DE1142794B - Tunneltrockner fuer lange Teigwaren - Google Patents

Tunneltrockner fuer lange Teigwaren

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DE1142794B
DE1142794B DEB56427A DEB0056427A DE1142794B DE 1142794 B DE1142794 B DE 1142794B DE B56427 A DEB56427 A DE B56427A DE B0056427 A DEB0056427 A DE B0056427A DE 1142794 B DE1142794 B DE 1142794B
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DE
Germany
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air
ventilated
tunnel
dryer
dried
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Pending
Application number
DEB56427A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franco Bondi
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Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/122Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
    • F26B15/126Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the material being "pasta" products, e.g. spaghetti
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Noodles (AREA)

Description

  • Tunneltrockner für lange Teigwaren Die Erfindung betrifft einen Tunneltrockner für lange Teigwaren mit abwechselnd in belüftete und unbelüftete Zonen aufgeteiltem Gutfördertunnel mit Umluftbetrieb im lotrechten Querstrom und Umluftrückführung in Tunnellängsrichtung.
  • Die Trocknung feuchten Gutes, insbesondere von langen Teigwaren, wird heute größtenteils mit Warmluft durchgeführt, wobei aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Temperatur der Trocknungsluft möglichst hoch gewählt wird. Dabei ist aber zu beachten, daß während des gesamten Trocknungsvorganges ein genau vorgeschriebenes Feuchtigkeitsgefälle aufrechterhalten bleibt, um Risse in der Teigwarenoberfiäche zu vermeiden.
  • Zu diesem Zwecke bleiben die Teigwaren nur so lange dem sie umspülenden Luftstrom ausgesetzt, bis deren Oberfläche gerade noch feucht ist, worauf sie wieder dem Luftstrom entzogen und sich selbst überlassen werden, um der in ihrem Inneren verbliebenen Feuchtigkeit die Möglichkeit zu bieten, wieder an die Oberfläche zu treten, worauf sie erneut umspült werden usw. Dieser Wechsel zwischen Umspülen und Ausruhenlassen der Teigwaren wird so lange fortgesetzt, bis diese den zulässigen Feuchtigkeitsgehalt erreicht haben.
  • Zur Durchführung einer solchen Warmlufttrocknung von langen Teigwaren sind verschiedene Trockner bekannt, von denen bisher besonders zwei Bauarten verwendet werden. Sie haben das gemeinsame Merkmal, daß das Trocknungsgut durch den Fördertunnel hindurchgeführt wird, wobei dieser quer zur Förderrichtung abwechselnd in belüftete und unbelüftete Zonen unterteilt ist, deren Wechsel das erforderliche Feuchtigkeitsgefälle aufrechterhalten.
  • Diese beiden Trocknerbauarten unterscheiden sich grundsätzlich in der Luftführung. Bei der einen Bauart sind die Gebläse außerhalb des Gutfördertunnels an einer Seitenwand desselben angeordnet, durch Kanäle mit dem Tunnelinnern verbunden und bewirken somit dessen Querspülung, bei der die Luft in geschlossenem Kreislauf jeweils nur einmal durch das dicht hängende Trocknungsgut hindurchströmt und dann unmittelbar wieder dem Gebläse zuströmt. Bei der zweiten Bauart sind die Gebläse im Tunnel selbst, und zwar mit ihrer Achse in Gutbewegungsrichtung angeordnet und bewirken eine sogenannte Längsspülung des Trocknerinnern mit ebenfalls geschlossenem Luftkreislauf, bei dem die Umluft zuerst ober- oder unterhalb des Trocknungsgutes strömt, dann von einem Gehäuseteil abgelenkt wird und in vertikaler Richtung das erstemal das Trocknungsgut durchströmt, wieder an diesem entlangstreicht und schließlich noch einmal dieses durchströmt, wobei sie vom Gebläse angesaugt wird und dabei eine Luftverdünnung und Temperaturerniedrigung erfährt.
  • Es ist einzusehen, daß bei der Längsspülung die Umluft, da sie zweimal das dicht hängende Trocknungsgut durchströmt, einen wesentlich größeren Bewegungswiderstand erfährt und daher einer wesentlich größeren Gebläseleistung bedarf, als dies bei einem Trockner mit Querspülung der Fall ist. Außerdem gibt es bei einem Trockner mit Längsspülung bisheriger Bauart praktisch keine tatsächlich unbelüftete Ruhezone für die Teigwaren, die außerdem noch dadurch in ihrer gleichmäßigen Trocknung behindert werden, daß die Umluft bei ihrem Rückweg zum Gebläse infolge der dabei auftretenden Verdünnung und Temperatursenkung wieder Feuchtigkeit ausscheiden und beim Durchgang durch die Teigwaren an diesen ungleichmäßig absetzen kann.
