DE19627490A1 - Fördereinrichtung für Druckereierzeugnisse - Google Patents

Fördereinrichtung für Druckereierzeugnisse

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für insbesondere gefaltete Druckereierzeugnisse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fördereinrichtung dieser Art ist aus der AT-Patent­ schrift Nr. 240 266 bekannt. Sie weist einen als Bandför­ derer ausgebildeten Zuförderer und einen ebenfalls als Bandförderer ausgebildeten Wegförderer auf, der tiefer liegt als der Zuförderer und in entgegengesetzter Richtung ange­ trieben ist. Die in einer Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnisse, in welcher jedes Druckereierzeugnis auf dem vorauslaufenden aufliegt, werden am Ende des Zu­ förderers dem Wegförderer zugeführt, indem sie mit ihrer in Förderrichtung gesehen vorlaufenden Kante gegen einen dem Wegförderer zugeordneten Anschlag gefördert und mittels einer am Ende des Zuförderers angeordneten, auf die nachlaufende Kante der Druckereierzeugnisse durch Rei­ bung einwirkenden Bürstenwalze dem Wegförderer zugelenkt werden, wobei der Abstand zwischen dem Anschlag und der Bürstenwalze konstant und kleiner ist als die Abmessung der Druckereiprodukte, gemessen von der vorlaufenden zur nachlaufenden Kante.
In Druckereien und Druckereierzeugnisse verarbeitenden Be­ trieben gibt es Fälle, in denen die Druckereierzeugnisse für die Weiterverarbeitung in einer Schuppenformation an­ fallen, in der jedes Druckereierzeugnis auf dem nachlau­ fenden aufliegt und eine bestimmte Kante, beispielsweise die Falzkante, nachlaufend ist, die Weiterverarbeitungs­ station aber verlangt, daß diese bestimmte Kante vorlau­ fend ist. Eine Weiterverarbeitungsstation dieser Art ist beispielsweise aus der CH-Patentschrift Nr. 630 583 und der entsprechenden US-Patentschrift Nr. 4,320,894 bekannt. Für die Verarbeitung von in einer derartigen Schuppenfor­ mation anfallenden Druckereierzeugnissen ist die Förder­ einrichtung nach der AT-Patentschrift Nr. 240266 nicht ge­ eignet.
Weiter ist eine Fördereinrichtung, die zum Verarbeiten von Druckereierzeugnissen geeignet ist, die in einer Schuppen­ formation anfallen, in der jedes Druckereierzeugnis auf dem nachlaufenden aufliegt, aus der EP-A-0 551 601 und der entsprechenden US-Patentschrift Nr. 5,398,920 bekannt. Die Druckereierzeugnisse werden mittels des Zuförderers gegen einen ortsfesten Anschlag gefördert und dabei nacheinander unten in einen Zwischenstapel eingeschoben. Das jeweils oberste Druckereierzeugnis des Zwischenstapels wird von einer Saugeranordnung erfaßt und durch diese entgegen der Förderrichtung des Zuförderers in den Förderbereich des Wegförderers gebracht, wobei ein ortsfest angeordnetes, zungenartiges Lenkorgan die nun vorlaufende Kante des Druckereierzeugnisses in den Einlauf des Förderspaltes des Wegförderers umlenkt. Diese bekannte Fördereinrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen, in Schuppenformationen unterschiedlicher Qualität, d. h. mit in weiten Grenzen unterschiedlichem Abstand zwischen einander entsprechenden Kanten anfallenden Druckereierzeugnissen, zu verarbeiten und im von der Weiterverarbeitungsstation verlangten Takt dieser zuzuführen. Der Wegführtakt ist somit vom Zuführ­ takt entkoppelt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die gattungsgemäße Fördereinrichtung derart weiterzubilden, daß sie zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen, in der jedes Druckerei­ erzeugnis auf dem nachlaufenden aufliegt, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, die die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist.
