DE3238359A1 - Gleichzeitige extraktion von lipiden und polyphenolen aus sonnenblumensamen-flocken - Google Patents

Gleichzeitige extraktion von lipiden und polyphenolen aus sonnenblumensamen-flocken

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Description

Case 1448
E.N.I. ENTE NAZIONALE IDROCARBURI, Rom/Italien
Gleichzeitige Extraktion von Lipiden und Polyphenolen aus Sonnenblumensamen-Flocken
Die Erfindung betrifft eine neue Lösungsmittelmischung, welche für die Fest-Flüssig-Extraktion durch ein Einstufen-Verfahren von Lipiden bzw. Lipoiden und Polyphenolen aus in Flocken übergeführten Sonnenblumensamen verwendet werden kann, um Proteinkonzentrate zu erhalten.
Die neue zweiphasige Drei-Komponenten-Mischung von Lösungsmitteln ist aus einer Kohlenwasserstoff-Verbindung, Äthanol und Wasser zusammengesetzt.
Die Kohlenwasserstoff-Verbindung kann 40 bis 70 Volumen-%, bezogen auf die Gesamtmischung, sein, und die beiden anderen Komponenten, Äthanol und Wasser, können von 60 bis 30% variieren, ebenfalls bezogen auf das Volumen, mit einem wechselseitigen Mengenverhältnis, d.h. Äthanol zu Wasser kann auf Volumenbasis von 95:5 bis 50:50 variieren»
Der Fest-Flüssig-Extraktionsprozeß kann nach irgendeinem Verfahren, das aus der technischen Literatur bekannt ist, durchgeführt v/erden. Die Übernahme des Verfahrens gemäß DE-OS 29 20 9 74 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Das Fest-Flüssig-Extraktionsverfahren gemäß der erwähnten DE-OS umfaßt die Schritte der Behandlung einer festen Substanz, aus der einige Komponenten zu extrahieren sind, mit
BAD ORIGiNAL
einem Lösungsmittel oder einem Gemisch von zwei oder mehreren Lösungsmitteln durch eine Anzahl von η serienmäßig bzw« in Reihe angeordneten Gefäßen, wobei letztere mit ihrem Flüssigkeitsgehalt während der gesamten Extraktionsstufe durchwegs unter konstanten Rührbedingungen gehalten werden.
Das Lösungsmittel (oder die Lösungsmittel) ivird in die verschiedenen Gefäße eingespeist (und abgezogen) mit einem Wert für die Fließgeschwindigkeit (einheitlich), der innerhalb eines definierten Bereich's gewählt wirds zwischen 2 m pro
2 3 2
Stunde und pro m und 15 m pro Stunde pro m , wobei die Strömung durch die in Serie angeordneten Gefäße kontinuierlich ist«
In der Praxis wird, nachdem jedes Gefäß mit den passenderweise zerkleinerten Feststoffen beschickt wurde, jedes Gefäß mit dem Lösungsmittel gefüllt, und es wird zu rühren begonnen»
Frisches Lösungsmittel wird dann in den ersten Behälter eingespeist, so daß das darin bereits enthaltene Lösungsmittel verdünnt wird und die Extraktion sehr wirksam wird*.
Das aus dem ersten Gefäß abgezogene Lösungsmittel wird zu dem nächsten Extraktionsgefäß geführt, und der gleiche Arbeitsgang wird wiederholt, und der Vorgang wird anschließend und serienmäßig wiederholt für alle η Extraktionsgefäßeo
Wenn der in dem ersten Extraktionsgefäß enthaltene Feststoff erschöpft ist, wird gedrosselt, und frisches Lösungsmittel wird in das Gefäß eingeführt, wobei dieses dann als letztes in der Reihe angeschlossen wird«, Die Zuführung von frischem Lösungsmittel wird von dem ersten Extraktionsgefäß zu dem nächsten und so weiter verschobene
Da für jedes Gefäß etwa 10 % der Feststoffe (d.h., die feinsten Bestandteile) in den Lösungsmittelstrom eintreten, so ist die Notwendigkeit gegeben, zusätzlich zu den in Serie angeordneten Extraktionsgefäßen die Verwendung eines Filters vorzusehen: das letztere trennt die durch den Lösungsmittel-
strom mitgerissenen Feststoffe! von der flüssigen Phase, und die Extraktion wird vollendet.)
