DE408189C - Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Fernleitungen, bei denen zum Durchruf hoeherperiodiger Rufstrom verwendet wird - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Fernleitungen, bei denen zum Durchruf hoeherperiodiger Rufstrom verwendet wird

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DE408189C
DE408189C DES57469D DES0057469D DE408189C DE 408189 C DE408189 C DE 408189C DE S57469 D DES57469 D DE S57469D DE S0057469 D DES0057469 D DE S0057469D DE 408189 C DE408189 C DE 408189C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
line
amplifier
wire line
period
Prior art date
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Expired
Application number
DES57469D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing August Engelhardt
Bruno Pohlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 13. JANUAR 1925
REICHS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 408189 KLASSE 21 a GRUPPE
VIIIJ2ia3J
Siemens & Halske Akt-Ges. in Siemensstadt b. Berlin*).
Schaltungsanordnung für mit Verstärkern" ausgerüstete Fernleitungen, bei denen zum Durchruf höherperiodiger Rufstrom verwendet wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1921 ab.
Zum Durchrufen durch mit Verstärkern ausgerüstete Fernleitungen von einem Endamt zum anderen ist schon vorgeschlagen worden, höherperiodigen Rufstrom zu benutzen. Hierzu werden aber an den Endämtern höherperiodige Rufquellen und Rufrelais oder Rufübertragungen benötigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung besonderer Rufquellen und sonstiger wesentlicher Abänderungen der Endämter den Durchruf mittels höherperiodigem Rufstrom zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Rufstrom die durch Rückkopplung eines Verstärkers durch Selbsterregung erzeugten Schwingungen benutzt werden. Die Rückkopplung wird mit Hilfe von niederperiodigem Rufstrom oder in anderer Weise herbeigeführt.
Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß der bei Selbsterregung auftretende Pfeifton etwas unterhalb der Sprechfrequenz liegt, was durch Einschaltung geeigneter Schaltmittel, wie z. B. Kondensatoren, in den Rückkopplungsweg erreicht wird.
Bei Zweidrahtleitungen wird die Rückkopplung zweckmäßig dadurch bewirkt, daß niederperiodiger Rufstrom von dem anrufenden Endamt in dem ersten Zwischenverstärkeramt die Rückkopplung eines Verstärkers unter Abschaltung des anderen bewirkt und der so erzielte höherperiodige Rufstrom durch die Lei-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. August Engelhardt in Berlin-Halensee und Bruno Pohlmann in Siemensstadt,
tung geschickt wird und am letzten Zwischenverstärkeramt ein geeignetes Relais betätigt zur Einschaltung einer auf dem Zwischenamt vorgesehenen niederperiodigen Rufmaschine, durch welche der Anruf an dem anderen Endamt erfolgt.
In diesem Falle besteht der Hauptvorteil des neuen Verfahrens in der Verringerung der Kontaktstellen in der Fernleitung. Die Umsetzung des hochperiodigen Rufstromes in niederfrequenten wird" nicht in die Endämter gelegt, da außer der Schwierigkeit, deren Schaltung zu ändern, auch der Nachteil bestände, daß die auf die vom rückgekoppelten Verstärker erzeugten Schwingungen ansprechenden Relais über den Dämpfungswiderstand des letzten \ erbindungsleitungsabschnittes (/?/ = etwa 1,5) arbeiten, also ungleich empfindlicher sein müßten, als wenn sie unmittelbar hinter dem letzten Verstärker liegen. Als auf die vom Verstärker herrührenden Schwingungen ansprechende Relais können Telegraphenrelais (Vibrationsrelais), Resonanzrelais oder auch nach Gleichrichtung der ankommenden Schwingungen Gleichstromrelais benutzt werden.
Bei Vierdraht- und Gabelämtern, d. h. bei Ämtern, an denen die Leitung sich in zwei Leitungen verzweigt, von denen je 2 Adern einer Sprechrichtung zugehören, die selbst λ erstärker erhalten, wird die Rufübertragung zweckmäßig ins End- oder Gabelamt verlegt. Für Vierdrahtbetrieb mit vielen Zwischenämtern stellt sich das neue Verfahren natürlieh erheblich billiger, da keine Rufmaschinen erforderlich sind.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 die Schaltung eines Zwischenamtes, in welchem die Rückkopplung der Verstärker erfolgt, und die Umsetzung des Rufstromes von Pfeiftonfrequenz in niederperiodigen Rufstrom.
