beladung an Wirkstoffen und welches einfach und kostengünstig in der Herstellung ist. Ein Bewässerungsverfahren wird beschrieben, bei dem Wasser mit einer Zusammensetzung in Kontakt gebracht wird, die landwirtschaftlichen Wirkstoff in Wasser abgibt, und dann dieses Wasser auf Pflanzen oder ein Substrat, in welchem die Pflanzen wachsen, appliziert wird. Die Zusammensetzung umfasst eine feste Matrix eines in Wasser löslichen Wachses, das die darin dispergierten aktiven Bestandteile enthält, und eine erosionsinhibierende Menge von Teilchen eines in Wasser löslichen gelblockierenden synthetischen Polymers. Das Verfahren beinhaltet das Fließen des Bewässerungswassers über die Zusammensetzung, welche beispielsweise benachbart zu den Pflanzen angeordnet wird, auf ein Substrat oder in Furchen, und weist aus, dass bei Sprühbewässerung die Zusammensetzung als ein Block bei einem passenden Standort in der Wasserzuführung angeordnet ist. Auch wenn der Block in der Wasserzuführung angeordnet ist, wird daher das Vorliegen des in Wasser löslichen Polymers unwesentlich und unzureichend sein, um dem Problem von Erosion und unwirksamer Infiltration wirksam zu begegnen.
  • Polymere werden im Allgemeinen anfänglich als ein Pulver oder als eine Umkehrphasenemulsion (d.h. eine Dispersion von Polymerteilchen in einer nicht wässrigen Flüssigkeit, im Allgemeinen Öl) zugeführt.
  • Die normale industrielle Praxis ist es, das Pulver oder die Umkehrphasenemulsion mit Wasser in einer speziellen Auflösungsvorrichtung zu mischen, um eine wässrige Lösung des Polymers mit einer Konzentration von beispielsweise 0,2 bis 2 Gew.-% zu bilden, und diese Lösung wird dann in das Wasser, das mit dem Polymer behandelt werden soll, dosiert.
  • Jedoch erfordert die Herstellung von dieser Lösung die Bereitstellung von einer speziellen Auffüllvorrichtung. Es ist nicht ausführbar, diese Auffüllvorrichtung auf der Kulturfläche bereitzustellen, und wenn die Lösung bei einem Punkt beabstandet von der Kulturfläche aufgeführt wird, ist es dann notwendig, die Lösung zu der Kulturfläche zu transportieren, und dies ist aufgrund des großen Volumens der Lösung unzweckmäßig.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Bewässern einer Kulturfläche durch Pumpen von Wasser durch eine Versorgungsleitung und eine Mischzone zu einem Sprühleitungssystem bereit, das eine oder mehrere Sprühvorrichtungen versorgt, durch die das Wasser auf die Kulturfläche versprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen stabile Dispersion in einer Flüssigkeit von in Wasser löslichen Polymerteilchen bei einer vorbestimmten Rate von 0,5 bis 50 ppm zu dem Wasser bei oder vor der Mischzone dosiert wird und die Polymerteilchen im Wesentlichen vollständig in dem Wasser gelöst sind, bevor das Wasser aus den Sprühvorrichtungen versprüht wird.
  • Die Kulturfläche ist normalerweise mindestens 1000 m (0,1 Hektar ha), kann jedoch mindestens ein Hektar oder mehr und auch bis zu 100 Hektar sein.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung ist vorgesehen, auf Verfahren angewendet zu werden, in denen eine große Kulturfläche durch eine einzige Sprühvorrichtung bewässert wird. Dies ist insofern von Bedeutung, weil die Erfindung zum Teil auf der hohen Fließgeschwindigkeit des Wassers zu der Sprühvorrichtung basiert und diese hohe Fließgeschwindigkeit ist notwendigerwei se mit einer einzigen Sprühvorrichtung verbunden, die zum Sprühen einer relativ großen Kulturfläche eingesetzt wird.