Erfindungsgemäß wird der Abstand zwischen dem Anschlag und dem Lenkorgan wenigstens annähernd im Takt der an­ fallenden Druckereierzeugnisse verändert. Der Takt, in dem die Druckereierzeugnisse dem Wegförderer zugelenkt werden, ist somit an den Takt, in dem die Druckereierzeugnisse an­ fallen, gekoppelt; die Bildung eines Zwischenstapels ist nicht notwendig und der Aufbau der Fördereinrichtung ist einfach und platzsparend.
Bevorzugte Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen För­ dereinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angege­ ben.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 in Ansicht eine erste Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit einem ortsfest angeordneten Anschlag und einem Lenkorgan mit um eine Drehachse herum angeordneten Hebeelementen;
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert einen Teil der dort gezeigten Fördereinrichtung;
Fig. 3 bis 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 aber be­ züglich dieser verkleinert, eine Weiterbil­ dungsform der dort gezeigten Fördereinrich­ tung, die dazu geeignet ist, Lücken in der anfallenden Schuppenformation zu schließen, oder Lücken in der wegzuführenden Formation zu bilden, zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Verarbeitung von Druckereierzeugnissen;
Fig. 6 in Ansicht eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit einem hin- und herbewegten Anschlag und einem ortsfest angeordnetem Lenkorgan; und
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 eine der dort gezeigten Fördereinrichtung ähnliche Ausbildungsform, wobei der Anschlag ortsfest angeordnet und das Lenkorgan hin- und herbe­ wegt angetrieben ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fördereinrichtung weist einen als Bandförderer ausgebildeten Zuförderer 10 auf, der in Förderrichtung F₁ mit der Geschwindigkeit v₁ ange­ trieben ist. Benachbart zum Ende des Zuförderers 10 ist an einem Maschinengestell 12 ein Anschlag 14 ortsfest ange­ ordnet, der in den Förderweg des Zuförderers 10 vorsteht.
In Förderrichtung F₁ gesehen stromaufwärts des Anschlags 14 und oberhalb des im wesentlichen horizontalen Zuförde­ rers 10 ist ein Lenkorgan 16 an einem seitlich des Zuför­ derers 10 angeordneten, plattenartigen Trägerelement 18 des Maschinengestells 12 um eine Achse 20 drehbar gela­ gert, die parallel zur vom Zuförderer 10 bestimmten För­ derebene 10′ und rechtwinklig zur Förderrichtung F₁ ver­ läuft. Das Lenkorgan 16 weist ein scheibenradartiges Trag­ element 22 auf, das sich bezüglich des Zuförderers 10 auch seitlich außerhalb des Förderbereichs befindet und von dem drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte stegar­ tige Hebeelemente 24 oberhalb des Zuförderers 10 in dessen Förderbereich vorstehen. Das Tragelement 22 mit den Hebe­ elementen 24 bildet quasi einen Becher oder eine Trommel mit in axialer Richtung vom freien Ende der Hebeelemente 24 bis zum Tragelement 22 verlaufenden Ausnehmungen, die im gezeigten Beispiel in Umfangsrichtung gemessen eine Breite aufweisen, die etwa der Breite der Hebeelemente 24 entspricht. Das Lenkorgan 16 ist wie mit der strichpunk­ tierten Linie 26 angedeutet, mit einem Antrieb verbunden und in Drehrichtung D mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Drehrichtung D ist so gewählt, daß sich der Abstand A zwischen dem Anschlag 14 und den Hebeelemen­ ten 24, wenn diese sich in der unteren Hälfte ihrer kreis­ förmigen Bewegungsbahn 28 befinden, verkleinert; dabei be­ wegen sich die Hebeelemente 24 wenigstens mit einer Kompo­ nente in Förderrichtung F₁.
