DE29721763U1 - Trockeneinrichtung für hohle keramische Formlinge - Google Patents
Trockeneinrichtung für hohle keramische FormlingeInfo
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Description
Anmelder: NOVOKERAM
Max Wagner GmbH
Adolf-Kolping-Str. 30-32 86381 Krumbach
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Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b
D-86153 Augsburg
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Datum: 09.12.1997
Akte: 220-69 er/sw
Akte: 220-69 er/sw
AAl DE-G 297 21"763.1
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Trockeneinrichtung für hohle
keramische Formlinge, insbesondere rohrförmige Isolatoren, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE-90 11 903 Ul zeigt eine Trockeneinrichtung für keramische Formlinge, die mehrere Traggestelle und mehrere
neben den Traggestellen stehend angeordnete Drehlüfter aufweist. In den auf Schienen fahrbaren Traggestellen
liegen die Formlinge in mehreren Etagen übereinander und werden seitlich vom Drehlüfter angeblasen. Der Drehlüfter
saugt die Trockenluft an seinem unteren Bereich aus der Umgebung an und bläst sie seitlich aus Mantelöffnungen auf
die Trockengestelle. Die Trockenluft ist in einer offenen Kreislaufströmung geführt und fließt nach Durchlauf der
Trockengestelle wieder zur Ansaugseite des Drehlüfters zurück. Dabei fließt die Trockenluft zwischen
Trockengestell und Drehlüfter frei und ohne Führung durch den Raum. Diese Trockenvorrichtung ist vor allem für
flache keramische Formlinge, z. B. Fliesen oder Dachplatten konzipiert. Für rohrförmige Isolatoren ist sie
weniger geeignet.
Eine andere Trockeneinrichtung ist aus der DE-39 34 130 C2 bekannt. Die Luftverteileinrichtung besteht hier aus einer
externen Luftumlenkung mit Gebläse und Heizung, die die Trockenluft in der einen Ausführungsform axial auf die
hohlen Formlinge bläst. In einer anderen Ausführung sind teleskopierbare Luftleitorgane vorhanden, die entlang der
Formlinge auf und ab bewegt werden können und die Trockenluft gegen die Innen- und Außenseite des
Formlingsmantels blasen. Eine solche Trockenvorrichtung ist bauaufwendig. Außerdem ist sie vorrangig für
glattwandige Formlinge konzipiert. Für Isolatoren mit
außenseitigen Rippen oder Schirmen ist sie weniger geeignet.
Aus der DE-19 28 391 B2 und der DE-25 54 406 Al sind
Drehlüfter bekannt, die die Trockenluft axial aus der Trockenkammer ansaugen und seitlich über den Lüftermantel
auf Traggestelle mit keramischen Formungen ausblasen. Bei den Formungen handelt es sich hierbei um massive Teile,
&iacgr;&ogr; z.B. Ziegel. Eine solche Trockeneinrichtung ist für hohle
keramische Formlinge, insbesondere für rohrförmige Isolatoren wenig geeignet. Bei dieser
Trockenluftbeaufschlagung erfolgt die Trocknung am Formling nur von außen nach innen. Dies kann zu
Schwundrissen führen, was besonders bei Formungen mit großer Außenoberfläche, z.B. gerippten Isolatoren, große
Probleme aufwirft.
Die DE-195 27 415 Al zeigt eine weitere Trockeneinrichtung
mit Drehlüftern, die die Trockenluft aus der Umgebung ohne besondere Luftführung ansaugen und über den Mantel quer
auf ein Trockengestell mit keramischen Formungen blasen. Aus der EP 0 405 110 Al ist eine ähnliche
Trockeneinrichtung mit Drehlüftern bekannt, die ebenfalls ohne besondere Luftführung an der Ansaugseite der
Drehlüfter arbeitet. Die Drehlüfter sollen hier vor allem eine besondere gegenseitig abgestimmte Drehlage und eine
übereinstimmende Geschwindigkeit haben. Die EP 0 089 408 zeigt schließlich noch einen Tunneltrockner mit einer
zentralen Luftverteilung, bei der Axialventilatoren oberhalb des Trockengutes angeordnet sind. Auch hier ist
an der Ansaugseite keine besondere Luftführung vorhanden. In allen vorgenannten Fällen lassen sich die
Trockeneinrichtungen für rohrförmige Isolatoren und dergleichen andere hohle keramische Formlinge nicht mit
dem gewünschten Erfolg einsetzen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für hohle keramische Formlinge besser geeignete
Trockeneinrichtung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Trockeneinrichtung sorgt für eine gleichzeitige und gleichmäßige Innen- und Außentrocknung
der hohlen Formlinge. Durch die gezielte Ansaugung der
&iacgr;&ogr; Trockenluft aus dem Innenraum der Formlinge ist die
Innentrocknung besonders gut. Die Außenseite der Formlinge wird von dem seitlich angeordneten Drehlüfter mit einer
Querströmung angeblasen, wobei auch gerippte Oberflächen gleichmäßig trocknen. Dabei ergibt sich eine an Innen- und
Außenseite der Formlinge entgegengesetzt gerichtete Strömungsrichtung der Trockenluft.