  • Die Polymerdispersion kann in die Wasserzuführung an jedem geeigneten Punkt, wenn das Wasser durch die Versorgungsleitung fließt, welche schließlich zu dem Sprühleitungssystem führt, vermischt werden. Somit kann das Polymer zu dem Bewässerungswasser bei einem Punkt im Abstand von der Sprühvorrichtung zugefügt werden, welcher in der Kulturfläche befestigt ist und welcher das Sprühleitungssystem einschließt. Jedoch wird die Dispersion am besten zu dem Bewässerungswasser an der Sprühvorrichtung zugesetzt, welche in der Kulturfläche befestigt ist. Diese Sprühvorrichtung umfasst typischerweise ein Gehäuse, einen Wassereinlass, an den eine Versorgungsleitung angeschlossen sein kann, wobei das Sprühleitungssystem und ein Wasserzuführungsdurchgang zu dem Einlass zu dem Sprühleitungssystem führen. In der Erfindung wird die Mischzone in dem Wasserzuführungsdurchgang zwischen dem Einlass und dem Leitungssystem bereitgestellt und die Dispersion wird vorzugsweise in diese Mischzone oder in den Durchgang an der Einlassseite der Mischzone dosiert.
  • Der bevorzugte Typ von Sprühvorrichtung ist eine Schwenkregnervorrichtung, bei der eine oder mehrere Sprühvorrichtungen sich aus dem Sprühleitungssystem in Form von länglichen Armen erstrecken, die langsam um die Sprühvorrichtung schwenken. Typischerweise kann jeder von diesen Armen eine Länge von beispielsweise 100 bis 500 m oder auch manchmal mehr aufweisen.
  • Wenn die Sprühvorrichtung ein längliches Sprühelement darstellt, das eine Vielzahl von Sprühdüsenöffnungen, die über ihre Länge verteilt sind (beispielsweise in einem Schwenkregner), aufweist, sind die Sprühöffnungen gewöhnlich relativ grob, beispielsweise mit einem Durchmesser von mindestens 2 oder 3 mm und häufig so viel wie 5, 10 oder auch 15 mm oder auch mehr. Dies ist in der Erfindung vorteilhaft, da es das Risiko von Blockierung der Öffnungen durch nicht richtig gelöstes Polymer minimiert.
  • Die Bewässerungsvorrichtung kann stattdessen eine Wasserkanone sein, bei der die Sprühvorrichtung beispielsweise ein Leitungssystem aufweist, das zu einer einzelnen Wasserkanone führt, oder eine Vielzahl von Wasserkanonen, die um die Vorrichtung schwenken. Ein hoher Ausspritzdruck von Wasserkanonen minimiert wiederum das Risiko von irgendwelcher Blockierung aufgrund von Polymer.
  • Im Allgemeinen ist die Erfindung auf eine breite Vielzahl von Sprühbewässerungssystemen anwendbar, einschließlich Schwenkregner, Landräder und Wasserkanonen.
  • Die Fläche, die jede Sprühvorrichtung durch Sprühen bewässert, kann so gering wie 500 m2 sein, ist jedoch gewöhnlich mindestens 1000 m2 (1 Hektar) und häufig 104 bis 106 m2 oder auch mehr für sehr große Schwenkregner. Die Fläche kann beispielsweise mindestens 10 Hektar, vorzugsweise mindestens 20 Hektar oder auch mindestens 50 Hektar und in einigen Fällen mindestens 70 Hektar sein. Sie kann bis zu 100 Hektar sein.
  • Der Wasserdruck in der Mischzone ist gewöhnlich mindestens 30 psi und häufig mindestens 50 psi. Er ist im Allgemeinen unter 100 psi. Die Fließgeschwindigkeit wird von der Fläche abhängen, die zu bewässern ist, ist jedoch gewöhnlich oberhalb 300 US-Gallons pro Minute und vorzugsweise oberhalb 600 US-Gallons pro Minute. Dieser hohe Durchsatz von relativ hohem Wasserdruck macht es leicht, sehr turbulente Mischbedingungen in der Mischzone zu erzeugen, um schnelle Verteilung der dispergierten Polymerteilchen durch das Wasser und schnelle Verteilung der Teilchen im Wasser zu erreichen. Häufig gibt es einen Filter zwischen dem Wassereinlass zu der Sprühvorrichtung und dem Sprühleitungssystem. Dieser Filter kann ausreichend Vermischen verursachen, wobei in dem Fall das Polymer in das Wasser zwischen dem Einlass und den Filter zugeführt werden sollte, wobei der Bereich von dem Zugabepunkt des Polymers zu dem Sprühleitungssystem dann die Mischzone ist.
