DE19850516A1 - Zusammensetzung zur Haarbehandlung und Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung - Google Patents
Zusammensetzung zur Haarbehandlung und Verfahren zur Herstellung der ZusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Haarbehandlung und ein
Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung, im speziellen einer Zusammensetzung,
die in der Lage ist, als Kosmetikum zu fungieren, Alopezie zu verringern, Alopezie
vorzubeugen, das Haarwachstum zu stimuliert oder eine irgendeine Kombination hiervon,
sowie das Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung.
Alopezie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, worunter sich unter anderem
mentaler Streß, Hormonungleichgewichte, Chemotherapie und fiebrige Zustände befinden,
ohne auf diese beschränkt zu sein. Alopezie kann auch auf fortschreitendes Alter und die
Abnahme der Mitoseaktivität der Haarfollikel zurückgeführt werden.
Da in unserer Gesellschaft die Tendenz dazu besteht, den Haarverlust als Stigma zu
betrachten, gibt es eine beträchtliche Nachfrage nach Mitteln zur Heilung der Kahlheit.
Besonders der Wunsch danach, ein volles Haupthaar zu behalten, hat zu einer Vielzahl von
Studien über das Haarwachstum geführt. Diese Studien haben zu mehreren Ursachen geführt,
die sich auf erworbenen Haarausfall beziehen.
Unter diesen vielen Ursachen ist nun besonders die Hypothese anerkannt, wonach
Seborrhö zu Alopezie führt. Wie in Fig. 1 beschrieben, besteht das Haar 1 aus einem
Haarbulbus 4, der die Keimzellen 3 enthält und Haarpapillen 2 hat, die das Haar über
Blutgefäße mit Nährstoffen versorgen, einer Haarwurzel 6, die Talgdrüsen 5 hat, die sich an
einer Stelle befinden, an der sie mit den Keimzellen verbunden sind, und einem Haarschaft 8,
der ein Teil der Kopfhaut 7 ist.
Obwohl Talg das Haar von Natur aus überzieht, entsteht aus Talg die Seborrhö, welche
so gehärtet ist wie Wachs, wenn die exzessive Talgsekretion dazu führt, daß das Lipid zum
Lipidperoxid oxidiert wird. Die Seborrhö verstopft meist den Haarbulbus mit der Folge, daß
der Metabolismus der Keimzellen zusammenbricht und die Haarbildung aufhört. Falls dieses
Phänomen in der Kopfhaut erhalten bleibt, wird die Sebarrhö schuppig und der Haarausfall
aus der Kopfhaut nimmt zu, das heißt es kommt zur Alopezie.
Auf der anderen Seite war es bekannt, daß es im Stand der Technik eine Menge von
Zusammensetzungen und Behandlungen gibt, um Alopezie zu heilen. Zum Beispiel gibt es
eine Zusammensetzung, die aus verschiedenen Kräutern gemischt wurde, eine
Zusammensetzung, die aus einem von Tierhäuten extrahierten Polysaccharid hergestellt
wurde, und eine Zusammensetzung, die aus Mioxidil hergestellt wurde, das als Mittel gegen
Bluthochdruck verwendet wird, etc. Ebenso gibt es Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel
zur Stimulation der Blutgefäße unter Anwendung der Akupunkturkunst und das Einpflanzen
von Haarfollikeln direkt in die Kopfhaut.
Auf diesem Gebiet bleibt es jedoch eine Herausforderung, eine Zusammensetzung zur
Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, Alopezie zu verringern und/oder der Alopezie
vorzubeugen ohne irgendwelche nachteiligen Nebeneffekte. Außerdem ist es auf diesem
Gebiet eine Herausforderung, eine Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die in der
Lage ist, das Haarwachstum zu steigern oder als Kosmetikum zu fungieren, ohne negative
Nebeneffekte hervorzurufen.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusammensetzung zur
Haarbehandlung und ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Verfügung zu
stellen, die in der Lage ist, als Kosmetikum zu fungieren, durch Auflösen der Seborrhö
Alopezie zu verringern und der Alopezie vorzubeugen und den Haarbulbus offen zu halten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusammensetzung zur
Haarbehandlung und ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Verfügung zu
stellen, die in der Lage ist, als Kosmetikum zu fungieren und das Haarwachstum zu steigern,
indem es direkt auf das Follidelepithel einwirkt und das periphere Blutgefäßsystem stimuliert.
Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Haarbehandlung und ein Verfahren zur
Herstellung der Zusammensetzung beinhalten die Verfahrensschritte zur Extraktion von
Auszügen, die verschiedene Komponenten von Löß, Braunalgen, Artemisia und Kiefernadeln
enthalten.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Extraktion des
Lößauszuges aus dem Löß einen Schritt zur Abtrennung von feinem Löß mittels
Pulverisierung des Löß und Sieben des pulverisierten Löß, und einen Schritt zur Abtrennung
einer Lößlösung, die nur SiO2, Al, Mg und verschiedene Mineralien enthält, nachdem der
feine Löß in gereinigtem Wasser aufgelöst wurde.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Extraktion des
Braunalgenauszuges aus den Braunalgen einen Schritt der Extraktion des Braunalgenauszuges
aus den Braunalgen mittels Erhitzen, einen Schritt der Extraktion des Braunalgenauszuges aus
den Braunalgen mittels Zerkleinern der Braunalgengewebe anstatt Erhitzen, Pulverisierung
der zerkleinerten Gewebe und Filtration der pulverisierten Gewebe, und einem Schritt des
Mischens des Braunalgenauszuges, den man durch den Schritt des Erhitzens extrahiert hat,
mit dem Braunalgenauszug, den man durch den Schritt des Nichterhitzens extrahiert hat.
In einer bevorzugten Ausführung enthalten die Braunalgen braunes Seegras und Tang.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Extraktion des Braunalgenauszugs
durch Nichterhitzen einen Schritt des Desodorierens, um den Geruch der Braunalgen zu
entfernen, einen Schritt der Zerkleinerung, um die Gewebe der Braunalgen zu zerkleinern,
damit die Extraktion des Auszuges leichter geht, einen Schritt der Pulverisierung, um die
zerkleinerten Gewebe mittels einer Pulverisiervorrichtung zu pulverisieren, und einen Schritt
der Filtration, um die pulverisierten Gewebe zu filtrieren.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Zerkleinerung ein paar
wiederholte Vorgänge von Auftauen und Einfrieren.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Extraktion des
Artemisiaauszuges aus Artemisia einen Schritt der Zerkleinerung, um die Artemisia zu
zerkleinern, einen Schritt des Abkühlens des Braunalgenauszuges, den man im Schritt des
Erhitzens erhalten hat, auf eine Temperatur von etwa 60°C, und einen Schritt der Extraktion,
um den Artemisiaauszug zu extrahieren, indem man die pulverisierte Artemisia in den
abgekühlten Braunalgenauszug gibt und dort läßt, bis verschiedene Komponenten, darunter
Cineol und Sesquiterpen, etc. gelöst sind.
In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Schritt der Extraktion des
Kiefemadelnauszuges aus den Nadeln des Kieferbaumes einen Schritt des Erhitzens, indem
eine Mischung, die durch Mischen der Kiefenadeln mit Wasser erhalten wird, erhitzt wird und
einen Schritt der Extraktion des Kiefenadelnauszuges aus der erhitzten Mischung.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Haars, der benötigt wird, um eine theoretische
Grundlage einer Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der Erfindung zu beschreiben.
Fig. 2 ist ein Herstellungsschema eines Verfahrens zur Herstellung der
Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird die Zusammensetzung zur Haarbehandlung und das Verfahren zur
Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung
detailliert beschrieben.
Die Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in
der Lage als Kosmetikum zu fungieren, Alopezie zu verringern, der Alopezie vorzubeugen,
das Haarwachstum zu steigern oder irgendeine Kombination hiervon. Die Zusammensetzung
zur Haarbehandlung weist Lößauszug, Braunalgenauszug, Artemisiaauszug,
Kiefernadelnauszug und Zusatzstoffe auf.