Die erfindungsgemäße Trockeneinrichtung erlaubt eine
schnelle und schonende Trocknung. Schwundrisse werden mit hoher Sicherheit vermieden. Dies ist insbesondere für
Isolatoren von Vorteil, die besonders empfindlich sind und bis zur Trocknung schon einen großen und teuren
Herstellungsaufwand hinter sich haben. Bei Isolatoren führen bereits kleinste Haarrisse zum Ausschuß. Es gibt
nur erste Qualität, aber keine zweite oder dritte Wahl. Die Erfindung wird den hieraus hervorgehenden
Qualitätsanforderungen an die Trocknung in vollem Umfang gerecht.
Bei der erfindungsgemäßem Trockeneinrichtung bilden die Traggestelle der Formlinge zugleich bodenseitige
Luftsammeikästen für eine gezielte Absaugung der Luft aus dem Formlingsinnenraum und eine direkte Zuleitung zur
Ansaugseite des Drehlüfters. Durch diese Doppelfunktion können die Luftkästen in der Fertigungsanlage zirkulieren
und in der Formstation gleich mit den rohen Formungen bestückt werden. Durch diese Doppelfunktion ist zwischen
Formlingsherstellung und Trocknung kein Umsetzen der empfindlichen Formlinge erforderlich. Außerdem kann bei
dieser Gestaltung die Trockenkammer besonders schnell und effizient beschickt und nach der Trocknung geleert werden.
Die Rüstzeiten können dadurch niedrig gehalten werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
• ·
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Trockeneinrichtung
und
Figur 2 eine Draufsicht der Trockeneinrichtung von
Figur 1.
Figur 1 und 2 zeigen eine Trockeneinrichtung (1) für hohle keramische Formlinge (3). Hierbei handelt es sich
vorzugsweise um rohrförmige Isolatoren oder andere rohrförmige Körper. Die keramischen Formlinge (3) können
eine zylindrische Form mit glatten Wänden besitzen. Sie können aber auch die in Figur 1 gezeigte konische Form
haben. Die Querschnittsform der Formlinge (3) ist beliebig. Außerdem können die Innen- und Außenseiten der
Formlingswände noch eine beliebig andere Formgestaltung, z.B. umlaufende Rippen oder Schirme, einzelne
Ausbuchtungen oder dergleichen besitzen. Alternativ können die Formlinge (3) auch aus keramischen Kondensatoren
bestehen, die eine Vielzahl axialer Bohrungen und Öffnungen aufweisen.
Die Trockeneinrichtung (1) besitzt eine Trockenkammer (2), in der die Formlinge (3) vorzugweise stationär getrocknet
werden. In diesem Fall handelt es sich um einen Kammertrockner. Alternativ kann die Trockeneinrichtung (1)
auch als Durchlauftrockner ausgebildet sein. Ein solcher Durchlauftrockner kann dann auch mehrere gegeneinander
abgeschottete und unterschiedlich klimatisierte Zonen aufweisen.
In der Trockenkammer (2) befinden sich ein oder mehrere Luftverteileinrichtungen (5). Diese sind als Drehlüfter
mit einem vorzugsweise konischen Mantel (7) ausgebildet. Der Drehlüfter (5) saugt die Trockenluft axial an der
Unterseite an und bläst sie seitlich über den rotierenden Mantel (7) aus. Der Mantel (7) hat ein oder mehrere
vorzugsweise gerade und axiale Reihen von Ausblasöffnungen.
Der Mantel (7) ist drehbar angeordnet und wird von einem vorzugsweise oben liegenden Antrieb (8) in Rotation
versetzt. Der Antrieb (8) kann z.B. als Getriebemotor ausgebildet sein. Der Drehlüfter (5) ist ansonsten
vorzugsweise stationär angeordnet.
