DE3210652A1 - Verfahren und vorrichtung zur belueftung von trockengut in einem tunneltrockner - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur belueftung von trockengut in einem tunneltrocknerInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Trockengut in einem Tunneltrockner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Belüftung von Trockengut in einem Tunneltrockner, insbesondere
für in einer einzigen Lage angeordnete Ziegelrohlinge, die durch den Trockner entgegen der Luftströmung
hindurchbewegt werden, wobei heiße Luft im Bereich der Ausfahrseite in den Tunnel mit Überdruck eingeleitet und aus
dem sich oberhalb der Lage von Trockengut befindlichen Tunnelquerschnitt in mehreren Bereichen in Tunnellängsrichtung
nach unten zu den Lagen abgelenkt und im Bereich der Einfahrseite aus dem Tunnel abgesaugt wird.
In Tunneltrocknern der oben beschriebenen Art, deren Tunnel
einige Meter breit und einige Meter hoch sind, werden entsprechend große Wagen in Längsrichtung gefördert, auf
welchen das Trockengut etagenweise abgesetzt ist. Die zur Austragung der Feuchte des Trockengutes notwendige Luft wird
entgegen der Bewegungsrichtung der Wagen durch den Tunneltrockner hindurchgeleitet . Es sind Trockner bekannt, bei denen
über die Länge der Trocknertunnel weitere Heißlufteinrichtungen vorgesehen sind, oder bei denen die Luft ganz oder
teilweise dem Trocknertunnel entnommen, erhitzt und dann wieder eingespeist wird.
Die Luftgeschwindigkeit der Trockenluft durch den im Gegenstromprinzip
arbeitenden Tunneltrockner vorgenannter Art beträgt etwa 0,5 bis 2,0 m/sec., wobei sich die Luft infolge
ihrer Erwärmung vornehmlich im oberen Querschnitt des Tunnels entlangbewegt, so daß das sich im unteren Querschnitt und in
mittleren Abschnitten des Tunnels befindliche Trockengut
nur sehr langsam trocknet.
Zur Verbesserung der Produktionskapazität des Tunneltrockners ist es bekannt, UmwälzVentilatoren für die Trockenluft entlang
dem Trocknertunnel vorzusehen, um die Luft mit einem Vielfachen der Durchsatzleistung über den Tunnelquerschnitt
umzuwälzen und somit eine Vergleichmäßigung von Temperaturen und Feuchte über dem Tunnelquerschnitt zu erzielen und das
Trockengut mit Trockenluft zu beaufschlagen.
Da bei kontinuierlicher Belüftung des Trockengutes das Wasser an der Oberfläche des Trockengutes rascher verdunstet
wird als es durch die Kapillaren des Trockengutes nachgefördert werden kann, beginnt das Trockengut an der Oberfläche
rascher auszutrocknen, so daß es an der Oberfläche rascher schwindet als im Inneren. Hierdurch können am Trockengut
Schaden wie Risse, Sprünge usw. entstehen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Tunneltrockner entwickelt worden, bei welchen die Umwälzgebläse verfahrbar
zwischen den Trocknerwagenzügen eingerichtet wurden und das Trockengut entsprechend einem bestimmten Programm belüften.
Hierdurch werden die oben beschriebenen Nachteile der dauernden Belüftung verringert, jedoch wird das Trockengut vornehmlich
an den Außenflächen von Trockenluft umspült, so daß immer noch ein beträchtlicher Feuchteunterschied zwischen
dem Inneren und Äußeren des Trockengutes besteht, was zur Rißbildung führt.
Es sind ferner Tunneltrockner mit flachem Tunnel bekanntgeworden,
bei welchen nur eine niedrige Lage von Trockengut, etwa 0,2 bis 0,5 Meter, in breiten Tunneln im Gegenstromprinzip
getrocknet wird und wobei die Umwälzventilatoren fest oder beweglich über dem Trockengut angeordnet sind und das
Trockengut vornehmlich an den Außenflächen anbläst.
Bei den bekannten flachen Tunneltrockern werden wesentlich
raschere Durchlaufzeiten als bei großräumigeren Tunneltrocknern
erzielt, wobei die Luftgeschwindigkeit in den Tunneltrocknern bis zu 12,0 m/sec. beträgt.
