DE3232813A1 - Verfahren zum steuern des oberen fadens in einer naehmaschine - Google Patents

Verfahren zum steuern des oberen fadens in einer naehmaschine

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Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices

Description

  • Verfahren zum Steuern des oberen Fadens in einer
  • Nähmaschine Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Bilden von Steppstichen mittels eines oberen Fadens und eines unteren Fadens und insbesondere eine Nähmaschine, die bei niedriger Spannung des oberen Fadens Stiche bilden kann.
  • Die übliche Steppstichnähmaschine (lock stitch) ist so aufgebaut, daß ein oberer Faden durch eine Klemmkraft eines vorbestimmten Wertes während des Bildens eines Steppstichs durch eine Fadenspannvorrichtung geklemmt ist, bei der zwei Fadenspannscheiben durch eine Feder gegeneinander gepreßt werden, wobei der obere Faden durch einen Zwischenraum zwischen den Fadenspannscheiben läuft, so daß auf den oberen Faden eine Spannung ausgeübt wird.
  • Somit kann mit einer üblichen Nähmascne,ohne daß auf den oberen Faden eine Spannung von etwa 120 g ausgeübt wird, ein ordentlicher Steppstich bei beispielsweise 4000 U/min unter der Verwendung eines Baumwollgarns Nr. 50 nicht gebildet werden.
  • Eine erhöhte Spannung an dem oberen Faden verlangt, daß die Spannung auf den unteren Faden erhöht wird, da ein durch den oberen und unteren Faden gebildeter Knoten zum Zeitpunkt des Stichanziehens in der Mitte der Dicke eines Materials liegen muß. Diese erhöhte Spannung an dem oberen Faden bewirkt Falten und Materialzusammenziehungen beim genähten Produkt, was zu einer Ver- ringerung der Qualität desselben führt.
  • Wird somit bei einer üblichen Nähmaschine eine geringe Spannung auf den oberen Faden ausgeübt, um Steppstichnähte zu bilden, dann ergeben sich keine Falten und Materialzusammenziehungen bei dem genähten Produkt. Werden jedoch Nähte mit hoher Geschwindigkeit gebildet, dann formen sich die Steppstiche nicht in dem Material, sondern die Schleifen des oberen Fadens bleiben an der Unterfläche des Materials mit dem Nachteil, daß keine ordentlichen Stepp- oderLockstiche gebildet werden.
  • Wird im Gegensatz dazu eine hohe Spannung auf den oberen Faden zur Bildung der Steppstiche ausgeübt, dann bilden sich die Steppstiche in dem Material, wobei jedoch Falten und Materialzusammenziehungen bei dem genähten Produkt auftreten, was wiederum ein Nachteil ist, da der Marktwert des genähten Produktes sich verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und sie hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Nähmaschine anzugeben, bei der beim Nähen des Materials zwischen einer niedrigen bis zu einer hohen Geschwindigkeit mittels der Nähmaschine Steppstiche ordentlich gebildet werden, wobei keine Falten und Zusammenziehungen beim Material auftreten.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, hat der Erfinder folgende Experimente durchgeführt.
  • Änderungen in der auf den oberen Faden ausgeübten Spannung entsprechend Positionen des Drehwinkels einer Spindel einer Nähmaschine wurden während der Rotation der Spindel gemessen, während ein Steppstich gebildet wurde, Als Ergebnis hat der Erfinder festgestellt, daß bei den Drehwinkeln der Spindel einige Abschnitte vorhanden sind, während denen sich die auf den oberen Faden ausgeübte Spannung erhöht (vergl. Fig. 6A). Nach Prüfung der Zustände des oberen Fadens in den vorgenannten Abschnitten stellte der Erfinder folgendes fest: In Fig. 6A liegt ein erster Punkt P1 bei etwa einem Spindeldrehwinkel von 1200, wenn die Nadel ein Material durchsticht, wobei zwischen dem oberen Faden und dem Material ein Reibungswiderstand auftritt.
  • Ein zweiter Punkt P2 liegt etwa bei einem Spindeldreh-0 winkel 310 wenn eine Schleife TL des oberen Fadens von einer Schleifengreiferspitze 24 eines Schleifenbildners losgelassen wird, nachdem die Schleife TL des oberen Fadens von der Schleifengreiferspitze 24 des Schleifengreifers 23 ergriffen durch den Schleifengreifer vergrößert und durch einen Spulengehäuseträger 25 begrenzt wurde.
