DE3146276C2 - Wasserpumpe - Google Patents

Wasserpumpe

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    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten mit einem Kapselgehäuse, das an der Pumpenansaugseite einen eine Standfläche für die Tauchpumpe bildenden Ansaugteil mit Einlaßöffnungen und an einer dem Ansaugteil abgewandten Gehäuseseite einen Auslaß-An schluß aufweist. Die Tauchpumpe besitzt zusätzlich wenigstens noch einen zweiten Auslaß-Anschluß, der bei an der Gehäuseoberseite angeordnetem ersten Auslaß-Anschluß in einer Gehäuseseite und bei in einer Gehäuseoberseite liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Wasserpumpe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bekannte Wasserpumpen, die zum Wegbefördern von Flüssigkeiten eingesetzt werden, besitzen in ihrem Gehäuse einen Auslaß-Anschluß, der je nach Pumpenbauart an der der Standfläche gegenüberliegenden Oberseite der Tauchpumpe oder an der Gehäuseseite angeordnet ist. An diesem Auslaß-Anschluß läßt sich die Leitung anschließen, die das abgepumpte Wasser wegführen soll. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß bei einem seitlich liegenden Auslaß-Anschluß immer dann, wenn die Wasserpumpe in einen verhältnismäßig engen, aber dafür hohen Raum gestellt werden muß, durch den unvermeidbaren Zug an der Leitung und durch die Eigenbewegung der Leitung beim Pumpen sowie den Versteifungseffekt durch den sich in der Leitung aufbauenden Druck dieser auf die Wasserpumpe ein Kippmoment ausübt, das zum Umkippen der Wasserpumpe führt Wenn die Wasserpumpe dann auf der Seite liegt, kann sie kein Wasser mehr abpumpen, sobald in die Einlaßöffnungen Luft gesaugt wird. Das gleiche tritt auf, wenn die Pumpe ihren Auslaß-Anschluß an der Oberseite aufweist und sie in einen breiten Behälter oder eine weite Grube zum Auspumpen gestellt wird. Das Gewicht der Leitung und der von ihr ausgeübte Zi>g sowie die Eigenbewegungen der Leitungen beim Pumpen wirken dann in bezug auf die Standfläche mit einem verhältnismäßig großen Hebelarm, so daß es leicht zum Umkippen der Wasserpumpe kommt und diese wiederum bereits Luft ansaugt, ehe das Wasser vollständig abgepumpt ist Bei extrem engen Rohren oder Behäl- «rn, in die eine bekannte Wasserpumpe mit seitlichem Auslauf-Anschluß eingesetzt wird, ergibt sich zudem entweder für die Leitung ein starker und einen Leistungsverlust bedeutenden Knick oder es ist sogar unmöglich, die Pumpe mit der seitlich wegführenden Leitung in diesen engen Behälter einzubringen.
Aus der JP-AS 53-1 25 602 ist eine Wasserpumpe bekannt, bei der aus dem Kapselgehäuse oberhalb des unteren Ansaugteils zwei diametral gegenüberliegende Auslaßrohrstutzen mit jeweils in bezug auf die Standfläehe horizontale Ausströmrichtung herausführen. Beide Auslaßrohrstutzen enden weit außerhalb des Kapselgehäuses und verlangen für die Standfestigkeit der Pumpe eine gesonderte Befestigung ggfs. auf einem Fundament, denn die beim Pumpen auftretenden Reaktionskräfte und das Gewicht der seitlich angeschlossenen und dann nach oben führenden Leitungen rufen ein erhöhtes Kippmoment für eine freistehende Pumpe hervor.
