-
3eschreibun
-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung um Falten von Wäschestücken,
die entsprachende Zuführ- und Abförderer besitzt und die Faltung durch ein gesteuert
bewegbares Faltschwert im Zusammenwirken mit Faltwalzen durchführbar ist.
-
Es ist eine Vorrichtung zum Querfalten von bereits längsgefalteten
flächigen Wäschestücken bekannt (DE-OS 24 53 470, Int. Cl. D 06 F, 89/00), die mindestens
zwei mit Paltschwertern ausgerüstete Querfaltstationen und entsprechende zu- und
abführende Förderer besitzt. Die Faltschwerter, insbesondere der zweiten Querfaltatation,
sind mit einer Wäscheführung versehen und mit einer Steuerung gekoppelt, mit deren
Hilfe das Faltschwert vorzeitig, das heißt, daß das Wäschestück die Faltstation
noch nicht erreicht hat, in die Faltstellung bewegbar ist. Das ankommende, nur die
Faltung nicht geeignete Wäschestück wird über den auflaufenden Schenkel des sich
in einer Paltstellung befindlichen Falt schwertes zwischen den Faltwalzen unter
Ausschaltung der Faltung dem abführenden Förderer zugeleitet.
-
Lediglich bei Wäschestücken, die zur die Faltung geeignet sind, wird
in der ersten Phase die Vorderkante des WäschestUckes Uber den auflaufenden Schenkel
des Faltschwertes unterhalb der Faltwalzen dem abführenden Förderer zugeleitet.
In der zweiten. Phase bewegt sich das Faltachwert in Richtung der Faltwalzen und
faltet somit das Wäschestück.
-
Die für die Bewegung des Faltschwertes erforderlichen Impulse müssen
jedoch bereits vorliegen, bevor die Vorderkante des Wäschestückes die Faltstation
erreicht hat.
-
Dieses erfordert entsprechend der maximalen Wäschestückgröße
einen
relativ großen Abstand der Abtastelemente für die Längenmessung der Wäschestücke
zur Faltatation, was jedoch als nachteilig anzusehen ist. Bei der bekannten Lösung
sind diese Abtastelemente im vorgeordneten Faltbereich angeordnet, wobei dieser
Impuls für die Längenmessung der WäschestUcke noch während des Faltvorganges vom
Wäschestück ausgelöst wird. Dieses führt, bedingt durch die in dieser Phase noch
vorhandene Differenz zwischen der Faltgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des
Förderers, zu Abweichungen der Lage des zu faltenden Wäschestückes zur erforderlichen
mittigen Paltung, was wiederum als nachteilig anzusehen ist.
-
Ferner besitzt das Faltschwert einen V-förmigen Querschnitt und weist
einen auflaufenden und einen ablaufenden Schenkel auf. Es ist mit dem ablaufenden
Schenkel an einem an zwei Schwingen starr angeordneten Querträger unter Zwischenschaltung
von Tellerfedern befestigt.
-
Die Bewegung des Faltschwertes erfolgt durch einen gesteuert betätigbaren
Arbeitszylinder, der unmittelbar an den Querträger angelenkt ist.
-
Bedingt durch die relativ große Zufahrgeschwindigkeit des WäschestUckes
zur Faltstation ist es erforderlich, das Faltschwert innerhalb kürzester Zeit von
der Ausgangsstellung in die Faltstellung zu bewegen. Durch das unmittelbare Anlenken
des Arbeitszylinders an den Querträger und bedingt durch die Masse des Faltschwertes,
des Querträgers und der Schwingen, ist insbesondere eine schnelle Beschleunigung
des Faltachwertes von der Ausgangslage bis zum Erreichen der maximalen Geschwindigkeit
und der Weiterbewegung mit dieser Geschwindigkeit nur mit dem Arbeitszglinder, der
entsprechend groß dimensioniert ist, möglich, was jedoch mit dem Nachteil
verbunden
ist, daß der Aufwand in der Fertigung und insbesondere der Verbrauch an Druckluft
relativ hoch liegt.
-
Wie bereits beachrieben, ist das Faltschwert, , das einen V-förmigen
Querschnitt aufweist, nur mit dem ablaufenden Schenkel unter Zwischenschaltung von
Tellerfedern an einem Querträger befestigt. Diese Befestigung ist als relativ starr
zu betrachten, da die Tellerfedern nur einen relativ geringen Pederweg besitzen.
Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, daß bei extrem dicken WäschestUcken das
Faltschwert deformiert wird.