  • Ein dritter Punkt P3 liegt bei etwa 50 des Spindeldrehwinkels; wenn der obere Faden T durch einen zwischen einer Nut 26 und einen Lappen 28 eines Drehrückhaltefingers 27 gebildeten Zwischenraum läuft, nachdem der obere Faden T,wie in Fig. 5 gezeigt,.durcheinen Fadenhebel nach oben gezogen wurde.
  • Ein vierter Punkt P4 ergibt sich bei einem Spindeldrehwinkel von 150,wenn die Schleife TL des oberen Fadens von einer Schleifensteuerspitze 29 des Schleifengreifers 23 losgelassen wird, nachdem letzterer geringfügig aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung verdreht worden ist.
  • Ein fünfter Punkt P5 liegt etwa bei einem Spindeldreh- winkel von 670, wo ein Knoten eines Steppstiches in dem Material geformt wird, nachdem der obere und untere Faden miteinander in Eingriff gebracht wurden.
  • Beim Messen wie der Wert der auf den oberen Faden ausgeübten Spannung sich an den vorgenannten ersten bis fünften Punkt aufgrund der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Spindel der Nähmaschine und dergleichen ändert, hat sich gezeigt, daß die auf den oberen Faden am ersten bis vierten Punkt wirkende Spannung sich mit der Erhöhung der Drehzahl erhöht, während die auf den oberen Faden wirkende Spannung am fünften Punkt sich mit der Änderung der Drehzahl kaum verändert.
  • Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß es zum Ausüben einer Spannung eines vorbestimmten Werts auf den oberen Faden durch die Fadenspannvorrichtung zum Bilden der Steppstiche erforderlich war, den Wert der Spannung des unteren Fadens proportional zu derjenigen am oberen Faden zu erhöhen, um den durch die Fadenspannvorrichtung ausgeübten Spannungswert proportional zu Spannungsänderungen an den ersten bis vierten Punkten zu machen, wobei die Änderungen aufgrund der Drehzahl der Spindel der Nähmaschine und dergleichen veränderbar sind, und um zu verhindern, daß der obere Faden von der Seite der oberen Fadenversorgungsquelle abgegeben wird.
  • Hieraus ergeben sich die bereits genannten Nachteile der Faltenbildung und der Materialzusammenziehung.
  • Um diese Nachteile technisch zu überwinden, hat der Erfinder ein Verfahren zum Ausüben der Klemmkraft auf den oberen Faden von der Versorgungsquelle für den oberen Faden zu dem Fadenhebel angegeben, derart, daß das Verfahren in zwei Perioden aufgeteilt ist mit einer ersten Periode, die die Punkte P1 bis P4 gemäß Fig. 6 von dem Zeitpunkt umfaßt, zu der die Nadel das Material durchdringt bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schleife des oberen Fadens TL von der Schleifensteuerspitze 29 des Schleifengreifers 23 freigegeben wird, und einer zweiten Periode, die den Punkt P5 abdeckt, bei dem der obere und untere Faden ineinandergreifen, um einen Steppstich zu bilden. Es wurde eine Vorrichtung angegeben, die derart funktioniert, daß sie während einer Periode, die zumindest die Punkte P3 und P4 abdeckt oder falls erforderlich, die erste Periode als ganzes, der obere Faden durch eine Kraft geklemmt wird, die so hoch als möglich ist, um zu verhindern, daß der obere Faden von der Seite der Versorgungsquelle des oberen Fadens abgegeben wird, wobei während der zweiten Periode der obere Faden durch eine Kraft geklemmt wird, die so niedrig ist, daß ein Knoten eines Steppstichs gebildet werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise Perspektivansicht der Vorderseite eines Kopfes einer Nähmaschine, Fig. 2 einen Schnitt zur Veranschaulichung eines Elektromagneten, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung, Fig. 4 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels des mechanischen Aufbaus, Fig. 5 eine Perspektivansicht, die einen Verlauf der Schleife des oberen Fadens unmittelbar vor dem Loslassen der Schleife durch den Schleifengreifer veranschaulicht, Fig. 6 eine Darstellung eines Bewegungsdiagramms der Nähfäden, der Änderungen in der auf den oberen Faden wirkenden Spannung und der Zeitperioden der Bewegung des Elektromagnets, Fig. 7 zeigt einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen Rahmen,in dem nicht gezeigt eine in nicht gezeigter Weise angetriebene Armwelle gelagert ist. Ein Fadenhebel 2 ist über die Armwelle über einen bekannten Hebelmechanismus vertikal bewegbar. Eine Nadelstange 3 ist vertikal bewegbar im Rahmen 1 angeordnet und kann über einen bekannten Kurbelmechanismus vertikal bewegt werden; sie hält an ihrem unteren Ende eine Nadel ii. Mit 5 ist eine bekannte Fadenspannvorrichtung bezeichnet, bei der eine Feder 8 zwei Fadenspannscheiben 6 von einer Seite über einen Einstellfingergriff 7 zusammendrückt, wodurch eine zwischen den beiden Fadenspannungsscheiben erzeugte Klemmkraft eingestellt wird. Das eine Ende einer Fadenführung ist am Rahmen 1 angebracht, während ihr vorderes Ende mit Fadenöffnungen 10, 11 versehen ist. Ein Elektromagnet 12 besitzt eine Anziehwicklung SOL 1 und eine Abfallwicklung SOL 2 und ist an einer Stirnseite mit einer Anziehungsplatte 13 versehen, die einen Anker zum Anziehen eines magnetischen Stoffes bildet.
