DE102009044087A1 - Gartenpumpe, insbesondere Regenfasspumpe - Google Patents

Gartenpumpe, insbesondere Regenfasspumpe Download PDF

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Abstract

Für eine Gartenpumpe, insbesondere eine Regenfasspumpe, mit einer biegesteifen, aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetzten Ausgangsleitung wird vorgeschlagen, für Rohrabschnitte der Ausgangsleitung zusätzliche Positionen an dem Pumpengehäuse unabhängig und getrennt von dem Ausgangsanschluss der Pumpe vorzugeben. Insbesondere können solche zusätzlichen Positionen Aufbewahrungspositionen und/oder Stützbeinpositionen sein, wobei bei den letzteren die Rohrabschnitte Stützbeine für die Pumpenanordnung bilden. Für die Rohrabschnitte sind hierfür an dem Pumpengehäuse Rohraufnahmen verschiedener Art vorgesehen. Ein End-Rohrabschnitt der zusammengesetzten Ausgangsleitung kann vorteilhafterweise als Handgriff, insbesondere mit einer Kunststoffumhüllung eines metallischen Rohres ausgebildet sein. Für die Aufbewahrung des Kabels als Kabelwickel sind vorteilhafterweise obere und untere Umlenkungen an der Pumpenanordnung beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gartenpumpe, insbesondere eine Regenfasspumpe.
  • Aus der EP 0 899 461 A1 ist eine Regenfasspumpe bekannt, bei welcher am Pumpengehäuse nach oben weisend ein Ausgangsanschluss ausgebildet ist, an welchen eine starre Ausgangsleitung anschließbar ist. Die starre Ausgangsleitung weist einen ersten geraden Leitungsabschnitt und einen gekrümmten Endabschnitt auf. Der im Betrieb im wesentlichen vertikal gerade verlaufende Leitungsabschnitt ist in der Länge veränderbar, indem Zwischenstücke eingefügt oder entnommen werden und/oder indem Rohrteile ineinander teleskopierbar geführt und arretierbar sind. Der gekrümmte Endabschnitt, an welchem ein Absperrventil und eine Schlauchkupplung angeordnet sind, kann zum Einhängen der Pumpe an dem Rand eines Regenwasserbehälters genutzt werden. Die Pumpe kann auch mit einer durch die Unterseite des Gehäuses bestimmten Aufstellebene auf einen festen Untergrund aufgestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer Gartenpumpe der im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs beschriebenen Art weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Ausbildung wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer Rohraufnahmen, welche von dem Pumpen-Ausgangsanschluss getrennt und funktional von diesem unabhängig sind, an dem Pumpengehäuse bietet in erster vorteilhafter Ausführung die Möglichkeit einer Aufbewahrung eines aktuell in der Ausgangsleitung nicht benötigten Rohrabschnitts in einer Aufbewahrungsposition unmittelbar am Pumpengehäuse. Eine diese Funktion bietende Rohraufnahme für einen Rohrabschnitt am Pumpengehäuse sei als Rohraufnahme erster Art bezeichnet.
  • In anderer vorteilhafter Ausführung kann eine Rohraufnahme am Pumpengehäuse für einen Rohrabschnitt eine Stützbeinposition für einen in eine solche Rohraufnahme, die als Aufnahme zweiter Art bezeichnet sei, eingesetzten Rohrabschnitt bestimmen. Als Stützbeinposition sei eine Position bezeichnet, in welcher ein in eine Rohraufnahme zweiter Art eingesetzter Rohrabschnitt das Pumpengehäuse auf einem Untergrund abstützt. In einer Stützbeinposition ragt ein in eine Rohraufnahme zweiter Art eingesetzter Rohrabschnitt vorteilhafterweise von der Pumpe weg über das Pumpengehäuse hinaus, vorzugsweise mit mehr als 50% der Längserstreckung des Rohrabschnitts. Vorzugsweise ist bezüglich einer durch die Unterseite des Pumpengehäuses bestimmte erste Aufstellebene vorteilhafterweise nach unten geneigt eingerichtet wobei der Neigungswinkel gegen die Ebene vorteilhafterweise kleiner als 45° ist. Vorzugsweise sind mehrere Rohraufnahmen zweiter Art, insbesondere wenigstens drei, vorzugsweise genau drei Rohraufnahmen zweiter Art an dem Pumpengehäuse vorgesehen und so angeordnet, dass in die Rohraufnahmen eingesetzte Rohrabschnitte in unterschiedliche Richtungen von dem Pumpengehäuse weg weisen. Die dem Pumpengehäuse abgewandten Enden der in die Rohraufnahmen zweiter Art eingesetzten Rohrabschnitte können vorteilhafterweise eine zweite Aufstellebene bilden, welche unter der durch die Unterseite des Pumpengehäuses gebildeten ersten Aufstellebene liegt und vorzugsweise zu dieser parallel verläuft. Die Pumpe kann dadurch vorteilhafterweise mit unterschiedlichen Abständen auch über einem Untergrund aufgestellt betrieben werden.
