DE3212995C2 - Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken - Google Patents
Vorrichtung zum Falten von WäschestückenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/04—Folding sheets
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, die entsprechende Zuführ- und Abförderer besitzt und die Faltung durch ein gesteuert bewegbares Faltschwert im Zusammenwirken mit Faltwalzen durchführbar ist. Ausgehend vom Ziel der Erfindung, eine kurzfristige Beschleunigung und schnelle Bewegung des Faltschwertes von der Ausgangslage in die Faltstellung bei hoher Faltgenauigkeit zu erreichen und das stabil ausgebildete Faltschwert nachgiebig zu lagern, liegt ihr die Aufgabe zugrunde, auf das Faltschwert eine zusätzliche die Bewegung des Faltschwertes begünstigende Kraft wirken zu lassen und die Faltkante des Faltschwertes relativ schnell und annähernd geradlinig bewegbar zu gestalten und das Faltschwert gelenkig an mindestens einem das Faltschwert tragenden und von Arbeitszylindern betätigbaren Hebel anzuordnen. Gelöst wird dieses dadurch, daß starr an dem Faltschwert mindestens ein auf einer Auflage liegender und auf der Auflage abrollbarer Hebel angeordnet ist, an dessen entgegengesetztem Ende eine unter Vorspannung stehende Feder angelenkt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine bekannte Vorrichtung zum Querfalten von bereits längsgefalteten flächigen Wäschestücken (DE-OS
24 53 470), besitzt mindestens zwei mit Faltschwertern ausgerüstete Querfaltstationen und entsprechende zu-
und abführende Förderer. Die Faltschwerter, insbesondero der zweiten Querfalistatiot. sind mit einer Wäscheführung
versehe» und mit einer Steuerung gekoppelt, mit deren Hilfe das Faltschwer, »orzeitig, das heißt
daß das Wäschestück die Faltstation noch nicht erreicht hat in die Faltstellung bewegbar ist Das ankommende,
für die Faltung nicht geeignete Wäschestück wird über den auflaufenden Schenkel des sich in einer Faltstellung
befindlichen Faltschwertes zwischen den Faltwalzen unter Ausschaltung der Faltung dem abführenden Förderer
zugeleitet
Lediglich bei Wäschestücken, die für die Faltung geeignet
sind, wird in der ersten Phase die Vorderkante des Wäschestückes über den auflaufenden Schenkel des
Faltschwertes unterhalb der Faltwalzen dem abführenden Förderer zugeleitet In der zweiten Phase bewegt
sich das Faltschwert in Richtung der Faltwalzen und faltet somit das Wäschestück.
Die für die Bewegung des Faltschwertes erforderlichen
Impulse müssen jedoch bereits vorliegen, bevor die Vorderkante des Wäschestückes die Faltstation erreicht
hat Dieses erfordert entsprechend der maximalen Wäschestückgröße einen relativ großen Abstand
der Abtastelemente für die Längenmessung der Wäschestücke
zur Faltstation, was jedoch als nachteilig an-7usehen ist Bei der bekannten Lösung sind diese Abtastelemente
im vorgeordneten Faltbereich angeordnet, wobei dieser Impuls für die Längenmessung der Wäschestücke
noch während des Faltvorganges vom Wäschestüek ausgelöst wird. Dieses führt, bedingt durch die
in dieser Phase noch vorhandene Differenz zwischen der Faltgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des
Förderers, zu Abweichungen der Lage des zu faltenden Wäschestückes zur erforderlichen mittigen Faltung, was
wiederum als nachteilig anzusehen ist.
Ferner besitzt das Faltschwert einen V-förmigen Ouerschnitt und weist einen auflaufenden und einen ablaufenden
Schenkel auf. Es ist mit dem ablaufenden Schenkel an einem an zwei Schwingen starr angeordneten
Querträger unter Zwischenschaltung von Telleriedem
befestigt
Die Bewegung des Faltschwertes erfolgt durch einen gesteuert betätigbaren Arbeitszylinder, der unmittelbar
an den Querträger angelenkt ist.
