DE171951C - - Google Patents

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DE171951C
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DE1904171951D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/12Calling substations, e.g. by ringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
NTSCHRIFT
M 171951 .
KLASSE 21 a.
Zentralbatterie.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Gruppenanruf in Fernsprechämtern mit Zentralbatteriebetrieb, welche infolge ihrer übersichtlichen Betriebsweise in mehrfacher Hinsicht Vorteile besitzt und auch gestattet, die Anordnung so zu treffen, daß der einmal bewirkte Anruf des Amtes unter der Kontrolle des Teilnehmers bleibt, so daß der letztere in der
ίο Lage ist, mittels Anhängens seines Hörers den Anruf rückgängig zu machen. Die neue Schaltung ■ dient zum wahlweisen Anruf zweier Amtsgruppen und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein den Gruppen gemein- schaftliches Anruf relais, wenn allein erregt, das Anrufzeichen der einen Gruppe einschaltet und mit einem zweiten Relais derartig zusammenwirkt, daß bei gleichzeitiger Erregung beider Relais durch das letztere eine Umschaltung des Stromes auf das Anrufzeichen der anderen Gruppe bewirkt wird. Weitere Maßnahmen der Erfindung dienen dazu, die Wirkungsweise der erläuterten Relaisanordnung den Anforderungen anzupassen, welche bei zentraler Speisung der Teilnehmermikrophone vom Amte aus sich ergeben.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen in Fig. i schematisch. eine Ausführungsform der Erfindung, in Fig. 2 und 3 sind noch zwei weitere Schaltungsmöglichkeiten angegeben. ." ' .
Die Sprechstelle des Teilnehmers T, welche in der bekannten Weise mit einem Mikrophon m, Telephon/, Wecker n>, Kondensator oder Polarisationszelle \ und Umschalthaken h ausgerüstet ist, ist durch die Leitungen i, 2 über die Wicklungen α und b eines Anrufrelais R1 einerseits direkt, andererseits über die Wicklung eines Umschaltrelais i?2 an die Pole der bei E geerdeten Amtsbatterie B1 angeschlossen. Von der Leitung sind die Parallelklinken Zf1, Ar2 usw. abgezweigt, über welche in bekannter Weise mittels der Stöpselschnur ο, ρ und Stöpsel S1, S2 die Sprechverbindung mit irgend einer anderen nicht gezeichneten Teilnehmerstation hergestellt werden kann.
Die Anlage ist in dem Zustande dargestellt, in welchem sich dieselbe bei ruhendem Sprechverkehr .befindet. Demgemäß ist auf der Sprechstelle der Mikrophonzweig unterbrochen und der nur· für Wechselstrom passierbare Weckerzweig zwischen die Leitungen i, 2 geschaltet. Ferner befinden sich die Relaisanker in ihrer durch eine Feder oder dergl. äußere Kraft gesicherten Ruhestellung.
Der wahlweise Anruf der Amtsgruppen, denen die Lampen L1 und; L2 zugeordnet sind, erfolgt seitens des Teilnehmers durch die demselben zugeteilten Erdungstasten tv i2.
Will der Teilnehmer z. B. die Gruppe 1 des Amtes anrufen, so' nimmt er seinen
Hörer vom Haken und drückt Taste Z1. Ein beim Abhängen des Hörers vom + Pol der ■ Batterie über e, h, 2, Mikrophonstromkreis und ι zustande kommender Strom wird durch das Drücken Von Z1 sofort wieder unterbrochen, so daß das Relais R2 nicht weiter anspricht. Es fließt alsdann ein Strom aus Batterie B1 über Wicklung α von R1, Taste Z1 und Erde, zurück zu B1, wodurch ein Um-
lo. legen des Ankers d gegen die Kontakte c und C1 bewirkt wird. Hierdurch kommt ein Stromfluß zustande vom.+ Pol der Batterie B1 über Anker d des Relais R1, Kontakt c, den in der Ruhelage befindlichen Anker χ des Relais U2, Kontakt C5, Lampe L1 zurück zum — Pol von B1. Die Lampe leuchtet auf und meldet den Anruf der Gruppe 1.