-
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken
zu schaffen, bei der der Abstand der Abtastelemente zur Faltstation relativ klein
ist und eine kurzfristige Beschleunigung und schnelle Bewegung des Faltschwertes,
insbesondere der Faltkante des Falt schwertes, von der Ausgangslage in die Faltetellung
bei hoher Faltgenauigkeit erreichbar und das stabil ausgebildete Faltachwert nachgiebig
gelagert ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Falten
von Wäschestücken zu schaffen, bei der auf das Faltachwert eine zusätzliche die
Bewegung des Faltschwertes begünstigende Kraft wirkt, die Faltkante des Faltschwertes
relativ schnell und annähernd geradlinig bewegbar ist und das Faltschwert gelenkig
an mindestens einem das Faltsehevezæt tragenden und von Arbeitszylindern betätigbaren
Hebel angeordnet ist.
-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste 9 daß die Vorrichtung
zum Falten von Wäschestücken entaprechende Zuführ- und Abförderer besitzt und die
Faltung durch ein gesteuert bewegbares Faltachwert im Zusammenwirken durch mindestens
einen Arbeitszylinder gesteuert von einer Ausgangsstellung in eine alt stellung
und von der Faltatellung in die Ausgangsstellung bewegbar ist,
wobei
an dem Paltschwert mindestens ein auf einer Auflage liegender und auf der Auflage
abrollbarer Hebel angeordnet ist. Dieser Hebel ist dabei starr an dem Faltschwert
angeordnet. An dem dem Faltachwert entgegengesetzten Ende des Hebels ist eine unter
Vorspannung stehende Feder angelenkt.
-
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt für den Transport der zu faltenden
Wäschestücke zur Faltstelle einen entsprechenden Förderer. Die Anfangskante des
zu faltenden Wäschestückes gleitet über die eine Seite des sich in der Ausgangsstellung
befindllchen Faltschwertes. In Abhängigkeit von der Lage des WäschestUckes in der
Vorrichtung zum Falten und von der Größe des ';Väschestuckes erfolgt der Antrieb
der Faltwalzen und die Beaufschlegung des Arbeitszylinders mit einem Druckmedium,
vorzugsweise mit Druckluft. Durch die Hubbewegung des Kolbens des Arbeitszylinders
und durch die Lagerung eines am Arbeitszglinder angelenkten Hebels in einem Drehpunkt
schwenkt der andere Arm des Hebels, an dem das Faltschwert gelenkig angeordnet ist,
und damit das Faltschwert nach oben. Ferner wirkt auf einen am Paltschwert starr
angeordneten Hebel, der auf einer Auflage frei aufliegt und auf dieser abrollbar
ist, eine Zugfeder. Durch die auf den starr am Faltschwert angeordneten Hebel wirkende
Kraft der Zugfeder wird einmal die Beschleunigung des Faltschwertes begünstigt und
zum anderen dieser Hebel auf der Auflage gehalten. Er kann somit auf dieser Auflage
abrollen. Dadurch führt die Kante des Faltschwertes eine annähernd geradlinige Bewegung
aus. Das Wäschestück verharrt somit an der Kante des Faltschwertes und wird sicher
zwischen die Paltwalzen geführt und gefaltet. Das Faltachwert wird anschliessend
gesteuert in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
-
Das Moment durch die Federkraft wirkt'bei der Bewegung des Faltachwertes
von der Ausgangsstellung in die Faltstellung in der ersten Phase beschleunigend
auf das Faltschwert.
In der Kitte des Bewegungsablaufes ist das
wirkende Moment durch die Federkraft auf Null zurückgegangen und in der zweiten
Phase, und zwar bis zum Erreichen der Faltatellung, steigt das wirkende Moment durch
die Federkraft wieder auf ein Maximum im negativen Bereich an und wirkt damit verzögernd
auf die Bewegung des Faltachwertes. Bei der Zurückführung des Faltschwertes in die
Ausgangsatellung ist die Wirkung entsprechend umgekehrt. Damit wird ein weitestgehend
gleichmäßiger Geschwindigkeitsablauf des Faltachwertes in Verbindung mit dem Arbeitsæylinder
erreicht. Durch diese Lösung ist es möglich, mit einem für die Arbeitszylinder erforderlichen
relativ niedrigen Luftdruck zu arbeiten, was sich wie derum günstig auf den Luftverbrauch
und auf die Arbeitselemente auswirkt.
-
Bei einem sich eventuell zwischen der Umlenkwalze und der Kante des
Faltschwertes verklemmenden Wäschestiick kippt das Faltschwert um den Punkt, in
dem der vom Arbeitazylinder betätigte Hebel am Paltschwert angelenkt ist, in entgegengesetzter
Richtung zur Faltbewegung ab.
-
Dadurch tritt keine Beschädigung des Faltschwertes ein.