  • Eine bekannte Druckstange ist vertikal bewegbar am Rahmen 1 angebracht und normalerweise einer elastischen nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt; an ihrem unteren Ende sitzt der Andrückfuß 15.Mit 16 ist die Grundplatte und mit 17 eine Durchführplatte bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild zur Steuerung des Elektromagneten 12 mit einem Detektor 18 zur Angabe des Drehwinkels der Armwelle und zum Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Signals. Dieser nicht gezeigte Detektor besitzt einen bekannten Aufbau, bei dem beispielsweise eine Scheibe an der Armwelle befestigt ist, die zwischen einer lichtemittierenden Diode und einem gegen- überliegenden Phototransistor angebracht ist. Die Fig.
  • 6B und 6C geben an, daß die Scheibe mit einem Schlitz versehen ist, so daß der Phototransistor zwischen 1200 des Armwellendrehwinkels Licht empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt. An eine Signalformschaltung 19 ist eine Ausgangsschaltung 20 angeschlossen, auf die der Elektromagnet mit der Anziehwicklung SOL 1 und der Abfallwicklung SOL 2 folgt. Ein Zeitgeber 21 erzeugt ein Ausgangssignal für eine kurze Dauer, nachdem das Ausgang signal vom Detektor unterbrochen wurde. Mit 22 ist eine Ausgangsschaltung bezeichnet.
  • Die Erfindung hat den voranstehend beschriebenen Aufbau. Die Arbeitsweise soll nun beschrieben werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Oberfaden T von einer nicht gezeigten, die Oberfadenversorgungsquelle darstellenden Spule über die Fadenöffnung 10 der Fadenführung 9 geführt, hiernach zwischen den beiden Fadenspannscheiben 6 der Fadenspannvorrichtung 5 hindurchgezogen und nach.
  • unten zurückgeführt und durch die Fadenöffnung 11 der Fadenführung 9 geleitet. Ferner wird der Oberfaden nach unten zum Elektromagnet 12 geführt, worauf er durch den zwischen der rechten Stirnfläche des Elektromagneten 12 und der Anziehplatte 13 gebildeten Zwischenraum verläuft (Fig. 2), wonach er nach oben umgelenkt durch eine Fadenöffnung im Fadenhebel 2 läuft und dann nach unten gerichtet wird. Der Oberfaden läuft ferner durch eine nicht gezeigte Fadenöffnung der Nadel 4.
  • Es wird nun ein Zyklus beschrieben, während dem beginnend mit dem Zustand, in dem sich der Fadenhebel 2 im Ruhezustand in seinem oberen Totpunkt befindet, die Armwelle eine Umdrehung durchführt, um einen Steppstich zu erzeugen, wobei auf Fig. 6 Bezug genommen wird.
  • Der Drehwinkel der Armwelle zum Zeitpunkt, zu dem sich der Fadenhebel 2 in seinem oberen Totpunkt befindet, entspricht einer Position, in der die Armwelle um 670 bezüglich des oberen Totpunktes der Nadel gedreht hat. Da von dem Detektor 18 in dieser Position kein Ausgangssignal abgegeben wird, ist der Elektromagnet 12 abgeschaltet.