Bedingt durch die relativ große Zuführgeschwindigkeit
des Wäschestückes zur Faltstation ist es et Orderlieh,
das Faltschwert innerhalb kürzester Zeit von der Ausgangsstellung in die Faltstellung zu bewegen. Durch
das unmittelbare Anlenken des Arbeitszyiinders an den Querträger und bedingt durch die Masse des FaIt-Schwertes,
des Querträgers und der Schwingen, ist inshesondere
eine schnelle Beschleunigung des FaIt-Schwertes von der Ausgangslage bis zum Erreichen der
maximalen Geschwindigkeit und der Weiterbewegung mit dieser Geschwindigkeit nur mit dem Arbeitszylinder,
der entsprechend groß dimensioniert ist möglich, was jedoch mit dem Nachteil verbunden ist daß der
Aufwand in der Fertigung und insbesondere der Verbrauch an Druckluft relativ hoch liegt
Wie bereits beschrieben, ist das Faltschwert des einen
V-förmigen Querschnitt aufweist nur mit dem ablaufenden Schenkel unter Zwischenschaltung von TeI-lerfedern
an einem Querträger befestigt Diese Befestigung ist ab relativ sisrr zu betrachten, da die Tellerfedem
nur einen relativ geringen Federweg besitzen. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, daß bei extrem
dicken Wäschestücken das Faltschwert deformiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zum Falten von Wäschestükken zu schaffen, bei der auf das Faltschwert eine zusätzliehe
die Bewegung des Faltschwertes begünstigende Kraft wirkt die Faltkante des Faltschwertes relativ
schnei! und annähernd geradlinig bewegbar ist und das Faltschwert gelenkig an mindestens einem das FaItschwert
tragenden und von Arbeitszylindern betätigbaren Hebel angeordnet ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung «ach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt für den Transport der zu faltenden Wäschestücke zur Faltstelle einen
entsprechenden Förderer. Die Anfangskante des zu faltenden Wäschestückes gleitet über die eine Seite des
sich in der Ausgangsstellung befindlichen Faltschwertes. In Abhängigkeit von der Lage des Wäschestückes in der
Vorrichtung zum Falten und von der Größe des Waschestückes
erfolgt der Antrieb der Faltwalzen und die Beaufschlagung des Arbeitszylinders mit einem Druckmedium,
vorzugsweise mit Druckluft Durch die Hubbewegung des Kolbens des Arbeitszylinders und durch die
Lagerung eines am Arbeitszylinder angelenkten Hebels in einem Drehpunkt schwenkt der andere Arm des Hebels,
an dem das Faltschwert gelenkig angeordnet ist und damit das Faltschwert nach oben. Ferner wirkt auf
einen am Faltschwert starr angeordneten Hebel, der auf einer Auflage frei aufliegt und auf dieser abrollbar ist
eine Zugfeder. Durch die auf den starr am Faltschwert angeordneten Hebel wirkende Kraft der Zugfeder wird
einmal die Beschleunigung des Faltschwertes begünstigt und zum anderen dieser Hebel auf der Auflage
gehalten. Er kann somit auf dieser Auflage abrollen. Dadurch führt die Kante des Faltschwertes eine annähemd
geradlinige Bewegung aus. Das Wäschestück verharrt somit an der Kante des Faltschwertes und wird in
vorteilhafter Weise sicher zwischen die Faltwalzen geführt
und gefaltet Das Faltschwert wird anschließend gesteuert in die Ausgangsstellung zurückgeruhrt.
Das Moment durch die Federkraft wirkt in günstiger Weise bei der Bewegung des Faltschwertes von der
Ausgangsstellung in die Faltstellung in der ersten Phase beschleunigend auf das Faltschwert In der Mitte des
Bewegungsablaufes ist das wirkende Moment durch die Federkraft auf Null zurückgegangen und in der zweiten
Phase, und zwar bis zum Erreichen der Faltstellung, steigt das wirkende Moment durch die Federkraft wieder
auf ein Maximum im negativen Bereich an und wirkt damit verzögernd auf die Bewegung des Faltschwertes.
Bei der Zurückführung des Faltschwertes in die Ausgangsstellung ist die Wirkung entsprechend umgekehrt
Damit wird ein weitestgehend gleichmäßiger Geschwindigkeitsablauf des Faltscbwertes in Verbindung
mit dem Arbeitszylinder erreicht Durch diese im Patentanspruch enthaltenenLösung ist es möglich, mit einem
für die Arbeitszylinder erforderlichen relativ niedrigen Luftdruck zu arbeiten, was sich wbderum günstig
auf den Luftverbrauch und auf die Arbeitselemente aurwirkt
Bei einem sich eventuell zwischen der Umlenkwalze und der Kante des Faltschwertes verklemmenden Wäschestück
kippt das Faltschwert um den Punkt, in dem der vom Arbeitszylinder betätigte Hebel am Faltschwert
angelenkt ist in entgegengesetzter Richtung zur Faltbewegung ab. Dadurch tritt keine Beschädigung
des Faltschwertes ein. Dabei strafft sich die Feder. Die
dadurch auf den am Faltschwert starr angeordneten Hebel wirkende Kraft wirkt sich begünstigend auf die
schnelle Zurückbewegung des Faltschwertes in die Ausgangsstellung aus.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken,
F i g. 2 die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, wobei das Faltschwert
abgeschwenkt ist
Die Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken besteht wie aus F i g. 1 hervorgeht, im wesentlichen aus
einem Förderer 1, der unter anderem über die Antriebswalze 2 läuft und das Wäschestück zur Falteinrichtung
transportiert Die Bewegungsrichtung des Förderers 1 ist dabei in F i g. 1 symbolisch als Pfeil dargestellt Desweiteren
befinden sich im Abstand zu der Antriebswalze 2 die Faltwalzen 3 und 4. Beide Faltwalzen 3 und 4
sind gesteuert, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Lage des Wäschestückes in der Vorrichtung zum Falten,
antreib- und abbremsbar. Wie die Antriebswalze 2 sind auch die Faltwalzen 3 und 4 in einem nicht dargestellten
Gestell gelagert Die Aufnahme der Faltwalzen 3 und 4 erfolgt dabei so, daß vorzugsweise die Lager der Faltwalze
4 ortsfest und die Lager der Faltwalze 3 beweglich (in F i g. I ist dieses symbolisch mit einem Pfeil dargestellt)
im nicht dargestellten Gestell angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Dicken der
Wäschestücke, beispielsweise unterschiedliche Dicken zwischen noch nicht gefalteten und vorgefalteten Wäschestücken,
auszugleichen.
