DE3222987A1 - Plattenfilter - Google Patents

Plattenfilter

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DE3222987A1
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Grau & Co 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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Grau Feinwerktechnik & Co GmbH
GRAU FEINWERKTECH
Grau Feinwerktechnik & Co 7926 Boehmenkirch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Description

\f C tm t. \JI \J I
Heidenheim, 12.05.1982 - ph Akte: GR 902
Anmelder:
Grau Feinwerktechnik
GmbH & Co.
7926 Böhmenkirch
Plattenfilter
Die Erfindung betrifft einen Plattenfilter mit insbesondere horizontal angeordneten zusammenpressbaren Filterplatten, zwischen den ι ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Ui .enkrollen umgelenkt ist, mit einer Verbindungseinrichtung zwischen den Filterplatten, welche bei geöffneten Filterplatten einen Abstand zwischen den Filterplatten zulassen, mit einer Schließeinrichtung für die Filterplatten, welche einen unteren bzw. hinteren und einen oberen bzw. vorderen Deckel aufweist, von denen einer in Richtung auf den
Λ-
anderen verschiebbar ist und wobei einer der Deckel mit einer sich über die Höhe bzw. Länge der Filterplatten erstreckenden Führung verbunden ist, und mit Zu- und Ablaufleitungen zu den Filterplatten.
Ein Plattenfilter dieser Art ist z.B. in der DE-OS 24 21 781 beschrieben. Dabei wird das endlose Filterband jeweils zwischen zwei Filterplatten durchgeführt und die Filterkammer wird zwischen zwei benachbarten Filterplatten gebildet.
Zum Entfernen des auf dem Filterband liegenden Filterkuchens wird die Schließeinrichtung geöffnet, wodurch die Filterplatten um ein vorbestimmtes Maß voneinander getrennt werden. Anschließend können die sich auf den einzelnen Filterbandabschnitten befindenden Filterkuchen durch ein entsprechendes Verschieben des Filterbandes seitlich herausgefahren werden.
Bei dem bekannten Plattenfilter sind die einzelnen Filterplatten über die oberste Filterplatte an einer Jochplatte aufgehängt. Die Jochplatte ist an einem Ständer befestigt und ein auf der Unterseite der Filterplatten angeordneter Hebetisch presst über einen Hydraulikzylinder die Filter-
• /fir.
platten zusammen. Die Verbir. Jngseinrichtungen zwischen den einzelnen Filterplatten jestehenaus Laschenketten Und zusätzlichen Traglaschen. Auf diese Weise hängt jede Filterplatte im geöffneten Zustand in der Laschenkette, ohne durch ihr Gewicht die darüberliegende Filterplatte zu beeinfluQen. Das gesamte Gewicht wird über die Laschenketfcen auf die Jochplatte abgeleitet. Beim Schließen des Plattenfilters legen sich dann die Filterplatten, von unten her beginnend aufeinander und die Kraft wird über die Jochplatte und den Ständer abgeleitet.
Die Zu- und Abläufe zu den einzelnen Filterplatten erfolgen im allgemeinen über a'.< Filterplattenrand angebrachte Augen, die im zusam .engefahrenen Zustand des Plattenfilters vertikal stehende Rohre ergeben.
Die bekannten Plattenfilter weisen verschiedene Nachteile auf. So ist z.B. die Aufhängung der Filterplatten an einer Jochplatte und den Säulen relativ aufwendig.
Durch eine Aufhängung der Filterelemente untereinander über die Laschenketten muß bei einem Austausch eines Plattenfilters der Zugverband der Elemente untereinander aufgehoben werden. Dies verursacht einen erheblichen Arbeitsauf-
■Μ-
wand. Nachteilig ist weiternin, daß die Laschenkette keine seitliche Abstützung der Filterplatten ergibt. Aus diesem Grunde müssen gesonderte Konstruktionen vorgesehen werden, die die seitlichen Querkräfte aufnehmen bzw. ein Verschieben der Filterplatten vermeiden.
