DE17620C - Relais-Signalsystem mit Zubehör für Telephonnetze - Google Patents
Relais-Signalsystem mit Zubehör für TelephonnetzeInfo
- Publication number
- DE17620C DE17620C DENDAT17620D DE17620DA DE17620C DE 17620 C DE17620 C DE 17620C DE NDAT17620 D DENDAT17620 D DE NDAT17620D DE 17620D A DE17620D A DE 17620DA DE 17620 C DE17620 C DE 17620C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- commutator
- coil
- telephone networks
- subscriber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000011664 signaling Effects 0.000 title description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 2
- 241001424392 Lucia limbaria Species 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE' 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1881 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Relais-Signalsystem nebst Zubehör für Telephonnetze.
Bekanntlich bestehen diese Anlagen im allgemeinen aus mehreren Hülfscentralämtern,
mit welchen die einzelnen Abonnenten eines Bezirks verbunden sind, und welche entweder
direct oder durch ein Hauptcentralamt mit einander in Verbindung stehen, um die Communication
zwischen zwei Abonnenten verschiedener Bezirke herzustellen. Diese Centralämter bedürfen
nun im Telephondienst einer Benachrichtigung, wenn ein Abonnent mit einem anderen
sprechen will und wenn zwei Abonnenten ihre Unterhaltung beendet haben.
Diese beiden Operationen sind leicht, wenn die Linien des Telephonnetzes nur einfache
Leitungen besitzen. Alsdann verbindet man einfach den Commutator des Centralamtes mit
der Erdleitung, wie dies ja hinreichend bekannt ist, Dieses System bietet aber, wie nicht minder
bekannt, grofse Unzuträglichkeiten. Aufser dem störenden Geräusch, welches man in den Telephonen
hört und das von den Inductionswirkungen der einander benachbarten Telephondrähte
herrührt, werden die Ströme bedeutend geschwächt, und man kann die Unterhaltungen
der Abonnenten auffangen, ohne direct mit ihnen verbunden zu sein, so dafs Indiscretionen
infolge des einfachen Umstandes vorkommen können, dafs die Erdleitungen von einem einzigen
Punkte ausgehen.
Nun soll aber ein Telephonnetz absolute Ruhe im Telephon und Discretion sichern. Die
Ruhe in den Leitungen wird bereits durch Anwendung einer Rückleitung erzielt, indem man
den für die Rückleitung dienenden Draht um den fur die Hinleitung bestimmten Draht windet.
Demgemäfs liegt die Schwierigkeit der Anlage lediglich im Commutator und in den
Signalvorrichtungen des Centralamtes; denn es handelt sich darum, die Leitungen der Abonnenten
zu einer einzigen Leitung zu verbinden und die Avertirsignale unverändert zu erhalten.
Der Erfinder wendet nun für die Signalisirung ein eigenthümlich angeordnetes Relais an,
das sehr empfindlich ist und mittelst einer Localbatterie die jedem Abonnenten entsprechenden
Zeichen hervorbringt.
Als Commutator benutzt er drei über einander liegende und von einander isolirte Kupferplatten, welche mit einer Durchbohrung versehen
sind, in welche ein eigenthümlicher Stöpsel gesteckt wird, um die zur Communication nöthigen
Verbindungen herzustellen.
Auf beiliegender Zeichnung stellen Fig. i, 2 und 3 ein Paar der Elektromagnete des Relais
in Vorderansicht, Grundrifs und Seitenansicht dar. Fig. 4 zeigt eine modificirte Verbindung
der Drähte mit den beweglichen Spulen. Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Installation eines
Centralamtes mit Relaisstation. Fig. 6 ist die Einrichtung der Signalvorrichtungen auf dem
Centralamt für jeden Abonnenten. Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung eines Commutators mit
drei über einander liegenden Platten und einer Durchbohrung. In Fig. 9 ist die Anbringung
dieses Commutators auf einer Holzplatte veranschaulicht. Fig. 10 zeigt zwei Stöpsel, von
denen No. 1 zum Anrufen und für die Telephone der Centralstation dient, während No. 2
für die Communication zwischen den Abonnenten bestimmt ist. Fig. 11 zeigt die Verbindung
148 $
dreier Stöpsel mit einander zur Communication zwischen drei Abonnenten. Die Fig. 12, 13
und 14 zeigen Modificationen in der Anordnung der Spulen.
