DE4412148C1 - Düsenkasten zum Beblasen von zu trocknenden keramischen Formlingen - Google Patents

Düsenkasten zum Beblasen von zu trocknenden keramischen Formlingen

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenkasten zum Beblasen von zu trocknenden keramischen Formlingen, mit in einem Gehäuse vor­ gesehenem Verteilerkanal, dem an einem Stirnende ein Ventila­ tor zugeordnet ist, und der einen sich zum anderen Kanalende hin verjüngenden Querschnitt aufweist sowie mit mindestens einem sich nahezu über die gesamte Kanallänge erstreckenden, quer zur Düsenkasten-Längsachse luftausblasenden Düsen­ schlitz, welcher zwischen zwei Lippen mittels einer Vielzahl von querverlaufenden Lamellen in eine Vielzahl von gleich­ großen Ausblasöffnungen unterteilt ist.
Derartige Düsenkästen sind in der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen, z. B. als sogen. Drehlüfter, bekannt gewor­ den, die in vertikaler Anordnung und zum Beblasen eines hohen Besatzes eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Düsenkasten für den Einsatz in einem Tunneltrockner zum Trocknen von in geringer Besatz-Höhe, insbesondere einlagig, angeordnetem Trocknungsgut zu schaffen, mit dem bei guter Raumausnutzung der Tunnelbreite alle zu trocknenden Formlinge einer quer zur Tunnel-Längsrichtung verlaufenden Besatz-Reihe gleich intensiv (gleichmäßig) beblasbar sind.
Dies wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 ge­ löst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einem erfindungsgemäßen Düsenkasten wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß auch ein dicht neben einer Tunneltrock­ ner-Seitenwandung angeordneter Formling mit der Trocknungs­ luft einwandfrei beblasen wird, wodurch letztlich gleichmäßi­ ges Trocknen aller Formlinge einer Besatz-Reihe gewährleistet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt:
einen Längsschnitt durch einen die Trocknungsluft gegen eine Besatz-Reihe blasenden Düsenkasten eines Tunnel­ trockners zum Trocknen keramischer Formlinge.
Die Erfindung wird in einem Tunneltrockner zum Trocknen grob­ keramischer Formlinge, vorzugsweise für die Mauerziegelfer­ tigung, realisiert.
Ein als Ganzes mit 1 bezifferter Düsenkasten besitzt min­ destens eine sogen. Breitstrahldüse und ist mit seinem die entsprechend den Erfordernissen konfektionierte Trocknungs­ luft empfangenden Ende an/in einer den Trockentunnel seitlich begrenzenden Wandung 2 gelagert.
Die erfindungswesentlichen Düsenkasten-Details sind mit 3-8 beziffert.
Der Düsenkasten 1 erstreckt sich mit seinem mit 3 bezifferten Gehäuse, dem lufteinströmseitig - insbesondere an dem einen wulstartigen Flansch/Ring 4 aufweisenden Ende - ein nicht dargestellter Ventilator zugeordnet ist und der einen quer­ schnittsmäßig sich vom ventilatorseitigen Ende aus zum ande­ ren Kanalende hin verjüngenden Verteilerkanal 1a aufweist, quer zur Tunneltrockner-Längsrichtung sowie mit seinem min­ destens einen in Düsenkasten-Längsrichtung verlaufenden Dü­ senschlitz 1b aufweisenden unteren Querschnittsteil bodenpa­ rallel.
Dabei wird das Trocknungsgut (der sogen. Besatz) mittels je­ der Breitstrahldüse auf gesamter Breite des Trocknungstunnels gleich intensiv angeblasen, denn die den aus strömenden Luft­ strahl formenden Lippen 5 eines jeden Düsenschlitzes 1b ver­ laufen parallel zu den Formlingen 9, die in sogen. Querreihen auf Formlingsträgern 10 angeordnet sind, welche auf durch den Trockentunnel vorzugsweise taktweise bewegbaren Transportun­ terlagen 11 vorgesehen sind.
Zum zielgenauen Beblasen von Formlings-Stirnflächen sind die Luftstrahlen in bevorzugter Weise aus der Vertikalen schräg­ gestellt, insbesondere in einem sich bodenwärts öffnenden Winkel von unter 45° zur Vertikalen angeordnet. Zwecks ver­ einfachter zeichnerischer Darstellung ist solche Düsen­ schlitz-Schrägstellung jedoch nicht dargestellt (d. h. die Zeichnung zeigt im unteren Düsenkasten-Bereich eine durch die Spaltbreiten-Mitte verlaufende Darstellung).