Mit den Hebeelementen 24 wirkt ein gummielastisches An­ drückband 30 zusammen, um einen Förderspalt 32 zu bilden. Das Andrückband 30 ist auf der dem Anschlag 14 zugewandten Seite des Lenkorgans 16 um eine Umlenkrolle 34 geführt, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Lenkorgans 16 und dessen Drehachse sich etwa auf gleicher Höhe befindet wie die Drehachse 20. Von der ersten Umlenk­ rolle 34 her gesehen, umgreift das aktive Trum 30′ des An­ drückbandes 30 das Lenkorgan 16 oberschlächtig in einem Winkelbereich von etwa 90° und verläuft anschließend etwa parallel zur Förderebene 10′ zu einer zweiten Umlenkrolle 36. Ein strichpunktiert angedeuteter Kettentrieb 38 ver­ bindet das Lenkorgan 16 mit der zweiten Umlenkrolle 36 und somit dem Andrückband 30, wobei vorzugsweise zwischen dem Kettentrieb und dem Andrückband eine Schlupfkupplung oder ein Reiblager vorgesehen ist, die das Andrückband schneller antreiben möchte, als es infolge der Reibung mit den Druckereierzeugnissen umläuft; dies insbesondere, um im Abschnitt des aktiven Trums 30′ zwischen dem Lenkorgan 16 und der Umlenkrolle 36 Stauchungen im gummielastischen Andrückband 30 zu vermeiden. Es ist denkbar, daß das An­ drückband 30 freiumlaufend ausgebildet und nicht angetrie­ ben ist.
Entgegen der Förderrichtung F₁ schließt an das Lenkorgan 16 ein ebenfalls als Bandförderer ausgebildeter Wegförde­ rer 40 an, der entgegen der Förderrichtung F₁ in Richtung F₂ angetrieben ist; eine gedachte Verlängerung dessen obe­ ren aktiven Trums 40′ verläuft oberhalb der Drehachse 20 und unterhalb des höchsten Punkts der Bewegungsbahn 28. Beim Ende 42 des Wegförderers 40 ist eine mit einem Pfeil angedeutete Weiterverarbeitungsstation 44 angeordnet. Die Fördergeschwindigkeit v₂ des Wegförderers 40 entspricht wenigstens annähernd jener (v₁) des Zuförderers 10.
Wie der Fig. 2 entnehmbar, ist in Förderrichtung F₁ gese­ hen zwischen dem Lenkorgan 16 und dem Anschlag 14, genauer zwischen dem Lenkorgan 16 und der ersten Umlenkrolle 34 eine Walze 46 am Trägerelement 18 frei drehbar gelagert, die im Förderbereich des Zuförderers 10 mit einem Segment über die Förderebene 10′ vorsteht.
Der Zuförderer 10 ist dazu bestimmt, insbesondere gefalte­ te Druckereierzeugnisse 48 in einer Schuppenformation S₁ zu fördern, in der jedes Druckereierzeugnis 48 auf dem in Förderrichtung F₁ gesehen nachfolgenden Druckereierzeugnis 48 aufliegt. Die in Förderrichtung F₁ gesehen jeweils vor­ laufende Kante 50 der Druckereierzeugnisse 48 ist somit untenliegend und vom vorauslaufenden Druckereierzeugnis 48 überdeckt, während die nachlaufende Kante 52 auf dem nach­ laufenden Druckereierzeugnis 48 aufliegt und von oben zu­ gänglich ist. Im gezeigten Beispiel ist die nachlaufende Kante 52 die Falzkante und die vorlaufende Kante 50 die Schnittkante. In Förderrichtung F₁ gesehen ist die Posi­ tion des Lenkorgans 16 bezüglich des Anschlags 1.4 derart gewählt, daß die nachlaufende Kante 52 des jeweils mit seiner vorlaufenden Kante 50 am Anschlag 14 anstehenden Druckereierzeugnisses 48 sich etwa vertikal unterhalb der Drehachse 20 befindet. Der Abstand des Lenkorgans 1.6 zur Förderebene 10 ist derart gewählt, daß jeweils ein Hebe­ element 24 das am Anschlag anstehende Druckereierzeugnis 48 bei dessen nachlaufender Kante 52 untergreifen und im Zuge der Weiterdrehung einen an die Kante 52 anschließen­ den Randbereich 54 anheben und in den Förderspalt 32 hineinbringen kann.