Das zwischen den Faltwalzen 3 und 4 gefaltete Wäschestück wird durch die Abförderbänder 6, die unter
anderem über die Antiiebswalze 5 laufen, zur nächsten
Faltstation beziehungsweise zum Ablagetisch der Vorrichtune zum Falten transDortiert Die Antriebswalze 5
ist ebenfalls im nicht dargestellten Gestell gelagert
Innerhalb des Bereiches zwischen, den Antriebswalzen
2 und 5 sowie den Faltwalzen 3 und 4 ist. das Faltschwert 7 angeordnet Die Aufnahme des Faltschwertes
7 am Hebelarm 13a des Hebels 13 erfolgt im Drehpunkt 9. Der Hebel 13 ist im Drehpunkt 14 gelagert Am Hebelarm
136 des Hebels 13 ist ein im Festpunkt 16 gelagerter gesteuert betätigbarer Arbeitszylinder 15 angelenkt
Ferner ist an dem Faltschwert 7 mindestens ein
ίο Hebel 8 starr befestigt Dieser Hebel 8 liegt auf der im
Drehpunkt 11 gelagerten Rolle 10 auf. Die Lager für die Rolle 10 sind ebenfalls im nicht dargestellten Gestell
angeordnet An dem dem Faltschwert 7 entgegengesetzten Ende des Hebels 8 ist eine im Festpunkt 17
gehaltene Zugfeder 12 angelenkt Diese Zugfeder 12 besitzt eine entsprechende Vorspannung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wäschestück wird von dem Förderer 1 der Vorrichtung zum Falten zugeführt Dabei befindt-- sich das Faltschwert
7 in der Ausgangsstellung, was i:t Fig. 1 als Vollinie dargestellt wurde. Die Anfangskante des Wäschestückes
gleitet über die Seite 7a des Faltschwertes
7. In Abhängigkeit von der Lage erfolgt der Antrieb der
Faltwalzer* 3 und 4 und die Beaufschlagung des Arbeitszylinders 15. Durch die Hubbewegung des Kolbens des
Arbeitszylinders 15 und durch die Lagerung des Hebels 13 im Drehpunkt 14 schwenkt der Hebelarm 13a nach
oben. Der Drehpunkt 9 führt dabei ebenfalls eine kreisbogenförmige
Bewegung, bezogen auf den Drehpunkt 14, aus. Da der Hebelarm i3a relativ groß ist ist die
kreisbogenförmige Bewegung annähernd geradlinig. Durch die Kraft der Zugfeder 12 wird der Hebel 8 auf
der Rolle 10 gehalten und ro'.lt auf dieser Rolle 10 ab.
Damit führt die Kante 7Z>dea Faltschwertes 7 eine annähernd
geradlinige Bewegung von der Ausgangsstellung in die Faltstellung aus. In F i g. 1 wurden die Faltstellung
des Faltschwertes 7 durch eine Strich-Punkt-Linie ;ind
die Bewegungen der Kante Tb des Faltschwertes 7 und des Drehpunktes 9 durch Punktlinien dargestellt.
Das auf dem Faltschwert 7 teilweise aufliegende Wäschestück wird durch die Bewegung des Faltschwertes 7
von der Ausgangsstellung in die Faltstellung zu den Faltwalzen 3 und 4 geführt und zwischen Hen Faltwalzen
3 und 4 gefaltet. Durch die Vorspannung der Zugfeder 12 und die damit auf den Hebel 8 wirkende Kraft
wird die bei der Beschleunigung des Faltschwertes 7, der Hebel 8 und 13 und des Kolbens des Arbeitszylinders
15 von der Ausgangsstellung in die Bewegungsphase auftretende Masseträgheit schnellstens überwunden.