  • Beginnt sich nun die Armwelle der Nähmaschine aus diesem Zustand zu drehen, dann senkt sich der Fadenhebel 2, um einen Teil des oberen Fadens zwischen dem Elektromagneten 12 und der Nadel Lt zu lockern; auch senkt sich die Nadel Lt.
  • Wenn die Armwelle durch einen Drehwinkel von etwa 1200 läuft, dann sendet der Detektor 18 ein Ausgangssignal ab, so daß die Wicklung SOL 1 des Elektromagneten 12 über die Ausgangsschaltung 20 erregt wird, wodurch die Anziehungsplatte 13 gemäß Fig. 2 angezogen wird, und den durchlaufenden Oberfaden festklemmt, so daß die Nadel 4 bei etwa einer Armwellenumdrehung von 1200 das Material durchdringt.
  • Nach einem weiteren Drehen der Armwelle und nachdem die Nadel 4 ihren unteren Totpunkt erreicht hat, wird sie leicht angehoben. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Schleife TL des Oberfadens gebildet. Diese Schleife wird von der Schleifengreiferspitze 24 des Schleifengreifers 23 ergriffen, der Fadenhebel 2 senkt sich weiter um Oberfaden freizugeben, die Oberfadenschleife wird laufend geweitet, um sich an der Spulenkapsel 25 anzule-0 gen, die Schleife wird am größten bei etwa 300 des Armwellendrehwinkels und der Fadenhebel 2 erreicht zu diesem Zeitpunkt seinen unteren Totpunkt.
  • Wenn sich die Armwelle weiterdreht, dann beginnt der Fadenhebel 2 anzusteigen, um die Oberfadenschleife TL aufzunehmen, die an der Spulenkapsel 25 anliegt, die Schleife wird laufend kleiner und die Nadel 4 erreicht ihren oberen Totpunkt. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Oberfaden durch einen Zwischenraum geführt, der durch die Aussparung 26 der Spulenkapsel 25 und den Lappen 28 des Drehrückhaltefingers 27 gebildet wird, dies bei einem Armwellendrehwinkel von 50 (Fig. 6) und dann wird er ergriffen von der Schleifensteuerspitze 29. Nachdem die Oberfadenschleife TL, die durch die Schleifensteuerspitze 29 ergriffen wurde, vom Fadenhalter 2 nach oben genommen wurde, wird sie von der Spitze 29 etwa bei einem Armwellenwinkel 100 abgelöst (Fig. 6).
  • Auch wenn eine hohe Spannung in dem Oberfaden auftritt, wenn die Oberfadenschleife TL durch den zwischen der Ausnehmung 26 und dem Lappen 28 gebildeten Zwischenraum hindurchläuft oder wenn die Schleife TL von der Schleifensteuerspitze 29 ergriffen wird, wird kein Oberfaden von der Seite der Oberfadenversorgungsquelle geliefert, da der Elektromagnet 12 während dieser Zeitperiode erregt ist.
  • Wenn die Oberfadenschleife TL eine Position nahe dem Armwellendrehwinkel 150 erreicht, nachdem die Schleife von der Schleifenstuerspitze 29 gelöst wurde, wird das Ausgangssignal des Detektors 18 unterbrochen, der elektrische Strom zur Anziehungswicklung SOL 1 wird abgeschaltet und gleichzeitig wird ein Ausgangssignal vom Zeitgeber 21 für eine kurze Zeit abgegeben, um die Abfallwicklung SOL 2 zu erregen, wodurch der Restmagnetismus in der Anziehwicklung SOL 1 in kurzer Zeit beseitigt wird, so daß die Anziehwicklung SOL 1 in kurzer Zeit die Oberfadenklemmung freigibt.
  • Beim Weiterdrehen der Armwelle wird die von der Schleifensteuerspitze 29 freigegebene Oberfadenschleife TL vom Fadenhebel 2 aufgenommen, eine Oberfadenlänge, die für die Bildung eines Steppstiches verbraucht wurde, wird über den Zwischenraum zwischen den Fadenspannungsscheiben 6 der Fadenspannungsvorrichtung 5 abgegeben, die Stichzusammenziehung wird durch einen Fadenhebel zwischen dem Oberfaden und dem Unterfaden gebildet und ein Knoten eines Lock- oder Steppstichs wird in der Mitte der Materialdicke geformt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Elektromagnet kann durch eine mechanische Vorrichtung gemäß Fig. Lt ersetzt werden.