-
Dabei strafft sich die Feder. Die dadurch auf den am Falt schwert
starr angeordneten Hebel wirkende Kraft wirkt sich begunstigend auf die schnelle
Zurückbewegung des Faltschwertes in die Ausgangsstellung aus.
-
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In der dazugeh.Urigen Zeichnung zeigen Figur 1: die schematische
Darstellung der Vorrichtung zum Falten von @ Wäsche stücken, Figur 2: die schematische
Darstellung der VorrichZ tung zum Falten von Wäschestücken, wobei das Faltschwert
abgeschwenkt ist.
-
Die Vorrichtung zum Falten von WäschestUcken besteht, wie aus Figur
1 hersorgeht, im wesentlichen aus einem Förderer 1, der unter anderem Uber die Antriebswalze
2 läuft und das Wäschestück zur Falteinrichtung transportiert. Die Bewegungsrichtung
des Förderers 1 ist dabei in Figur 1 symbolisch als Pfeil dargestellt. Desweiteren
befinden sich im Abstand zu der Antriebswalze 2 die Faltwalzen 3 und 4. Beide Faltwalzen
3 und 4 sind gesteuert, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Lage des Wäschestttckes
in der Vorrichtung zum Falten, antreib- und abbremsbar. Wie die Antriebswalze 2
sind auch die Paltwalzen 3 und 4 in einem nicht dargestellten Gestell gelagert.
Die Aufnahme der Faltwalzen 3 und 4 erfolgt dabei so, daß vorzugsweise die Lager
der Faltwalze 4 ortsfest und die Lager der Faltwalze 3 beweglich (in Figur 1 ist
dieses symbolisch mit einem Pfeil dargestellt) im nicht dargestellten Gestell angeordnet
sind. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Dicken der WäschestEcke, beispielsweise
unterschiedliche Dicken zwischen noch nicht gefalteten und vorgefalteten N'äschestücken,
auszugleichen.
-
Das zwischen den Faltwalzen 3 und 4 gefaltete Wäsche stUck wird durch
die Abförderbänder 6, die unter anderem über die Antriebswalze 5 laufen, zur nächsten
Faltetation beziehungsweise zum Ablagetisch der Vorrichtung zum Falten transportiert.
Die Antriebswalze 5 ist ebenfalls im nicht dargestellten Gestell gelagert.
-
Innerhalb des Bereiches zwischen den Antriebswalzen 2 und 5 sowie
den Faltwalsen 3 und 4 ist das Faltschwert 7 angeordnet. Die Aufnahme des Faltachwertes
7 am Hebelarm 13a des Hebels 13 erfolgt im Drehpunkt 9. Der Hebel 13 ist im Drehpunkt
14 gelagert. Am Hebelarm 13b des Hebels 13 ist ein im Festpunkt 16 gelagerter gesteuert
betätigbarer Arbeitszylinder 15 angelenkt. Ferner ist an dem Faltschwert 7 mindestens
ein Hebel 8 starr befestigt. Dieser Hebel 8 liegt auf der im Drehpunkt 11
gelagerten
Rolle 10 auf. Die Lager zEür die Rolle 10 sind ebenfalls im nicht dargestellten
Gestell angeordnet. An dem dem Faltachwert 7 entgegengesetzten Ende des Hebels 8
ist eine im Festpunkt 17 gehaltene Zugfeder 12 angelenkt. Diese Zugfeder 12 besitzt
eine entsprechende Vorspannung0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein nicht dargestelltes vorzugsweise vorgefaltetes tiVäschestück wird von dem Förderer
1 der Vorrichtung zum Falten zugeführt. Dabei befindet sich das Faltschwert 7 in
der Ausgangsstellung, was in Figur 1 als Vollinie dargestellt wurde. Die Anfangskante
des Wäschestückes gleitet über die Seite 7a des Faltschwertes 7.
-
In Abhängigkeit von der Lage des Wäschestückes in der Vorrichtung
zum Falten erfolgt der Antrieb der Faltwalzen 3 und 4 und die Beaufschlagung des
Arbeitszylinders 15. Durch die Hubbewegung des Kolbens des Arbeitszylinders 15 und
durch die Lagerung des Hebels 13 im Drehpunkt 14 schwenkt der Hebelarm 13a nach
oben. Der Drehpunkt 9 fahrt dabei ebenfalls eine kreisbogenförmige Bewegung, bezogen
auf den Drehpunkt 14, aus. Da der Hebelarm 13a relativ groß ist, ist die kreisbogenförmige
Bewegung annähernd geradlinig. Durch die Xraft der Zugfeder 12 wird der Hebel 8
auf der Rolle 10 gehalten und rollt auf dieser Rolle 10 ab. Damit führt die Kante
7b des Faltschwertes 7 eine annähernd geradlinige Bewegung von der Ausgangsstellung
in die Faltstellung aus. In Figur 1 wurden die Faltstellung des Faltschwertes 7
durch eine Strich-Punkt-Linie und die Bewegungen der Kante 7b des Faltschwertes
7 und des Drehpunktes 9 durch Punktlinien dargestellt.