Das Relais eines Centralamtes besteht aus einer Anzahl permanenter Magnete A A' A",
Fig. 1, 2, 3 und 5, welche innerhalb eines passenden Kästchens befestigt sind.
An den Polen N und S dieser Magnete sind die Winkel G aus weichem Eisen angebracht,
welche die Gröfse des magnetischen Feldes erheblich verkleinern. Die Magnete sind derartig
angeordnet, dafs die benachbarten Pole immer entgegengesetzten Zeichens sind. So liegen
beispielsweise die Südpole der Magnete A A" Alv
vorn, während bei den Magneten A' A'" A v
die Nordpole vorn liegen. Zwischen den Polen der so angeordneten Magnete spielt die bewegliche
Spule ff, welche pendelartig mittelst der Achsen X an zwei Blöcken S aufgehängt ist.
Diese Spule ff besitzt jedoch keinen Kern und kann mittelst eines verstellbaren Gegengewichtes
ausbalancirt werden. Die Enden des Umwindungsdrahtes der Spule ff sind durch spiralförmig
gewundene Drähte FF1 mit den Klemmen
NN' und durch diese mit den Drähten der Linie verbunden. Diese Drähte FF1 können
auch durch Leitungen ersetzt werden, welche durch die Tragzapfen X gehen, wobei
einfache Contacte, Fig. 4, oder Quecksilbercontacte Verwendung finden können. In den letzteren
Fällen wären die Enden des Umwindungsdrahtes der Spule ff mit den genügend isolirten
Zapfen X zu verbinden. Der Localstromkreis wird durch die Contacte TE geschlossen,
wobei die von den Contacten T ausgehenden Leitungen Abonnentensignalvorrichtungen 1, 2,
3 . . ., Fig. 5, passiren, während die Contacte E mit der Klemme M verbunden sind, an welcher
der andere Pol der Localbatterie endigt. Es kann demgemäfs der Stromkreis der Localbatterie
durch jeden Magneten des Relais geschlossen werden, wobei der Strom immer die betreffende Signalvorrichtung des Magneten beeinflufst.
Dieser Apparat functionirt nun folgendermafsen: Wie aus den Fig. 1, 3 und 6 hervorgeht,
treten die Linienleitungen an der Klemme JVN'
in das Relais; die Ströme, welche in die Linie gesendet werden, passiren die Umwindungen
der Spule ff, und die letztere wird in dem magnetischen Felde, das sie beeinflufst, sich
nach vorn oder nach hinten hin bewegen, je nach der Richtung des elektrischen Stromes
und' der Lage der Magnete; da jedoch der Contact T des Pendels zwischen zwei festen
Contacten EE' spielt, welche beide mit demselben
Pole der Localbatterie zur Hervorbringung des Signals verbunden sind, so ist die
Richtung des Stromes und die Lage der Magnetpole hierfür nicht weiter von Belang.
Bei den verschiedenen Arten von Relais mit einfachem oder polarisirtem Elektromagneten
oder magnetisirten Armaturen stöfst man auf Schwierigkeiten in Bezug auf die Regulirung
der Abreifsfedern, und vor allem infolge der Uebelstände, welche von dem remanenten Magnetismus
herrühren. Da die Spulen keinen Kern besitzen, so kann auch kein remanenter Magnetismus
auftreten, und da endlich die Schwerkraft an Stelle der Abreifsfedern benutzt wird,
so fällt auch eine Regulirung der letzteren fort. Infolge dessen ist der Apparat aufserordentlich
empfindlich, und der kleinste Strom bewirkt, dafs die Spule H aus ihrer Gleichgewichtslage
heraustritt.
