DE320387C - Telephonrelaissystem, bei dem die von einer Sprechstelle zur anderen gesandten Sprechstroeme Vorrichtungen in Taetigkeit setzen, die die angesprochene Stelle selbsttaetig in den Stromkreis der verstaerkten Sprechstroeme einschalten - Google Patents

Telephonrelaissystem, bei dem die von einer Sprechstelle zur anderen gesandten Sprechstroeme Vorrichtungen in Taetigkeit setzen, die die angesprochene Stelle selbsttaetig in den Stromkreis der verstaerkten Sprechstroeme einschalten

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DE320387C
DE320387C DE1914320387D DE320387DD DE320387C DE 320387 C DE320387 C DE 320387C DE 1914320387 D DE1914320387 D DE 1914320387D DE 320387D D DE320387D D DE 320387DD DE 320387 C DE320387 C DE 320387C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. APRIL 1920
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 320387 KLASSE 21 a^ GRUPPE
Sidney George Brown in London.
Patentiert im Deutschen Reiche vonv 8. Juli 1914 ab.
Die Erfindung betrifft ein telephonisches Relaissystem der Art, bei der die zwei in Verbindung gebrachten Sprechstellen oder Anschlußstellen durch einen derart angeordneten Relaisapparat miteinander verbunden sind, daß, wenn in einem Sender der einen Sprechstelle entstehende Sprechströme über die Linie zum Relaisapparat gesandt werden, die empfangende Sprechstelle verhindert wird, ihrerseits den Relaisapparat in Tätigkeit zu setzen, vielmehr mit der Quelle der in dem Relaisapparate erzeugten vergrößerten Sprechströme verbunden wird.
Anlagen der Art sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 9179/12 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Systems dahin, daß der auf der einen Stelle Sprechende dauernd im Stromkreise mit der anderen Sprechstelle bleibt, bis
ao jemand auf dieser Sprechstelle spricht, damit die Vibrations- oder sonstige Vorrichtung, die auf Sprechströme anspricht und mit dem Relaisapparate zusammenarbeitet, weniger fein zu sein braucht, als dies bisher nötig war, und die Anlage gegen Störungen der Vibrationsvorrichtung durch äußere Einflüsse auf der , Linie geschützt ist.
Zu dem Zwecke wird nach, vorliegender Erfindung der Relaisapparat auf der Relaisstation mit einem Umschalter verbunden, der sich selbsttätig in die eine oder die andere Stellung bewegen kann, sobald Sprechströme von einer der Endstationen auszugehen beginnen, wobei die Station oder Stelle, von der die Sprechströme herkommen, in dauernde Verbindung mit dem erregenden Teil des Relaisapparates und der Verstärkungsteil des Apparates in dauernde Verbindung mit der anderen Stelle geschaltet wird, bis Ströme wechselnder Stärke' durch Sprechen auf dieser Stelle erzeugt und damit die elektrischen Bedingungen sofort umgekehrt werden.
Bei Verwendung eines zweipoligen Umschalters kann der Relaisapparat aus einem einzigen Telephonrelais bestehen; die Einrichtung wird dadurch sehr einfach nach Anlage und Betrieb und bedarf keiner besonderen Bedienung seitens des Sprechenden.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
Fig. ι stellt das Telephonrelaissystem in einer Ausführung dar.
Fig. ι a und ib sind Teildarstellungen einer abgeänderten Ausführungsart.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform dar.
In der Ausführung nach Fig. I sind A und B
die Enden der Linien von zwei angeschlossenen Fernsprechteilnehmern, die mit den beiden Enden der eigentlichen LinienabschnitteXa, V, zwischen die der Relaisapparat eingeschaltet ist, induktiv verbunden sind. Der Relaisapparat besteht aus dem eigentlichen Relais C in Verbindung mit dem zweipoligen Umschalter D, der aus den beiden Schaltarmen D1, D2 und zugehörigen elektromagnetischen Schaltmitteln d1, d\ und ä2, d\ gebildet wird. Das Relais C kann ein Telephonrelais gewöhnlicher Art sein, bei dem der erregende Teil, Pole C1, den einen oder anderen von zwei Stromkreisen über Kontakte c1, c des zweipoligen Schalters D ergänzt, und der verstärkende Teil, Pole C2, zwei die anderen beiden Kontakte c\, c\ des Schalters einschließende Stromkreise ergänzt. Die Stromkreisverbindungen und die Bauart des zweipoligen Schalters D sind derart, daß, wenn einer der das Relais erregenden Stromkreise durch den Schalter infolge Wirkung von aus einer Anschlußlinie zugesandten Sprechströmen geschlossen wird, auch gleichzeitig damit einer der Verstärkungsstromkreise des Relais durch den Schalter D über Vorrichtungen geschlossen wird, durch die die vergrößerten Relaisströme auf die Linie der anderen Anschlußstelle gesandt werden. Dasselbe gilt für den anderen das Relais erregenden Stromkreis und den anderen Verstärkungsstromkreis. Die Quellen veränderlicher Ströme in den relaiserregenden Stromkreisen bestehen zweckmäßig aus Wicklungen E1, F1 von Transformatoren E, F, deren andere Wicklungen 2?2, F2 in den zu den entsprechenden Anschlußleitungen führenden Linien liegen.