Dadurch ist es möglich, den Arbeitszylinder 15 relativ klein zu dimensionieren. Trotz dieser relativ kleinen Abmessung
cies Arbeitszylinders 15 erreicht damit die Kante Tb des Faltschwertes 7 vorzugsweise eine höhere
Geschwindigkeit wie ciie Transportgeschwindigkeit des Wäschestückes auf dem Zuführförderer.
Das zwischen den Faltwalzen 3 und 4 gefaltete Wäschestück wird anschließend von dem Abförderband 6
der nächsten Falteinrichtung beziehungsweise dem Ablegetisch der Vorrichtung zugeführt. Der Antrieb der
Faltwalzen 3 und 4 wird gesteuert abgeschaltet. GLaichfalls
wird das Faltschwert 7 gesteuert von der Faltstellung
in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Das Moment durch die Federkraft wirkt bei der Bewegung des Faltschwenes 7 von der Ausgangsstellung
in die Faltstellung in der ersten Phase beschleunigend auf das Faltschwert 7. In der Mitte des BeweRungsab-
lauf« ist das wirkende Moment durch die Federkraft auf Null zurückgegangen und in der zweiten Phase, und
zwar bis zum Erreichen der Faltstellung, steigt das wirkende Moment durch die Federkraft wieder auf ein Maximum
im negativen Bereich an und wirkt damit verzö- s gernd auf die Bewegung des Faltschwertes 7. Bei der
ZurückfOhrung des Faltschwertes 7 in die Ausgangsstellung ist die Wirkung entsprechend umgekehrt.
Um Wäschestücke sicher zwischen den Faltwalzen 3
und 4 falten zu können, sind vorgegebene Abstände zwischen den Faltwalzen 3 und 4 zu der Kante 7b des
Faltschwertes 7 vorhanden. Bei Vorliegen dickerer Wäschestücke hebt sich die Kante Tb an. Der nunmehr
vorhandene geringere Abstand, der zwischen der Kante Tb und der Faltwalze 3 vorliegt, wird durch das selbsttä- is
tige Abschwenken der Faltwalze 3 entsprechend der Dicke des am Faltschwert 7 anliegenden Wäschestückes
ausgeglichen
Uüi ein Vorleiern—.cn vor. Wäschestücken zwischen
der Kante Tb des Faltschwertes 7 und der Antriebswalze 2 zu vermeiden, ist das Faltschwert 7 im Drehpunkt 9
weiter, von der Zeichnung ausgehend, im Uhrzeigersinn schwenkbar. Wird beispielsweise ein Wäschestück zwischen
dem Förderer 1 und der Antriebswalze 2 erfaßt, so klemmt es sich geringfügig zwischen der Kante Tb
und der Antriebswalze 2 ein und bewegt das Faltschwert 7 um den Drehpunkt 9. Die dabei erreichte
Stellung des Faltschwertes 7 ist in F i g. 2 dargestellt Mit dem Abschwenken des Faltschwertes 7 erhöht sich die
durch die Zugfeder 12 auf den Hebel 8 wirkende Kraft, was ein schnelles und zuverlässiges Zurückschwenken
des Faltschwertes 7 in die Ausgangsstellung bewirkt
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dargelegt daß an dem Faltschwert 7 ein Hebel S fest angeordnet
ist Es ist jedoch möglich, an beiden Stirnseiten des FaIt-Schwertes
7 jeweils einen Hebel 8 anzuordnen, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Dabei ist
an jedem Hebel jeweils eine Zugfeder 12 angelenkt
45
so
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65
Claims (1)
- Patentanspruch: ·Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, die entsprechende Zuführ- und Abförderer besitzt und die Faltung durch ein gesteuert bewegbares FaItschwert im Zusammenwirken mit Faltwalzen durchführbar ist, wobei das Faltschwert durch mindestens einen Arbeitszylinder gesteuert von einer Ausgangsstellung in eine Faltstellung und von der Faltstellung ίο in die Ausgangsstellung bewegbar ist, gekennzeichnetdadurch,daß an dem Faltschwert (7) mindestens ein auf einer Auflage (10) liegender und auf der Auflage (10) abrollbarer Hebel (8) angeordnet ist, daß der Hebel (8) starr an dem Faltschwert (7) angeordnet ist,daß an dem dem Faltschwert (7) entgegengesetzten Ende des Hebels (8) eine unter Vorspannung stehende Feder (121 angelenkt ist χ
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