  • Wenn der Filter oder eine andere Ausrüstung, die in der Vorrichtung vorliegt, keine ausreichende Turbulenz zum Erreichen von hinreichendem Vermischen gibt, dann können zusätzliche Prallbleche innerhalb des Zuführungsdurchgangs befestigt sein, um die Turbulenz zu fördern und somit das Vermischen und Auflösung des Polymers in dem Wasser bereitzustellen.
  • Die Polymerdispersion kann eine herkömmliche Umkehrphasendispersion von dem relevanten Polymer sein, nämlich eine Umkehrphasenemulsion von wässrigen Polymerteilchen (häufig unter 10 μm in der Größe), die in einer nicht wässrigen Flüssigkeit dispergiert sind. Typischerweise enthält diese Emulsion 20 bis 40% Wasser (in dem Polymerteilchen), 20 bis 40% Polymer (Trockengewicht) und 20 bis 40 Gew.-% der nicht wässrigen Flüssigkeit. Diese nicht wässrige Flüssigkeit kann ein Kohlenwasserstoff oder andere hydrophobe Flüssigkeit sein. Vorzugsweise ist die Dispersion jedoch eine Umkehrphasenemulsion von im Wesentlichen wasserfreien Teilchen des in der nicht wässrigen Flüssigkeit dispergierten Polymers. Solche Dispersionen enthalten typischerweise 35 bis 65 Gew.-% Polymer und 35 bis 65 Gew.-% nicht wässrige Flüssigkeit und 0 bis 15%, häufig 0 bis 10% auf das Gewicht Wasser.
  • Ungeachtet dessen, ob die Dispersion wasserfrei oder wässrig ist, schließen diese Dispersionen in nicht wässriger Flüssigkeit vorzugsweise einen Öl-in-Wasser-Emulgator ein, um die Emulgierung in das Bewässerungswasser der Ölphase zu fördern, um die Auflösung der Polymerteilchen in dem Wasser zu erleichtern. Der Einschluss von solchen Emulgatoren in Umkehrphasenemulsionen fördert bekanntlich die Auflösung von Polymer beim Anwenden von spezieller Auffüllvorrichtung und jeder von für diesen Zweck bekannten Emulgatoren kann verwendet werden.
  • Anstelle des Anwendens einer Dispersion in einer nicht wässrigen Flüssigkeit kann es besonders bevorzugt sein, eine Dispersion der Polymerteilchen in einer wässrigen Flüssigkeit anzuwenden. Da in Wasser lösliche Polymerteilchen in Wasser löslich sind, muss die wässrige Phase in dieser Dispersion einen Solubilisierungsinhibitor enthalten. Dieser Solubilisierungsinhibitor muss konzentrationsabhängig sein, damit er die Auflösung der Polymerteilchen in die wässrige Phase inhibiert, wenn die wässrige Phase eine hohe Konzentration des Solubilisationsinhibitors aufweist, jedoch Auflösung von Polymerteilchen in Wasser erlaubt, wenn die Konzentration des Solubilisierungsinhibitors wesentlich vermindert ist, d.h., wenn die Dispersion in das Bewässerungswasser gemischt ist.
  • Der konzentrationsabhängige Solubilisierungsinhibitor kann aus einem einzelnen Material oder einem Gemisch von Materialien bestehen. Es ist besonders bevorzugt, dass mindestens ein Teil von dem Inhibitor ein Düngemittel sein sollte, da dies zu Bewässerungswasser führt, das sowohl Bewässerung als auch Düngung vornimmt. Die Auflösung von vielen der relevanten Polymeren wird durch das Vorliegen eines Elektrolyten als Teil oder Gesamtheit des Solubilisierungsinhibitors inhibiert und so wird vorzugsweise ein Elektrolyt, der ein Düngemittel darstellt, in die wässrige Phase der stabilen Dispersion eingeschlossen. Beispielsweise kann die wässrige Phase Ammoniumsulfat einschließen. Andere Ammonium-, Phosphat- und/oder Kaliumsalze können auch als Elektrolytdüngemittelkomponenten verwendet werden.