Eine beliebige Menge an Lößauszug kann in der Zusammensetzung zur
Haarbehandlung gemäß der Erfindung enthalten sein. Der Lößauszug enthält SiO2, Al, Mg
und verschiedene Mineralien. Der hierbei verwendete Löß bezieht sich auf lehmige
Bodenarten, die einfach zu zerbröselnde Mischungen von verschiedenen Anteilen an Sand,
Silit und Ton enthält, deren Partikelgröße etwa zwischen 0.02 mm und 0.05 mm liegt, deren
Wassergehalt etwa 10-15% beträgt und deren Hohlraum etwa 50-55% ausmacht. Die
chemische Zusammensetzung des Löß ist die folgende: SiO2 etwa 50-60%, Al2O3 etwa 8-12%,
Fe2O3 (III) etwa 2-4%, FeO (II) etwa 0.8-1.1%, TiO2 etwa 0.5%, MnO etwa 0.5%, CaO
etwa 4-16% und MgO etwa 2-6%.
Der Schritt der Extraktion des Lößauszuges, der SiO2, Al, Mg und verschiedene
Mineralien enthält, aus Löß beinhaltet einen Schritt zur Abtrennung von feinem Löß mittels
Pulverisierung des Löß und Sieben des pulverisierten Löß, einen Schritt der Abtrennung, um
eine Lößlösung zu erhalten, die nur SiO2, Al, Mg und verschiedene Mineralien enthält,
nachdem der feine Löß in gereinigtem Wasser aufgelöst wurde, und einen Schritt der
Extraktion des Lößauszuges, indem man den oberen Teil einer gerührten Lößlösung abnimmt,
die in einem dunklen Raum aufbewahrt wird, nachdem die Lößlösung mit einem hölzernen
Stock gerührt wurde.
Ebenso kann eine beliebige Menge an Braunalgenauszug in der Zusammensetzung zur
Haarbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Der Braunalgenauszug
enthält verschiedene Mineralien, insbesondere eine Vielzahl an Ca und I. Besonders Ca und I
spielen eine Rolle bei der Kontrolle der Hormonsekretion, im besonderen der Sekretion der
Schilddrüse in Verbindung mit dem Haarwachstum. Die wissenschaftlichen Gattungen und
die Namen der Spezies von Beispielen der Braunalge, wie sie hierin verwendet werden,
enthalten Undara pinnatifida, Laminara Japonica, Focus vericolosus, etc.
Das Verfahren zur Extraktion des Braunalgenauszuges aus Braunalgen verwendet
neben einer Heizmethode, die in der Lage ist, das Iod auf milde Art zu extrahieren, auch eine
Nichtheizmethode, die in der Lage ist, andere Komponenten auf milde Art zu extrahieren
mittels Zerkleinem der Gewebe der Braunalgen durch wiederholtes Auftauen der
eingefrorenen Gewebe, nachdem die Gewebe eingefroren wurden.
Die Heizmethode beinhaltet einen Schritt des Mischens der Braunalgen mit Wasser,
einen Schritt des Erwärmens der Mischung während etwa 2-3 Stunden, und einen Schritt der
Extraktion des Braunalgenauszuges aus der erhitzten Mischung. Die Nichtheizmethode
beinhaltet einen Schritt des Desodorierens, um den Braunalgengeruch zu entfernen, einen
Schritt des Zerkleinerns der Gewebe der Braunalgen mittels wiederholtem Auftauen der
eingefrorenen Gewebe, nachdem die Gewebe eingefroren wurden, einen Schrift des
Pulverisierens der zerkleinerten Gewebe mittels einer Pulverisiervorrichtung, so daß das
Gewebe zu mehr als 90% zerkleinert wird, und einen Schritt der Extraktion des
Braunalgenauszuges mittels Filtration der pulverisierten Gewebe.