Durch den Anker d ist zugleich ein Kontakt C1 geschlossen und .hierdurch ein Neben-Schluß cs,y, C1, d zur Wicklung e von R.2 hergestellt worden, so daß dieselbe für einen über die Leitung 2 verlaufenden Strom kurzgeschlossen ist. Wird nämlich die Taste t1 wieder losgelassen, so kommt ein Stromfluß zustande: von Batterie bx über Wicklung a des Relais R1, Leitung 1, Taste Z1, Mikrophonzweig der Sprechstelle, Taste Z2, Lei-. tung 2, Wicklung b von R1 und den Nebenschluß.von e zurück zur Batterie B1: Hierdurch werden beide Wicklungen a, b des Relais R1 gleichzeitig erregt, während eine Erregung des Relais R2 zufolge der erwähnten Kurzschließung nicht eintritt. Das Relais R1 hat nun erfindungsgemäß die sehr vorteilhafte Einrichtung, daß trotz gleichmäßiger Erregung der Wicklungen a, b der Kippanker d des Relais in seiner Kontaktlage an c, C1 verharrt. Und zwar wird dies dadurch bewirkt, daß zufolge des größeren Luft-Zwischenraumes zwischen Anker und Kern auf der Seite der Wicklung b der magnetische
. Kreis der letzteren eine geringere Stärke als derjenige der Wicklung α besitzt, so daß die letztere überwiegt und den Anker festhält.
Die Lampe L1 bleibt also trotz Loslassens der Taste Z1 dauernd unter Strom, bis die Beamtin des Amtes den Anruf aufnimmt. Andererseits hat, wie man erkennt, der Teilnehmer T die Möglichkeit, den Anruf rückgängig zu machen, zu welchem Zwecke er nur nötig hat, sein Telephon an den Haken h zu hängen. Hierdurch werden die Wicklungen α und b stromlos, so daß der Anker d unter Einwirkung einer Feder, eines Gewichtes oder dergl. von den Kontakten c und C1 abfällt, womit die Ruhelage des Systems wieder hergestellt ist.
Zum Anruf der Gruppe 2 des Amtes hat der Teilnehmer seinen Hörer abzuhängen und Taste Z2 zu drücken. Hierdurch werden gleichzeitig beide Leitungszweige 1 und 2 über einen Widerstand r mit Erde verbunden. Infolgedessen fließt jetzt 1. ein Strom vom -f- Pol der Batterie B1 über Erde, den Widerstand r, Taste Z2, den Mikrophonzweig der Sprechstelle,- Taste Z1, Leitung 1 und Wicklung α von R1 zurück zur Batterie. 2. ein Strom vom -j- Pol der Batterie B1 üher Wicklung e des Relais R2, Wicklung b von R1, Leitung 2, Taste Z2 und weiter gleichfalls über den Mikrophonzweig der Sprechstelle, Taste Z1, Leitung 1 und Wicklung α von -B1 zurück zum —Pol der Batterie. Es werden somit jetzt beide Wicklungen von R1 erregt. Bei geeigneter Wahl von r, βολνίε der übrigen im Stromkreise vorhandenen Widerstände bewirkt jedoch der über Leitung 2 verlaufende Strom nur eine schwache Erregung der Wicklung b, welche nicht ausreicht, die Umlegung des Ankers d unter der stärkeren Einwirkung von α zu hindern. Der Anker d schließt demzufolge, wie beim Anruf der ersten Gruppe, den im Lampenstromkreis liegenden Kontakt c. Durch den über b fließenden Strom ist aber zugleich das Relais R2 erregt worden, dessen Anker χ infolgedessen von Kontakt C5 auf C4 umgelegt . worden ist. Es tritt somit ein Stromfluß ein vom -f- Pol der Batterie B1 über Anker d, Kontakt c, Anker χ von R2, Kontakt C4 und Lampe L2 zurück zur Batterie. Die Lampe L2 leuchtet auf und bewirkt den Anruf der zweiten Gruppe.
