DE1759066A1 - Geraet zum Entfernen des verschmutzten Oberflaechenwassers von Schwimmbecken od.dgl. - Google Patents
Geraet zum Entfernen des verschmutzten Oberflaechenwassers von Schwimmbecken od.dgl.Info
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Description
Dipl.-lr.g. M. Brci':D
Patcnto:rv::lt
Biber, -:h - ϊ:ϊΏ
Marktplatz 31 f as! rudi ' :7
Teieion 0 73 51-64; J
Spezialfabrik moderner Pumpen
Ernst Vogel
in Stockerau (Nö)
in Stockerau (Nö)
Gerät zum Entfernen des verschmutzten Oberfl ächenwassers
von Schwimmbecken od dgl.
In Wasserbehälter werden durch den Wind die verschiedensten Unreinigkeiten, wie Staub, Blätter, Gräser etc. hineingeweht
und ein großer Teil dieses Schmutzes bleibt auf der Wasseroberfläche schwimmen. Für die immer häufiger errichteten
kleineren Schwimmbecken sind die älteren Bauarten von Oberflächen-Reinigungsgeräten viel zu schwer und aufwendig in
Montage und Benützung.
Eine bekannte Einrichtung zur Entfernung der Unreinigkeiten verwendet einen Trichter oder eine Überfallkante in Höhe
des gewünschten Wasserspiegels. In das Schwimmbecken wird dauernd Wasser zugeleitet, das dann beim Abfluß über die
Überfallkante die Unreinigkeiten mitechwemmt Ein solcher Abfluß ist nachträglich bei fertigen Becken schwer herstellbar.
Auch wird das Wasser im Becken nie richtig warm und der ständige Wasserverlust verursacht beträchtliche Kosten.
Um diese Wasser- und Wärmeverluste zu vermeiden, wurden bereits leicht handhabbare Geräte entwickelt, die Wasser aus dem
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Schwimmbecken ansaugenv durch ein Filter drücken und wieder
in das Becken zurückfördern. Für die Erfassung des im Oberflächenwasser
angesammelten Schmutzes wird dabei eine besondere Zusatzeinrichtung benötigt, von der mehrere Ausführungsformen bereits bekannt sind.
Bei einer dieser Bauarten ist am Rand des Beckens ein Hilfsbehälter
mit einer Einlaufkante in Höhe des Wasserspiegels vorgesehen, aus dem die Pumpe das Wasser ansaugt. J)as Schwimm-
w becken wird nun so hoch mit Wasser gefüllt, daß über diese
Einlaufkante gerade soviel Wasser in den Hilfsbehälter fließt, als die Pumpe wegfördert. Um diese richtige Zuflußmenge zu
erreichen„ wird die Einlaufkante in ihrer Höhe durch einen
vom Wasserstand im Hilfsbehälter gesteuerten Schwimmer so verstellt, daß gerade soviel Wasser zufließt, als die Pumpe
wegfördert.
Der Schmutz wird durch den Wind meist in verschiedenen Ecken des Schwimmbeckens zusammengetrieben. Um ihn von
Ψ allen Stellen der Oberfläche entfernen zu können, wird bei
einer anderen bekannten Einrichtung der vorher beschriebene Hilfsbehälter samt beweglicher Einlaufkante durch Schwimmkörper an der Oberfläche schwimmend erhalten. Er ist durch
einen genügend langen Saugschlauch mit der Pumpe verbunden, sodaß das Gerät an jede gewünschte Stelle der Oberfläche gebracht
werden kann. Durch die Schwimmkörper allein kann die Einlaufkante nicht genau im richtigen Abstand von der Wasseroberfläche
gehalten werden, weil dieser nur wenige Millimeter betragen darf, wenn wirklich nur das Oberflächenwasser abgesaugt
werden soll, der Saugschlauch aber in seinen verschie-
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denen Lagen auch sehr verschiedene Kräfte auf das Gerät ausübt. Die schwimmergesteuerte bewegliche Einlaufkante ist
also auch bei dieser Ausführung unbedingt notwendig und hat auch noch folgende Funktion zu erfüllen: Auf der Oberfläche
des Hilfsbehälters bleibt ein erheblicher Teil der Unreinigkeiten schwimmend, weil ja das Wasser unten abgesaugt werden
muß. Beim Abstellen der Pumpe würde dieser Schmutz aus dem Hilfsbehälter in das Schwimmbecken zurückschwimmen, wenn der
Hilfsschwimmer die Einlaufkante nach dem Abstellen der Pumpe
nicht über die Wasseroberfläche anheben würde. ™
Alle bisher bekannten Einrichtungen und Geräte benötigen aus den oben geschilderten Gründen irgendwelche gegeneinander
bewegliche Teile, deren Beweglichkeit durch Verschmutzungen leicht blockiert werden kann» worauf die Geräte versagen.