Die bekannte Ausgestaltung der Zu- und Abläufe durch die am Filterplattenrand angebrachten Augen haben den Nachteil, daß sich bei geöffneter Presse auf den Stirnseiten der Augen Rückstände ablegen können, die zu Höhendifferenzen zwischen dem Auge und der Filterplattenoberkante und zu Biegebeanspruchungen und Undichtheiten führen. Darüberhinaus muß für eine exakte . ührung der Filterplatten übereinander gesorgt werden, damit die Augen stets exakt übereinander positioniert sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Plattenfilter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher unter Verwendung von möglichst wenigen Bauteilen einfach und funktionssicher, ist, insbesondere der eine exakte und störungsfreie Führung der Filterplatten sichert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtungen seitlich an den Filterplatten so angeordnet und ausgebildet sind, daß wenigstens in einer Seitenrichtung auftretende Querkräfte durch sie aufgenommen sind.
Durch diese Maßnahme kann weitgehend auf Zusatzeinrichtungen zur Abstützung bzw. seitlichen Führung der Filterplatten verzichtet werden. Eine Ausgestaltung der Erfindung für die Verbindungseinrichtungen besteht darin, daß sie wenigstens zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Rollenketten aufweist, die jeweils mit benachbart zueinander liegenden Filterplatten verbunden sind und deren Länge dem maximalen Öffnungsabstand entspricht. Rollenketten nehmen in Querrichtung so hohe Kräfte auf, daß sich weitere Führungseinrichtungen in dieser Richtuhg erübrigen. Der Austausch einzelner Elemente erfordert darüberhinaus keine Unterbrechung des Zugverbandes der Elemente untereinander. Im allgemeinen wird man jeweils an einem Eck jeder Filterplatte eine Rollenkette befestigen. Die Kettenlänge entspricht dabei dem Abstand der Filterplatten in geöffnetem Zustand des Plattenfilters. Fährt der Plattenfilter zu und verringert sich dadurch der Abstand der Filterplatten, so knicken die
6 -
Rollenketten aufgrund ihrer guten Beweglichkeit aus und ermöglichen den Filterplatten die gewünschte gegenseitige Annäherung und Verpressunq. Zur besseren Führung kann vorgesehen sein, daß an der Rollenkette auf der von der Filterplatte abgewandten Seite ein Anpressklotz angeordnet ist.
Eine andere Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung be-* steht darin, daß jeweils zwischen den Filterplatten angeordnete vertikale Führungsbolzen angeordnet sind, wobei jeweils ein Ende des Führungsbolzens fest in einer Bohrung in der Filterplatte sitzt, während das andere Ende in einer Bohrung in der benachbart dazu liegenden Filterplatte geführt und mit einem Endanschlag versehen ist.
Durch die Führungsbolzen wird eine exakte Führung der Filterplatten in beide Richtungen erreicht.
Eine sehr vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schließeinrichtung seitlich neben den Filterplatten verlaufende Spindeln aufweist, wobei der eine Deckel durch die Spindeln verschiebbar geführt und der andere Deckel im Bereich des anderen Endes der Spindeln feststehend angeordnet ist.
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Durch diese Ausgestaltung kann auf gesonderte Säulen vollständig verzichtet werden. Durch eine entsprechende Bewegung der Spindel-Muttern, was z.B. gemeinsam über einen Rollenkettenantrieb erfolgen kann, werden die Filterplatten geöffnet oder geschlossen.
Durch diese Ausgestaltung werden weniger Bauteile benötigt und es stellen sich k ine seitlichen Behinderungen durch die Gestellsäulen nach dem Stand der Technik ein. Der Antrieb kann leichtlzugänrilich ausgebildet sein und außerhalb der Verschmutzungs~one liegen.