Ferner ist aus dem DE-GM 18 06 896 eine Abwasserpumpe bekannt, die zwar eine im unteren Gehäusebereich seitlich austretende öffnung und im oberen Pumpengehäuse eine vertikal austretende öffnung aufv/eist. Diese Pumpe fördert aber nur über die obere Austrittsöffnung das Abwasser heraus. Hierfür ist der Rotor der Pumpe höhenmäßig im Gehäuse verschiebbar gelagert Wenn die zu fördernde Masse zu dickflüssig oder klumpig ist, kann der höhenverschiebbare Pumpenteil im Gehäuse heruntergelassen werden und das Kreiselrad mischt die Massen auf, die durch die seitliche öffnung in die zu fördernde Masse zurückfließt, ohne jedoch abgefördert zu werden. Für die Herausförderung muß die Pumpe wieder aufgezogen werden und die Förderung erfolgt nur über die obere, vertikale öffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei deren Verwendung unabhängig von den jeweils äußeren Gegebenheiten eine optimale Standsicherheit auf der Standfläche gewährleistet ist, und die auch in extrem engen Behältern eingesetzt werden kann, deren Innendurchmesser nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Wasserpumpe, welche bei jeder Anwendungsart das zu fördernde Wasser bis zur letzten Neige sicher schafft.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die eingegliederten Anschlußflansche haben herstellungstechnisch großen Vorteil; so werden u. a. Materialspannungen vermieden. Infolge der beiden sowohl wahlweise als auch gemeinsam nutzbaren Auslaß-Anschlüsse kann die Leitung zum Abführen des abgepumpten Wassers in Anpassung an die jeweils vorliegenden, äußeren Bedingungen entweder seitlich oder
oben angeschlossen werdeil. Die Kippgefahr für die Wasserpumpe wird dadurch auch bei unebenem oder nachgiebigem Untergrund auf ein Minimum reduziert Femer läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe in extrem enge Behälter stellen, deren lichte innere Weite nur geringfügig größer zu sein braucht, als es der Außendurchmesser der Wasserpumpe ist Erzielt wird dies durch die in das Kapselgehäuse eingegliederten Anschlußfbnsche, die herausragende Abführstutzen unterbinden, und durch die oberseitige Wegführung der Anschlußleitung. Damit beim Anschließen nur einer Leitung die tatsächliche Pumpenleistung voll genutzt werden kann, ist es zweckmäßig, den jeweils nicht benötigten Auslaß-Anschluß zu verschließen. Denkbar ist aber auch, daß an beiden Auslaß-Anschlüssen eine Lei- is tung angeschlossen wird, so daß entweder zwei Verbrauchsstellen beliefert werden können oder ein entsprechend verdoppelter Durchsatz erreicht wird-
Zweckmäßig ist die aus Anspruch 2 erkennbare Maßnahme, weil damit in einfacher Weise der jeweils nicht benötigte Auslaß-Anschluß geöffnet und der andere verschlossen werden kann. Die Flansche pasien wechselweise auf die Flansche der Auslaß-Anschlüsse, so daß kein gesondertes Zubehör erforderlich ist, sondern die Wasserpumpe unmittelbar an der Baustelle auf die jeweilige Verwendungsart umrüstbar wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 3 hervor. In diesem Schraubanschluß läßt sich besonders rasch und dicht die auf die Nennweite des Schraubanschlusses abgestimmte Leitung bzw. .n Anschlußmuffe anbringen.
Da es zweckmäßig ist die Auß essungen der
Wasserpumpe möglichst klein zu halten, ist auch das Merkmal von Anspruch 4 wesentlich. Zudem läßt sich eine derartige Ausbildung herstellungstechnisch einfach realisieren, da das Rohr und die Anschlüsse gleich von vornherein eingeformt werden können. Von besonderem Vorteil wäre, die beiden Anschlüsse an einer Seite des Gehäuses anzuordnen, so daß sich im Inneren des Gehäuses vereinfachte Strömungsführungen ergeben. Da der seitlich austretende Auslaßanschluß relativ tief an der Gehäuseseite liegt, wirken das Gewicht, die dynamischen Kräfte und eventuelle Zugbelastungen in der Leitung in bezug auf die Standfläche mit einem wünschenswert kleinen Hebelarm, wodurch das unerwünschte Umkippen der Pumpe vermieden wird.
Das Kapselgehäuse einer solchen Tauchpumpe ist bei dem oft rauhen Betrieb auf einer Baustelle erhebnchen Belastungen von außen unterworfen. Zur Verbesserung der Gestaltfestigkeit und auch zur Erhöhung der Robustheit ist das Kapselgehäuse deshalb außen verrippt. Die Verrippung hat den zusätzlichen Effekt einer Wärmeableitung nach außen. Da das in die Gehäuseseite integrierte Rohr an sich eine exponierte Zone, was Stöße oder Schläge betrifft, darstellt, ist es zweckmäßig, wenn das Rohr gemäß Anspruch 5 in die Verrippung einbezogen und deshalb gegen Beschädigungen geschützt ist.