  • Die an dem Gehäuse ausgebildeten Rohraufnahmen können beispielsweise einen Mittelabschnitt eines Rohrabschnitts umfassen, um den Rohrabschnitt in einer Aufbewahrungsposition bzw. einer Stützbeinposition zu halten. In bevorzugter Ausführung wirken die Rohraufnahmen erster Art und/oder zweiter Art mit einem Ende eines Rohrabschnitts zusammen und weisen hierzu vorteilhafterweise eine zu dem Rohrabschnittsende komplementäre Form auf. Eine Verbindung eines Rohrabschnittsendes mit einer Rohraufnahme kann beispielsweise durch Aufstecken des Rohres auf einen Stutzen oder in eine Hülse oder Klammer der Rohraufnahme erfolgen. Die Verbindung eines Rohrabschnitts mit einer Rohraufnahme erster Art und/oder zweiter Art kann vorteilhafterweise in zur Verbindung eines Rohrabschnitts mit dem Ausgangsanschluss des Pumpengehäuses oder der Verbindung zwischen zwei Rohrabschnitten mechanisch analoger Weise erfolgen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Rohrabschnitte an ihren Enden Gewinde aufweisen und die Rohraufnahmen korrespondierende Gegengewinde, welche Innengewinde oder Außengewinde sein können, besitzen, und dass die Rohrabschnitte über Gewindeverbindungen in die Rohraufnahmen einsetzbar und in diesen gehalten sind.
  • Vorteilhafterweise enthält die biegesteife Ausgangsleitung in an sich bekannter Ausführung einen End-Rohrabschnitt, innerhalb dessen eine Umlenkung der Strömungsrichtung des von der Pumpe ausgangsseitig geförderten Wassers um wenigstens 90° stattfindet. Der End-Rohrabschnitt kann vorteilhafterweise zusätzlich zu der Möglichkeit, die Pumpe n einem Behälterrand einzuhängen, als Traggriff benutzbar sein, um die Pumpe zu tragen. Die Benutzung eines umgelenkten Abschnitts einer Pumpen-Ausgangsleitung einer Tauchpumpe als Tragegriff ist für eine Schmutzwasser- oder Fäkalienpumpe aus der WO 91/00428 A1 bekannt. Vorteilhafterweise kann der zum Tragen von einem Benutzer mit einer Hand umgreifbare Griffabschnitt des End-Rohrabschnitts aus einem nichtmetallischen Material, insbesondere einem Kunststoff bestehen und insbesondere auf einem wasserführenden Leitungsabschnitt des End-Rohrabschnitts befestigt sein. Der wasserführende Leitungsabschnitt des End-Rohrabschnitts kann in bevorzugter Ausführung durch ein gebogenes Metallrohr gebildet sei.
  • In vorteilhafter Ausführung kann die Gartenpumpe eine Kabelwickeleinrichtung aufweisen, auf welche ein Anschlusskabel des elektrischen Pumpenanschlusses insbesondere zur Aufbewahrung oder zum Transport der Pumpe vom Benutzer aufgewickelt werden kann. In vorteilhafter Ausführung kann die Kabelwickeleinrichtung eine obere und eine untere Umlenkung für Schlaufen eines aufgewickelten Kabels enthalten, wobei vorteilhafterweise die untere Umlenkung wenigstens eine, vorzugsweise zwei Aussparungen vom Rand des Pumpengehäuses von der Unterseite her aufweist. Als obere Umlenkung kann in vorteilhafter Ausführung ein Fortsatz an einem der Rohrabschnitte, insbesondere an dem typischerweise im Betrieb der Pumpe immer direkt oder über andere Rohrabschnitte aufgeschlossenen End-Rohrabschnitt, vorgesehen sein. Dabei kann in vorteilhafter Weiterbildung auch eine Kabelklemmeinrichtung, vorzugsweise in Baueinheit mit dem Fortsatz vorgesehen sein, in welche das Kabel einklemmbar ist.
  • Die besondere Gestaltung des End-Rohrabschnitts als Tragegriff und/oder die besondere Ausgestaltung der Kabelwickeleinrichtung sind nicht nur als Weiterbildungen der Gartenpumpe mit den Rohraufnahmen am Pumpengehäuse, sondern auch einzeln oder gemeinsam vorteilhaft unabhängig von dem Merkmal der Rohraufnahmen realisierbar.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine Gartenmpumpe in Schrägansicht,
  • 2 eine Gartenpumpe in einem Regenwasserbehälter,
  • 3 eine auf Rohrabschnitte aufgestellte Pumpe,
  • 4 schematische Ansichten zu 3.
  • 1 zeigt in Schrägansicht eine Gartenpumpe, bei welcher am Pumpenausgang eines Pumpengehäuses PG ein erster gerader Rohrabschnitt R1 und ein gekrümmter Rohrabschnitt RE befestigt sind. Das Pumpengehäuse definiert mit seiner Unterseite eine untere Begrenzungsebene UE, welche als durch das Pumpengehäuse PG vorgegebene Aufstellebene für die Pumpe dienen kann. Der untere Gehäuserand kann mit Durchbrüchen versehen sein, welche als ein Grobfilter für größere Verunreinigungen in einem zu fördernden Wasservolumen dienen können. Der Pumpenausgang ist in an sich typischer Art an der Oberseite des Pumpengehäuses PG angeordnet.