Der Plattenfilter kann dabei so ausgestaltet sein, daß eine Vielzahl von Filterplatten vertikal hintereinander angeordnet sind oder horizontal übereinander liegen. Im allgemeinen wird man die zuletzt genannte Lösung bevorzugen. In diesem Falle sind die Spindeln senkrecht angeordnet und der obere Deckel wird durch die Spindel-Mutter verschoben. Durch diese Maßnahme unterstützt dann sogar das Gewicht des oberen Deckels d*e Pressung.
Zur seitlichen Führung der F*lterplatten können audi Gleitklötze dienen, die an den S indeln geführt sind. vorteilhafter Weise wird man die Gleitklötze mit den Rollen-
-AS-
ketten kombinieren und zwar derart, daQ die Gleitklötze die seitliche Führung der Filterplatten in der Richtung übernehmen, in der die Rollenkette nicht wirkt.
Eine weitere sehr vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zu- und Ableitungen jeweils mit seitlich neben den Filterplatten verlaufenden Hauptleitungen derart verbunden sind, daß beim Öffnungsvorgang der Filterplatte*!! eine Relativbewegung zwischen den Zu-und Ableitungen und der jeweils dazugehörigen Hauptleitung herstellbar ist.
Neben dem Vorteil, daß dadurch - im Unterschied zum Stand der Technik - keine Höhendifferenzen zwischen den Filterplatten entstehen können und keine Biegebeanspruchungen auftreten, sowie Undichtigkeiten vermieden werden, hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß vor dem öffnen der Presse nicht das gesamte Zu- und Abführungssystem entleert werden muß. Es genüt,- nämlich in diesem Falle z.B. durch eine kurzzeitig arbeitende Saugpumpe Produkt und Filtrat in den Leitungen nur'soweit zurückzuziehen, daß die Gefahr des Auslaufens vermieden wird.
Dadurch daß Relativbewegungen erfindungsgemäß zwischen den einzelnen Zu- und Ableitungen und der dazugehörigen Hauptleitung möglich sind, können keine Störungen durch die
öffnungs- und Schließbewegungen der Filterplatten auftreten.
Eine mögliche Ausgestaltung zur Zulassung von Relativbewegungen besteht darin, daß die Verbindung jeweils über gelenkige oder elastische Zwischenstücke erfolgt.
Eine andere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung einer gelenkigen Verbindung besteh*· darin, daß die Hauptleitungen wenigstens in etwa zickzackförmig entlang der Filterplatten geführt sind und jeweils an einem Knotenpunkt eine Zu- bzw. Ableitung zu einer Filterplatte abzweigt. In diesem Falle können die gelenkigen Hauptleitungsteile sogar die seitliche Führung der Filterplatten übernehmen, so daß im Bedarfsfalle die Verbindungssinrichtung zwischen den einzelnen Filterplatten eine einfache Kette, ein Seil oder dgl. sein kann. Ggf. kann sogar dann, wenn eine Hauptleitung mit Anschlagseinrichtungen versehen ist, diese zur Wegbegrenzung bei der öffnung der Filterplatten
verwendet werden.
Vorteilhafterweise sind die Hauptleitungen in der Länge zweigeteilt, so daß kürzere Wege für Ver- und Entsorgung zu überwinden sind, als wenn nur Gesamtleitungen vorhanden wären.Dies bringt die Vorteile mit sich, daß insbesondere die Verschnittstrecken z.B. zwischen dem Unfiltrat und Waschflüssigkeit wesentlich geringer gehalten werden können, weil Zu- und Ablaufstrecken kurzer sind, daß aber auch die Verbindungsleitungen für Zu- und Ablaufleitung zur Hauptleitung kurzer gehalten werden können gerade an der dem AnpreQdeckel am nächsten befindlichen Filterplatten, weil die zu überwindende Strecke des beweglichen Deckels und der diesen folgenden oberen Filterplatten der Summe der Öffnungsspalte zwischen den einzelnen Filterkammern entspricht.
