DE29505846U1 - Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge - Google Patents

Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge

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DE29505846U1 DE29505846U DE29505846U DE29505846U1 DE 29505846 U1 DE29505846 U1 DE 29505846U1 DE 29505846 U DE29505846 U DE 29505846U DE 29505846 U DE29505846 U DE 29505846U DE 29505846 U1 DE29505846 U1 DE 29505846U1
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Description

KELLER GMBH, 49479 Ibbenbüren-Laggenbeck Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge, wie Ziegel- oder Dachpfannen-Rohlinge.
Der hierzu relevante Stand der Technik ist aus den EP-Patentschriften 0 024 475 und 0 089 408 bekannt.
Gemäß EP-PS 0 024 475 wird der Trockenkanal· nach dem Gegenstrom-Prinzip belüftet und die durch die Druckdifferenz erzeugte laminare Luftströmung mittels während der Trocknung in Längsrichtung hin- und herbewegter Luftablenkkörper wellenförmig durch das Trockengut geleitet. Beim Tunneltrockner gemäß EP-PS 0 089 408 wird im freien Tunnelquerschnitt mindestens ein mit einem Luftumwälzventilator ausgestattetes Gehäuse, welches die für den Trocknungsvorgang benötigte Luft gegen den Formlings-Besatz bläst, in Tunnel-Längsrichtung verfahren. Beide Ausführungsformen zeigen aufgrund der verfahrbaren Einrichtungen einen verhältnismäßig konstruktionsaufwendigen und somit äußerst nachteiligen Aufbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge, wie Ziegel- oder Dachpfannen-Rohlinge, zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln für eine vorteilhafte Luftbewegung gesorgt wird und dabei die einzelnen zu trocknenden Formlinge im
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Bereich der jeweiligen Anblas-Station einer intensiven Beblasung ausgesetzt wird.
Dies wird durch einen Tunneltrockner gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Art und Weise eine Vermischung der Luftschichten im Trockenkanal sowie ein gleichmäßiges, intensives Umströmen und Durchströmen aller zu trocknenden Formlinge. Die einzelnen Formlinge einer Querreihe werden einer gleichen Behandlung unterzogen. Die Lage des jeweiligen Formlings innerhalb des Besatzes (Belages) hat keine negative Auswirkung auf das Trocknen, d.h. es treten keine Verzögerungen im Trocknungsfortschnitt aufgrund der Position der einzelnen Formlinge im Besatz/Belag auf. Es ist auch von besonderem Vorteil, daß die Formlingsreihen auf gesamter Besatz-Breite direkt sowie stets auf kurzem Wege (d.h. geringer Blasstrecke) angeblasen werden und sich außerdem vor jeder angeblasenen Formlingsreihe ein Staudruck aufbaut, welcher letztlich ein vorteilhaftes Unterströmen der Formlinge sowie auch eine Luftumlenkung zum besseren Durchströmen der Formlinge gewährleistet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine verhältnimäßig große Durchströmgeschwindigkeit erzielt wird und es hierzu keiner verfahrbaren Leitwandungen bzw. Düsenkästen bedarf.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Längsschnitt-Ausschnittsdarstellung den Bereich eines Umwälzkreises eines Tunneltrockners zum Trocknen von keramischen Formungen, wie Ziegel- oder Dachpfannen-Rohlinge, mit Anblas-Station zum gerichteten Beblasen von querverlaufenden Formlingesreihen und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung desselben
Tunneltrockners entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Tunneltrockner weist einen mit Heißluft aus einer Heißluftleitung 1 versorgbaren/speisbaren Trockenkanal 2 auf, durch welchen Transport-Unterlagen 3, wie Plattformen oder Wagen, in Transportrichtung T vorzugsweise taktweise bewegt werden, auf denen die allgemein mit 4 bezifferten zu trocknenden Formlinge (das sog. Trockengut) in niedrigem Besatz angeordnet sind.
In besonders bevorzugter Weise werden die Formlinge 4 einlagig auf geschlossenen Transport-Unterlagen 3 angeordnet.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn die Formlinge bei Lochziegel-Rohlingen ein- bis dreilagig und bei Dachpfannen-Rohlingen ein- bis fünflagig angeordnet sind - dadurch ergibt sich eine max. Besatzhöhe von etwa 0,8 m.
Die Formlinge 4 werden jeweils auf im Querschnitt luftdurchströmbaren Formlingsträgern 5 angeordnet.