Bei der Stellung der Teile in Fig. 1 ist angenommen, daß der Anschlußbesitzer auf Linie A spricht. Daher ist die Transformatorwicklung E1 die Quelle veränderlicher Ströme, , durch die das Relas C erregt wird, und die Transformatorwickung F1 ist die Vorrichtung oder das Mittel, durch das die vergrößerten Sprechströme aus den Polen C2 des Relais C über die Linie Lb in die Anschlußleitung B gesandt werden. Solange der Angeschlossene der Linie A spricht, bleibt die Lage unver- ' ändert, sobald er aber zu sprechen' aufhört und der Angeschlossene auf Linie B zu sprechen beginnt, werden die Arme D1, D2 des zweipoligen Schalters D in die andere Richtung umgelegt, und die Transformatorwicklung F1' ι wird alsdann zur Quelle veränderlicher Ströme, ' durch die das Relais C erregt wird, während j die Transformatorwicklung E1 nunmehr dazu ; dient, die vergrößerten Sprechströme vom ; Relais C über die Linie La in die Anschluß- i linie A zu senden.
Die Schaltarme D1, Z)2 können drehbar an- ;· geordnet und mit einem Übergewicht versehen j sein, so daß, wenn sie einmal elektromagnetisch, infolge Erregung der Elektromagnete d1, d2, umgelegt sind, sie dauernd in der Lage verbleiben, bis sie wieder elektromagnetisch, infolge Erregung der Elektromagnete d\., d\, in d;e andere Richtung umgelegt werden.
Die Erregung der beiden Elektromagnetenpaare erfolgt durch Strom aus Gleichstromquellen, die sofort bei Beginn des Sprechens an der betreffenden Stelle selbsttätig über die betreffenden Linienabschnitte angeschaltet werden. Bei der Anschlußlinie A besteht die Gleichstromquelle für die Linie La aus einer Batterie A1, die einerseits durch eine starke Induktanz A% mit dem Liniendrahte und anderseits mittels eines anderen Anschlags g und einer Zunge g1 mit dem· Rückleitungsdrahte verbunden ist. Der Hebel g1 liegt für gewöhnlich unter Einfluß einer Feder g2 oder des Eigengewichtes gegen den Anschlag g an, wird aber gegen den Anschlag g3 umgelegt, : wenn ein Schaltelektromagnet A^ durch einen j steten Strom von einer Ortsbatterie A3 erregt · wird. Ein Kondensator gx verhütet Funkenbildung an dem Anschlage g. Der Stromkreis der Batterie A3 wird durch eine auf Sprech- ! ströme ansprechende Vorrichtung A 5 geschlossen. j Diese Vorrichtung kann eine Vibrationsvorrichtung, ein sogenannter Springschalter, wie ; er in der britischen Patentschrift 9179/12 beschrieben ist, sein, d. h. ein annähernd sich im Gleichgewichte befindender, drehbar gelagerter Arm, der zum Stromkreise der Batterie ΑΆ gehört und auf einem nachgiebigen Teile sitzt, der den Anker eines von den Sprechströmen erregbaren Elektromagneten bildet. Die eigentlichen Flächen, an denen der Stromkreis der Batterie A3 so schnell unterbrochen wird, bestehen zweckmäßig aus Kohle. Wenn Sprechströme aus der Anschlußlinie A auf den Elektromagneten des Schalters As induktiv übertragen werden, so gerät der Anker dieses