Bei beiden, mit Umwälzventilatoren bestückten Systemen wird
das Trockengut vornehmlich an den Außenflächen angeblasen, wodurch es zu großen Unterschieden der Feuchte und damit der
Schwindung des Trockengutes zwischen dem Inneren und Äußeren des Trockengutes kommt, was zur Rissebildung, sogar Zerstörung
führt.
Schließlich sind zur Erzielung einer gesteuerten Luftströmung und zur Verbesserung des Trocknungsvorgangs ein Verfahren
und eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welchen auf Schienen verfahrbare Leitkörper vorgesehen sind, die
den sich oberhalb des Trockengutes befindlichen freien Tunnelquerschnitt fast vollständig abdecken und ein strömungsgünstiges
An- bzw. Abströmprofil besitzen. Die Leitkörper können programmgesteuert derart bewegt werden, daß
sich innerhalb des Trockenofens eine gleichmäßige wellenförmige Laminarströmung entwickelt, die nach unten durch das
Trockengut abgeleitet wird. Zwar wird die Trocknung des Trockengutes durch dieses Verfahren vergleichmäßigt und verbessert,
jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein einfaches nach unten Ablenken der Strömungsluft nicht genügt,
da das Verhältnis der die Außenflächen umströmenden Luft zu der durch die Hohlräume durchtretenden Luft nicht ausgewogen
ist, so daß die Gefahr der Rissebildung nicht vollständig beseitigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tunneltrockner
gemäß dem Gattungsbegriff zu schaffen, bei welchem die Trocknung durch eine verbesserte Belüftung intensiviert
wird und die Belüftung des Trockengutes durch die Hohlräume des Trockengutes auch im Inneren desselben gleich
wie an den Außenflächen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
der Ansprüche 1 bzw.3 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte bzw. Ausgestaltungen der
zum Verfahren dienenden Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung sind bei dem flachen Tunneltrockner der über dem Trocknerwagen und dem darauf meist nur einlagig
geschichteten Trockengut verfügbare große freie Querschnitt, durch welchen sich die Trockenluft entsprechend langsam von
der Ausfahrseite bzw. Einblaseinrichtung zur Einfahrseite bzw. Absaugeinrichtung bewegt, querliegende Luftumwälzgehäuse
angeordnet, welche strömungsgünstig ausgebildet sind und die vom im Gehäuse eingebauten Umwälzventilator angesaugte
Luft mit Hilfe von Luftleitkörpern quer durch die Hohlräume des Trockengutes blasen. Die Luft ist dadurch
gezwungen, in die frei bleibenden Räume zwischen und in das Trockengut einzutreten, um dieses zu durchströmen. Um die
Beaufschlagung gleichmäßig über das flächenmäßig angeordnete
Trockengut im Trocknertunnel zu verteilen, sind die Luftumwälzgehäuse auf verfahrbaren Schlitten montiert und werden
im Trockner einige Meter vor und zurück bewegt, um somit eine homogene Beaufschlagung des Trockengutes mit Trockenluft auch
durch die Hohlräume desselben zu bewirken. Die Luftleitkörper bewegen sich in schmalen "Gassen" zwischen den Ziegeln,
so daß immer nur einige Ziegel einmal von links, dann von rechts angeblasen werden.
Durch die vorgeschlagene Belüftung des Trockengutes in steuerbaren Intervallen wird die Trocknung auch im Trockengut
gleichmäßig und schonend bewirkt, so daß das Trockengut außen und innen gleichmäßig trocknet. Die Trockenluft strömt
gleichzeitig relativ langsam durch den Trocknertunnel, der Umwälzventilator saugt oben auf derjenigen Seite des Gehäuses
an, die der von der trockenen Heißluft angeströmten Seite gegenüber liegt, so daß die Steuerung des Feuchtegefälles
entsprechend den Anforderungen, die durch das Trok-
kengut gestellt werden, in einfacher Weise erfolgen kann. Durch die vorteilhafte Profilierung der UmwäIzgehäuse und
Luftleitkörper sowie durch deren Verfahrbarkeit in Längsrichtung
kann ein entsprechendes Trocknungsintervall gebildet werden, so daß die.Luft impulsartig das Trockengut
wechselnd von beiden Seiten durchströmt.
Da die Umwälzgehäuse als Hohlkörper ausgebildet sind, wäre eine Innenbeheizung denkbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Tunneltrockners im Längsschnitt
und
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch den
Tunneltrockner nach Figur 1.