Eine Kurzschließung des Relais R2 durch Anker d, wie beim Anruf der ersten Gruppe, tritt hier nicht ein, weil, wie ersichtlich,! zufolge gleichzeitiger Erregung von R2 und R1 die betreffende Nebenschlußleitung durch: die Feder g des Ankers χ am Kontakt c3 unterbrochen worden ist.
Beim Loslassen der Taste nach bewirktem Anruf entsteht wiederum der bei Gruppe 1 beschriebene Stromfluß über die Sprechstelle und beide Leitungszweige hintereinander, durch welchen jetzt außer dem Anker d von .R1 auch der Anker χ von R2 in seiner Kontaktlage festgehalten wird. Der Anruf der Gruppe 2 bleibt sonach aufrecht erhalten. Andererseits hat der Teilnehmer wiederum die Möglichkeit, durch Anhängen seines Hörers den Anruf rückgängig zu machen, indem hierbei Wicklung α von R1 stromlos und die Umlegung des Ankers d in die Ruhelage durch Federkraft oder dergl. bewirkt wird.
Auf ähnliche Weise wie hier der Anruf der zweiten Gruppe kann auch der Anruf der ersten Gruppe durch gleichzeitiges Anerdelegen beider Leitungszweige 1 und 2 erfolgen, z., B. dadurch, daß mittels Taste Z1 ohne Unterbrechung der durch das Abhängen
des Hörers über die Sprechstelle hergestellten Schleifenleitung eine direkte Erdung derselben vorgenommen wird (vergl. Fig. 2). Alsdann kommt ein verzweigter Stromfluß zustande
v 5 ähnlich dem beim Anruf der Gruppe 2 beschriebenen, mit dem Unterschied, daß durch den über Erde hergestellten Strom weg die Relaiswicklungen b und e (nebst der Sprechstelle) praktisch kurzgeschlossen werden, so daß allein die Wicklung a in Wirkung tritt und den Anruf der Gruppe 1, wie vorbeschrieben, bewirkt. . :
Hieraus ist zugleich ersichtlich, daß der Erdungspunkt der Leitung auf der Teilnehmerstelle im allgemeinen beliebig gewählt werden kann.
Infolgedessen kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß statt einer vorübergehenden Erdung durch die Taste in Rücksieht auf andere Zwecke eine dauernde Erdung hergestellt werden kann, so zwar, daß der Teilnehmer nach wie vor die Möglichkeit hat, den Anruf durch Abhängen des Hörers auf gleiche Weise, wie im Ausführüngsbeispiel bei Gruppe 2 beschrieben, rückgängig zu machen (Fig. 3).
Die Zurückführung der Anker d und χ in die Rühelage nach aufgenommenem Anruf kann von Seiten des Amtes auf ähnliche Weise wie die erläuterte Aufhebung des Anrufes durch den Teilnehmer, z. B. mittels Abschaltung der Relais von der Leitung 1, 2 bewirkt werden, indem hierdurch der über ά und b fließende Strom unterbrochen wird.
Iu der Figur ist jedoch eine andere Einrichtung zu diesem Zwecke veranschaulicht, welche zugleich dazu dient, die Ruhelage des Ankers d für die Dauer des Sprechverkehres selbsttätig zu sichern. Dies wird dadurch erzielt, daß bei Herstellung der Sprechverbindung durch Einführen des Stöpsels S1 bezw. S2 eine mit der Stöpselschnur verbundene geerdete Batterie B3 auf die Wicklung b des Relais R1 geschaltet und durch den hierbei über b, e und Erde verlaufenden Stromfluß eine genügend starke Erregung der Wicklung b bewirkt wird,- so daß der Anker d entgegen der Wirkung von a in die gezeichnete Ruhelage zurückgeführt wird.