Dieser Nachteil ist beim erfindungsgemäßen Gerät grundsätzlich vermieden, weil es keine beweglichen Teile besitzt. Die
Erfindung nützt eine an sich bekannte physikalische Erscheinung aus und besteht darin, daß die in ihrem Durchmesser g
der Pumpenleistung angepaßte, unter Wasser liegende und vorzugsweise vertikal aufwärts gerichtete Ansaugöffnung der zur
Pumpe führenden Saugleitung in einem Abstand von wenigen Zentimetern bis einigen Dezimetern unter der ruhenden Wasseroberfläche
angebracht ist, bei dem von sich ein trombenförmiger Saugtrichter, auch Wirbelsenke genannt, ausbildet,
durch den bekanntlich in der Hauptsache das Oberflächenwasser eingesaugt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
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.4- 1759068
nachstehend anhand der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispielen
hervor. Es zeigen: Fig. 1 ein für ortsfesten Einbau geeignetes Gerät im Schnitt, Fig. 2, 3, 4 und 6 vier
verschiedene Ausführungsformen der Ansaugöffnung solcher Geräte im Schnitt, Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 4, Fig. 7
einen Querschnitt durch den Oberteil des Gerätes nach Fig. 6, die Fig. 8 und 9 eine weitere Bauart im Schnitt und Draufsicht,
Beim Gerät nach Fig. 1 ist 1 ein Unterdruckerzeuger, z.B. W eine Wasserpumpe, die über die Saugleitung 2 Wasser aus dem
Schwimmbecken 3 ansaugt. Die Saugleitung 2 ist am Pumpensaugrohr V höhenverstellbar angebracht und in der gewählten
Höhenlage feststellbar und wird in ihrer Höhenlage so eingestellt, daß die Ansaugöffnung 4 in einem Abstand a unterhalb
der ruhenden Wasseroberfläche 5 liegt, bei dem sich ein Saugtrichter
6 mit einem größten Durchmesser d von selbst bildet.
Es ist nun von entscheidender Bedeutung, daß der Abstand a in weiten Grenzen verändert werden kann, ohne die Wirksamkeit
ψ des Saugtrichters 6 wesentlich zu beeinträchtigen. Der Durchmesser
der Ansaugcffnung 4 muß natürlich ungefähr dem Förderstrom der verwendeten Pumpe 1 angepaßt sein. Bei den für
kleinere Schwimmbecken üblichen Pumpengrößen bildet sich der Saugtrichter 6 versuchsgemäß bis zu Abständen a von ungefähr
20 cm Die beste Wirkung und Stabilität des Saugtrichters tritt bei a = 5 bis 10 cm ein. Der Abstand a darf nicht weiter
verringert werden, weil sonst zu viel Luft im Zentrum des ' Saugtrichters mitgerissen würde. Das MitreiBen einer gewissen
relativ kleinen Luftmenge ist aber unvermeidlich. Deshalb muß
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entweder die Pumpe 1 diese kleine Menge mitfördern können oder es muß in geeigneter Weise für die Abscheidung dieser
Luft aus der Saugleitung 2 gesorgt werden.
Die Ansaugöffnung 4 darf also nicht, wie bei den bisher bekannten
Geräten, in einem nur millimetergroßen Abstand von der ruhenden Wasseroberfläche liegen, we.;;hi.l r.ewegliche
Teile zur genauen Einhaltung eines solchen kleinen Abstandes nicht benötigt werden. Es genügt z.B. die in Fig.1 dargestellte_
Möglichkeit einer groben Einstellung mit Steckzapfen und Lochreihe.