· ■
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den weiteren Unteransprüchen ersichtlich.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung prinzipmäßig Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben, beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Frontansicht eines Plattenfilters;
Fig. 2 Draufsicht auf eine Filterplatte (verkleinert);
Fig. 3 Eine vergrößerte Darstellung einer Ver-
bindungseihfichtung durch eine Rollenkette ;
Fig. 4 Eine vergrößerte Darstellung einer Ver
bindungseinrichtung mit Führungsbolzen;
Fig. 4a Eine Darstellung nach Fig. 4 in Frontansicht;
Fig. 5 Eine Seitenansicht eines Plattenfilters
mit Schlaueh/erbindungen zu den Hauptleitungen;
Fig. 6 Eine Seitenansicht eines Plattenfilters
mit gelenk gen Hauptleitungsteilen;
Fig. 7 Einen vergrößerten Schnitt durch einen
Knotenpunkt der Hauptleitungsteile.
Plattenfilter dieser Art sind allgemein bekannt, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird. Dargestellt ist weiterhin ein Plattenfilter mit horizontal übereinander angeordneten Filterplatten, aber selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung klar, daß auch eine Ausgestaltung eines Plattenfilters mit vertikal hintereinander liegenden Filterplatten möglich ist.
Der Plattenfilter weist eine Vielzahl von übereinander liegenden Filterplatten 1 auf, wobei die unterste Filterplatte 1 auf einem unteren Deckel 2 aufliegt, während über der obersten Filterplatte ein oberer Deckel 3 liegt. Seitlich im Bereich der vier Ecken der Filterplatten sind vertikale Spindeln 4 angeordnet, welche auf der Unterseite in einem gesonderten Gestellteil oder in dem Deckel 2 geführt sindo Der untere Deckel 2 ist feststehend ausgeführt. Der obere Deckel 3 ist mit Bohrungen versehen, durch die die Spindeln 4 gesteckt sind.
Der obere Deckel 3 wird nun durch die Spindeln 4 zum Öffnen oder Schließen der Filterplatten nach oben oder unten bewegt. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können z.B. Spindelmuttern/mit dem Deckel 3 mit einem Trapezgewinde versehen sein und die vier Spindelmuttern werden entsprechend angetrieben. Spindelmuttern 4a und Deckel 3 bilden eine Einheit, wobei die Spindelmuttern 4a drehfest mit dem Deckel 3 verbunden sind. Selbstverständlich ist jedoch auch ein Antrieb der Spindeln seJSst möglich.
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In den Figuren 1'und 2 und vergrößert in der Figur 3 ist eine Verbindungseinrichtung der einzelnen Filterplatten über Rollenketten 5 prinzipmäk j.g dargestellt. Jeweils zwei Rollenketten auf jeder Seite sind in Abstand voneinander angeordnet. Jede Rollenkette besteht in üblicher Weise aus seitlichen Laschen und Bolzen, an denen die Laschen eingehängt sind. Die Kette ist vorzugsweise durchgehend ausgebildet und wird jeweils durch Anspressklötze 6, an die dazugehörige Filterplatte gepresst. In der Fig. 3 ist auch das Filterband 7 dargestellt. In der Fig. 2 ist dessen Lage gestrichelt angedeutet. Das Filterband 7 kann in eine Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bandsegmenten 7' aufgeteilt sein. Die Bandsegmente 7' sind durch Federn 7a untereinander verbunden.
Aus der Fig. 2 wird ersichtli> ι, daß die Filterplatten horizontal in beiden Richtungen sicher geführt sind. Jede Filterplatte 1 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten von Rahmenteilen 8 eingefaßt, welche fest mit der jeweiligen Filterplatte verbunden sind. Die Rahmenteile 8 verlaufen in geringem Abstand an den Spindeln 4 vorbei. Jeweils im Bereich der Spindel ist ein Gleitklotz 9 mit dem Rahmenteil 8 verbunden, der jeweils auf der Spindel 4 gleiten kann.
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Die Spindeln 4 haben über den maximalen Stellweg des Deckels 3 Gewinde. Durch die Gleitklötze 9 werden die Filterplatten 1 quer zl Bandlaufrichtung spielfrei gehalten. In der anderen Richtung sorgen die Rollenketten 5 für eine entsprechend exakte Führung.