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Diese Fo rial ings träger 5 erstrecken sich quer zur Transportrichtung T und sind, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, mit Abstand zueinander hintereinander angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Querreihen-Anordnung der Formlinge 4.
Die in Querreihen aufgereihten Formlinge 4 sind mit Abstand zu jedem benachbarten Formling angeordnet und damit allseitig lufturaströmbar. Ihre Kanäle (Formlingskanäle) &bgr; erstrecken sich mit der Kanalachse in Tunneltrockner-Längsrichtung, d.h. in Transportrichtung T und ermöglichen dadurch eine vorteilhafte Durchströmung aufgrund der "Durchzug"-Wirkung der "Längsströmung" L.
Die Formlingsträger 5 - und damit auch die Formlinge 4 jeder Querreihe - sind unter Bildung einer querverlaufenden Lücke mit Abstand hintereinander angeordnet. Diese Lücken 7 bilden jeweils einen Spalt {Anblasspalt) zum gezielten Beblasen von Formungen 4 mit entsprechend den jeweiligen Erfordernissen konfektionierter Trocknungsluft.
Die Formlinge 4 haben innerhalb einer Formlingsreihe einen wesentlich kleineren Abstand zum benachbarten Formling 4 als der Abstand zwischen hintereinanderliegenden Formlingsreihen groß ist. Durch den kleinen seitlichen Spalt zwischen nebeneinander angeordneten Formungen 4 ist eine platzsparende Aufreihung und trotzdem ein vorteilhafter Luft-Durchlaß gewährleistet.
Jeder Formlingsträger 5 weist ein ausgesteiftes (stabilisiertes) Trägerprofil, vorzugsweise aus korrosionsgeschütztem Stahlblech, auf, dessen Profil (Querschnitt) in der Art eines kopfstehenden (umgekehrten) "U" ausgebildet ist.
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Die Länge des gelochten U-Stegs entspricht etwa der Formlingslänge in dieser Dimension. Dadurch ist bei guter Luftzufuhr an die Formlings-Unterseite (d.h. bei größerem Lochanteil) eine noch großflächige und somit gute Unterstützung der "grünen" Formlinge 4 gewährleistet.
Um eine vorteilhafte Standfestigkeit eines Formlingsträgers zu erzielen, erweitert sich der U-Querschnitt nach unten. In bevorzugter Weise liegen die tragende Fläche und die seitlichen Profil-Schenkel auf einem sich bodenwärts vergrößernden symmetrischen Trapez. Die freien Enden beider U-Schenkel können zur Symmetrieebene, d.h. nach innen, abgekantet sein.
Der "U-Steg" und die beiden "U-Schenkel" der Formlingsträger 5 sind gelocht, wobei der Loch-Anteil an der jeweiligen Fläche etwa 35-651 beträgt.
Der Loch-Anteil des die Formlingsauflage(fläche) bildenden U-Stegs ist möglichst groß bemessen, jedoch in Abhängigkeit vom Material der zu trocknenden Formlinge 5 derart ausgeführt, daß für den zu trocknenden Formling 4 ausreichende Unterstützung gewährleistet und nachteilige Abdrücke vermieden werden. In besonders bevorzugter Weise ist die Lochung des formlingstragenden U-Stegs von Langlöchern gebildet. Die Langloch-Langsach.se erstreckt sich vorzugsweise in Formlingsträger-Längsrichtung (Trockenkanal-Querrichtung).
Die Lochung in den als Aufstellelemente/Abstandshalter fungierenden Seitenwandungen jedes Formlingsträgers 5 ist derart ausgeführt, daß sich vor demselben ein Staudruck, vorzugsweise von 20-100 Pa, aufbauen kann. In besonders bevorzugter und vorteilhafter Weise beträgt hier der Loch-Anteil etwa 50-55 %.
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Im erfindungsgemäßen Tunneltrockner sind in dem nach dem Gegenstrom-Prinzip belüfteten Trockenkanal 2 mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Anblas-Stationen 8 vorhanden.
In jeder Anblas-Station 8 wird von einem sich quer durch den Trockenkanal 2 sowie mit geringem Höhenabstand zur Besatz-Oberkante erstreckenden Düsenkasten 9 mittels mindestens einer, vorzugsweise zwei, hier als Breitstrahldüse(n) 10 bezeichneten Blaseinheit(en) jeweils in einem breiten, sich über die gesamte Besatz-Breite erstreckenden, Luftstrahl (Breitstrahl) 11, 12 Trocknungsluft auf kurzer Blasstrecke somit äußerst ökonomisch - ausgeblasen.