Beim Schritt des Zerkleinerns der Gewebe reicht die Gefriertemperatur von etwa -7°C
bis -3°C und die Auftautemperatur von etwa +1°C bis +5°C. Insbesondere werden die
Gewebe am effektivsten zerkleinert, wenn die Gefriertemperatur etwa -7°C und die
Auftautemperatur etwa +5°C beträgt. Zudem ist der Zustand der Braunalgen nicht
eingeschränkt, solange es sich um Braunalgen handelt.
Ebenso kann eine beliebige Menge an Artemisiaauszug in der Zusammensetzung zur
Haarbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Die Artemisia enthält
verschiedene Komponenten, darunter Cineol und Sesquiterpen etc. Das Cineol und
Sesquiterpen wirken, indem sie das Zellreparatursystem verbessern, rote Blutzellen und
Antikörper vermehren und die Haut am Altern hindern.
Der Schritt der Extraktion des Artemisiaauszuges aus Artemisia beinhaltet einen
Schritt der Trocknung, indem die Artemisia an einem dunklen Ort getrocknet wird, einen
Schritt der Pulversierung, indem die getrocknete Artemisia pulverisiert wird, einen Schritt des
Abkühlens, indem der Braunalgenauszug, den man mit der Heizmethode erhalten hat, bis auf
eine Temperatur von etwa 60°C abgekühlt wird, und einen Schritt der Extraktion, indem der
Artemisiaauszug extrahiert wird, indem die pulverisierte Artemisia in den abgekühlten
Braunalgenauszug getan wird und solange dort gelassen wird, bis verschiedene Komponenten
gelöst wurden, darunter Cineol, Sesquiterpen und verschiedene heilwirksame Komponenten.
Ebenso kann eine beliebige Menge an Kiefernadelnauszug in der Zusammensetzung
zur Haarbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Die chemische
Zusammensetzung von 100 g Kiefernadeln weist auf: Wasser 58.1 g, Protein 4.5 g, Lipid 3.9 g,
Saccharid 19.6 g, Zellulose 13.3 g, Asche 0.6 g (Ca 61 mg, P 51 mg, Fe 3.1 mg, Niacin 0.2 mg,
Vitamin B1 0.70 mg, Vitamin B2 0.16 mg, Vitamin C 29 mg, etc.).
Es ist bekannt, daß Komponenten aus Kiefernadeln, Zwiebeln, rotem Pfeffer, Ingwer,
Gingkoblättern, Knoblauch und Blättern des Spindelbaumes das Haarwachstum stimulieren.
Um also zu wissen, was für das Haarwachstum verantwortlich ist, nachdem man Auszüge aus
diesen extrahiert hat, wurden Proben von Zusammensetzungen zur Haarbehandlung bereitet,
indem man Lößauszug, Braunalgenauszug, Artemisiaauszug und Kiefernadelnauszug jeweils
mit den oben genannten extrahierten Auszügen vermischt. Die Proben wurden an 10 Personen
für einen 3 Monate dauernden Test ausgegeben. Das Ergebnis war, daß sowohl die Probe mit
dem beigemischten Kiefernadelnauszug als auch die Probe mit dem beigemischten
Ingwerauszug eindeutig das Haarwachstum stimulieren. Ingwer ist aber teurer als
Kiefernadeln. Aus diesem Grund verwendet die Zusammensetzung zur Haarbehandlung
gemäß der Erfindung den Kiefernadelnauszug.