In bevorzugter Weise ist der Düsenkasten 1, der eine von vie­ len Anblas-Stationen des Tunneltrockners bildet, mit zwei im Düsenkasten-Querschnitt bodenwärts divergierenden Schlitzdü­ sen 1b versehen. Der sich bodenwärts öffnende Neigungswinkel zwischen der/jeder Luftstrahl-Achse und der Vertikalen be­ trägt vorzugsweise 10-30° - besonders bevorzugt ist eine 20°-Schrägstellung.
Das lufteinströmseitige/ventilatorseitige Ende des Gehäuses 3 durchdringt insbesondere eine als Trennwand zwischen Trocken­ tunnel und einer - insbesondere einer von mehreren - diesem benachbarten Mischkammer vorgesehenen Wand(ung) 2 und der wulstartige (wulstbildende) Flansch/Ring 4 ragt in die Misch­ kammer hinein. Diese Anordnung bewirkt, daß eine vorteilhafte Luft-Beruhigungsstrecke gebildet wird.
Um auch bei großer Besatz-Breite eine intensive und ökonomi­ sche Formlings-Beblasung zu gewährleisten, ist zwischen Be­ satz-Oberkante und Düsenkasten 1 ein nur geringer Höhen-Ab­ stand vorgesehen.
Zwecks Vergleichmäßigung der ausströmenden Luft ist jeder Dü­ senschlitz 1b zwischen seinen beiden Lippen 5 mittels einer Vielzahl von in Bezug auf die Schlitzlänge querverlaufenden Lamellen unterteilt, wobei die Ausblasöffnungen vorteilhaf­ terweise gleich groß sind (vgl. Zeichnung).
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, reicht der bzw. jeder Düsenschlitz 1b am einströmseitigen (ventilatorseitigen) Ende mit seinen Lippen 5 bis in die den Trocknungsraum (Trock­ nungstunnel) seitlich begrenzende Wandung 2 hinein. In jedem Düsenschlitz 1b ist am einströmseitigen Verteilerkanal-Ende eine sich mit ihrem ausblasseitigen Ende annähernd über den Bereich der Tunnel-Wandung 2 erstreckende und zum ausblassei­ tigen Lippen-Rand verlaufende (hinführende) Leitfläche 6 vor­ gesehen, die als Schräge oder Bogen ausgebildet ist. Die ein­ strömseitig erste Lamelle ist mit 7 beziffert und weist im Düsenkasten-Längsschnitt (vgl. Zeichnung) eine größere Länge als die übrigen Lamellen 8 auf. Sie ist als ein dem Luftstrom entgegenstehender Leitwinkel oder Leitbogen ausgebildet, so daß beiderseits der ersten Lamelle 7 auf kurzem Strömungsweg eine starke Luftumlenkung in Richtung auf die unter dem Dü­ senkasten 1 befindlichen zu trocknenden Formlinge 9 erfolgt.
Wie aus der Zeichnung ebenfalls zu ersehen ist, sind die Dü­ senschlitz-Lippenkanten bodenparallel und die Lamellen 8 ab zweiter Lamelle vertikal angeordnet. Der Zeichnung ist außer­ dem zu entnehmen, daß der Verteilerkanal 1a sich nur in der oberen Querschnittshälfte vom ventilatorseitigen Stirnende aus zum gegenüberliegenden Stirnende hin verjüngt. Dabei kann das Gehäuse 3 oberhalb der durch die Ventilatorachse gelegten Horizontalebene am ventilatorseitigen Stirnende als Halb­ kreis, halbkreisähnlicher Bogen oder Polygonhälfte mit an­ nähernd auf einem Halbkreis liegenden Ecken ausgebildet sein und zum anderen Stirnende hin in ein flaches Endstück auslau­ fen. Besonders bevorzugt ist eine abgekantete Blech-Ausfüh­ rung, bei der die einzelnen Flächen derart ausgeführt sind, daß sich ein abgeflachtes Verteilerkanal-Ende in der oberen Verteilerkanal-Querschnittshälfte ergibt und dies Ende an­ nähernd auf der durch die Ventilatorachse gelegten Horizon­ talebene erstreckt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Lippen 5 einstellbar sein. Vorteilhaft ist es, sie teleskopierbar aus­ zuführen, d. h. teleskopierbar auszubilden und/oder anzuord­ nen, um so die Spaltbreite und/oder die Schlitzlage auf ein­ fache Art und Weise im großen Maße verändern zu können.