Die luftausblasende(n) Düse(n) 10 eines jeden Düsenkastens kann/können verschiedenstartig ausgeführt sein.
Besonders bevorzugt und vorteilhaft ist eine Schlitzdüsen-Ausbildung und dabei insbesondere eine solche Ausführung, bei der die Trocknungsluft aus Luftschlitzen mit quer zu deren die Schlitzbreite bestimmenden Lippen verlaufenden Lamellen ausgeblasen wird. Dabei können die Lippen einstellbar sein. Vorteilhaft ist es, sie teleskopierbar auszuführen, d.h. teleskopierbar auszubilden und/oder anzuordnen, um so die Spaltbreite und/oder die Schlitzlage auf einfache Art und Weise im großen Maße verändern zu können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von Schlitzdüsen jeweils eine Reihe von Rundstrahldüsen vorzusehen - wichtig ist die Erzeugung eines breiten Luftstrahls über die gesamte Länge einer Formlingsreihe.
• ·
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Die Transport-Unterlagen 3 werden bei einem Besatz aus Formungen 4 für die Hochlochziegel-Fertigung taktweise durch den Trockenkanal 2 bewegt. Vorteilhafterweise erstrecken sich dabei die Formlingskanäle 6 in Transportrichtung T. Bei der Dachpfannen-Fertigung kann eine langsame kontinuierliche Bewegung erfolgen.
Beim taktweisen Transport von Hochlochziegel-Formlingen werden die Transport-Unterlagen jeder Anblas-Station 8 derart zugeführt und ortsgenau stillgesetzt, daß die auf Besatz-Breite ausgedüsten Luftstrahlen 11, 12 jeweils in bzw. durch eine Lücke 7 zwischen zwei querverlaufenden Formlingsreihen geblasen werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird die Trocknungsluft in besonders bevorzugter Weise mittels zwei in Bezug auf die Transportrichtung T querverlaufender sowie aus der Vertikalen bodenwarts divergierend geneigter Breitstrahldüsen 10 durch Lücken 7 zwischen hintereinanderliegenden Formlingsreihen jeweils gegen eine von zwei hintereinanderliegenden - jedoch nicht benachbarten - Formlingsreihen bis auf die Transport-Unterlage 3, sowie auf gesamter Besatz-Breite gleich intensiv, von vorne bzw. hinten gegen eine Formlingsreihe geblasen und jeder angeblasene Formling 4 wird dabei allseitig umströmt und durchströmt sowie von außen und innen gleichmäßig getrocknet. Bei dieser dargestellten Ausführungsform findet eine alternierende Schnittflächen-Anblasung - unter Zwischenschaltung von anblasfreier Position/Ruhephase - statt. Ein Takt dauert mindestens 0,5 Min., vorzugsweise etwa 1 Minute.
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Da mindestens eine blasfrei gehaltene Formlingsreihe zwischen zwei angeblasenen Formlingsreihen vorhanden ist, ist eine ungehinderte/störungsfreie Durchströmung der Formlingskanäle 6 beider angeblasenen Formlingsreihen gewährleistet.
Die beiden höhenmäßig schräggestellten, auf gesamter Besatz-Breite mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit aus parallelen Düsenschlitzen ausgeblasenen Luftstrahlen 11, 12 sind jeweils derart auf den Formling/Formlingsquerschnitt ausgerichtet, daß die ganze Fläche/Stirnfläche der Formlinge 4 (vorzugsweise die gelochte Schnittfläche von Lochziegel-Formlingen) angeblasen wird.
Die beiden Breitstrahldüsen 9, 10 des Düsenkastens 8 sind symmetrisch zur Düsenkasten-Mitte/Vertikalen angeordnet. Die Düsenstrahl-Mittenebene schließt mit der Düsenkasten-Mittenebene bzw. Vertikalen einen sich nach unten hin öffnenden Winkel von 10-30°, vorzugsweise annähernd 20°, ein.
Der Abstand zwischen Düsenkasten 9 und den Formungen 4 einerseits sowie zwischen benachbarten Formlingsreihen andererseits ist so gewählt, daß der jeweilige Luftstrahl 11/12 die obere Formlingsecke der Formlinge 4 einer benachbarten und somit in dieser Position eigentlich "unangeblasenen" Formlingsreihe auch nicht beblasen wird. Aufgrund solcher gezielter Formlings-Beblasung werden die Kanten vor ungewolltem Trocknen bewahrt und letztlich Kanten-Risse weitgehendst verhindert.