Will man statt Rollenketten 5 einfachere Verbindungseinrichtungen zwischen den Filterplatten vorsehen, die keine seitlichen Kräfte aufnehmen können, so können die Rahmenteile 8 mit weiteren seitlichen Rahmenteilen 10 in Form von Auslegern versehen werden. Ordnet man zwischen den Auslegern 10 und den Spindeln 4 ebenfalls Gleitklötze 11 an, so wird damit ebenfalls eine einwandfreie Führung der Filterplatten in beiden Richtungen erreicht*
An den entsprechend, verlängerten Rahmenteilen 8 kann jeweils airheine Umlenkrolle 12 angeordnet werden, durch die das Filterband entsprechend umgelenkt wird. In der Fig. 2 sind im oberen Bereich gestrichelt die Umlenkrolle und die beiden Rahmenteile für die darunter liegende Filterplatte dargestellt.
In der Fig. 4 ist eine andere Verbindungseinrichtung für die Filterplatten 1 dargestellt. In diesem Falle dienen
- +4— · ΙΑ
Führ.ungsbolzen 13 und Führungslaschen 14 für eine exakte Seitenführung der Filterplatten. Jeweils nahe den Ecken der Filterplatte 1 sind Führungslaschen 14 befestigt und zwei in vertikaler Richturg immer paarweise übereinander versetzt angeordnet. Durch Bohrungen in den Führungslaschen sind die Führnngsbolzen 13 in vertikaler Richtung verschiebbar geführ*"-. Zur Definierung eines exakten Öffnungsweges sind die Führungsbolzen 13 dabei mit Anschlägen 15 versehen.
Im allgemeinen wird man für jede Filterplatte im Bereich ihrer Ecken jeweils eine Führungslasche 14 vorsehen. Jeweils über- und untereinander liegende Führungslaschen 14 von benachbarten Filterplatten wird man im allgemeinen seitlich versetzt aus Platzgründen anordnen. Dies ist in der Fig. 4a dargestellt.
In den Figuren 5 bis 7 sind zwei Ausgestaltungen für die Verbindung der Zu- und Ableitungen für die Filterplatten
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mit Hauptleitungen dargestellt. Aus Ubersichtlichkeitsgründen sind dabei die Spindeln und die Verbindungseinrichtungen zwischen den einzelnen Filterplatten weggelassen.
Gemäß Fig. 5 sind zur Verbindung der erforderlichen Zu- und Ableitungen 16 für die einzelnen Filterplatten 1 Schläuche 17 vorgesehen, die zu Hauptleitungen 18a und 18b führen. Bei einer hohen Anzahl von Filterplatten wie in der Fig. 5 dargestellt - ist es geeigneter, die Hauptleitungen zu halbieren. In diesem Falle ist jeweils ein Hauptleitungspaar am oberen (beweglichen) Deckel 3 bzw. am unteren (festen) Deckel 2 anzubringen, um die bei geschlossenem bzw. geöffnetem Plattenfilter auftretenden Längenunterschiede der Schlauchleitungen 17 besser auszugleichen. Dargestellt ist in der Fig. 5 nur eine zweigeteilte Hauptleitung 18a und 18b. Selbstverständlich können auf diese Weise alle Zu- und Ableitungen mit den dazugehörigen Hauptleitungen verbunden werden.