  • Anstelle von oder zusätzlich zu dem Anwenden von anorganischem Elektrolyten als Teil oder Gesamtheit des Solubilisierungsinhibitors können verschiedene Polymermaterialien verwendet werden. Diese können nichtionisch oder ionisch sein. Beispielsweise kann die Dispersion durch Techniken und Anwenden von den Materialien, die in US-4380600 von Hosoda et al. beschrieben wurden, hergestellt werden.
  • Solche Dispersionen haben eine mikroskopische Teilchengröße, im Allgemeinen unter 30 μm und vorzugsweise unter 10 μm. Es ist in der Erfindung auch möglich, gröbere Teilchengrößen (mindestens als Ausgangsmaterial) anzuwenden, vorausgesetzt, die Dispersion bleibt ausreichend stabil, um in der Erfindung angewendet zu werden. Hiermit meinen wir, dass die Dispersion sich während Transport und Lagerung nicht unannehmbar absetzt (sodass sie nicht leicht durch einfaches Rühren wieder dispergiert werden kann). Folglich sind besonders bevorzugte Zusammensetzungen Zusammensetzungen, die durch Dispergieren der ausgewählten Polymerteilchen in eine wässrige Lösung eines Polymers hergestellt werden, welches gegebenenfalls oder vorzugsweise Düngemittel, Elektrolyt oder anderes Salz, beispielsweise wie beschrieben in EP-A-0169674 und von Farrar et al., eingereicht von Allied Colloids Limited, enthalten.
  • Die Offenbarung von allen den vorstehend erwähnten US- und europäischen Patentbeschreibungen ist hierin durch Hinweis einbezogen.
  • Natürlich muss jedes Polymer, das als Teil oder Gesamtheit des Solubilisierungsinhibitors verwendet wird, ein Polymer sein, das nicht mit der vorteilhaften Leistung des teilchenförmigen Polymers in Wechselwirkung tritt.
  • Ein bevorzugter Weg des Bereitstellens der im Wesentlichen stabilen Dispersion erfolgt durch Vermischen häufig mit vermahlenen Polymerfeinstoffen mit einer Teilchengröße im Allgemeinen unter 200 μm in eine wässrige Lösung des Solubilisierungsinhibitors.
  • Das teilchenförmige Polymer, das in die wässrige Phase vermahlen wird oder anderweitig als eine Dispersion in einer flüssigen Phase bereitgestellt wird, kann beliebiges in Wasser lösliches Polymer sein, das vorteilhafte Ergebnisse bereitstellen wird, wenn auf eine Kulturfläche gesprüht. Gewöhnlich ist es ein synthetisches Polymer, das durch Polymerisation von in Wasser löslichem ethylenisch ungesättigtem Monomer oder Monomerenblend hergestellt wurde. Die Monomere können aus nichtionischen, anionischen und kationischen Monomeren ausgewählt sein. Die Grenzviskosität (gemessen mit einem Schwebekörperviskosimeter bei 20°C in 1 N Natriumchlorid, gepuffert auf pH 7) ist gewöhnlich mindestens 2 und vorzugsweise mindestens 4 dl/g. Häufig ist sie mindestens 8 oder 10 dl/g, beispielsweise bis zu 30 dl/g oder auch mehr in einigen Fällen.