  • Insbesondere ist ein Zylinder 30 am Rahmen 1 angebracht und ein Kolben 31 ist lose in dem Zylinder 30 angeordnet. Eine Schraube 34,auf der lose zwei Fadenspannungsscheiben 32 und 33 angebracht sind, ist in den Kolben 31 von der rechten Seite des Zylinders 30 eingeschraubt. In dem Zylinder 30 ist eine starke Feder 35 angeordnet, die den Kolben 31 und die Schraube 34 nach links drückt, so daß eine Klemmkraft zwischen den Fadenspannungsscheiben 32 und 33 erzeugt wird. Bei 36 ist eine im Rahmen 1 abgestützte drehbare Armwelle angedeutet. Die Armwelle 36 trägt einen Nocken 37 auf einem Abschnitt, der dem Kolben 31 gegenüberliegt. Dieser Nocken 37 besitzt einen Abschnitt 38 mit größerem Durchmesser entsprechend dem Armwellendrehwinkel 1200 bis 150 gemäß Fig. 6.
  • Wird der Elektromagnet 12 gemäß Fig. 2 durch diese Fadenspannvorrichtung,wie oben beschrieben, ersetzt, dann läuft der durch die Fadenspannvorrichtung 5 gemäß Fig.
  • 1 geführte Faden durch einen Zwichenraum zwischen den Fadenspannungsscheiben 22 und 33 gemäß Fig. 4 und wird dann durch den Fadenhebel 2 und die Nadel 4 wie in Fig. 1 geführt.
  • Dreht sich die Armwelle der Nähmaschine aus diesem Zustand, dann drückt der Abschnitt 38 mit großem Durch- messer des Nockens 37,den Kolben 31 entgegen dem Druck der Feder 35 bei einer Position des Armwellendrehwin-0 kels 15 nach rechts, wodurch der durch die Fadenspannungsscheiben 32 und 33 geklemmte Oberfaden freigegeben wird, wonach das Zusammenziehen des Stiches erfolgt. Erreicht der Armwellendrehwinkel die Position 0 nahe 120 , dann kommt der Abschnitt 38 mit großem Durchmesser außer Eingriff, der Oberfaden wird durch die starke Feder 35 geklemmt und dieser Zustand wird aufrechterhalten bis zu einer Position in der Nähe des Armwel-0 lendrehwinkels 15 , wodurch gewährleistet wird, daß kein Oberfaden während der Periode dieses Zustands geliefert wird Die Fadenspannvorrichtung 15 kann in ihrer Position bezüglich des Verlaufs des Oberfadens mit dem Elektromagneten 12 oder der Vorrichtung gemäß Fig. 4 vertauscht werden. Es kann eine Anordnung gewählt werden, bei der die Fadenspannvorrichtung 5 an die Stelle des Elektromagnetens 12 in Fig. 1 gesetzt wird und der Elektromagnet 12 oder die Vorrichtung gemäß Fig. Lt in der Position der Fadenspannvorrichtung 5 angeordnet wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Funktionen der Fadenspannvorrichtung 5 und des Elektromagneten 12 zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert werden.
  • Bei einem ersten dieser Ausführungsbeispiele ist die Anordnung derart, daß ein elektrischer Strom hohen Wertes der Anziehungsspule SOL 1 des Elektromagneten 12 gemäß Fig. 2 während der Drehung der Armwelle durch den Drehwinkel 1200 bis 150 gemäß Fig. 6 zugeführt wird, um eine starke Anziehung der Anziehungsplatte 13 zu erreichen, wodurch kein Oberfaden zugeführt wird. Während der Drehung der Armwelle durch den Drehwinkel 15 bis 1200 wird der Anziehungswicklung SOL 1 ein niedriger elektrischer Strom zugeführt, so daß an den Oberfaden eine Spannung angelegt wird, die gleich derjenigen ist, die auf den Oberfaden durch die Fadenspannungsvorrichtung 5 gemäß Fig. 1 ausgeübt wird.
  • Bei einem zweiten dieser Ausführungsbeispiele ist ein Teil des Elektromagnets gemäß Fig. 7 ausgebildet.
  • Insbesondere wirkt eine Feder 39 von rechts auf die Anziehungsplatte 13, wobei die Feder 39 in ihrer Kraft mittels einer Stellschraube 4o eingestellt werden kann. Der Elektromagnet 12 funktioniert in der gleichen Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.