In Abb. 2 ist ein Endamt mit Amtsschnüren mit Verstärkern, sogenannten Schnurverstärkern für Vierdrahtbetrieb, und ein mit einer Doppelleitung verbundenes »festes Gabelamt« dargestellt.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Abb. 1 verläuft wie folgt: Das Relais K„ wird durch Ruhestrom erregt, und der vom linken Endamt ankommende niederperiodige Rufstrom betätigt das Relais Rf, welches das Weiterrufrelais RR erregt. Dieses trennt den Xachübertrager NC I des linken Rohres / an seinem Kontakt 1 und das auf Pfeif ton ansprechende Relais R1 (welches sonst fälschlich ansprechen würde) an dem Kontakt 2 ab. Es verbindet des weiteren die beiden Leitungsenden durch Schließen der Kontakte 3 bis 6 über einen zweckmäßig einstellbaren Kondensator C. Es pfeift also die Röhre II über ein SchwingungsgebiUe, bestehend aus dem Nachübertrager NC II der Röhre //, dem Hilfskondensator C, den beiden Fern- und Kunstleitungen FL", FLW, KL I und KL II und den Ausgleichübertragern AC I und AC II. Diese Schal-
ι tung ergibt die Schwingurgen, welche zum Rufen dienen. Der Kondensator dient zur Be-Stimmung der Frequenz des Pfeiftones.
Im gerufenen Amt kommt dieser Pfeifton,
' nach Abb. 1 geschaltet, von rechts an, wird im Rohr // der Schaltung zum letztenmal verstärkt und gelangt über die Spulenleitung SL, welche z. B. auf die Frequenz o>B = 2000 abgestimmt ist, nach dem Relais R1, Es kann dies z. B. ein gewöhnliches polarisiertes Telegraphenrelais sein. Das Relais schaltet infolge
; Vibrierens seines Ankers das Weiterrufrelaiis R„ ab, dessen Ruhekontakte den niederperiodigen Rufstrom der Zwischenamtsmaschine nach dem zweiten Endamt schicken.
' Unter Umständen kann man die gebräuchlichen Kondensatoren (2 Mikrofarad) hinter Rf durch eine Kondensatorleitung CL er-
, setzen, um die Schwingungsenergie unge-
j schwächt in das Relais R1 zu bekommen.
j In Abb. 2 ist die Schaltungsanordnung für ; Vierdrahtbetrieb veranschaulicht. Die Ar-ι beitsweise verläuft wie folgt:
a) Richtung Gabelschnurverstärker, festes Gabelamt. Die Röhren R I, R II sind fest in
' die abgehende Vierdrahtleitung eingebaut
■ (Einschnursystem). Die Doppelkreise bezeichnen Stöpsel und Klinken nach der angeschalteten Zweidrahtleitung (Fern- oder Vor-
; schalteleitung) FL' und ihre Kunstleitung KU mit den für die Amtsschaltung erforderlichen Teilen.
. Der Rufstrom an der Zweidrahtleitung FL j links betätigt das Wechselstromrelais Rf, welches das Anrufrelais ARf und die Anruflampe ALf einschaltet. ARf hält sich über ' den eigenen Kontakt, bis sich die Beamtin in : FL einstöpselt und dadurch das Trennrelais Tf erregt. Weiteres Rufen aus FL' nach dem Abschalten von Rf betätigt jetzt das Wechselstromrelais Rf der Schnur, welches das Schlußzeichenrelais SRF und die Schluß- ; lampe SLf einschaltet. SRf bindet sich über den Kontakt 1, bis die Beamtin ihren Sprechumschalter AU in Abfragestellung legt. Will die Beamtin nunmehr in die Vierdrahtleitung , rufen, so drückt sie die Taste RT. Hierdurch wird die Verstärkerröhre 7?/ für das ankom-, mende Gespräch über den Kondensator C Vor-, Nach- und Ausgleichübertrager VC, NC und AC rückgekoppelt, die Zweidrahtleitung FL und ihre Kunstleitung KL abge-
■ trennt. Auf diese Weise wird sicher ein ein-' deutiger Pfeifton erreicht. Dieser wird in

Claims (5)

dem Rohr R II für das abgehende Gespräch verstärkt und weitergeleitet durch die Zwischenverstärker V1, V2 der abgehenden Fernleitung zum Verstärkerrohr R III für die ankommenden Gespräche in dem Gabelamt mit fest eingebauten Verstärkern am anderen Ende der Vierdrahtleitung. Der so verstärkte Rufstrom gelangt durch eine Spulenleitung SL' in ein Resonanzrelais Rv', welches das ίο Weiterrufrelais R betätigt. Dieses legt niederperiodigen Rufstrom aus der Maschine im Gabelamt an die weitergehende Zwischendrahtleitung FL". b) Richtung festes Gabelamt, Gabelschnurverstärker. Der aus der Zweidrahtleitung FL" rechts