Der bei rein zylindrischer Saugöffnung 4 entstehende Saugwirbel
6 erfaßt nur einen relativ kleinen Teil der Wasseroberfläche. Der Durchmesser d in Fig. 1 ist klein und der Saugtrichter
6 ist auch wenig stabil, das heißt, er kann von Wasserströmungen leicht vertragen und auch zum zeitweisen Verschwinden
gebracht werden. Die Ausbilding und Wirkung des Saugwirbels
6 kann aber durch die in den Fig. 2 bis 7 gezeigten Maßnahmen bedeutend verbessert werden. *
Gemäß Fig. 2 ist in die zylindrisch ausgebildete Ansaugöffnung 4 ein Leitblech 7 in Form einer ein- oder mehrgängigen Schnecke
eingesetzt Dadurch wird die zur Entstehung des Saugtrichters führende Wirbelbildung unterstützt und auch der Durchmesser d
etwas vergrößert.
Eine sehr wirksame Maßnahme zeigt Fig 3. Eine nach oben zu trichterförmig erweiterte Saugöffnung 8 wirkt stabilisierend
auf den Saugtrichter 6 und erweiternd auf den Durchmesser d des von ihm erfaßten Oberflächenteilea
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Eine weitere Maßnahme zur Verstärkung der Wirbelbildung zeigt Fig. 4 im Aufriß und Fig. 5 im Grundriß, Durch ein
dünnes Rohr 9 wird eine im Verhältnis zum Pumpenförderstrom
sehr kleine Druckwassermenge etwas unterhalb des oberen
Randes 10 bei zylindrischer Saugöffnung 4 tangential und
bei trichterförmig erweiterter Saugöffnung 8 auch schräg
nach abwärts eingespritzt. Dies verstärkt natürlich die Wirbelbildung und wirkt günstig auf die Ausbildung und
Größe des Saugfcrichters 6.
Besonders wirksam ist die in Fig. 6 im Aufriß und in Fig, 7 im Grundriß dargestellte Maßnahme Auf einer am oberen Rand
10 der Säugöffnung 8 waagrecht angesetzten Platte 11 ist eine von außen her spiralförmig gegen die Ansaugöffnung 8 zu verlaufende
Leitschaufel 12 befestigt Diese Leitschaufel 12 ragt über die Wasseroberfläche 5 hinaus und führt das Oberflächenwasser
in geordneter und stabiler spiralförmiger Strömung der Ansaugöffnung 8 zu. Noch wirksamer ist die Anordnung
von zwei oder mehreren solcher, Leitschaufeln 12, weil dann das Oberflächenwasser· von allen Seiten her zuströmen
kann, wie dies z.B. aus Fig. 8 und 9 hervorgeht.
Die soeben beschriebenen und in den Fig. 2 bis 9 dargestellten Maßnahmen können einzeln oder beliebig kombiniert, also
auch alle bei ein- und demselben Gerät angewendet werden.
Die Anwendung der Erfindung ist natürlich nicht auf eine ortsfeste Anlage, ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt, beschränkt.
Besonders vorteilhaft wirkt sie sich bei ortsveränderlichen, an Saugschläuchen angeschlossenen Geräten aus, wie ein sol-
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ches beispielsweise in Fig. 8 im Aufriß und in Fig. 9 im
Grundriß dargestellt ist. Hier sind z.B. drei Leitschaufeln
12 auch als Schwimmkörper 13 ausgebildet und auf der Platte
11 befestigt. Sie lassen durch die drei weiten Öffnungen Ή fast den ganzen Umfang des Gerätes für den Zulauf des Oberflächenwassers
frei. Diese Schwimmkörper 13 ragen über die Wasseroberfläche 5 hinaus und halten die Ansaugöffnung 8 angenähert
in der die beste Absaugwirkung ergebenden Entfernung a von der ruhenden Wasseroberfläche 5 Da diese Entfernung
a. wie schon erwähnt, nur ungefähr eingehalten zu werden braucht, können die Schwimmkörper 13 leicht so groß
gemacht werden, daß sie auch unter der Kraftwirkung, die der angeschlossene Saugschlauch 15 in den verschiedenen Lagen
ausübt, die Saugöffnung 8 in passender Entfernung a von der ruhenden Wasseroberfläche 5 halten, ohne daß besondere bewegliche
Zusatzeinrichtungen vorgesehen werden müssen. Da solche Absaugegeräte meist mit dem die Pumpe enthaltenden Filtergerät
gemeinsam geliefert bzw. zu solchen Geräten passend nachgeliefert werden, wird der zur Pumpe 1 passende Abstand ύ
a am besten durch Versuche ermittelt.