Die Ansaugseite (9) des Drehlüfters (5) liegt an der Unterseite bzw. Bodenseite. Hier befindet sich ein
Axialventilator (6), der die Trockenluft (17) ansaugt und in den konischen Mantel (7) drückt, von wo sie seitlich in
der beschriebenen Weise wieder austritt. Die Ansaugseite (9) des Drehlüfters (5) ist mit dem Innenraum (4) der
keramische Formlinge (3) verbunden. Die Ansaugung erfolgt dadurch direkt aus dem Innenraum (4). Eine Ansaugung von
Nebenluft aus anderen Bereichen der Trockenkammer (2) wird vorzugsweise vermieden. Gegebenenfalls wird noch
Trockenluft (17) aus einer nachfolgend beschriebenen Mischkammer (14) angesaugt.
Der Drehlüfter (5) ist zwischen oder seitlich neben den Formungen (3) angeordnet. Die Formlinge (3) stehen
vorzugweise aufrecht und haben einen im wesentlichen vertikal gerichteten Innenraum (4). Sie ruhen auf
Traggestellen (12). Hierbei kann ein Traggestell (12) auch mehrere Formlinge (3) tragen. Zur Abstützung und Führung
der Formlinge (3) sind geeignete Auflagen, Führungen und dergleichen Leit- und Stützorgane vorhanden.
Die Traggestelle (12) sind als hohle Luftsammelkästen (11)
ausgebildet. Sie haben einen innenliegenden Luftleitkanal,
♦·
der nach oben hin zum Innenraum (4) der Formlinge (3) offen ist. Zwischen den Formungen (3) befindet sich
vorzugsweise eine geschlossene Wandung. Dadurch wird die Trockenluft (17) nur aus dem Innenraum (4) angesaugt. Die
Luftsammeikästen (11) sind außerdem an ein oder mehreren Stellen seitlich offen und können dort mit der Ansaugseite
(9) des Drehlüfters (5) verbunden werden.
Der Drehlüfter (5) hat an der Unterseite ein Ansauggehäuse &iacgr;&ogr; (10), in dem auch der Axialventilator (6) angeordnet ist.
Das Ansauggehäuse (10) ist vorzugsweise stationär in der Trockenkammer (2) angeordnet. Es besitzt seitliche
Anschlußöffnungen, an denen die Luftsammeikästen (11) anschließen können. Dadurch ergibt sich ein geschlossener
Strömungskanal, durch den die Trockenluft (17) direkt aus dem Innenraum (4) der Formlinge (3) zum Axialventilator
(6) strömen kann.
Die Luftsammeikästen (11) sind beweglich ausgebildet und angeordnet. Sie können auf einer Transporteinrichtung
(13), z.B. einem Schienensystem, in der Trockenkammer (2) bewegt und außerdem in die Trockenkammer hinein und wieder
herausgebracht werden. Die Traggestelle (12) bilden damit sogenannte Transportmodule, die z.B. in der in Figur 2
gezeigten Weise in der Trockenkammer (2) U-förmig um das stationäre Ansauggehäuse (10) angeordnet werden können.
Das Ansauggehäuse (10) bildet ein sogenanntes Hauptmodul, an dem die Transportmodule (12) in geeigneter Weise
luftdicht angeschlossen und angedockt werden können. Dabei kann auch eine mechanische Verriegelung in geeigneter
Weise stattfinden. Wie Figur 2 zeigt, werden zwei Transportmodule (12) längsseitig und ein Transportmodul
(12) quer an das Hauptmodul (10) angeschlossen.
Die Trockenkammer (2) ist stirnseitig mit einem Kammertor (18) verschließbar. Durch das Kammertor (18) können die
Transportmodule (12) herein- und herausgefahren werden.
Wie Figur 2 verdeutlicht, kann die Trockenkammer (2) eine Einrichtung (14,15,16) zur Temperierung und
Konditionierung der Trockenluft (17) aufweisen. Diese besteht z.B. aus einer Mischkammer (14), die mit dem
Ansauggehäuse (10) in Verbindung steht. Mit der Mischkammer (14) kann eine Befeuchtungseinrichtung (16)
und ein Brenner (15) verbunden sein. Außerdem kann hier von außen frische Trockenluft (17) zugeführt und mit der
Raumluft gemischt werden. Die Trockenkammer (2) hat außerdem an geeigneter Stelle einen Luftauslaß (nicht
dargestellt).