Der Trockenkanal 2 ist (wie bereits erwähnt) nach dem Gegenstrom-Prinzip belüftet, d.h. seine Luft-Längsströmung L verläuft entgegengesetzt zur Trockengut-Transportrichtung T, und weist zwecks wellenartiger Umlenkung der Längsströmung L einerseits luftanhebende und andererseits luftabsenkende sta-
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tionäre Leitwandungen auf, die ihn im Kanal-Querschnitt in Querrichtung (d.h. auf gesamter Breite) durchdringen. Dabei wird die luftanhebende Leitwandung von dem die Trocknungsluft eindüsenden Düsenkasten 9 und die luftabsenkende Leitwandung von einem im Deckenbereich angeordneten Luftabsaugkasten 13 gebildet (vgl. Fig. 1).
Um eine gleichmäßige Anhebung der Längsströmung L auf gesamter Besatz-Breite zu erzielen, ist jeder Düsenkasten 9 auf gesamter Besatz-Breite gleich hoch ausgebildet und weist eine bodenparallel (somit parallel zur Besatz-Oberkante) verlaufende Ober- und Unterkante auf. Außerdem ist er im Querschnitt strömungsgünstig gestaltet.
Zwecks Erzielung gleichmäßiger Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Luftausdüsung verjüngt sich der Verteiler- oder Luftführungskanal 14 des Düsenkastens 9.
Diese Querschnittsveränderung des Verteilerkanals erfolgt unter Vermeidung nachteiliger Stufen, d.h. allmählich, und in bevorzugter sowie vorteilhafter Weise nur auf dem der/den Ausblasdüse(n) gegenüberliegenden Querschnittsteil, nämlich der bei dieser Düsenkasten-Anordnung oberen Querschnittshälfte. Dieses ist am einströmseitigen (ventilatorseitigen) Stirnende als Halbkreis-Bogen - bzw. bei abgekanteter Ausführung mit den Polygon-Ecken annähernd auf einem Halbkreis liegend - ausgebildet und läuft zum anderen (dem Ventilator gegenüberliegenden) Stirnende in ein flaches Endstück aus. Dies abgeflachte Ende erstreckt sich etwa auf der durch die Ventilatorachse gelegten Horizontalebene.
Die obenseitige Kanalwandung 15 wird von einer den ansonsten - d.h. für die Luftführung durch den Düsenkasten 9 - nicht benötigten Querschnittsraum ergänzenden Haube 16 derart
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überfaßt, daß eine Düsenkasten-Außenkontur mit gleichem Querschnitt auf gesamter Länge erzielt wird (so als wäre es eine Röhre mit gleichbleibendem Querschnitt).
Um eine gleichmäßige Absenkung der Längsströmung L zu gewährleisten, ist der vorzugsweise unmittelbar an der Decke angeordnete und auf gesamter Länge (die in Trockenkanal-Querrichtung verläuft) mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildete Luftabsaugkasten 13 mit bodenparallel verlaufender Unterkante ausgeführt. Die der Längsströmung L entgegenstehende Fläche ist als eine allmählich luftumlenkende Leitfläche 17 ausgeführt und von einer Schrägfläche (Abschrägung) oder von einer im vertikalen Querschnitt gebogenen Fläche (Bogen) gebildet.
Um eine negative Veränderung der Längsströmung L im Trockenkanal· 2 zu verhindern, so^te der Abstand zwischen Düsenkasten-Haube 16 und der Leitfläche 17 des Luftabsaugkastens 13 gleich sein wie oder größer sein als der Abstand zwischen der Düsenkasten-Haube 16 und der Trockenkanal-Decke.
Die der Tunnel-Einfahrt zugewandte Seite des sich über die Trockenkanal-Breite erstreckenden Luftabsaugkastens 13 weist einen Schlitz 18 auf, der sich annähernd über die gesamte Besatz-Breite erstreckt und höhenmäßig zu dem der seitlichen Luftabführung - insbes. zu einer Mischkammer 19 - abgewandten Ende hin vergrößert (vgl. Fig. 2) . Die Spaltbreite (in der Höhenrichtung) kann veränderbar ausgebildet sein.