Die Relais enthalten 8, 10 bis 15 derartige
Magnete, je nach Bedarf. Jede zu einem Magneten gehörende, pendelartig aufgehängte Spule
steht mit den Linienleitungen, Hin- und Rückleitung eines Abonnenten in Verbindung, wobei
aber eine der Leitungen durch den Commutator geht. Demgemäfs wird das betreffende Signal
des Abonnenten erscheinen, wenn der letztere durch einen die Spule ff passirenden Strom die
letztere in Bewegung setzt. Sämmtliche Signale werden durch dieselbe Localbatterie B betrieben.
In Verbindung mit diesem Signalrelais wendet der Erfinder einen Stöpselcommutator an,
um die Verbindung der einzelnen Abonnenten mit einander und mit dem Relais herzustellen.
Auf dem Centralamt sind für jeden Abonnenten je drei auf einander liegende, aber von einander
isolirte Kupferplatten, Fig. 7, 8 und 9, auf dem Holzbrettchen des Commutators befestigt;
von den Platten gehen Bolzen B B' B" aus, die von einander isolirt sind und durch
die Holzplatte des Commutators reichen und zum Anbringen der Leitungsdrähte dienen. Die
vorderste Platte steht mittelst Bolzens B direct mit der Hinleitung 0, die mittlere Platte mittelst
Bolzens B1 über dem Umwindungsdraht der Spule ff des Relais mit der Rückleitung β und
die hintere mittelst Bolzens B" direct mit der Rückleitung in Verbindung, wie Fig. 6 veranschaulicht.
Die Durchbohrungen in den Platten des Commutators sind von verschiedener Gröfse;
das Loch der vorderen Platte ist am gröfsten, das der mittleren Platte etwas kleiner, das der
hinteren Platte am kleinsten. Eine Feder R, Fig. 8 und 9, welche mit der vorderen Platte
metallisch verbunden ist, steht mittelst ihres winkelförmigen Endes mit der mittleren Platte
in Berührung, so dafs durch diese Feder eine elektrische Verbindung zwischen der vorderen,
und mittleren Platte des Commutators geschaffen wird. Diese Feder kann mittelst eines Elfenbeinstäbchens
/ abgedrückt werden, das frei in einer kleinen Durchbohrung der vorderen Platte
spielt, mit seinem unteren Ende auf der Feder R ruht, mit seinem anderen Ende aber- in die für
den Stöpsel bestimmte Durchbohrung ragt, Fig. 6 und 9.
Die Commutirstöpsel, Fig. 10, bestehen aus zwei mit Längsspalten versehenen und von
einander isolirten Kupferröhrchen cc' von verschiedenem
Durchmesser, welche in einen Griff gefafst sind und mit den Leitungsdrähten D D'
in. Verbindung stehen. Wird der Stöpsel No. 1 eingesteckt, so tritt das kleine Röhrchen c in
Berührung mit der hinteren und das grofse Röhrchen c' in Berührung mit der vorderen
Platte. Bei Anwendung von Stöpsel 2 hingegen wird das kleine Röhrchen c mit der mittleren
und das grofse Röhrchen c1 mit der vorderen Platte in Berührung kommen. Beide Stöpsel
drücken jedoch mittelst des Elfenbeinstiftchens / die Feder R ab, wenn sie in die Durchbohrung
der Commutatorplatten eingeführt werden, so dafs demnach die directe Verbindung zwischen
der vorderen und mittleren Platte aufgehoben wird.