Die Schwimmkörper 13 brauchen natürlich durchaus nicht in der in Fig. 9 dargestellten Schaufelform ausgeführt zu sein,
sondern können beliebige Formen haben, die genügend breite Zulauföffnungen freilassen. Die Schwimmfähigkeit kann durch
besonders leichtes Material oder durch hohle Form mit beliebigem
Material in bekannter Weise erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip, nämlich das Absaugen des Oberflächenwassers durch Ausnützung der Saugtrichterbildung
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zu erreichen, ist nicht auf ortsfeste oder bewegliche Geräte
am Ende einer Saugleitung oder eines Saugschlauches beschränkt, Es eignet sich auch insbesondere für kleine Geräte bei denen
die Pumpe samt Antriebsmotor und Filter frei auf der Oberfläche schwimmen, so daß überhaupt keine Rohrleitungen oder
Schläuche benötigt werden Wird bei einem solchen Gerät ein Unterwassermotor mit darüberliegender Pumpe -verwendet, so
kann der Pumpenansaugstutzen selbst mit der Ansaugöffnung in allen früher beschriebenen Varianten versehen werden. Bei
ober dem Wasser liegenden Motor kann die Rotation der zur unter dem Wasser liegenden Pumpe führenden Antriebswelle als
zusätzliches Mittel zur Verstärkung der Wirbelbildung herangezogen werden.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung liegt in ihrer nicht mehr zu übertreffenden Einfachheit, die bei den danach ausgeführten Geräten infolge Vermeidung aller beweglichen Teile die
größtmögliche Betriebssicherheit ergibt
Patentanwalt
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Claims (7)
1.) Gerät zum Entfernen des verschmutzten Oberflächenwassers,
insbesondere von Schwimmbecken cd dgl. unter Verwendung einer Flüssigkeitspumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem
Durchmesser der Pumpenleistung angepaßte, mter Wasser liegende und vorzugsweise vertikal aufwärtsgeriehtete Ansaugöffnung
(4) der zur Pumpe (1) führenden Saugleitung (2) in einem Abstand (a) von wenigen Zentimetern bis einigen Dezimetern von λ
der ruhenden Wasseroberfläche (5) angebracht ist, bei dem sich ein trombenförmiger Saugtrichter (ξ>) ausbildet, durch
den bekanntlich in der Hauptsache das Oberflächenwasser eingesaugt wird.
2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der zur Entstehung des Saugtrichters (6) führenden
Wirbelbildung in die zylindrisch ausgebildete Ansaugöffnung (4) ein spirales Leitblech (7) eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur "
Stabilisierung des Saugtrichters (6) und zur Vergrößerung des
erfaßten Wasseroberflächenteiles (d) die Ansaugöffnung (8) sich nach oben trichterförmig erweiternd ausgebildet ist.
4-. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß zur Verstärkung der Wirbelbildung etwas unterhalb des oberen Randes (10) der Ansaugöffnung (4) eine im Verhältnis
zum Pumpenförderstrom sehr kleine Druckwassermenge durch ein dünnes Rohr (9) tangential und bei trichterförmig
erweiterter Ansaugöffnung (8) auch schräg nach abwärts einge-
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-ίο- 1759068
spritzt wird.
5 Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer am oberen Rand (10) der Ansaugöffnung (8) waagrecht angesetzten Platte (11) mindestens eine von
außen her spiralförmig gegen die Ansaugöffnung (8) zu verlaufende, über die Wasseroberfläche (5) hinausragende Leitschaufel
(12) befestigt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5- dadurch gekenn-™
zeichnet, daß es für ortsveränderliche Verwendung in an sich bekannter Weise an einen Saugschlauch angeschlossen und von
Schwimmkörpern getragen ist, wobei durch die Tragkraft der Schwimmkörper die Ansaugöffnung (8) unter Berücksichtigung
des Gewichtes des Saugschlauches (15) immer in einen Abstand von wenigen Zentimetern bis einigen Dezimetern unter der
ruhenden Wasseroberfläche (5) gehalten ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Schwimmkörper (13) als Leitschaufeln
* (12) ausgebildet sind.
Für die Anmelderin
Dipl.-Ing. H. Braito
Patentanwalt
Patentanwalt
109834/0487
Leer
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