Die Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Verfahrensweise ist eng gebunden an eine Anzahl von Variablen, und diese stehen ihrerseits untereinander in Beziehung.
Es wurde bereits angeführt, daß der grundlegende Parameter die bestimmte (einheitliche) Fließgeschwindigkeit des Lösungsmittels ist, das in jedes der Extraktionsgefaße eingespeist und abgezogen wird: sie sollte in dem Bereich zwischen 2 und 15 m /Stunde/m liegen.
Die anderen Parameter sollen in geeigneter Weise ausgewählt werden, wie beispielsweise das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser des Gefäßes, die geometrische Bauweise des Filtergliedes, die Größe der Öffnungen des Filtergliedes, das Material, aus dem das Filterglied zusammengesetzt ist, die Dicke des Filtergliedes, die kinematische Viskosität der Aufschlämmung und die in dem Gefäß ausgeübte Ruhr-Intensität»
In den Unterlagen der oben erwähnten DE-OS wird weiterhin ausgeführt, daß jeder Fachmann in der Lage ist, die geeigneten Werte für die vorstehenden Parameter auszuwählen, um eine optimale Verfahrensweise und Wirksamkeit der Extraktion im Einklang mit den zu behandelnden Feststoffen, deren Größe, dem Lösungsmittel und anderen möglichen Variablen bzw» Charakteristika zu erzielen»
Jedoch ist in der erwähnten DE-OS keinerlei Hinweis auf eine mögliche Verwendung eines ternären Gemisches mit unterschiedlichen Phasen enthalten, und es scheint im Gegenteil, daß das in der genannten DE-OS beschriebene Verfahren seine Anwendung der· Wahl gerade in der Verwendung eines einzigen Lösungsmittels oder eines Gemisches untereinander mischbarer und untereinander verträglicher Lösungsmittel findet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, und dies ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß es möglich ist, zum Zwecke der gleichzeitigen Extrahierung von mehr als einer unerwünschten Komponente aus Sonnenblumensamen bzw« Sonnenblumenkernen ein Gemisch zu verwenden, das aus drei Lösungsmitteln besteht, welche über verschiedene Phasen verteilt sind,
Die Übernahme eines solchen Gemisches ermöglicht es, daß eine hohe Extraktionsausbeute erhalten wird, und wenn es bei dem erwähnten Extraktionsverfahren verwendet wird, ist ein derartiges Ergebnis kombiniert mit der Leichtigkeit und Schätzbarkeit des Verfahrense
Das Fest-Flüssig-Extraktionsverfahren wird innerhalb eines" Temperaturbereichs von 20 bis 50 C während einer Zeit von 30 Minuten bis 6 Stunden und mit einem Gewicht :Vol\imen-Verhältnis der geflockten bzw» schuppigen bzw.» laminierten Samen zu dem Lösungsmittelgemisch im Bereich von 1:1 bis 1:10 (d„io 1 kg für 1 1 bis 1 kg auf 10 1) durchgeführt.
Analytische Methoden für die chemische Charakterisierung von Sonnenblumensamen bzw. -kernen und den daraus erhaltenen Produkten
Feuchtigkeit„ Aschegehalt und Rohfaser wurden nach den Standard-Methoden von A.O0A0Cc (Association Official Analytical Chemists, 12th Edition, 1975) bestimmt.
Die Proteingehalte wurden in makroKjeldahl-Stickstöf f, multipliziert mit dem Koeffizienten 5,70, ausgedrückte Die Gesamt-Lipide bzw. -Lipoide wurden nach der Petroläther-Methode bestimmt, wie dies in A.A.C.C^Nr» 30-26 referiert ist«, Die Polyphenol-Verbindungen wurden nach der kolorimetrischen Methode von Bittoni et al* (Riv. Ital.Sost. Grasse, J54, 421, 1977) gemessen. Die Gesamt-Zucker wurden nach der Methode von M0 Dubois et al. (Analytical Chemistry, 28, 350-356, 1968) bestimmt, modifiziert in der Weise, daß die Abtrennung der einzelnen Zucker unterlassen wurde und nur der Gesamt-Zucker-Gehalt, wie er in dem Produkt vorhanden ist, berücksichtigt wurde.