ankommende niederperiodige Rufstrom betätigt ein Wechselstromrelais Rf", welches das Weiterrufrelais RR erregt. Dieses trennt die ankommende Viererleitung von dem ihr zugeordneten Verstärker R III ab, sowie einpoligdie Zweidrahtleitung und die Zuleitung zum Resonanzrelais Rv', dessen Ansprechen durch den entstehenden Rückkopplungston \ erhindert werden muß. Die beiden Verstärkerröhren /// und IV werden in Reihe geschaltet und rückgekoppelt: Kondensator C", Yorübertrager VV der Röhre III für ankommende Gespräche, Röhre ///_, Nachübertrager NT", Kunstleitung KL", Ausgleich- { übertrager AU , Vorübertrager VV" der j Röhre IV für abgehende Gespräche, Röhre IV, Xachühertrager NU'", Kondensator C". Der Pfeifton gelangt über die Z\vi sehen verstärker V2, V1 der abgehenden Fernleitung in den Verstärker für ankommende Gespräche im Gabelschnurverstärker am anderen Ende der A'ierdrahtleitung und über die Spulenleitung .SX in den Richtverstärker RV. Der : gleichgerichtete Strom erregt das im Anoden- ; kreis liegende Re-lais Rv, welches das Anruf- ■ relais ARv und die Anruflampe ALv ein- ! schaltet. ARv bindet sich über den eigenen Kontakt, bis die Beamtin ihren Sprechum- '·■ schalter AU in die Abfragestellung legt. , Stellt sie nun die verlangte Verbindung nach ■ der weitergehenden Zweidrahtleitung (Fernoder \Torschalteleitung) in üblicher Weise her, so spricht mit Einführen des Kunstleitungs- ; stöpseis in KIi" das Trennrelais Tv an. Wei- j tere Rufe aus der Vierdrahtleitung (Erregung : von Rv) schalten jetzt das Schlußzeichen- ! relais SRv ein. Dieses bindet sich über den ! eigenen Kontakt, bis die Beamtin ihren Sprechumschalter AU in die Abfragestellung umlegt. F ATENT- AN SPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für mitVerstärkern, ausgerüstete Fernleitungen, l>ei denen zum Durchruf höherperiodiger Rufstrom verwendet wird, gekennzeichnet durch Schaltöinrichtungen, welche beim Anruf die Rückkopplung und Selbsterregung eines \ erstärkers herbeiführen und dadurch die Erzeugung der für den Rufstrom erforderlichen Schwingungen einleiten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bchalteinrichtungen zur Herstellung der Rückkopplung durch niederperiodigen Rufstrom gesteuert werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch in dem Rückkopplungsweg liegende Schaltmittel (Kondensatoren C), durch welche die durch Rückkopplung erzeugten Schwingungen auf eine zweckmäßig unterhalb der Sprechfrequenz gelegene Frequenz gebracht werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für mit Doppelrohr-Zwischenverstärkern ausgerüsteten Fernleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verstärker in dem auf das anrufende Endamt folgenden Zwischenverstärkeramt durch den ankommenden niederperiodigen Rufstrom unter Abschaltung des anderen rückgekoppelt wird und der so erzielte, durch die Fernleitung geschickte Strom im letzten Zwischenverstärkeramt zur Einschaltung eines geeigneten Relais (Telegraphenrelais, Resonanzrelais) dient, welches eine niederperiodige, den Anruf zum anderen Amt weitergebende Rufstrommaschine einschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3 für Vierdrahtbetrieb mit fest in die Leitungen eingebauten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß durch den über eine Zweidrahtleitung ankommenden niederperiodigen Rufstrom der zu der ankommenden Vierdrahtleitung gehörige Verstärker (R III) rückgekoppelt wird und mit dem der abgehenden Vierdrahtleitung zugehörenden Verstärker (R IV) in Reihe geschaltet wird, so daß der erzeugte Rufstrom, vom Endamt verstärkt, in die Vierdrahtleitung geschickt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES57469D 1921-09-04 1921-09-04 Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Fernleitungen, bei denen zum Durchruf hoeherperiodiger Rufstrom verwendet wird Expired DE408189C (de)

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