Ist, wie in der Fig. 2 gezeigt, eine Walze 46 vorgesehen, dient diese als Biegeelement für die Druckereierzeugnisse 48 mit dem Effekt, daß sich zwischen dem Randbereich 54 des am Anschlag 14 anstehenden Druckereierzeugnisses 48 und dem nachfolgenden Druckereierzeugnis 48 ein Spalt 56 öffnet. In diesen Fällen kann der Abstand zwischen der Förderebene 10 und dem Lenkorgan 16 etwas größer gewählt werden, als bei fehlender Walze 46. Es ist auch möglich, diesen Spalt mit unterschiedlichen Mitteln, beispielsweise einer am Druckereiprodukt angreifenden Saugeranordnung, zu bilden.
In der Schuppenformation S₁ sind die Druckereierzeugnisse 48 derart angeordnet, daß der Abstand zwischen den nach­ laufenden Kanten 52 aufeinanderfolgender Druckereierzeug­ nisse 48 wenigstens annähernd gleich ist. Dieser Abstand in Verbindung mit der Fördergeschwindigkeit v₁ ergibt einen Takt, in dem die Druckereierzeugnisse 48 anfallen. Das Lenkorgan 16 ist in diesem Takt angetrieben, so daß auf jedes Druckereierzeugnis 48 jeweils ein Hebeelement 24 einwirkt.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 gezeigten För­ dereinrichtung ist wie folgt. Der Zuförderer 10 fördert die Druckereierzeugnisse 48 in Förderrichtung F₁ so, daß sie nacheinander gegen den Anschlag 14 stoßen. Das je­ weils mit seiner vorlaufenden Kante 50 am Anschlag anste­ hende Druckereierzeugnis 48 wird, infolge der Verringerung des Abstandes A, vom betreffenden Hebeelement 24 von der nachlaufenden Kante 52 her untergriffen und im Zuge der Weiterdrehung des Lenkorgans 16 mit seinem Randbereich 54 in Richtung gegen oben gebogen und in den Förderspalt 32 verbracht. Das nun im Förderspalt 32 zwischen dem be­ treffenden Hebeelement 24 und dem Andrückband 30 gehaltene Druckereierzeugnis 48 wird entgegen der Förderrichtung F₁ vom Anschlag 14 weggezogen und in den Wirkbereich des Weg­ förderers 40 verbracht. Der Randbereich 54 des jeweils nachfolgenden Druckereierzeugnisses 48 wird von unten an das vorauslaufende Druckereierzeugnis angelegt, so daß eine Schuppenformation S₂ gebildet wird, in der wiederum jedes Druckereierzeugnis 48 auf dem nachlaufenden auf­ liegt, nun aber die vorgängig obenliegende nachlaufende Kante untenliegend und vorlaufend ist. In dieser Schuppen­ formation S₂ werden die Druckereierzeugnisse 48 vom Weg­ förderer 40 wegtransportiert.
Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Ausbildungsform der För­ dereinrichtung entspricht jener der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Anschlag 14 auch am Trägerelement 18 befestigt ist und dieses wagen- oder schlittenartig entlang der Führungsschienen 58 in und ent­ gegen der Förderrichtung F₁ mittels eines Antriebs 60 be­ wegbar ist. Da die zum Lenkorgan 16 benachbarte Umlenkwal­ ze des Wegförderers 40 ebenfalls am Trägerelement 18, die am Ende 42 angeordnete Walze aber ortsfest gelagert ist, ändert sich beim Bewegen des Trägerelements 18 die Länge der Förderstrecke des Wegförderers 40, was durch eine Längenausgleichseinrichtung 62 im Rücktrum ausgeglichen wird. Da sich der Anschlag 14 zusammen mit dem Trägerele­ ment 18 bewegt, ändert sich auch die Länge der Förder­ strecke des Zuförderers 10 gleichsinnig mit jener des Weg­ förderers 40.
Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Ausbildungsform der För­ dereinrichtung arbeitet wie folgt. Weist die ankommende Schuppenformation S₁ keine Lücken auf, d. h. in ihr fehlen keine Druckereierzeugnisse 48, erfolgt die Verarbeitung der Druckereierzeugnisse 48 bei stillstehendem Trägerele­ ment 18 in genau gleicher Art und Weise wie weiter oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben. Weist nun aber die Schuppenformation S₁ eine Lücke auf, d. h. in ihr fehlt ein Druckereierzeugnis 48 oder fehlen mehrere Druckereierzeugnisse 48, wie in Fig. 3 gezeigt, wird dies von einem nicht gezeigten Detektor erkannt, was dazu führt, daß das Lenkorgan 16 stillgesetzt wird, sobald das der Lücke unmittelbar vorlaufende Druckereierzeugnis 48 am Anschlag 14 ansteht und vom betreffenden Hebeelement 24 untergriffen ist. Gleichzeitig wird nun das Trägerelement 18 vom Antrieb 60 entgegen der Förderrichtung F₁ mit der Geschwindigkeit v₂ des Wegförderers 40 verschoben und zwar bis das der Lücke unmittelbar folgende Druckereierzeugnis 48 am Anschlag 14 ansteht, Fig. 4. Zu diesem Zeitpunkt wird der Antrieb 60 stillgesetzt und das Lenkorgan 16 wie­ der im Takt der anfallenden Druckereierzeugnisse 48 ange­ trieben. Wie dies den Fig. 4 und 5 entnehmbar ist, weist dadurch die gebildete Schuppenformation S₂ keine Lücke mehr auf, sie wurde geschlossen. Das Trägerelement 18 kann nun mittels des Antriebs 60 mit einer Geschwindigkeit, die wesentlich kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit v₁, in Förderrichtung F₁ in die Ausgangslage zurück verbracht werden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Mit der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausbildungsform ist es auch denkbar, Lücken im Schuppenstrom zu bilden, indem nun, falls eine Lücke zu bilden ist, das Lenkorgan 16 stillgesetzt und das Trägerelement 18 in Förderrichtung F₁ mit der Geschwindigkeit v₁ bewegt wird, bis die gewünschte Lückengröße erzielt ist. Dann wird das Trägerelement 18 stillgesetzt und das Lenkorgan 16 wieder im Takt der an­ fallenden Druckereierzeugnisse 48 angetrieben.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Fördereinrichtung weist ebenfalls einen als Bandförderer ausgebildeten Zuförderer 10 auf, der in Förderrichtung F₁ mit der Fördergeschwin­ digkeit v₁ angetrieben ist. Im Endbereich des Zuförderers 10 ist ein Anschlag 14 vorgesehen, der in den Förderweg vorsteht. Der oberhalb des Zuförderers 10 angeordnete Weg­ förderer 40 ist ebenfalls als Bandförderer ausgebildet und entgegen der Förderrichtung F₁ in Richtung F₂ umlaufend angetrieben. Ihm ist ein zungenartig ausgebildetes Lenkor­ gan 16 zugeordnet, das in Förderrichtung F₂ gesehen, dem Förderband unmittelbar vorgeschaltet ist. Mit dem Anfangs­ bereich des Wegförderers 40 wirkt eine Gewichtsrolle 64 zusammen. Der Abstand zwischen dem Anschlag 14 und dem diesem zugewandten freien Ende des Lenkorgans 16 ist mit A bezeichnet. Dieses befindet sich bezüglich der Förderrich­ tung F₁ stromaufwärts des Anschlags 14.
Wie in der Fig. 6 mit dem Doppelpfeil 14′ angedeutet, ist der Anschlag 14 im Takt der anfallenden Druckereierzeug­ nisse 48 in und entgegen der Förderrichtung F₁ hin- und herbewegt angetrieben, wobei der Abstand A mindestens gleich groß, vorzugsweise aber etwas größer ist als die in Förderrichtung F₁ gemessene Abmessung der Druckereier­ zeugnisse 48, wenn sich der Anschlag 14 in Richtung des gestrichelt angedeuteten Pfeiles in seiner Endlage mit maximalem Abstand A befindet. In der mit dem ausgezogenen Pfeil angedeuteten Endstellung mit minimalem Abstand A ist dieser kleiner als die Abmessung der Druckereierzeugnisse 48. Der Wegförderer 40 und somit das Lenkorgan 16 sind ortsfest angeordnet.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten Ausbildungsform ist der Anschlag 1.4 fest angeordnet, wogegen das zungenartige Lenkorgan 16 zusammen mit der diesseitigen Umlenkwalze des Wegförderers 40 in Richtung des Doppelpfeiles 66 und im Takt der ankommenden Druckereierzeugnisse 48 hin- und her­ bewegbar angetrieben ist. In der mit dem gestrichelten Pfeil angedeuteten Endlage mit maximalem Abstand A ent­ spricht dieser wenigstens der Abmessung der Druckereier­ zeugnisse 48 in Förderrichtung F₁ gemessen. Der Abstand A ist kleiner als diese Abmessung, wenn sich das Lenkorgan 16 in seiner mit dem ausgezogenen Pfeil bezeichneten End­ position befindet. Mit 62 ist eine Längenausgleichsein­ richtung im Rücktrum des Wegförderers 40 angedeutet zum Ausgleich der Längenänderung der Förderstrecke des Wegför­ derers 40.