-
Das auf dem Faltschwert 7 teilweise aufliegende Wäschestück wird durch
die Bewegung des Faltschwertes 7 von der Ausgangsstellung in die Yaltstellung zu
den Faltwalzen 3 und 4 geführt und zwischen den Faltwalzen 3
und
4 gefaltet. Durch die Vorspannung der Zugfeder 12 und die damit auf den Hebel 8
wirkende Kraft wird die bei der Beschleunigung des Faltschwertes 7, der Hebel 8
und 13 und des Kolbens des Arbeitszylinders 15 von der Ausgangsstellung in die Bewegungsphase
auftretende Masseträgheit schnellstens dberwunden. Dadurch ist es mUglich, den Arbeitszylinder
15 relativ klein zu dimensionieren.
-
Trotz dieser relativ kleinen Abmessung des Arbeitszylinders 15 erreicht
damit die Kante 7b des Faltachwertes 7 vorzugsweise eine höhere Geschwindigkeit
wie die Transportgeschwindigkeit des iEschestUckes auf dem ZufUhrförderer.
-
Das zwischen den Faltwalzen 3 und 4 gefaltete-Waschestück wird anschließend
von dem Abförderband 6 der nächsten Falteinrichtung beziehungsweise dem Ablegetisch
der Vorrichtung zugeführt. Der Antrieb der Faltwalzen 3 und 4 wird gesteuert abgeschaltet.
Gleichfalls wird das Faltschwert 7 gesteuert von der Faltstellung in die Ausgangsstellung
zurückbewegt.
-
Das Moment durch die Federkraft wirkt bei der Bewegung des Faltachwertes
7 von der Ausgangsstellung in die Faltstellung in der ersten Phase beschleunigend
auf das Faltschwert 7. In der Mitte des Pewegungsablaufes ist das wirkende Moment
durch die Pederkraft auf Null zurückgegangen und in der zweiten Phase, und zwar
bis zum Erreichen der Faltstellung, steigt das wirkende Moment durch die Federkraft
wieder auf ein Maximum im negativen Bereich an und wirkt damit verzögernd auf die
Bewegung des Paltschwertes 7. Bei der Zurückführung des Faltachwertes 7 in die Ausgangsstellung
ist die Wirkung entsprechend umgekehrt.
-
Um Wäschestücke sicher zwischen den Faltwalzen 3 und 4 falten zu können,
sind vorgegebene Abstände zwischen den Faltwalzen 3 und 4 zu der Kante 7b des Faltschwertes
7 vorhanden. Bei Vorliegen dickerer WäschestUcke
hebt sich die
Kante 7b an. Der nunmehr vorhandene geringere Abstand, der zwischen der Kante 7b
und der Paltwalæe 3 vorliegt, wird durch das selbsttätige Abschwenken der Faltwalze
3 entsprechend der Dicke des am Faltschwert 7 anliegenden WäschestUckes ausgeglichen.
-
Um ein Verklemmen von Wäschestücken zwischen der Kante 7b des Faltachwertes
7 und der Antriebswalze 2 zu vermeiden, ist das Faltschwert 7 im Drehpunkt 9 weiter,
von der Zeichnung ausgehend, im Uhrzeigersinn schwenkbar. Wird beispielsweise ein
Wäschestück zwischen dem Förderer 1 und der Antriebswalze 2 erfaßt, so klemmt es
sich geringfügig zwischen der Kante 7b und der Antriebswalze 2 ein und bewegt das
Baltschwert 7 um den Drehpunkt 9. Die dabei erreichte Stellung des Paltschwertes
7 ist in Figur 2 dargestellt. Mit dem Abschwenken des Faltsehwertes 7 erhöht sich
die durch die Zugfeder 12 auf den Hebel 8 wirkende Kraft, was ein schnelles und
zuverlässiges ZurUckschwenken des Faltschwertes 7 in die Ausgangsstellung bewirkt.
-
Im vorliegenden AusfUhrungabeispiel ist dargelegt, daß an dem Paltschwert
7 ein Hebel 8 fest angeordnet ist.
-
Es ist Jedoch möglich, an beiden Stirnseiten des Faltschwertes 7 jeweils
einen Hebel 8 anzuordnen, ohne dabei vom Brflndungsgedanken abzuweichen. Dabei ist
an Jedem Hebel Jeweils eine Zugfeder 12 angelenkt.
-
Leerseite