Wie in Fig. 2 beschrieben, beinhaltet das Verfahren zur Herstellung der
Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der Erfindung den Schritt zur Herstellung des
Lößauszuges mittels Extraktion des Lößauszuges aus Löß, den Schritt zur Herstellung des
Braunalgenauszuges mittels Extraktion des Braunalgenauszuges aus Braunalgen, den Schritt
zur Herstellung des Artemisiaauszuges mittels Extraktion des Artemisiaauszuges aus der
Artemisia, und den Schritt zur Herstellung des Kiefernadeinauszuges mittels Extraktion des
Kiefernadelnauszuges aus den Kiefernadeln. Ebenso beinhaltet das Verfahren zur Herstellung
der Zusammensetzung zur Haarbehandlung einen Schritt des Mischens des Lößauszuges,
Braunalgenauszuges, Artemisiaauszuges, Kiefernadelnauszuges und den Zusatzstoffen, um
die Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß der Erfindung zu bereiten, und einen
Schritt des Verpackens der Zusammensetzung zur Haarbehandlung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
- 1. Extraktion des Lößauszuges, der SiO2, Al, Mg, und verschiedene Mineralien enthält
100 g feiner Löß werden mittels Pulversierung des Löß und Sieben des pulverisierten Löß hergestellt. Nachdem 100 g des feinen Löß in 500 ml gereinigtem Wasser aufgelöst wurden, trennt man nur eine Lößlösung ab, die SiO2, Mg, Al, und Mg, etc. enthält. Die Lößlösung wurde etwa eine Stunde lang an einem dunklen Ort aufbewahrt, nachdem die Lößlösung mit einem hölzernen Stock gerührt wurde. Schließlich wurde der Lößauszug mittels Abnahme des oberen Teils der Lößlösung extrahiert. - 2. Extraktion des Braunalgenauszuges, der verschiedene Mineralien enthält
- 2.1 Rohmaterial
Braunes Seegras und Tang wurden als Braunalgen gewählt. Ihre Menge als Rohmaterial betrug 2 kg. - 2.2 Extraktion des Braunalgenauszuges mittels Erhitzen
Der Braunalgenauszug wurde mittels etwa 3-4 stündigem Erhitzen extrahiert, nachdem man 1 kg des braunen Seegrases und des Tangs in 4 Liter Wasser gegeben hat. - 2.3 Extraktion des Braunsalgenauszuges mittels Nichterhitzen
Um den Geruch der Braunalgen zu beseitigen, werden die restlichen 1 kg des braunen Seegrases und des Tangs 1 Stunde lang gewaschen.
Das desodorierte braune Seegras und der Tang werden bei -5°C eingefroren, und dann werden das braune Seegras und der Tang bei +3°C etwa 6 Stunden lang aufgetaut. Nachdem die oben beschriebene Vorgehensweise etwa dreimal wiederholt wurde, waren das braune Seegras und der Tang zu etwa 50% zerkleinert. Die zerkleinerten Gewebe werden durch Anwendung einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert, so daß die Gewebe zu mehr als 90% zerkleinert werden. Der Braunalgenauszug wird mittels Filtration des pulverisierten Gewebes extrahiert. Schließlich wird die Herstellung des Braunalgenauszuges komplettiert, indem man den Braunalgenauszug, den man mittels Erhitzen extrahiert hat, mit dem Braunalgenauszug, den man mittels Nichterhitzen extrahiert hat, in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 miteinander mischt. - 3. Extraktion des Artemisiaauszuges
Es wird etwa 1 kg der Artemisia verwendet, die in der Dunkelheit getrocknet wurde. Die getrocknete Artemisia wurde mittels einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert. Der Artemisiaauszug wurde extrahiert, indem man die pulverisierte Artemisia in den abgekühlten Braunalgenauszug, dessen Temperatur etwa 60°C betrug, gab und solange gelassen hat, bis sich verschiedene Komponenten, darunter Cineol und Sesquiterpen, etc. gelöst hatten. Hierbei betrug das Gewichtsverhältnis zwischen der pulverisierten Artemisia und dem abgekühlten Braunalgenauszug etwa 1 zu 100. - 4. Extraktion des Kiefernadelnauszuges
Etwa 500 g Nadel der Kiefer wurden mit etwa 4 Liter Wasser gemischt. Die Mischung wurde erhitzt, bis das Volumen der Mischung etwa 1 Liter betrug. Anschließend wurde der Kiefernadelnauszug aus der erhitzten Mischung extrahiert. - 5. Herstellung eines Wassers zur Haarbehandlung, das Lößauszug, Braunalgenauszug,
Artemisiaauszug, Kiefernadelnauszug und Zusatzstoffe enthält
Das Wasser zur Haarbehandlung wurde hergestellt, indem man den Lößauszug, Braunalgenauszug, Artemisiaauszug, Kiefernadelnauszug und die Zusatzstoffe einheitlich in der Reihenfolge, gemäß der in der folgenden Tabelle angegebenen Rohmaterialien, mischt, wobei sich die Gewichtsanteile auf etwa 10 Gewichtsanteile des Artemisiaauszuges beziehen.