In Figur 1 ist in schematischer Weise ein Tunneltrockner 1 im Längsschnitt dargestellt. Dieser Tunneltrockner 1 besitzt
in Bezug auf Figur 1 links eine Einfahrseite, welche durch ein Tor 2 verschlossen ist und auf der rechten Seite eine
Ausfahrseite, welche durch ein Tor 3 verschlossen ist.
Im Bereich der Ausfahrseite befindet sich eine Einblasöffnung 4 für Trockenluft, an welche ein Einblasrohr 5 angeschlossen
ist, welches mit einer nicht dargestellten Einblasvorrichtung in Verbindung steht. Über dieses Einblasrohr
5 wird Trockenluft 20 in Richtung des Pfeiles 6 in den Tunneltrockner 1 eingeblasen.
Im Bereich der Einfahrseite befindet sich im oberen Teil des Tunneltrockners 1 eine Absaugöffnung 7, welche mit einem
Absaugrohr 8 verbunden ist. Dieses Absaugrohr 8 steht mit einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung in Verbindung,
welche dafür sorgt, daß die Luft 20 als feuchte Abluft in Richtung des Pfeiles 9 aus dem Tunneltrockner 1 abgesaugt
wird.
Durch den Tunneltrockner 1 werden Trocknerwagen 10 auf Schienen 11 mittels eines nicht dargestellten Antriebes in
Richtung des Pfeiles 12 kontinuierlich hindurchbewegt.
Auf dem Trocknerwagen 10 befindet sich das Trockengut 13,
welches bei den dargestellten Ausführungsbeispielen von Ziege If ormlingen gebildet wird. Diese Ziegelformlinge haben
einen Lochanteil, der von 15 bis 60 %, je nach Ziegeltyp, schwanken kann. Die Lochrichtung liegt im rechten Winkel
quer zur Transportrichtung der Trocknerwagen 10.
Im freien Querschnitt des flachen Tunneltrockners 1, oberhalb
des Trockengutes 13 befinden sich Umwälzventilatore 14 mit Gehäusen 18 und Ausblasprofilen 19, welche mittels Schlitten
15 auf Schienen 16 in Längsrichtung des Tunneltrockners 1 hin und her verfahrbar sind. Diese Ventilatore 14 mit Gehäuse
und Ausblasprofilen 19 können, wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 gezeigt, untereinander durch eine Koppel 17
verbunden sein, so daß nur ein gemeinsamer Antrieb benötigt wird, oder aber auch ohne Koppel voneinander unabhängig verfahrbar
sein, wenn jede Einheit über einen eigenen, in der Darstellung nicht abgebildeten Fahrantrieb verfügt. Es können
sowohl Abstände zwischen den einzelnen Einheiten wie auch die Fahrgeschwindigkeit frei gewählt werden.
Die Gehäuse 18 und Ausblasprofile 19 sind als Hohlkörper
ausgebildet, in welche die vom Umwälzventilator 14 eingeblasene Umwälzluft 21 zwischen die Reihen des Trockengutes
geleitet und schließlich direkt in die Löcher der Ziegel geblasen wird.
Die Ausbildung der Ausblasprofile 19 kann dabei so variiert
Die Ausbildung der Ausblasprofile 19 kann dabei so variiert
werden, daß eine Umwälzluftgeschwindigkeit erzielt wird, die
eine Durchströxnung des Trockengutes gewährleistet. Der Ausblasquerschnitt
der Ausblasprofile 19 wird ferner an die Höhe des Trockengutes 13 angepaßt, um das Trockengut 13 über die
gesamte Fläche anzublasen.
Somit wird die Umwälzluft 21 das Trockengut 13 nicht nur an
der Oberfläche umspülen, sondern auch im Kern belüften und damit auch von innen und nicht nur von außen trocknen. Durch
die gezielte Beaufschlagung mit Trockenluft auf das Trockengut
wird eine intensive Trocknung erzielt.
Figur 2 zeigt den Trockentunnel 1 im Querschnitt mit dem über zwei parallel auf den Schienen 11 geführten Trocknerwagen 10,
auf welchen das Trockengut 13 mit der Lochrichtung des Trokkengutes
quer zur Transportrichtung der Trocknerwagen 10 liegt.