Schalters in Schwingung und der ausgeglichene Arm tanzt darauf und unterbricht oder schwächt dadurch den für gewöhnlich im Elektromagneten A 4 fließenden steten Strom. Das Verschwinden oder Nachlassen des Stromes in diesem Elektromagneten läßt die Zunge g1 von ihrem hinteren Anschlag gs zurück und in Kontakt mit ihrem vorderen Anschlag g treten, wobei die Batterie A1 einen vergleichsweise starken steten Strom durch die' Linie La sendet, der als Erregungsstrom in den Elektromagneten d1, dz wirkt, durch die der 'zweipolige Wechselschalter D elektromagnetisch beeinflußt wird, um die in Fig. 1 angegebene Stellung einzunehmen. Die rechte Seite stimmt in Fig. ι mit der linken überein, Springschalter B5, Induktanz J52 und Batterie B1 entsprechen den Teilen A5, Az, A1. Auch das Telephonamtsrelais 5* entspricht dem Elektromagneten A* mit Zunge und Anschlägen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Einrichtung zur Übertragung ■der Sprechströme in der Anschlußlinie A auf den Transformator E und zur Herbeiführung des selbsttätigen Umschaltens der Hebel des Wecbiclschalters. Beispielsweise könnte die Induktanz A 2 an einem Ende mit der Batterie A1 und- am anderen Ende mit der Mitte einer über die Linie geschalteten Induktionsspule Ax verbunden sein, wobei der andere Batteriepol geerdet wird, und eine geeignete Erdverbindung könnte am anderen Ende des Linienabschnitts vorgesehen sein, wie in der Teildarstellung Fig. ι a dargestellt, worin auch die Induktanz A2 natürlich fortfallen kann.
Eine weitere Ausführung ist in der Fig. ib veranschaulicht, wo der Elektromagnet A^ der Fig. ia fehlt und ein Kontakt des Springschalters AB durch eine Induktanz A2 mit der Mitte einer über die Linie geschalteten Induktanz Ax verbunden und der andere Kontakt geerdet ist. Eine entsprechende Erdverbindung ist bei den Elektromagneten d1, dl, wie in Fig. ia, vorgesehen und die.den steten.
Strom in die Linie liefernde Batterie ist auch in diese Erdverbindung eingeschaltet, mit dem Vorteil, daß die Stärke des Stromes an den < Kontakten des Schalters As erheblich herabgesetzt und damit Funkenbildung verhütet ist.
Bei dieser: Einrichtung (Fig. ib) ist zu beachten, daß die vier die Schaltarme D1, D2 beeinflußenden Elektromagnete für gewöhnlich erregt sind und beim Sprechen an einer Anschlußstelle das entsprechende Elektromagnetenpaar zeitweise die Erregung vermindert wird, daher das andere Paar die Schalterhebel umlegt. ι
Die Springschalter A5, B5 können an beliebiger Stelle in den Linienabschnitten angeordnet werden, entweder dicht am Relaisapparat oder dicht an der Anschlußlinie, damit sie aber auf Sprechströme schnell und leicht ansprechen, wird man sie zweckmäßig nahe der zugehörigen Anschlußlinie, wie in Fig. 1, ia, ib, anordnen, so daß sie durch die Sprechströme ausgelöst werden, bevor eine merkliche Schwächung derselben infolge von Leitungsverlusten eintritt.