Hierdurch wird der Stromkreis für die Lampen L1, L2 bei c unterbrochen und die jeweilig vorher leuchtende Lampe wieder stromlos. Das Relais R2 bleibt allerdings hierbei dauernd erregt, doch ist die Ankerlage desselben für die Abschaltung der Rufzeichen L1, Z2, welche lediglich am Kontakt c stattfindet, belanglos.
An Stelle des Relais R1 sind natürlich auch andere Relaiskonstruktionen, beispielsweise Einzelrelais mit mehreren, mechanisch oder elektrisch voneinander abhängigen Ankern möglich. Da erfindungsgemäß die Relaisanordnung hinsichtlich der Rufzeichenbeeinflussung für gewisse über die Leitung 1,2 fließende Ströme unempfindlich, sein muß, so kann die Erfindung ohne weiteres bei solchen Systemen Anwendung finden, wo z. B. der Strom der Batterie B1 unmittelbar zur Speisung des Teilnehmermikröphons oder zur selbsttätigen Speisung von Nebenstellen benutzt werden soll.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Gruppenanruf in Fernsprechämtern mit einseitig geerdeter Zentralbatterie, gekennzeichnet durch ein den Gruppen (L1, L2) gemeinschaftliches Anrufrelais (Ri) i welches, wenn es allein erregt wird, das Anrufzeichen der einen Gruppe (L1) einschaltet und mit einem zweiten Relais (R2) derartig zusammenwirkt, daß bei gleichzeitiger Erregung beider Relais (R1 und RJ durch das letztere eine Umschaltung des Stromes auf das Anrufzeichen der anderen Gruppe (L2) bewirkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das , den Gruppen (L1, L2) gemeinsame Anrufrelais (R1) zwei in bekannter Weise in die Zweige der Teilnehmerleitung (1, 2) geschaltete Wicklungen (a, b) besitzt, deren magnetische Kreise mit einem gemeinsamen Ankersystem (d) derart zusammen- wirken, daß, wenn dasselbe in die eine oder andere Lage gebracht ist, bei gleichstarker Erregung beider Wicklungen in der betreffenden Lage verbleibt, zum Zwecke, durch den die Leitungszweige hintereinander durchfließenden Speisestrom beim Anruf des Amtes das Anrufzeichen aufrecht zu erhalten und bei Speisung von miteinander sprechenden Nebenstellen den Anruf zu' verhindern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anruf beider Gruppen (L1, L2) mitwirkende Wicklung (a) des gerneinsamen Relais (R1) in den einen Zweig (1) der Teilnehmerleitung (1, 2), hingegen die andere (b) in Reihe mit dem Umschalterelais (R2) in dem anderen Leitungszweig (-2) angeordnet ist und die Einschaltung des einen oder anderen Anruf-
■ zeichens über hintereinander geschaltete Kontakte (e und C5 bezw. cj der Relaisanker (d und x) bewirkt wird, während die Abschaltung der Rufzeichen durch die Beamtin in bekannter Weise unter
Mitwirkung des Stromes einer zweiten, die Linienbatterie (B1) unterstützenden, in der Stöpselleitung (o) liegenden einpolig geerdeten Batterie (B5) geschieht, welcher über die Wicklung (b) des Anrufrelais (RJ und die Wicklung (e) des Umschaltrelais (R2J fließt.
4. Ausführungsform der Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anruf relais (RJ, welches zum Anruf beider Gruppen YL1, Ll1) die gleiche Kontäktlage (c, cj einnimmt, bei seiner alleinigen Erregung die Wicklung (e) des in der Ruhelage befindlichen Umschalterelais (R.2) kurzschließt oder abschaltet, zum Zwecke, den nach Anruf der einen Gruppe (LJ zustande kommenden Stromfluß über die beiden Teilnehmerleitungen (1, 2) für das Umschalterelais (R2) unwirksam zu machen. ■
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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