Auch die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Zuförderer 1.0 sind dazu bestimmt, Druckereierzeugnisse 48 in einer Schuppen­ formation S₁ zu fördern, bei der in Förderrichtung F₁ ge­ sehen, jedes Druckereierzeugnis auf dem nachfolgenden auf­ liegt. Auch hier ist die vorlaufende Kante 50 vom voraus­ laufenden Druckereierzeugnis 48 überdeckt und die nachlau­ fende Kante 52 auf dem nachlaufenden Druckereiprodukt 48 aufliegend und von oben zugänglich. Die Hin- und Herbewe­ gung des Anschlags 14 bzw. Lenkorgans 16 ist mit dem Takt der ankommenden Druckereierzeugnisse 48 derart synchroni­ siert, daß das vorderste Druckereierzeugnis 48 der Schuppenformation S₁ mit seiner vorlaufenden Kante 50 an den Anschlag 14 anstößt, wenn der Abstand A maximal ist. Durch die nachfolgende Verkleinerung dieses Abstandes A wird nun das am Anschlag 14 anstehende Druckereierzeugnis 48 entgegen der Förderrichtung F₁ mit seinem Randbereich 54 und der vorgängig nachlaufenden Kante 52 nun voraus, auf das Lenkorgan 16 aufgeschoben (Fig. 6) bzw. sticht das Lenkorgan 16 mit seinem freien Ende zwischen das am An­ schlag 14 anstehende Druckereierzeugnis 48 und das diesem nachfolgende Druckereierzeugnis von der nachlaufenden Kan­ te 52 her ein. Dadurch wird der Randbereich 54 dem Wegför­ derer 40 zugelenkt, welcher die Druckereierzeugnisse 48 nun in einer Schuppenformation S₂ wegfördert, in welcher jedes Druckereiprodukt 48 wiederum auf dem nachlaufenden aufliegt, aber die vorgängig obenliegende nachlaufende Kante 52 nun vorlaufend und untenliegend ist. Der Voll­ ständigkeit halber sei erwähnt, daß die Umlenkwalze am Ende 42 des Wegförderers 40 angetrieben ist, so daß das Hin- und Herbewegen des Lenkorgans 16 und der diesem be­ nachbarten Umlenkwalze das Wegfördern der Druckereierzeug­ nisse 48 nicht beeinflußt.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, sowohl den An­ schlag 14 als auch das Lenkorgan 16 im Takt der anfallen­ den Druckereierzeugnisse gegengleich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Auch in diesem Fall wäre eine Längenausgleichseinrichtung 62 vorzusehen, wie dies in der Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist.
Weiter wäre es denkbar, das zungenartige Lenkorgan 16 schwenkbar anzuordnen, so daß es mit seinem freien Ende immer auf den Druckereierzeugnissen 48 aufliegt.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Abstand zwischen dem Lenkorgan 16 in der in den Fig. 1 bis 5 sowie in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausbildungsformen bezüglich der Förderebene 10′ vorzugsweise einstellbar ist, um Druckereierzeugnisse 48 unterschiedlicher Dicke verarbei­ ten zu können.