Herstellungstechnisch ist es besonders einfach und kostengünstig, gemäß Ansprüche vorzugehen. Wenn eo das Kapselgehäuse aus Kunststoff oder einem Druckguß besteht, lassen sich die Auslaß-Anschlüsse besonders einfach integrieren.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Gesamtansicht einer Wasserpumpe,
F i κ. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Anwendungsfalles und
Fig.3 eine schematische Darstellung eines zweiten Anwendungsfalles.
Eine Wasserpumpe 1 gemäß Fig. 1, die zum Pumpen oder Fördern von Klar- und Schmutzwasser für Haus und Garten, Hof und Baustelle einsetzbar ist, besitzt ein Kapselgehäuse 3 aus Kunststoff oder Druckguß mit horizontal umlaufenden Verstärkungsrippen 4, sowie einen Unterteil 2 mit Ansaugteil und auf der Oberseite 5 einen Verschlußdeckel 6. Der Verschlußdeckel 6 und der Unterteil 2 sind mit dem Kapselgehäuse 3 beispielsweise verschraubt Die Oberseite 5 wird von einem Griffbügel 7 überspannt dessen beide Bügelenden mit Befestigungsschrauben 8 am Kapselgehäuse 3 lösbar befestigt sind. Das Kapselgehäuse 3 besitzt eine im wesentlichen flache Gehäuseseite 3a und drei gekrümmte Gehäuseseiten 3b, wobei die in Fig. 1 hintenliegenden nicht sichtbar sind.
In die Gehäuseseite 3a ist ein Rohr 9 baulich eingegliedert, das hinter der Außenseite är-r Gehäuseseite 3a entlang nach oben verläuft und zu einem zweiter. Auslaß-Anschluß 10 führt, der in Form eines eine Auslauföffnung umfassenden Flansches 10a ausgebildet ist Die Oberseite des Flansches 10a liegt in etwa in der Höhe der Oberseite des Gehäuses 3. Auf dem Flansch 10a ist ein weiterer Flansch 11 mit Befestigungsschrauben 12 festgelegt, der in Verlängerung der Auslaß-Öffnung bzw. des Rohres 9 einen Anschlußstutzen 13 mit einem Innengewinde 14 zum Anschließen einer Leitung trägt
In etwa in Verlängerung des Rohres 9 liegt in der unteren Hälfte der Gehäuseseite 3a ein erster Auslaß-Anschluß 15, der durch einen in die Gehäuseseite 3a integrierten Flansch 15a definiert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem Flansch 15a ein weiterer, ebener Flansch 16 mit Befestigungsschrauben 12 festgelegt, der als Verschlußdeckel 17 für die öffnung des Auslaß-Anschlusses 15 wirkt.
Der Unterteil 2, der die Standfläche 2a für die Tauchpumpe 1 auf dem Untergrund definiert, weist bei dieser Ausführungsform Standfuße 18,20 sowie Einlaßöffnungen 19 zum Ansaugen des Wassers auf.
An der Gehäuseseite 3b ist mit einer Schelle 23 die Schaltleitung 22 eines Schwimmerschalters 21 befestigt, mit der der nicht dargestellte innere. Pumpenteil der Wasserpumpe 1 in Gang gesetzt wird, sobald das Wasserniveau um die Wasserpumpe herum eine bestimmte Höhe überschreitet. Der Schwimmschalter 21 und die Betätigung des inneren Pumpenteils durch ihn ist bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Zweckmäßigerweise können die Flansche 11 und 16 gegeneinander vertauscht werden, so daß dann der erste A'istaß-Anschluß 15 zum Anschließen einer Leitung benutzbar ist, während der zweite Auslaß-Anschluß 10 dann verschlossen wird. Denkbar ist ferner,, daß beide Auslaß-Anschlüsse geöffnet werden, damit zwei Leitungen für zwei Verbraucher oder für einen verdoppelten Durchsatz angeschlossen werden können.