In bevorzugter Weise wird der Düsenkasten 9 aus einer Mischkammer 19 mit der entsprechend den Erfordernissen konfektionierten Trockenluft gespeist, in welche(r) die vom Luftabsaugkasten 13 des Umwälzkreises abgesaugte Luft sowie über eine Heißluftleitung 20 zugeführte Heißiuft gemischt werden.
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Der Düsenkasten 9 und der ihm in Transportrichtung T gesehen vorgelagerte Luftabsaugkasten 13 sind Bestandteil eines, d.h. desgleichen, Umwälzkreises.
Der Trockenkanal 2 weist mehrere hintereinanderliegende Umwälzkreise auf, welche eine im wesentlichen längsgerichtete sowie die durch den Trockenkanal 2 ziehende Längsströmung L überlagernde Luftströmung bewirkt - die entsprechende Luftführung ist der Fig. 1 gut zu entnehmen und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Im Trockenkanal 2 werden mehrere hintereinanderliegende Klima-Zonen - mit jeweils entsprechend dem Trocknungsfortschritt der hindurchtransportierten Formlinge 4 erforderlichem/angepaßtem Klima - aufrechterhalten, wobei jede Klima-Zone vorzugsweise eine eigene Heißluft-Zuführung und Naßluft-Abführung aufweist.
Zwecks Naßluft-Abführung sind insbesondere im Decken-Bereich des Trockenkanals 2 Naßluft-Abführöffnungen 21 angeordnet. Diesen Naßluft-Abführöffnungen 21 ist jeweils ein mit Unterdruck betriebener Kanal nachgeschaltet. Die Naßluft-Abführöffnungen sind lediglich in der einschubseitigen (d.h. der sog. Naßseite zugewandten) Hälfte angeordnet.
Die Erfindung zeichnet sich durch einfachen Vorrichtungsaufbau sowie vorteilhafte Arbeitsweise aus.
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Bezugszeichenliste
1 Heißluftleitung
2 Trockenkanal
3 Transport-Unterlagen
4 Formlinge
5 Formlingsträger
6 Formlingskanäle
7 Lücke zwischen querverlaufenden Formlingsreihen
8 Anblas-Station
9 Düsenkasten
10 Breitstrahldüse
11 + 12 Luftstrahl
13 Luftabsaugkasten
14 Verteiler- oder Luftzuführungskanal von
15 obenseitige Wandung des Verteilerkanals von
16 Haube über 15
17 Leitfläche an
18 Schlitz in 13
19 Mischkammer für Trocknungsluft = Ansaugkammer für
20 Heißluft(zuführ)leitung
21 Naßluft-Abführöffnung
L Luftbewegungsrichtung "Längsströmung" in
T Transportrichtung

Claims (14)

21.014 KELLER GMBH, 4 947 9 Ibbenbüren-Laggenbeck Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge Ansprüche
1. Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge, wie Ziegel- oder Dachpfannen-Rohlinge,
mit folgenden Merkmalen:
a) der Tunneltrockner weist einen mit heißer Trocknungsluft versorgbaren sowie nach dem Gegenstrom-Prinzip durchlüfteten Trockenkanal (2) auf, durch welchen Transport-Unterlagen (3) bewegbar sind, welche mit Abstand hintereinander angeordnete Formlingsträger (5) aufnehmen, auf denen die zu trocknenden Formlinge (4) in niedrigem Besatz, nämlich ein- bis dreilagig bei Mauerziegel-Rohlingen und ein- bis fünflagig bei Dachziegel-Rohlingen, sowie in quer zur Transportrichtung (T) verlaufenden Reihen anzuordnen sind, wobei zwischen hintereinanderliegenden Formlingsreihen jeweils eine Lücke (7) als Beblasungsspalt zum gezielten Formlingsreihen-Beblasen von einer Stirnseite her entstehen,
b) der Trockenkanal (2) weist zwecks wellenartiger Umlenkung seiner Längsströmung (L) stationäre luftanhebende (Pos. 9) und luftabsenkende (Pos. 13) Leitwandungen {9, 13) auf, die ihn im Kanalquerschnitt in Querrichtung auf gesamter Besatz-Breite durchdringen,
c) der Trockenkanal (2) weist mehrere hintereinanderliegende Umwälzkreise auf, welche eine im wesentlichen längsgerichtete sowie die Tunnel-Längsströmung (L) überlagernde Luftströmung bewirken, und
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d) es sind im Trockenkanal (2) mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Anblas-Stationen (8) zur direkten Formlings-Beblasung vorhanden, wobei
e) jede Anblas-Station (8) mindestens eine sich quer zur Transportrichtung (T) erstreckende Breitstrahl-Blaseinrichtung (10) zur Formlings-Beblasung auf gesamter querverlaufender Formlingsreihe (Besatz-Breite) mittels schräggestelltem Luftstrahl (11, 12) besitzt.
2. Tunneltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftanhebende Leitwandung von einem Düsenkasten (9) gebildet ist, der auf gesamter Besatz-Breite im vertikalen Querschnitt gleich hoch ausgebildet ist und dessen Ober- und Unterkante annnähernd parallel zur Besatz-Oberkante verlaufen.
3. Tunneltrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkasten (9) einen von einem Stirnende her mit Trocknungsluft versorgten, querschnittsmäßig zum anderen Stirnende sich verjüngenden Verteiler- oder Luftzuführungskanal (14) aufweist, welcher mindestens eine besatzseitige Düse oder Düsenanordnung (10) zum breitstrahligem Formlings(reihen)-Blasen versorgt und der obenseitig von einer den Querschnitt ergänzenden Haube (16) derart überfaßt wird, daß der Düsenkasten (9) auf gesamter Besatz-Breite eine gleichbleibende Außenkontur aufweist.
4. Tunneltrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Verteilerkanal-Querschnitts nur im oberen Kanalteil erfolgt.
5. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Verteiler- oder Luftzuführungskanals (14) am einströmseitigen Stirnende als Halbkreis-Bogen oder Polygon mit auf einem
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Halbkreis liegenden Ecken ausgebildet ist und zum anderen, dem Ventilator gegenüberliegenden Ende in ein flaches Endstück ausläuft, wobei das abgeflachte Ende sich auf einer annähernd durch die Ventilatorachse gelegten Horizontalebene erstreckt.
6. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die luftabsenkende Leitwandung von einem im Deckenbereich angeordneten Luftabsaugkasten (13) gebildet ist, der auf gesamter Besatz-Breite im vertikalen Querschnitt gleich hoch ausgebildet ist und dessen Unterkante annähernd parallel zur Besatz-Oberkante verläuft.
7. Tunneltrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Längsströmung (L) entgegenstehende Fläche des Luftabsaugkastens (13) als eine allmählich den Luftstrom abwärts führende Leitfläche (17), in Form einer Schrägfläche oder einer Bogenflache, ausgebildet ist.
8. Tunneltrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Düsenkasten (9) und der luftabsenkenden Leitfläche (17) mindenstens so groß ist wie der Abstand zwischen der Düsenkasten-Oberkante, insbesondere Hauben-Oberkante, und der Trockenkanal-Decke.
9. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabsaugkasten (13) in der der Einfahrt zugewandten, schräggestellten Leitfläche (17) gegenüberliegenden Fläche einen querverlaufenden Absaugschlitz (18) aufweist, der in einen zu einer dem Trockenkanal (2) benachbarten Mischkammer (19) führenden Kanal mündet.
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10. Tunneltrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlitz (18) sich höhenmäßig zu dem der Mischkammer (19) abgewandten Ende hin vergrößert.
11. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockenkanal (2) für jeden Umwälzkreis eine eigene Mischkammer (19) zugeordnet ist, in welche(r) die Luft aus dem Luftabsaugkasten (13) sowie aus einer Heißluft-Zuführleitung (20) einströmt sowie zur „Trocknungsluft" vermischt werden und die hiermit den Düsenkasten (9) versorgt.
12. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Düsenkasten (9) jeweils zwei Breitstrahldüsen (10) bodenwärts divergierend angeordnet sind sowie für den taktweisen Formlingstransport eine solche Steuerung(seinrichtung) vorhanden ist, daß während der Stillstandsphase mindestens eine Formlingsreihe, insbesondere zwei Formlingsreihen, ohne Direktanblasung verharren.
13. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenkasten (9) mit mindestens einem Düsenschlitz versehen ist, dessen Lippen teleskopierbar ausgebildet sind und dadurch eine Spaltbreiten- und Schlitzlagen-Verstellung zulassen.
14. Tunneltrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlingsträger (5) ein ausgesteiftes Trägerprofil aufweisen, das im Profil (querschnitt) in Form eines kopfstehenden (umgekehrten) „U" ausgebildet ist, dessen U-Steg und U-Schenkel gelocht sind, wobei der Lochanteil an der jeweiligen Fläche 35-65 % beträgt und der U-Steg im Profil-Querschnitt eine Länge hat, die annähernd der Stranglänge des
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