American association of cereal chemists, 1962
K · · 9
Der P.D.I. (Protein-Dispergierbarkeits-Index), wie er verwendet wird zur Bestimmung der Stickstoffmenge, die imstande ist, in Wasser unter natürlichen pH-Bedingungen<■ dispergiert zu werden, war in Übereinstimmung mit der Methode, welche in A.O.C.S.* (Method Ba 10-65, Revised 1969) angegeben ist.
Beispiele
Alle arbeitsmäßigen Details werden aus den folgenden Beispielen ersichtlich, welche die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Sonnenblumensamen, welche die in Tabelle I angegebene Zusammensetzung haben, wurden vollständig enthülst in einer Hydromecanique & Frottement-Enthülsungsmaschine, und die enthülsten Samen bzw. Kerne wurden auf eine Dicke von etwa 0,25 mm in einer Diefenbach L2/3O/3O-Mühle gewalzt bzw. geflockt bzw. laminiert. Das so erhaltene Produkt wird mit einem Gemisch der folgenden Zusammensetzung behandelt: n-Hexan 60 Volumen-%
Äthanol 35 " "
Wasser 5 " "
Die Arbeitsbedingungen der Fest-Plüssig-Extraktion waren die folgenden:
Einfüll-Koeefizient der Extraktionsgefäße
(Gewicht:Volumen) 1:4
Extraktionszeit 6 Stunden
Extraktionstemperatur 45°C
Extraktionsverhältnis (Gewicht:Volumen) 1:7,5
* Analytical oil chemists society
3 23835:
Tabelle I Chemische Zusammensetzung einer Sonnenblumensamen-Probe
Feuchtigkeit 6 % auf Trockensubstanzi
Lipide 60?0 %
Proteine 22,0 %
Asche 2S9 %
rohe Faser 395 %
Zucker 434 %
Phenole 294 %
andere Stickstoff-freie Ester 498 %
Das erhaltene Endprodukt hat die folgende chemische Zusammensetzung %
Feuchtigkeit 6,5 %
auf Trockensubstanz?
Lipide O5 5 O/
/o
Phenole 0,8 O/
/o
Proteine (Nx5,7) 65,1 %
Zucker 1,9 %
PoDo Ι» (Protein-Dispergierbarkeits-Index) 8,9 C/
/o
Beispiel 2
Sonnenblumensamen mit einer ähnlichen Spezifikation wie in Beispiel 1 wurden einer Behandlung wie in Beispiel 1 unterworfen und wurden mit einem Lösungsmittelgemisch extrahiert mit der Zusammensetzung %
n-Hexan 60 Volumen-%
Äthanol 30 " "
Wasser 10 " "
unter den folgenden Fest-Flüssig-Extraktionsbedingungen;
Einfüll-Koeffizient der Extraktionsgefäße
(Gewicht:Volumen) Extraktionszeit Extraktionstemperatur
Extraktionsverhältnis (Gewicht:Volumen)
1:4
6 Stunden
45°C
1:7,5
Das extrahierte Produkt hatte die folgende chemische Zusammensetzung:
Feuchtigkeit 7, 3 %
auf Trockensubstanz:
Lipide 2,1 %
Phenole 0,17 %
Proteine (Nx5,7) 59,6 %
Zucker 0,6 %
P.D.I. 5,3 %

Claims (1)

  1. r. F. Z ium stein sen. - Dr. E. Assrm&nn - Di\ R..Koen«gsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zurnsiein jum.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Case 1448
    Patentans ρ r ü c h e
    Ι« Lösungsmittelgemisch zur Verwendung für die Fest-Flüssig-Bxtraktion von Lipiden und Polyphenolen aus enthülsten, in Blättchen oder Schuppen übergeführten Sonnenblumensamen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kohlenwasserstoff-Verbindung, Äthanol und Wasser besteht»
    Gemisch gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel von 40 bis 70 Volumen-% des Volumens der Gesamtmischung variiert»
    Gemisch gemäß den vorhergehenden Ansprüchens dadurch gekennzeichnet, daß die anderen zwei Komponenten (Äthanol und Wasser) von 60 bis 30 Volumen-% variieren mit wechselseitigem variablen Verhältnis von Äthanol zu Wasser von 95;5 bis 50:50»
    Gemisch gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel vorzugsweise η-Hexan ist»
DE19823238359 1981-11-19 1982-10-15 Gleichzeitige extraktion von lipiden und polyphenolen aus sonnenblumensamen-flocken Granted DE3238359A1 (de)

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