Jeder Abonnent erhält auf dem Centralamt seinen Commutator; in Fig. 5 sind die Commutatoren
der Abonnenten durch Quadrate 1 bis 8 bezeichnet. In der Ruhestellung steckt kein
Stöpsel in den Commutatoren, Fig. 6, und die Feder R schafft eine Verbindung zwischen der
vorderen und mittleren Platte. Wenn der Abonnent anruft, so sendet er einen Batteriestrom
nach dem Centralamt; dieser Strom geht durch die Hinleitung ο nach der vorderen Platte
des dem Abonnenten gehörigen Commutators, Fig. 6, mittelst der Feder R nach der mittleren
und von da durch Leitung r nach der Spule H des Relais und zur Rückleitung /; demgemäfs
tritt das Relais in Function und zeigt dem Beamten des Centralamtes an, welcher Abonnent
zu sprechen wünscht. Will der Beamte des Centralamtes mit einem Abonnenten sprechen,
so wendet er den Stöpsel No. 1 an, dessen beide Drähte mit einer Telephonstation auf
dem Centralamt verbunden sind, so dafs mittelst desselben das Telephon auf dem Centralamt in
den Stromkreis des betreffenden Abonnenten eingeschaltet wird; der Strom geht alsdann
durch die Hinleitung ο nach der vorderen Platte des betreffenden Commutators, Fig. 6, dem
gröfseren Röhrchen c', der Stöpselleitung D' zum Telephon des Centralamtes, Leitung D,
Röhrchen c, hintere Platte des Commutators und Rückleitung q p, ohne eine Spule des Relais
zu passiren; demgemäfs wird der Beamte des Centralamtes nie irgend ein Signal auf seinem
Centralamte hervorbringen, da das Relais ganz aus dem Stromkreis ausgeschaltet ist.
Will der. Beamte zwei Abonnenten mit einander verbinden, so nimmt er eine aus zwei
Drähten bestehende Schnur, an deren Enden je ein Stöpsel von der Form No. 2 sitzt, und
steckt die Stöpsel in die Löcher der entsprechenden Commutatoren. Hierdurch erzielt er, ·
dafs die beiden Leitungen der Abonnenten einen einzigen Stromkreis bilden; denn es geht
alsdann der Strom durch die Hinleitung des ersten Abonnenten nach der vorderen Platte
des demselben entsprechenden Commutators, nach dem gröfseren Röhrchen c' des in die
Ausbohrung desselben eingesteckten Stöpsels, durch die eine Leitung der biegsamen, beide
Stöpsel mit einander verbindenden Schnur nach dem kleineren Röhrchen c des zweiten Stöpsels,
mittlere Platte, über das Relais nach dem zweiten Abonnenten, zurück nach der vorderen
Platte des dem letzteren entsprechenden Commutators, nach dem gröfseren Röhrchen c' des
zweiten Stöpsels, zum kleineren Röhrchen des ersten Stöpsels, zur mittleren Platte des dem
ersten Abonnenten entsprechenden Commutators,, über das Relais und die Rückleitung zurück
nach dem ersten Abonnenten. Demgemäfs sind beide Relaisspulen ./7" "der mit einander sprechenden
Stationen in den Stromkreis eingeschaltet und beide Abonnenten können somit den Beamten
des Centralamtes avertiren, wenn sie ihre Unterhaltung beendet haben.
Es bleibt zu erwähnen, dafs, wenn man in derselben Weise die Commutatoren zweier
Abonnenten mittelst einer Schnur verbindet, die an einem Ende einen Stöpsel von der Form
No. ι und am anderen Ende einen solchen von der Form No. 2 besitzt, nur eine Relaisspule
in den Stromkreis eingeschaltet ist, was für dasselbe Centralamt genügt.
Will man drei oder mehr Abonnenten mit einander in telephonische Verbindung setzen,
so benutzt man eine mit drei Stöpseln versehene Schnur und stellt mittelst derselben, wie vorhin
für zwei Abonnenten beschrieben, einen einzigen Stromkreis her. Demgemäfs werden' durch die
mit drei einander parallelen Contactplatten versehenen Commutatoren die bisher bekannten,
mit zwei oder mehr Löchern versehenen Stöpselcommutatoren ersetzt. Von den zwei Stöpselgattungen
dient eine zum Anrufen, die andere zum Sprechen von zwei Abonnenten mit einander,
wobei der eine das Relais ausschaltet und die Abonnenten direct mit einander verbindet,
während bei Anwendung des anderen Stöpsels das Relais eingeschaltet bleibt. Hierin
besteht die wesentlichste Neuerung an dem Commutator im Vergleich mit den bisher in
der Telegraphie und im Fernsprechwesen benutzten Umschalter.