In den Figuren 6 und 7 ist die Hauptleitung für einen Zulauf oder Ablauf in einzelne Teile 18c aufgeteilt. Die einzelnen Hauptleitungsteile 18c verlaufen dabei zickzackförmig entlang der Filterplatten 1. Hierzu sind die Zu- bzw. Ableitungen entsprechend an den Filterplatten
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+6—
is ■
versetzt angeordnet. Jeweils in einer Zu- bzw. Ableitung 16 ist dabei ein Knotenpunkt, um den. sich die Hauptleitungsteile 18c entsprechend beim öffnen oder Schließen des Plattenfilters drehen können. Hierzu ist jeder Knotenpunkt als Doppelschwenkverschraubung ausgebildet. Dies ist aus der Fig. 7 ersichtlich. Ein Innenrohr 19 ist mit dem Inneren der Filterplatte verbunden. An jedem Knotenpunkt enden zwei Hauptleitungsteile 18c und zwar jeweils in einer Buchse 20 bzw. 21. über Ringräume zwischen den äußeren Buchsen 20 und 21 und von da aus über Bohrungen 22 gelangt dat zuzuführende oder abzuleitende Medium in den Innenraum des Rohres 19 bzw. wird daraus abgeleitet.
Selbstverständlich kann jedoch statt der dargestellten Konstruktimauch jede andere Einführungsart vorgesehen sein. Maßgebend ist lediglich, daß sich durch die Ausgestaltung der Hauptleitungsteile 18c und die Knotenpunkte die Filterplatten 1 ziehharmonikaartig verschieben lassen,

Claims (17)

Heidenheim, 12.05.1982 - ph Akte: GR 902 Anmelder: Grau Feinwerktechnik GmbH & Co. Böhmenkirch PATENTANSPRÜCHE
1) iPlattenfilter mit insbesondere horizontal angeordneten ^"~*^ zusammenpressbaren Filterplatten, zwischen denen ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Umlenkrollen umgelenkt ist, mit einer .Verbindungseinrichtung zwischen den Filterplatten, welche bei geöffneten Filterplatten einen Abstand zwischen den Filterplatten zuläßt, mit einer SchlieQeinrichtung für die Filterplatten, welche einen unteren bzw. hinteren und einen oberen bzw. vorderen Deckel aufweist, von denen einer in Richtung auf den anderen verschiebbar ist und wobei einer der Deckel mit einer sich über die Höhe bzw.
Länge der Filterplatten erstreckenden Führung verbunden ist, und mit Zu- und Ablaufleitungen zu den Filterplatten
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (5,13) seitlich an den Filterplatten (1) so angeordnet und ausgebildet sind, daß wenigstens in einer Seitenrichtung auftretende Querkräfte durch sie aufgenommen sind.
2) Plattenfilter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung wenigstens zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Rollenketten (5) aufweist, deren Enden jeweils mit benachbart zueinander liegenden Filterplatten (1) verbunden sind und deren Länge dem maximalen Öffnungsabstand entspricht.
3) Plattenfilter nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rollenkette (5) auf der von der Filterplatte (1) abgewandten Seite Anpressklötze (16) angeordnet sind.
4) Plattenfilter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung für die Filterplatten (1J durch jeweils im Bereich ihrer Ecken befestigte Führungslaschen (14)jdie in vertikaler Richtung paarweise übereinander angeordnet sind, und durch Führungsbolzen (13) bestimmter Länge mit Anschlägen (15)^ die in die Bohrungen der Führungslaschen (14) gesteckt sind, gebildet ist.
5) Plattenfilter mit insbesondere horizontal angeordneten zusammenpressbaren Filterplatten, zwischen denen ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Umlenkrollen umgelenkt ist, mit einer Verbindungseinrichtung zwischen den Filterplatten, welche bei geöffneten Filterplatten einen Abstand zwischen den Filterplatten zuläßt, mit einer Schließeinrichtung für die Filterplatten, welche einen unteren bzw. hinteren und einen oberen bzw. vorderen Deckel aufweist, von denen einer in Richtung auf den anderen verschiebbar ist und wobei einer der Deckel mit einer sich über die Höhe bzw. Länge der Filterplatten erstreckenden Führung verbunden ist, und mit Zu- und Ablaufleitungen zu den Filterplatten
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlie'ßeinrichtung seitlich neben den Filterplatten (1) verlaufende Spindeln (4) aufweist, wobei der eine
Um *m mm >* *r
Deckel (3) durch die Spindeln (4) verschiebbar geführt und der andere Deckel (2) im Bereich des anderen Endes der Spindeln (4) feststehend angeordnet ist.