Bezugszeichenliste
1 Düsenkasten
1a Verteilerkanal
1b Düsenschlitz
2 Lagerung
3 Gehäuse von 1
4 wulstbildender Plansch/Ring
5 Lippen
6 Leitflächen
7 Lamelle Nr. 1
8 Lamelle Nr. 2ff
9 Formling
10 Formlingsträger
11 Transportunterlage

Claims (10)

1. Düsenkasten zum Beblasen von zu trocknenden keramischen Formlingen, mit in einem Gehäuse vorgesehenem Verteiler­ kanal, dem an einem Stirnende ein Ventilator zugeordnet ist und der einen sich zum anderen Kanalende hin ver­ jüngenden Querschnitt aufweist, sowie mit mindestens einer sich nahezu über die gesamte Kanallänge er­ streckenden, quer zur Düsenkasten-Längsachse luftaus­ blasenden Düsenschlitz, welcher zwischen zwei Lippen mittels einer Vielzahl von querverlaufenden Lamellen in eine Vielzahl von gleichgroßen Ausblasöffnungen unter­ teilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der/jeder Düsenschlitz (1b) horizontal verläuft und am einströmseitigen (ventilatorseitigen) Ende mit seinen Lippen (5) bis in die den Trocknungsraum (Trocknungstunnel) seitlich begrenzende Wandung (2) hineinreicht,
  • b) in jedem Düsenschlitz (1b) am einströmseitigen Ver­ teilerkanal-Ende eine sich mit ihrem ausblasseitigen Ende annähernd über den Bereich der Tunnel-Wandung (2) erstreckende und zum ausblasseitigen Lippen- Rand verlaufende (hinführende), als Schräge oder Bogen ausgebildete Leitfläche (6) angeordnet ist, und
  • c) die einströmseitig erste Lamelle (7) im Düsenka­ sten-Längsschnitt eine größere Länge als die übri­ gen Lamellen (8) aufweist und als ein dem Luft­ strom entgegenstehender Leitwinkel oder Leitbogen ausgebildet ist, so daß beiderseits der ersten Lamelle (7) auf kurzem Strömungsweg eine starke Luftumlenkung in Richtung auf die unter dem Dü­ senkasten (1) befindlichen zu trocknenden Form­ linge (9) erfolgt.
2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenschlitz-Lippenkanten bodenparallel und die Lamellen (8) ab zweiter Lamelle vertikal angeord­ net sind.
3. Düsenkasten Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das einströmseitige Ende des Gehäuses (3) unter Bildung einer Luft-Beruhigungsstrecke über die der Düsenkasten-Lagerung dienenden Wand(ung) (2) vor­ springt.
4. Düsenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) am luftzuführseitigen (ventilator­ seitigen) Ende als wulstbildendes Element (Flansch bzw. Ring) (4) ausgebildet ist.
5. Düsenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wulstartige Flansch/Ring (4) in eine der Trocknungsluft-Konfektionierung (Trocknungs­ luft-Mischung) dienenden Mischkammer hineinragt.
6. Düsenkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) unter­ halb der durch die Ventilatorachse gelegten Horizon­ talebene mit zwei bodenwärts divergierend zueinander stehenden sowie parallellaufenden Düsenschlitzen (1b) versehen ist.
7. Düsenkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen­ schlitze (1b) in einem sich bodenwärts öffnenden Win­ kel von 10-30°, insbesondere annähernd 20°, zu Verti­ kalen schräggestellt vorgesehen sind.
8. Düsenkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal sich nur in der oberen Querschnittshälfte vom ventilator­ seitigen Stirnende aus zum gegenüberliegenden Stirn­ ende hin verjüngt.
9. Düsenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) oberhalb der durch die Ventilator­ achse gelegten Horizontalebene am ventilatorseitigen Stirnende als Halbkreis, halbkreisähnlicher Bogen oder Polygonhälfte mit annähernd auf einem Halbkreis lie­ genden Ecken ausgebildet ist und zum anderen Stirnende hin in ein flaches Endstück ausläuft.
10. Düsenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Ende sich annähernd auf der durch die Ventilatorachse gelegten Horizontalebene er­ streckt.
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