Die Trockeneinrichtung (1) erzeugt in der Trockenkammer (2) eine Kreisströmung der Trockenluft (17). Wie Figur
verdeutlicht, erfolgt die Ansaugung durch den hohlen Innenraum (4) der Formlinge (3). Die vom Drehlüfter (5)
dann wieder seitlich auf die Außenseite des Formlingsmantels ausgeblasene Trockenluft (17) strömt dann
am Formlingsmantel (3) nach oben und gelangt dort wieder in den Innenraum (4). Dadurch ergibt sich an der Innen-
und Außenseite der Formlinge (3) eine entgegengesetzte Strömungsrichtung.
In der gezeigten Ausführungsform befindet sich ein
Drehlüfter (5) in der Trockenkammer (2) und wird ring- oder U-förmig von den Formungen (3) umgeben. Der
Drehlüfter (3) bläst die Formlinge (3) an den zugewandten Vorderseiten direkt an. Die Rückseiten werden über eine an
den Kammerwänden reflektierte Trockenluftströmung getrocknet. Bei dieser Ausführungsform ist es günstig,
wenn die Kammerwände nahe an die Formlinge (3) anschließen.
Der Axialventilator (6) ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die Trockenluft (17) eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
besitzt. Im Innenraum (4) kann hierbei eine Strömungsgeschwindigkeit von z.B. 4 bis 4,5 m/s bestehen.
Die Strömungsgeschwindigkeit wird so hoch gewählt, daß die Trockenluftströmung an der Innen- und Außenseite der
Formlinge (3) stets außerhalb des Sättigungsbereiches bleibt.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. In der Trockenkammer (2) können z.B. mehrere Drehlüfter (5) angeordnet sein. Die
Formlinge bzw. die Traggestelle (11,12) können dabei in Einzelreihen angeordnet sein. Innerhalb der Trockenkammer
(2) kann dabei auch nur eine einzelne gerade Formlingsreihe im Drehlüfter (5) gegenüberstehen. Der
Drehlüfter (5) kann außerdem in geeigneter Weise horizontal beweglich angeordnet sein, wobei auch eine
bewegliche Luftzuführung und- Verbindung zu den Luftsammeikästen (11) besteht. Die Klimatisierung der
Trockenkammer (2) kann ferner auf beliebig andere geeignete Weise erfolgen. Außerdem kann der Drehlüfter (5)
in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein.
- 10 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Trockeneinrichtung
2 Trockenkammer
3 Formling, Isolator
4 Innenraum
5 Luftverteileinrichtung, Drehlüfter
6 Axialventilator
7 Lüftermantel 8 Antrieb
9 Ansaugseite
10 Ansauggehäuse, Hauptmodul
11 Luftsammelkasten
12 Traggestell, Transportmodul 13 Transporteinrichtung
14 Mischkammer
15 ' Brenner
16 Befeuchtungseinrichtung
17 Trockenluft, Luftströmung 18 Kammertor
Claims (7)
1.) Trockeneinrichtung für hohle keramische Formlinge,
insbesondere rohrförmige Isolatoren, bestehend aus einer Trockenkammer mit mindestens einer als
Drehlüfter ausgebildeten Luftverteileinrichtung und ein oder mehreren Traggestellen für die Formlinge,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlüfter (5) neben den Formungen (3) angeordnet
' ist, wobei er an seiner Ansaugseite (9) über einen Strömungskanal direkt mit dem Innenraum (4) der
Formlinge (3) verbunden ist.
2.) Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestelle
(12) als bodenseitige, hohle und zu den Formungen (3) luftdurchlässige Luftsammeikästen (11)
ausgebildet sind, die mit der Ansaugseite (9) der Luftverteileinrichtung (5) verbunden sind.
3.) Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftverteileinrichtung (5) ein bodenseitiges Ansauggehäuse (10) aufweist, an das die
Luftsammeikästen (11) anschließbar sind.
4.) Trockeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Ansauggehäuse (10) mehrere Luftsammeikästen (11) seitlich anschließbar sind.
5.) Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehlüfter (5) einen Axialventilator (6) im Bereich des Ansauggehäuses (10) aufweist.
6.) Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
- 12 -
dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestelle (12) beweglich ausgebildet sind, wobei
die Luftverteileinrichtung (5) stationär angeordnet ist.
7.) Trockeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (2) eine Einrichtung (14,15,16) zur
Temperierung und Konditionierung der Trockenluft (17) aufweist. ·
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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