Der über dem Trocknerwagen 10 auf Schienen 16 bewegte Ventilator mit Gehäuse 18 und Ausblasprofil 19 ist ebenfalls im
Querschnitt dargestellt. Die vom Ventilator 14 angesaugte Umwälzluft 21 wird dabei durch das Gehäuse 18 und im weiteren
durch die Ausblasprofile 19 in die Löcher des Trockengutes geblasen. Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, findet dabei eine
Umkehr der Strömungsrichtung der Heißluft statt, so daß die Luftströmung beruhigt und gezielt und gleichmäßig nach unten
zum Trockengut abgeleitet wird.
Ί Ί
1 | Tunneltrockner |
2 | Tor Einfahrseite |
3 | Tor Ausfahrseite |
4 | Einblasöffnung |
5 | Einblasrohr |
6 | Trockenluft (heiß) |
7 | Absaugöffnung |
8 | Absaugrohr |
9 | Trockenluft (naß) |
10 | Trocknerwagen |
11 | Schiene |
12 | Transportrichtung Wagen |
13 | Trockengut |
14 | Ventilator |
15 | Schlitten |
16 | Fahrschiene |
17 | Koppel |
18 | Gehäuse |
19 | Ausblasprofil |
20 | Luftstrom im Trockner |
21 | Umwälzluft |
Claims (7)
1. Verfahren zur Belüftung von Trockengut in einem
Tunneltrockner, insbesondere für in einer einzigen Lage angeordnete Ziegelrohlinge, die durch den Trockner entgegen der
Luftströmung hindurchbewegt werden, wobei heiße Luft im Bereich der Ausfahrseite in den Tunnel mit Überdruck eingeleitet
und aus dem sich oberhalb der Lagen von Trockengut befindlichen Tunnelguerschnitt in mehreren Bereichen in
Tunnellängsrichtung nach unten zu den Lagen abgelenkt und im Bereich der Einfahrseite aus dem Tunnel abgesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume des Trockengutes in Querrichtung zur Fortbewegungsrichtung
angeordnet werden und daß die von der Einfahrseite zur Ausfahrseite durch den Tunneltrockner strömende
Trockenluft an mehreren in Tunnellängsrichtung hintereinander gelegenen Stellen beschleunigt und quer zur Hauptströmungsrichtung
durch die Hohlräume und über die Außenflächen des Trockengutes geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluftströmungsrichtung vor der Beschleunigung und
der zum Trockengut erfolgenden Umlenkung der Trockenluft um 180° gedreht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 umfassend einen Tunneltrockner (1) mit einer
an der Ausfahrseite (3) angeordneten Einblaseinrichtung (4, 5) für trockene Heißluft und einer an der Einfahrseite (2)
angeordneten Absaugeinrichtung (7, 8) für feuchte Abluft und wenigstens einen Luftumwälzventilator (14, 18) mit Gehäuse,
der in dem sich oberhalb des Trockengutes (13) befindlichen Tunnelquerschnitt (1) angeordnet ist und die Luftströmung (20)
zwangsweise durch das Trockengut (13) hindurchleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) den freien Tunnelquerschnitt (1) ausfüllt und bis zur Setzlage seitlich vom
Trockengut (13) nach unten greifende Gehäuseteile aufweist, in denen Ausblasöffnungen (19) vorgesehen sind, so daß die
trockene Heißluft zwischen den Reihen bzw. am Rande des Trocknerwagens (10) immer in gleicher Höhe mit den Reihen des
Trockengutes (13) quer zur Bewegungsrichtung des Trockengutes austritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Luftumwälzventilators (14) auf derjenigen
Seite des Gehäuses (18) angeordnet ist, die der von der trockenen Heißluft angeströmten Seite gegenüber liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (14, 18) der Luftumwälzventilatoren,
ein strömungsgünstiges Anström- und Abströmprofil aufweisen, so daß die Luftströmung als gleichmäßige wellenförmige
Laminarströmung durch das Trockengut (13) hindurchgeleitet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftumwälzventilatoren mit Gehäuse
(14, 18) auf verfahrbaren Schlitten (15) oder dergleichen
montiert sind, die in Tunnellängsrichtung bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzgehäuse (18) durch Ausblasprofüe
(19) ergänzt sind, welche eine Änderung des Luftstromes in Geschwindigkeit und/oder Ausblasquerschnitt
ermöglichen.
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