Claims (9)

1. Fördereinrichtung für insbesondere gefaltete Drucke­ reierzeugnisse, mit einem Zuförderer (10), der dazu bestimmt ist, die Druckereierzeugnisse (48) in Schuppenformation (S₁) mit ihrer in Förderrichtung (F₁) gesehen vorlaufenden Kante (50) gegen einen An­ schlag (14) zu fördern, einem Wegförderer (40) und einem bezüglich des Anschlags (14) stromaufwärts in einem Abstand (A) angeordneten Lenkorgan (16), das da­ zu bestimmt ist, einen dem Anschlag (14) abgewandten Randbereich (54) des jeweils am Anschlag (14) anste­ henden Druckereierzeugnisses (48) dem Wegförderer (40) zuzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verarbei­ ten von in einer Schuppenformation (S₁) anfallenden Druckereierzeugnissen (48), in der jedes Druckereier­ zeugnis (48) auf dem nachfolgenden aufliegt, der Weg­ förderer (40) und das Lenkorgan (16) oberhalb des Zu­ förderers (10) angeordnet sind, der Abstand (A) zwi­ schen dem Anschlag (14) und dem Lenkorgan (16) wenig­ stens annähernd im Takt der anfallenden Druckereier­ zeugnisse (48) von einem Maß, das mindestens der Ab­ messung der Druckereierzeugnisse (48) in Förderrich­ tung (F₁) gemessen entspricht, auf ein Maß verkürzt wird, das kleiner ist als diese Abmessung, und das Lenkorgan (16) infolge der Verkürzung des Abstandes (A) das am Anschlag (14) anstehende Druckereierzeugnis (48) untergreift.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Ändern des Abstandes (A) zwischen dem Anschlag (14) und dem Lenkorgan (16) das Lenkorgan (16) angetrieben ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Ändern des Abstandes (A) zwi­ schen dem Anschlag (14) und dem Lenkorgan (16) der An­ schlag (14) angetrieben ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkorgan (16) zun­ genartig ausgebildet und dazu bestimmt ist, mit seinem in Richtung gegen den Anschlag (14) zeigenden freien Ende beim Verkürzen des Abstandes (A) zwischen das am Anschlag (14) anstehende und das diesem folgende Druckereierzeugnis (48) einzustechen.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkorgan (16) ein entlang einer geschlossenen Bewegungsbahn (28) um­ laufend angetriebenes Hebeelement (24) aufweist, das dazu bestimmt ist, in einem Abschnitt der Bewegungs­ bahn (28) das am Anschlag (14) anstehende Druckerei­ erzeugnis (48) zu untergreifen und in Richtung gegen oben auszubiegen.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Hebeelemente (24) an einem radartigen Tragelement (22) in Umfangsrichtung ver­ teilt hintereinander angeordnet sind und die Drehachse (20) des Tragelements (22) quer zur Förderrichtung (F₁) und wenigstens annähernd parallel zur Förderebene (10′) des Zuförderers (10) verläuft.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zusammen mit den Hebeelementen (24) einen Förderspalt (32) für die dem Wegförderer (40) zuzu­ lenkenden Druckereierzeugnisse (48) bildendes An­ drückband (30).
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Lenkorgan (16) und dem Anschlag (14) angeordnetes Biegeelement (46), vorzugsweise eine Walze, über das die Schuppenforma­ tion (S₁) gefördert wird und das dazu bestimmt ist, die Druckereierzeugnisse (48) zu biegen, so daß sich jeweils zwischen dem am Anschlag (14) anstehenden und dem nachfolgenden Druckereierzeugnis (48) ein Spalt (56) für den Eingriff des Lenkorgans (16) öffnet.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) und das Lenkorgan (16) an einem in und entgegen der Förder­ richtung (F₁) bewegbaren Trägerelement (18) angeordnet sind, und der Antrieb des Trägerelements (18) unter gleichzeitiger Verkürzung bzw. Verlängerung der För­ derstrecken des Zu- und Wegförderers (10, 40) erfolgt um Lücken in der ankommenden Schuppenformation (S₁) zu Schließen oder Lücken in der wegzuführenden Formation (S₂) zu bilden.
DE19627490A 1995-07-27 1996-07-08 Fördereinrichtung für Druckereierzeugnisse Expired - Lifetime DE19627490B4 (de)

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