Die bisher beschriebene Anordnung der Spule H kann natürlich auch noch modificirt
werden, wie die Fig. 12, 13 und 14 dies veranschaulichen.
In allen diesen Fällen, denen man noch manche andere hinzufügen könnte, handelt es sich immer um die Anwendung einer
beweglichen Spule, welche in dem Felde eines festen permanenten Magneten angeordnet ist
und unter dem Einflufs desselben steht.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:ι. An einem Relais für Telephonnetze die Anordnung der beweglichen Spule ohne Eisenkern, welche in dem Felde eines oder mehrerer festen Magnete angebracht ist.
- 2. An einem Relais für Telephonnetze die directe Einwirkung der durch die Spule gehenden Ströme auf die Pole der Magnete.
- 3. An einem Relais für Telephonnetze die Anbringung der Spule an einem Hebel oder Pendel, zum Zweck, den Schlufs der Localbatterie hervorzubringen.
- 4. An einem Commutator die Anwendung dreier über einander angeordneter und von einander isolirter Metallplatten in der angegebenen und durch die Fig. 7, 8 und 9 erläuterten Weise.
- 5. An einem Commutator die Anwendung einer Durchbohrung mit drei Absätzen zum beschriebenen Zweck.
- 6. Die -Anwendung von Stöpseln mit je zwei Röhrchen verschiedenen Durchmessers für den Plattencommutator.Hierzu I Blatt Zeichnungen.berlin. Gedruckt in der reiciisdruckeret.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE17620C true DE17620C (de) |
Family
ID=294546
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT17620D Active DE17620C (de) | Relais-Signalsystem mit Zubehör für Telephonnetze |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE17620C (de) |
-
0
- DE DENDAT17620D patent/DE17620C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE17620C (de) | Relais-Signalsystem mit Zubehör für Telephonnetze | |
| DE245733C (de) | ||
| DE1537801C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit mehreren Anschlußleitungen zur Konferenzgesprächsvermittlung | |
| DE151623C (de) | ||
| DE828722C (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweise erfolgenden Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
| DE1214742B (de) | Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmerstellen mit einem Vermittlungsamt inFernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
| DE147424C (de) | ||
| DE72874C (de) | Schaltungsweise für Fernsprechanlagen mit gemeinsamer Mikrophon-Inductionsspule und Batterie | |
| DE174786C (de) | ||
| DE132436C (de) | ||
| DE137141C (de) | ||
| DE117996C (de) | ||
| DE134270C (de) | ||
| DE2520925A1 (de) | Schaltungsanordnung zum mithoeren von gespraechen ohne mitsprechmoeglichkeit | |
| DE15561C (de) | Distanz - Kommutator und dessen Anwendung für Telephon- und Telegraphenlinien | |
| DE155530C (de) | ||
| DE83397C (de) | ||
| DE320387C (de) | Telephonrelaissystem, bei dem die von einer Sprechstelle zur anderen gesandten Sprechstroeme Vorrichtungen in Taetigkeit setzen, die die angesprochene Stelle selbsttaetig in den Stromkreis der verstaerkten Sprechstroeme einschalten | |
| DE167704C (de) | ||
| DE139401C (de) | ||
| DE130057C (de) | ||
| DE63413C (de) | Vielfachumschalter für Vermittelungsämter von Fernsprechanlagen mit einfachen Leitungen | |
| DE159808C (de) | ||
| DE78456C (de) | Fernsprechanlage ohne Vermittelungsamt | |
| AT83181B (de) | Lautsprechschaltung für Telephonstationen. |