  • Obwohl Trockner mit Längsspülung zweifellos erhebliche Nachteile gegenüber solchen mit Querspülung aufweisen, konnten sie sich dennoch durchsetzen, da sie wesentlich weniger Bodenfläche benötigten als die letztgenannten und daher vorhandene Gebäude besser auszunützen gestatteten.
  • Das Ziel der Erfindung ist es nun, die Vorteile beider Bauarten miteinander zu vereinen, nämlich eine geringe Gebläseleistung zu erfordern und wenig Bodenfläche zu beanspruchen, deren Nachteile auszuschalten und besonders auch eine lotrechte Belüftung des Gutes und eine längssymmetrische Verteilung des Trocknungsluftstromes im ganzen belüfteten Bereich bei Ausschaltung jeder Strömung im unbelüfteten Bereich zu erzielen. Der erfindungsgemäße, eingangs beschriebene Tunneltrockner für lange Teigwaren ist dadurch gekennzeichnet, daß jede belüftete Zone des Gutfördertunnels durch eine Lochplattendecke zu dem Luftzuführkanal und durch einen Lochplattenboden zu einem Luftrücksaugkanal unter dem Gutfördertunnel führt, wobei beide sich über die Länge einer belüfteten und einer urbelüfteten Zone erstreckenden Kanäle über seitliche lotrechte Rückführleitungen im Bereich und außerhalb der urbelüfteten Zone miteinander verbunden sind. Zur Anderung der Stromrichtung und Menge der Umluft können dabei Mittel vorhanden sein.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners, Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-11I in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist 1 (in vollen Linien) eine aus einer belüfteten und einer urbelüfteten Zone bestehende Zelle eines erfindungsgemäBen Trockners. Die anschließend gestrichelt gezeichnete gleiche Trocknerzelle soll darauf hinweisen, daß beliebig viele solcher Zellen hintereinandergeschaltet werden können. Mehrere Gutbahnen können auch übereinander angeordnet werden, wobei das Trocknungsgut von einer Bahn auf die andere befördert wird und im Kreislauf einen derartig ausgebildeten Trockner durchwandert.
  • In der Zelle 1 liegt der durch eine Decke 3 und einen Boden 2 begrenzte Gutfördertunnel für das auf Tragstäben 4 hängende Trocknungsgut 5. über der Decke 3 ist ein Gebläse 6 von einem Motor angetrieben und erzeugt einen durch die Pfeile 8 angedeuteten, hauptsächlich in Längsrichtung des Tunnels verlaufenden Luftstrom. Diesem Luftstrom steht im Zellenoberteil eine schräge Wand 9 entgegen, welche ihn in vertikale Richtung umlenkt. Da die Decke 3 und der Boden 2 zwischen den Wänden 11 und 12 Lochplattenböden sind, vermag der umgelenkte Luftstrom 8 annähernd vertikal die in diesem Bereiche befindlichen Teigwaren zu durchströmen und deren Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Zwischen den lotrechten Wänden 12 und 13 sind die Decke 3 und der Boden 2 vollwandig und verwehren, da sie von Trocknerseitenwand 14 zu Trocknerseitenwand 15 reichen, der Umluft 8 den Zutritt zu dem zwischen der Decke 3 und dem Boden 2 vorhandenen Trocknungsgut.
  • Die Seitenwände 14, 15 haben in diesem Bereich unter dem vollen Boden 2 und über der vollen Decke 3 Öffnungen 16 bis 19, welche durch flache, außen an den Seitenwänden 14, 15 verlaufende Rückführleitungen 20, 21 paarweise miteinander verbunden sind.
  • Der durch die lotrechte, das Gebläse 6 tragende Wand 12 abgeteilte Lochbodenbereich dient der Belüftung des zwischen Boden 2 und Decke 3 geführten Trocknungsgutes, der andere Teil mit voller Decke 3 und vollem Boden 2 dient als urbelüfteter Ruheraum für das in diesem Teil befindliche Trocknungsgut 5 und der Rückführung der hier feuchten Umluft zum Gebläse 6.
  • Eine verstellbare Klappe 26 in einem Kanal 25 durch die Zellendecke gestattet es, gegebenenfalls konditionierte Luft 24 in geregelter Menge in den Luftkreislauf 8 einzuspeisen. öffnungen 27 in den Seitenwänden 14, 15 gestatten durch verstellbare Klappen 28 einen ebenfalls regelbaren Ausfluß der feuchten Abluft.