Aus F i g. 2 ist die stehende Anordnung der Tauchpumpe 1 in einen Brunnenschacht 24 mit waagerechtem Boden 25 erkennbar. Der Griffbügel 7 ist hier über eine Sicherung 27 an einem Querholm 28 des Brunnenschachtes angehängt. Zur Vermeidung der Kipp- oder Schlingergefahr der Wasserpumpe 1 ist hier der erste Auslaß-Anschluß 15 wie in Fig. 1 verschlossen, während am zweiten Auslaß-Anschluß 10 mit dem Flansch 11 eine Leitung 26 für einen Verbraucher 30 angeschlossen ist. Es liegt auf der Hand, daß die Wasserpumpe 1
bei dieser Anordnung der Leitung 26 auch in einen engen Schacht eingebracht werden kann, der nur geringfügig weiter ist, als die Außenabmessiingen der Wasserpumpe 1 bei dieser Anordnung der Leitung 26.
In F i g. 3 ist die Wasserpumpe 1 in eine weite Bodenvertiefung 29 eingesetzt und steht mit ihrem Unterteil 2 am Grund. Bei dieser Anbringung ist der zweite Auslauf-Anschluß 10 mit dem Flansch 16 verschlossen, während der erste Auslaß-Anschluß 15 mit dem Flansch 11 das Anschließen der Leitung 26 gestattet. Auch hier wird eine Kippgefahr für die Wasserpumpe 1 vermieden, da die Leitung 26 sehr nahe am Unterteil 2 horizontal wegführt und sich deshalb am Grund der Vertiefung 29 abstützen kann bzw. kein nennenswertes Kippmoment auf die Wasserpumpe 1 auszuüben vermag. is
Obwohl die F i g. 2 und 3 dies nicht hervorheben, kann die Wasserpumpe 1 natürlich mit dem Schwimmerschalter 21 von F i g. 1 ausgestattet sein, um selbsttätig jeweils ein- bzw. auszuschalten, v/enrs das Wasserniveau eine bestimmte Höhe erreicht.
Der Flansch 11 hat zweckmäßigerweise einen genormten Innengewindeanschluß, z. B. 1,25 Zoll für vielseitige Anschlußmöglichkeiten. Wenn das Kapselgehäuse 3 aus Kunststoff oder aus Druckguß hergestellt wird, ergibt sich ein zweckmäßig geringes Gesamtgewicht der Wasserpumpe.
Wenn die Wasserpumpe 1 als stationäre Pumpe, z. B. in einer Kellerentwässerungsanlage, eingesetzt wird, die nur eine beschrankte Höhe aufweist, ist es zweckmäßig, das Griffstück 7 wegzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
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55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Motorisch angetriebene Wasserpumpe, insbesondere zum nichtstationären Aufstellen unter dem Wasserspiegel mit einem einen inneren fest installierten Pumpenantriebsteil und die Pumpe enthaltenden Kapselgehäuse, an dem ein eine Standfläche und Ansaugöffnungen aufweisender Unterteil angebracht und im Kapselgehäuse zwei Auslaßanschlüsse für abführende Schläuche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslaß-Anschlüsse (10,15) von in das Kapselgehäuse (3) baulich eingegliederten Anschlußflanschen (10a, i5a) um die Auslaß-Öffnungen gebildet und wahlweise von außen verschließbar sind, und der eine Auslaß-Anschluß (10) aus dem oberen Gehäusebereich vertikal und der andere Auslaß-Anschluß (15) aus dem unteren Gehäusebereich horizontal zur unteren Standfäche (2a) austritt
2. Wasserpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei austauschbar auf den Anschlußflansch (10a, 15a; festlegbaren Flanschen (11, 16), von denen der erste (16) einen Verschlußdeckel (17) und der zweite (11) ein offenes, ggfs. als Befestigungsstutzen ausgebildetes Rundstück (13) aufweist
3. Wasserpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (13) als Schraubanschluß für eine flexible Abströmleitung (26) ausgebildet ist
4. Wasserpumpe nach Ansp"-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auslaßanschluß (10) seitlich aus dem Kapselgehäuse (3) herausversetzt ist, und daß im Kapselgehäuse (3) ein eingegliedertes und aus dem Gehäuseinneren zusn Auslaß-Anschluß (10) führendes, seitlich in oder an der Gehäuseseite (3a)entlang verlaufendes Rohr (9) vorgesehen ist
5. Wasserpumpe nach Anspruch 4, dessen Kapselgehäuse außenseitig verrippt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) außenseitig in die Verrippung (4) einbezogen ist.
6. Wasserpumpe nach einem der Ansprüche 1,2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslaß-Anschlüsse (10, 15) mit einer Gehäuseseite (3a) einstückig ausgebildet sind.
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