Die Elektromagnetwicklung des Springschalters kann in die Linie und die Rückleitung, wie in Fig. ia, geschaltet werden. Störungen in der Linie, wie sie beispielsweise durch Induktion oder Ströme aus dem Relais C erzeugt· werden, könnten die Schalter in Tätigkeit setzen; um dies zu verhindern, schaltet man die Elektromagnetwicklung als Brücke oder Teil einer Brücke in einer Brückenschaltung, wie in Fig. 1, ib und 2. Auf der linken Seite der Fig. 1 sind zu dem Zwecke die Klemmen oder Pole der Elektromagnetwicklung des Springschalters AB über, die Brücken- ; arme A6' einer Brückenschaltung geschaltet. Ein Ende jedes Brückenarmes ist mit der eigentlichen Linie La und der andere mit einem Tel der Transformatorwicklung verbunden, durch die die Linie L" induktiv mit der Anschlußlinie A verbunden ist. A"3 ist eine künstl'che Linie, gleichsam eine Wiederholung der Anschlußlinie mit Widerstand und Induktion am Ende, ähnlich im Werte denen des TeIephonapparats an der Anschlußsprechstelle. Wenn dahe.- Sp-echstrÖme aus der Anschlußleitung A durch den Transformator auf die eigentliche Linie La übertragen werden, so wird der Springschalter A5 in Tätigkeit gesetzt und erzeugt die bereits angegebenen Wirkungen, aber übe.· die Linie zurückgehende Ströme teilen sich an der Spitze der Brückenschaltung und beeinflussen den Springschalter nicht oder nur in geringstem Maße. . "
Aus der zu Fig. 1, ia und ib gegebenen Beschreibung ergibt sich ohne weiteres die Wirkungsweise des nach Fig. 2 verkürzten · Systems. Es ist zu beachten, daß die Brückenschaltung der Springschalter A5, B5 benutzt wird, wie in Fig. ia, ib, und daß die Stromkreise der Batterien A3, B3 durch die Erregungsspulen des Telephonamtsrelais A4·, B1 geschlossen werden, wobei ein Pol des Ortsstromkreises jedes dieser Relais geerdet, der an- dere mit der Mitte einer Induktionsspule Ax, Bx, wie in Fig. ia, ib, verbunden ist. Die beiden Elektromagnetenpaare d1, d% und d1, d2 sind hier schematisch in den Polpaaren d°, dx angedeutet. Beide Linien La und L werden von einer Quelle steten Stroms (Batterie X) versorgt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Telephonrelaissystem, bei dem die von einer Sprechstelle zur anderen gesandten Sprechströme Vorrichtungen in Tätigkeit setzen, die die angesprochene Stelle selbsttätig in den Stromkreis der verstärkten Sprechströme einschalten, gekennzeichnet durch einen den Wechsel der elektrischen Schaltungen auf der Relaisstelle jeweilig herbeiführenden Schalter (D), der nur die eine oder andere von zwei Ruhelagen einnehmen kann und in der einen durch Sprechen auf der einen Sprechstelle eingestellten Schaltlage trotz Unterbrechungen des Gespräches verbleibt, bis die andere SprechsteEe zu sprechen beginnt, und durch ihre Sprechströme die Umschaltung für das Sprechen in entgegengesetzter Richtung wie vorher veranlaßt.
2. Telephonrelaissystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (D) ein Paar Kontakte (c1, c\), die mit einem mechanischen Übergewichts-
schaltarm (D1) zusammenarbeiten, der aus j der einen in die andere Endlage durch Niederfallen eines allemal über den toten Punkt gehobenen drehbaren Gewichtes ge- ] bracht wird, und ein zweites Paar Kontakte (c2, Cj) besitzt, die mit einem zweiten mechanischen Ubergewichtsschaltarm (D2) ; zusammenarbeiten, und die beiden Schaltarme (D1, D2) gleichzeitig in eine oder die andere ihrer beiden Ruhestellungen durch | ein oder das andere Paar elektromagnetischer Vorrichtungen (d1, d? bzw. d\, df) umgelegt werden und in beiden Stellungen den Stromkreis durch ein und dasselbe Relais (C) schließen, so daß dieses zur Übermittelung der Gespräche in beiden Richtungen dient.
3. Telephonrelaissystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erregen des elektromagnetischen Teils des Stromschalters (D) der Strom einer Batterie (A l oder B1) dient, die durch einen in bekannter Weise durch eine auf einen Sprechstrom ansprechende Vorrichtung (Ai oder B4·) ausgelösten Kontaktarm (g1) mit der Linie verbunden ist oder von ihr getrennt wird.
4. Telephonrelaissystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung einer auf Sprechströme ansprechenden und den Stromschalter (D) auslösenden, elektromagnetischen Vorrichtung (A5 oder B5) die Brücke für zwei parallel geschaltete Teile des einen Zweiges der Linie bildet, so daß elektrische Störungen in der Linie durch die parallelen und sich wieder vereinigenden Arme (A6) der Linie gehen können, ohne die Brücke zu durchziehen, und damit unnütze Umschaltung der elektromagnetischen Vorrichtung vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1914320387D 1913-07-09 1914-07-08 Telephonrelaissystem, bei dem die von einer Sprechstelle zur anderen gesandten Sprechstroeme Vorrichtungen in Taetigkeit setzen, die die angesprochene Stelle selbsttaetig in den Stromkreis der verstaerkten Sprechstroeme einschalten Expired DE320387C (de)

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