6) Plattenfilter nach Anspruch 5
dadurch ge kennzeichne t,,daß die Spindeln (4) senkrecht angeordnet sind und der obere Deckel (3) verschiebbar geführt ist.
7) Plattenfilter nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen des oberen Deckels (3) drehfest Spindelmuttern (4a) angeordnet sind, die synchron angetrieben den Deckel auf dem Gewinde der Spindeln (4) heben oder senken.
8) Plattenfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (1) im Bereich der Spindeln (4) mit seitlich überstehenden Rahmenteilen (8,10) versehen sind, welche mit Gleitklötzen (9,11) verbunden sind über die die Filterplatten (1) im wesentlichen spielfrei wenigstens in iner Seitenrichtung zwischen den Spindeln (4) geführt sind.
9) Plattenfilter nach Ansp jch 8
dadurch gekennzeichnet, daß vier Spindeln (4) im Bereich der Ecken der Filterplatten (1) angeordnet sind, und die Rahmenteile Seitenarme (8,10) sind.
10) Plattenfilter nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenarmen (8,10) die Umlenkrollen (12) für das endlos umlaufende Filterband (7i) gelagert sind.
11) Plattenfilter nach Anspruch 10
dadurch gekennzeichnet, daß das endlos umlaufende Filterband (7) aus einzelnen Bandsegmenten (71) gebildet ist.
12) Plattenfilter mit insbesondere horizontal angeordneten zusammenpressbaren Filterplatten, zwischen denen ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Umlenkrollen umgelenkt ist, mit einer Verbindungseinrichtung zwischen den Filterplatten, welche bei geöffneten Filterplatten einen Abstand zwischen den Filterplatten zuläßt, mit einer Schließeinrichtung für die Filterplatten, welche einen unteren bzw. hinteren und einen oberen bzw. vorderen Deckel aufweist, von denen einer in Richtung auf den anderen verschiebbar ist und wobei einer der Deckel mit einer sich über die Höhe bzw. Länge der Filterplatten erstreckenden Führung verbunden ist, und mit Zu-und Ablaufleitungen zu den Filterplatten
da du roh gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen (16) jeweils mit seitlich neben den Filterplattend) verlaufenden Hauptleitungen (18a, 18b, 18c). derart verbunden sind, daß beim Öffnungsvorgang der Filterplatten (1) eine Relativbewegung zwischen den Zu- und Ableitungen (16) und der jeweils dazugehörigen Hauptleitung (18a, 18b, 18c) herstellbar ist,
13)Plattenfilter nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen (16) jeweils über gelenkige oder elastische Zwischenstücke (17, 19-22) mit der dazugehörigen Hauptleitung verbunden sind.
14) Plattenfilter nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (18a, 18b) in der Länge zweigeteilt ist, wobei jeweils ein Teil.an einem Deckel (2,3) befestigt ist.
15) Plattenfilter nach Anspruch 14
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitungen (18c) wenigstens in etwa zickzackförmig entlang der Filterplatten (1) geführt sind und jeweils an einem Knotenpunkt eine Zu- bzw. Ableitung (16) zu einer filterplatte (1) abzweigt.
16) Plattenfilter nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte als Doppelschwenkverbindungen ausgebildet sind, wobei die Hauptleitungsteile (18c) jeweils in einem Ringraum zwischen einer äußeren Buchse (20,21), die mit dem dazugehörigen Hauptleitungs-
teil (18c) verbunden ist, und einem Innenrohr (19) münden, dessen Innenraum mit der dazugehörigen Filterplatte (1) verbunden ist, und wobei die Buchsen (20, 21) relativ zu dem Innenrohr (19) verdrehbar sind.
17) Plattenfilter nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbewegung wenigstens einer Hauptleitung (18c) durch Anschlageinrichtunnen begrenzt ist.
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