  • Obwohl das Polymer kationisch sein kann (vorausgesetzt, es ist toxikologisch annehmbar), sind die bevorzugten Polymere gewöhnlich nichtionisch oder anionisch und werden somit im Allgemeinen aus 0 bis 70 Gew.-% anionischem Monomer und 100 bis 30 Gew.-% nichtionischem Monomer hergestellt. Das nichtionische Monomer ist gewöhnlich Acrylamid, jedoch kann jedes andere toxikologisch annehmbare ethylenisch ungesättigte, in Wasser lösliche nichtionische Monomer verwendet werden. Das anionische Monomer ist gewöhnlich ein ethylenisch ungesättigtes Carbonsäure- oder Sulfonsäuremonomer (häufig als das Natriumsalz) und ist im Allgemeinen Natriumacrylat. Bevorzugte Polymere werden mit 10 bis 50 Gew.-% Natriumacrylat gebildet, wobei der Ausgleich Acrylamid ist.
  • Es ist in der Erfindung wichtig, dass die im Wesentlichen stabile Dispersion bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit in die Mischzone dosiert werden sollte. Nur das Tröpfeln desselben in die Wasserzuführung ohne vorsichtige Steuerung ist nicht annehmbar und stattdessen ist genaues Dosieren des Polymers erforderlich, um sowohl Kostenwirksamkeit als auch verbesserte Applikation und die erwünschten vorteilhaften Ergebnisse davon ohne Einbuße aufgrund von unabsichtlichem Unterdosieren oder Überdosieren zu sichern.
  • Aufgrund der hohen Fließgeschwindigkeit und des hohen Drucks der Wasserzuführung und sehr niedriger Dosierung, die erforderlich ist, ist es notwendig, eine Dosierpumpenvorrichtung anzuwenden, die so ausgelegt ist, dass sie zum Erreichen dieser sehr niedrigen gesteuerten Dosierung in einem Hochdruck-Hochvolumenstrom von Wasser geeignet ist. Eine geeignete Vorrichtung ist von Prominent Fluids Controls Inc., Pittsburgh, erhältlich und schließt den Prominent (Handelsmarke) Gamma G/5a, verbunden mit geeigneten Reduzierventilsystemen und andere herkömmliche Vorrichtungen zum Zuführen der geforderten niedrigen Menge an Polymerdispersion in das Wasser, ein.
  • Die Polymermenge ist gewöhnlich mindestens etwa 0,5 ppm (Teile Trockengewicht Polymer pro Million Teile auf das Gewicht Wasser) und gewöhnlich mindestens 1 ppm. Es ist gewöhnlich nicht notwendig, dafür oberhalb etwa 10 oder 20 ppm zu sein, obwohl es in einigen Fällen in Abhängigkeit von den Bodenbedingungen und der Dauer der Bewässerung und der Dauer von Polymerapplikation bis zu 30 oder auch 50 ppm sein kann.
  • Manchmal wird das Polymer in das Bewässerungswasser im Wesentlichen kontinuierlich dosiert. Jedoch ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Dosierung, falls erwünscht, schubweise zugeführt werden kann, entweder in Reaktion auf manuelle Steuerung oder in Reaktion auf automatische Zeiteinstellungssteuerung. Beispielsweise kann bei Schwenkberegnung das Polymer kontinuierlich dosiert werden, jedoch vorzugsweise zum Beispiel für eine oder zwei im Wesentlichen vollständige Umdrehungen der Sprüharme dosiert werden und dann für beispielsweise eine bis zehn Umdrehungen unterbrochen werden, bevor wieder begonnen wird.
  • Der Einschluss der vorgeschlagenen niedrigen Dosierung des Polymers in das Sprühwasser kann dramatische Wirkungen auf die Leistung aufweisen. Er kann nicht nur das Abdecken oder andere Oberflächenverschließungseffekte und erhöhte Wasserinfiltration beseitigen, sondern vermindert auch das Ablaufen und die Erosion, wenn die besprühte Fläche geneigt ist und vermindert Verlust von Sprühung aufgrund Verdampfung und Abdrift.
  • Das Nachstehende ist ein erfindungsgemäßes Beispiel.
  • Ein Kartoffelfeld von einem stark verkrustbaren Ton wurde frisch bestellt. Gemäß herkömmlicher Praxis wurden kleine Dämme im Boden der Kartoffelfurchen erzeugt, um das Ablaufen von Bewässerungswasser verhindern zu helfen. Das Feld wurde unter Verwendung eines Schwenkregners unter Anwendung eines 150°-Kreises in 18 Stunden unter Anwendung von 850 Gallon pro Minute Bewässerungswasser bewässert.