  • Ein so ausgebildeter Trockner, der besonders für die Trocknung von auf Tragstäben aufgereihten, langen Teigwaren verwendet werden kann, wirkt wie folgt: Das auf den Tragstäben 4 hängende Trocknungsgut 5 bewegt sich. wie durch Pfeil 22 angedeutet. in dem von den Seitenwänden 14, 15, Decke 3 und Boden 2 umschlossenen Tunnel durch den Trockner. Der Luftstrom 8 strömt zwischen den lotrechten Wänden 11 und 12 durch die Löcher 10 der Lochplattendecke 3 auf das Trocknungsgut 5 und trocknet dieses. Unter dem Lochplattenboden 2 wird die hier feuchte Luft 8 erneut umgelenkt, streicht am Boden der Zelle 1 entlang, strömt durch die Öffnungen 17. 19 in den Seitenwänden 14, 15 in die an diesen außen flach angebauten Rückführleitungen 20, 21, durch öffnungen 16, 18 der Seitenwände 15, 14 erneut zu dem Gebläse 6, wo der Kreislauf von neuem beginnt. Dabei kann ein Teil der nach Durchströmen des Trocknungsgutes feuchten Luft den Trockner durch die Öffnungen 27 in den Seitenwänden 14, 15 verlassen. und durch den Kanal 25 kann konditionierte Luft 24 in den Luftkreislauf 8 eingespeist werden. Es können auch die seitlichen Rückführleitungen 20, 21 mit einem entsprechenden Konditioneur an die Luft verbunden bzw. selbst als Konditioneure ausgebildet werden.
  • Die Belüftung des Trocknungsgutes im Lochplattenbereich wird so lange fortgesetzt, bis seine Oberfläche einen vorausbestimmten Feuchtigkeitsgrad erreicht hat, worauf es im Vollwandbereich zwischen den lotrechten Wänden 12, 13 ausruht, damit die im Innern des Trocknungsgutes noch verbliebene Feuchtigkeit an die Gutoberfläche gelangen kann. Im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Trocknerbauarten ist das Trocknungsgut in dieser Ruhezone tatsächlich vor jedem Luftstrom geschützt. wodurch eine raschere und gleichmäßigere Trocknung als bisher möglich erzielt wird.
  • Der Wechsel zwischen Belüftungsraum und Ruheraum für das Gut kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Es ist möglich (Pfeil 22 in Fig. 1), die Transportrichtung des Trocknungsgutes wechselweise umzukehren, das Gut somit abwechselnd von einem Zellenteil in den anderen zu bringen oder (Bezugszeichen 23) mehrere gleiche Trocknerzellen aneinanderzureihen oder mehrere Trocknungsgutbahnen übereinander anzuordnen und das Trocknungsgut von einer Bahn zur anderen im Kreislauf wandern zu lassen. Schließlich ist es noch möglich, auch durch das Umkehren der Stromrichtung der Umluft bzw. durch zeitweiliges Aussetzen der Belüftung u. dgl. den Trocknungsvorgang vorteilhaft zu beeinflussen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tunneltrockner für lange Teigwaren mit abwechselnd in belüftete und urbelüftete Zonen aufgeteiltem Gutfördertunel mit Umluftbetrieb im lotrechten Querstrom und Umluftrückführung in Tunnellängsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede belüftete Zone des Gutfördertunnels durch eine Lochplattendecke zu dem Luftzuführkanal und durch einen Lochplattenboden zu einem Luftrücksaugkanal unter dem Gutfördertunnel führt, wobei beide sich über die Länge einer belüfteten und einer unbelüfteten Zone erstreckenden Kanäle über seitliche lotrechte Rückführleitungen im Bereich und außerhalb der unbelüfteten Zone miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tunneltrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Änderung der Stromrichtung und Menge der Umluft. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1051091; USA.-Patentschrift Nr. 2 531870.
DEB56427A 1960-01-28 1960-01-28 Tunneltrockner fuer lange Teigwaren Pending DE1142794B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992016806A1 (en) * 1991-03-21 1992-10-01 Pavan Mapimpianti S.P.A. Process for continuously drying and stabilizing pasta and the like, and apparatus for implementing the process
FR2911393A1 (fr) * 2007-01-16 2008-07-18 3A Soc Responsabilite Limitee Unite mobile de sechage des produits de finition

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531870A (en) * 1942-07-06 1950-11-28 Bettini Lorenzo Automatic apparatus for drying noodles and similar dough products by means of a cycle comprising progressive recovery and rest phases
FR1051091A (fr) * 1952-02-26 1954-01-13 Gebru Der Bu Hler Procédé et appareil pour le séchage préalable de matières ébouleuses telles que pates alimentaires, paillettes de savon, etc.

Patent Citations (2)

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