  • 1 bis 3. Insbesondere wird nach Abschalten des Elektromagneten bei etwa einem Armwellendrehwinkel 150 durch die Feder 39 eine Spannung an den Oberfaden gelegt, die gleich derjenigen der Fadenspannvorrichtung 5 der Fig.
  • 1 ist, um die Stichfestziehung durchzuführen.
  • Der Oberfaden sollte dann durch die elektrische oder mechanische Vorrichtung in einer Periode stark geklemmt werden, während der die Spannung des Oberfadens maximal aufgrund von Änderungen in der Drehgeschwindigkeit schwankt, d.h. in der Zeit vom Augenblick unmittelbar vor dem Durchlauf der Oberfadenschleife durch den Zwischenraum zwischen der Ausnehmung 26, der Spulenkapsel 25 und dem Lappen 28 des Drehrückhaltefingers 27 und dem Augenblick unmittelbar nachdem die Oberfadenschleife von der Scheifenkontrollspitze 29 des Schleifenaufnehmers 23 freigegeben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird während der Zeit, wäh -rend der die Spannung am Oberfaden infolge Änderungen der Drehgeschwindigkeit der Armwelle der Nähmaschine variiert, eine Rückhaltekraft eines Wertes auf den Oberfaden ausgeübt, der verhindert, daß Oberfaden von der Oberfadenversorgungsquelle abgegeben wird, während in der Zeitperiode während der der Oberfaden von der Schleifensteuerspitze freigegeben und die Stichfestigung voll- endet wird, an den Oberfaden eine Spannung angelegt wird, die für die Stichfestigung erforderlich ist, so daß sich die folgenden Vorteile ergeben: Die auf den Oberfaden während der Stichfestigung wirkende Spannung kann auf die 1/2, 1/3 oder weniger reduziert werden, so daß als Ergebnis auch die Spannung auf den Unterfaden ebenfalls verringert werden kann. Somit werden Fälle, bei denen Falten und Materialzusammenziehungen auftreten reduziert, was zu einer Verbesserung der Qualität des genähten Produktes führt Unabhängig von Änderungen in der Drehgeschwindigkeit der Armwelle der Nähmaschine werden jeder Zeit ordentliche Nähte gebildet, so daß es sich erübrigt, Änderungen in der Drehgeschwindigkeit auszuregeln.
  • Trotz Veränderungen in der Materialart und dem Faden ergeben sich ordentliche Nähte, so daß der Anwendungsbereich auf Nähmaterialien erweitert wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Verfahren zum Steuern des oberen Fadens in einer Nähmaschine Patentansprüche 1. Verfahren zum Steuern eines Oberfadens einer Nähmaschine, die aufweist eine den Oberfaden haltende und sich in Zuordnung zu einer Armwelle vertikal bewegbare Nadel, einen eine Spulenkapsel für einen Unterfaden haltenden und in Zuordnung zu der Armwelle drehbaren Greifer zum Bilden einesLockstiches im Zusammenwirken mit der Nadel und einen in Zuordnung mit der Armwelle vertikal bewegbaren Fadenhalter zum Lockern oder Aufnehmen des Oberfadens, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß für eine Zeitdauer von einem Augenblick, zu dem eine Oberfadenschleife von dem Greifer losgelassen wird,bis zu einem Augenblick, zu dem die Stichfestigung beendet ist, eine für die Stich- festigung erforderliche Spannung an den Oberfaden angelegt wird, während für eine Zeitperiode von dem Augenblick vor dem Durchlauf der Oberfadenschleife durch einen Zwischenraum zwischen einer Ausnehmung und einem Lappen eines Rotationsrückhaltefingers bis zu einem Augenblick nach Loslassen der Oberfadenschleife durch eine Schleifensteuerspitze des Greifers eine Rückhaltekraft an den Oberfaden angelegt wird, um zu verhindern, daß Oberfaden von einer Oberfadenversorgungsquelle abgegeben wird.
  2. 2. Verfahren zum Steuern eines Oberfadens in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß die Zeitperiode während der die Rückhaltekraft ausgeübt wird, um zu verhindern, daß Oberfaden von der Oberfadenversorgungsquelle abgegeben wird, ausgedehnt wird auf eine Zeitperiode von einem Augenblick, zu dem die Nadel das Material durchdringt, bis zu einem Augenblick, zu dem die Oberfadenschleife von der Schleifensteuerspitze des Schleifengreifers freigegeben wird.
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