  • Wenn dies in vorangehenden Jahren ausgeführt wurde, gab es ein wesentliches Verkrusten und Wasserablauf.
  • In der Erfindung wurde eine wässrige Dispersion von 50% anionischem Polyacrylamid in 50% Öl (erhältlich von Allied Colloids Inc. unter dem Handelsnamen Soilfix) anfänglich bei 15 ppm unter Anwendung einer Niedrigdosisdiaphragmapumpe gegen 60 psi Wasserdruck dosiert.
  • Die Pumpe wurde 18 Stunden laufen lassen, d.h. für einen gesamten Zyklus des Schwenkens. Die Bewässerung wurde dann unterbrochen und dann 5 Tage später wurde Bewässerung für 18 Stunden unter Anwendung von 5 ppm Polymerzusatz durchgeführt. Dies wurde 4 Tage später wiederholt. 4 Tage danach gab es 18 Stunden Bewässerung ohne Polymer, 6 Tage später gab es 18 Stunden Bewässerung mit 5 ppm Polymer und 5 und 10 Tage später gab es Bewässerung ohne Polymer.
  • Es wurde beobachtet, dass es viel weniger Verkrusten und Wasserablauf als in vorangehenden Jahren gab, wobei die Wasserinfiltration verbessert war, und es gab verbesserte Kulturvitalität.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bewässern einer Kulturfläche von mindestens 1000 m2 durch Pumpen von Wasser durch eine Versorgungsleitung und eine Mischzone zu einem Sprühleitungssystem, das eine oder mehrere Sprühvorrichtungen versorgt, durch die das Wasser auf die Kulturfläche versprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen stabile Dispersion in einer Flüssigkeit von in Wasser löslichen Polymerteilchen bei einer vorbestimmten Rate von 0,5 bis 50 ppm zu dem Wasser bei oder vor der Mischzone dosiert wird und die Polymerteilchen im Wesentlichen in dem Wasser gelöst sind, bevor das Wasser aus den Sprühvorrichtungen versprüht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen stabile Dispersion eine Umkehrphasenemulsion von wässrigen Teilchen von in einer nicht wässrigen Flüssigkeit dispergiertem Polymer darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen stabile Dispersion eine Umkehrphasenemulsion von im Wesentlichen wasserfreien Teilchen von in einer nicht wässrigen Flüssigkeit dispergiertem Polymer darstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen stabile Dispersion eine Dispersion von Polymerteilchen in einer wässrigen Phase, die einen konzentrationsabhängigen Solubilisierungsinhibitor enthält, darstellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Solubilisierungsinhibitor einen Elektrolyt einschließt, der ein Düngemittel ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Solubilisierungsinhibitor Ammoniumsulfat einschließt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polymer ein synthetisches Polymer mit einer Grenzviskosität von mindestens 4 dl/g, gebildet aus in Wasser löslichem ethylenisch ungesättigtem Monomer oder Monomerblend, darstellt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Polymer aus 100 bis 30 Gew.-% Acrylamid und 0 bis 70 Gew.-% ethylenisch ungesättigtem anionischem Monomer gebildet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die oder jede Sprühvorrichtung ein längliches Sprühelement umfasst, wobei jedes davon eine Vielzahl von Sprühöffnungen aufweist, die entlang seiner Länge verteilt sind, und die Sprühöffnungen einen Durchmesser von mindestens 3 mm aufweisen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das unter Verwendung einer Sprühapparatur durchgeführt wird, die ein Gehäuse, einen Wassereinlass, an den eine Wasserversorgungsleitung angeschlossen werden kann, das Sprühleitungssystem, die Mischzone und einen Wasserzuführungsdurchgang, der von dem Einlass durch die Mischzone zu dem Leitungssystem führt, umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei es einen Filter in dem Durchgang gibt und die Dispersion in den Durchgang auf der Einlassseite des Filters dosiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, das unter Verwendung eines Schwenkregners durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kulturfläche mindestens 50000 m2 ist.
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