Das Wasser zur Haarbehandlung und die Vergleichsbeispiele 1, 2, 3 und 4, die entsprechend
der Tabelle 1 hergestellt wurden, wurden von 30 Testpersonen angewendet. Die
Testergebnisse wurden mit Zahlen von 1 bis 5 bewertet, der Durchschnitt ermittelt und dieser
Durchschnitt in der Tabelle 2 aufgelistet (falls der Durchschnittswert 5 beträgt, war das
Testergebnis sehr gut, falls der Durchschnittswert 4 beträgt war das Testergebnis gut, falls
der Durchschnittswert 3 beträgt, war das Testergebnis mittelmäßig, falls der
Durchschnittswert 2 beträgt, war das Testergebnis schlecht, und falls der Durchschnittswert 1
beträgt, war das Testergebnis sehr schlecht).
Wie die beschriebenen Ergebnisse zeigen, bewirkt der Lößauszug, der SiO2, Al, Mg und
verschiedene Mineralien enthält, eine Regeneration des Haars und er beugt der Alopezie vor.
Zudem bewirkt der Braunalgenauszug, daß die Haarkonsistenz geschmeidig wird.
Claims (18)
1. Eine Zusammensetzung zur Haarbehandlung, aufweisend:
Lößauszug;
Braunalgenauszug;
Artemisiaauszug;
Kiefernadelnauszug; und
Zusatzstoffe, wobei die Zusammensetzung zur Haarbehandlung formuliert wurde, um Alopezie zu verringern, der Alopezie vorzubeugen und das Haarwachstum zu stimulieren.
Lößauszug;
Braunalgenauszug;
Artemisiaauszug;
Kiefernadelnauszug; und
Zusatzstoffe, wobei die Zusammensetzung zur Haarbehandlung formuliert wurde, um Alopezie zu verringern, der Alopezie vorzubeugen und das Haarwachstum zu stimulieren.
2. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lößauszug SiO2, Al, und Mg, und verschiedene Mineralien
enthält.
3. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Braunalgenauszug Ca, Iod, und verschiedene Mineralien
enthält.
4. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Braunalgenauszug aus braunem Seegras und Seetang
extrahiert ist.
5. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Artemisiaauszug Cineol, Sesquiterpen und verschiedene
heilwirksame Komponenten enthält.
6. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kiefernadelnauszug Proteine, Lipide, Saccharide, Zellulose,
verschiedene Mineralien, darunter Ca, P, und Fe, und verschiedene Vitamine enthält.
7. Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zur Haarbehandlung Lößauszug mit einem
Anteil von etwa 50 Gewichtsanteilen, Braunalgenauszug mit einem Anteil von etwa 50
Gewichtsanteilen und Kiefernadelnauszug mit einem Anteil von etwa 20
Gewichtsanteilen, bezogen auf etwa 10 Gewichtsanteile Artemisiaauszug, enthält.
8. Ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zur Haarbehandlung,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist:
Extraktion des Lößauszuges;
Extraktion des Braunalgenauszuges;
Extraktion des Artemisiaauszuges;
Extraktion des Kiefernadelnauszuges; und
einheitliches Vermischen der oben genannten Auszüge mit Zusatzstoffen.
Extraktion des Lößauszuges;
Extraktion des Braunalgenauszuges;
Extraktion des Artemisiaauszuges;
Extraktion des Kiefernadelnauszuges; und
einheitliches Vermischen der oben genannten Auszüge mit Zusatzstoffen.
9. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des Lößauszuges
einen Schritt der Abtrennung von feinem Löß mittels Pulverisierung des Löß und
Sieben des pulverisierten Löß, einen Schritt der Abtrennung, um eine Lößlösung zu
erhalten, die nur SiO2, Al, Mg und verschiedene Mineralien enthält, nachdem der feine
Löß in gereinigtem Wasser aufgelöst wurde, und einen Schritt der Extraktion des
Lößauszuges, indem man den oberen Teil einer gerührten Lößlösung abnimmt, die in
einem dunklen Raum aufbewahrt wird, nachdem die Lößlösung mit einem hölzernen
Stock gerührt wurde, enthält.
10. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des
Braunalgenauszuges einen Schritt zur Extraktion des Braunalgenauszuges mittels
Erhitzen, einen Schritt der Extraktion des Braunalgenauszuges aus den Braunalgen
mittels Zerkleinem der Braunalgengewebe anstatt Erhitzen, und einen Schritt des
Mischens des Braunalgenauszuges, den man durch den Schritt des Erhitzens extrahiert
hat, mit dem Braunalgenauszug, den man durch den Schritt des Nichterhitzens
extrahiert hat, enthält.
11. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des
Braunalgenauszuges mittels Zerkleinern der Braunalgengewebe anstatt Erhitzen einen
Schritt des Desodorierens, um den Braunalgengeruch zu entfernen, einen Schritt des
Zerkleinerns der Gewebe der Braunalgen mittels wiederholtem Auftauen der
eingefrorenen Gewebe, nachdem die Gewebe eingefroren wurden, einen Schritt des
Pulverisierens der zerkleinerten Gewebe mittels einer Pulverisiervorrichtung und einen
Schritt der Filtration, indem die pulverisierten Gewebe filtriert werden, enthält.
12. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Zerkleinerns der
Braunalgengewebe einen Schritt des Einfrierens der Gewebe bei einer Temperatur von
etwa -7°C bis -3°C, einen Schritt des Auftauens der gefrorenen Gewebe bei einer
Temperatur von etwa +1°C bis +5°C, und einen Schritt der Wiederholung des Schritts
des Auftauens nach dem wiederholten Schritt des Einfrierens enthält.
13. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Zerkleinerns der
Braunalgengewebe einen Schritt des Einfrierens der Gewebe bei einer Temperatur von
etwa -5°C, einen Schritt des Auftauens der gefrorenen Gewebe bei einer Temperatur
von etwa +3°C während etwa 6 Stunden, und einen Schritt der etwa dreimaligen
Wiederholung des Schritts des Auftauens nach dem Schritt des wiederholten
Einfrierens enthält.
14. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Mischens des
Braunalgenauszuges einen Schritt des Mischens in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1
des Braunalgenauszuges, der mittels Erhitzen extrahiert wurde, mit dem
Braunalgenauszug, der mittels Nichterhitzen extrahiert wurde, enthält.
15. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des
Artemisiaauszuges einen Schritt, bei dem die Artemisia in den abgekühlten
Braunalgenauszug gegeben wird, und einen Schritt der Extraktion des
Artemisiaauszuges, der verschiedene Komponenten, darunter Cineol und Sesquiterpen,
beinhaltet, enthält.
16. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des
Artemisiaauszuges einen Schritt enthält, bei dem die pulverisierte Artemisia in einen
abgekühlten Braunalgenauszug, dessen Temperatur etwa 60°C beträgt, gegeben wird,
wobei das Gewichtsverhältnis zwischen der pulverisierten Artemisia und dem
abgekühlten Braunalgenauszug etwa 1 zu 100 beträgt.
17. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Extraktion des
Kiefemadelnauszuges einen Schritt des Erhitzens einer Mischung von in Wasser
gegebenen Kiefernadeln enthält, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen den
Kiefernadeln und dem Wasser etwa 1 zu 8 beträgt.
18. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung zur Haarbehandlung gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Mischens der oben
genannten Auszüge einen Schritt des einheitlichen Mischens des Lößauszuges,
Braunalgenauszuges, Artemisiaauszuges und des Kiefemadelnauszuges mit den
Zusatzstoffen, und einen Schritt des Verpackens der gemischten Zusammensetzung
enthält.
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