  • Innerhalb des Rohrabschnitts RE tritt eine Umlenkung der Strömungsrichtung des von der Pumpe durch deren Ausgangsanschluss geförderten Wassers von einer im wesentlichen vertikalen Strömungsrichtung an dem Eintrittsende ER des Rohrabschnitts RE zu dessen Austrittsende um mehr als 90° auf. Am Austrittsende des Rohrabschnitts RE ist ein Nippel SA einer Schlauch-Schnellkupplung angeordnet. In Strömungsrichtung zwischen dem Eintrittsende ER und dem Austrittsende mit dem Schlauchanschlussnippel SA des Rohrabschnitts RE ist ein Absperrventil SV vorgesehen, mittels dessen ein Wasserstrom durch den Rohrabschnitt RE bei laufender Pumpe freigegeben oder gesperrt, gegebenenfalls auch in Zwischenstellungen reguliert werden kann.
  • Zu der Pumpenanordnung gehören weitere, gerade Rohrabschnitte R2 und R3, welche jeweils an einem Ende einen Eintrittsbereich EE und einen Austrittsbereich EA aufweisen. Die Rohrabschnitte R2, R3 können zwischen den Ausgangsanschluss des Pumpengehäuses PG und den Rohrabschnitt RE einzeln oder zu mehreren hintereinander eingefügt werden und auf diese Weise eine längenveränderliche Ausgangsleitung am Ausgang der Pumpe bilden. Der gekrümmte Rohrabschnitt RE bildet dabei jeweils in Strömungsrichtung des von der Pumpe geförderten Wassers den letzten Rohrabschnitt und ist als End-Rohrabschnitt bezeichnet.
  • Der End-Rohrabschnitt ist vorteilhafterweise als Tragegriff zum Tragen der Pumpe geeignet ausgeführt. Der End-Rohrabschnitt RE kann in vorteilhafter Ausführung ein gekrümmtes, insbesondere gebogenes metallisches Innenrohr RO und an diesem einen das Rohr zumindest teilweise in einem Greifbereich für die Hand eines Benutzers umgebenden Mantel HG aus einem nichtmetallischen Material, insbesondere einem vorzugsweise weichen Kunststoffmaterial aufweisen. An der Oberseite des Gehäuses ist ein ortsfest am Gehäuse angeordneter zusätzlicher Griff GG dargestellt, an welchem beispielsweise auch ein Seil befestigt werden kann, um die Pumpe in für Tauchpumpen gebräuchlicher Weise mit einem am Ausgangsanschluss befestigten Schlauch an einem Seil in ein Wasservolumen abzulassen.
  • 2 zeigt eine typische, aus dem eingangs erwähnten Stand der Technik an sich bekannte Verwendung einer Gartenpumpe als Regenfasspumpe in einem Wasserbehälter RF. An den Ausgangsanschluss des Pumpengehäuses PG ist ein gerader Rohrabschnitt R1 und an diesen ein weiterer gerader Rohrabschnitt R2 angeschlossen. Der End-Rohrabschnitt RE mit der Krümmung und dem Absperrventil SV ist an das dem Pumpengehäuse abgewandte Ende des Rohrabschnitts R3 angeschlossen. Die aus den Rohrabschnitten R1, R2 und RE zusammen gesetzte, biegesteife Ausgangsleitung ist mit dem Krümmungsbogen des End-Rohrabschnitts RE an den Rand des Behälters RF eingehängt, so dass die Unterseite des Pumpengehäuses vom Boden des Behälters RF beabstandet ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise vermieden werden, dass sich am Boden von Regenwasserbehältern typischerweise ansammelnder Schmutz durch die im unteren Bereich der Pumpe befindliche Ansaugöffnung mit angesaugt wird.
  • Ein weiterer gerader Rohrabschnitt R3 ist in dem Beispiel nach 2 nicht in die Ausgangsleitung eingefügt, um den Abstand der Unterseite de Pumpengehäuses PG vom Boden des Behälters RF zu gewährleisten.
  • Der Rohrabschnitt R3 ist in dem Beispiel nach 2 und in der Darstellung nach 1 wie auch der Rohrabschnitt R2 in einer Aufbewahrungsposition an dem Pumpengehäuse gehalten, wobei vorteilhafterweise die Längsachsen der geraden Rohrabschnitte R2, R3 im wesentlichen parallel zu einer Seite SH des Pumpengehäuses PG verläuft. In entsprechender Anordnung kann auch der gerade Rohrabschnitt R1 in einer Aufbewahrungsposition an dem Pumpengehäuse angeordnet sein. An dem Pumpengehäuse sind hierfür Rohraufnahmen erster Art ausgebildet. Im in 1 skizzierten Beispiel ist hierfür ein im unteren Bereich des Pumpengehäuses über die Seitenwand SH vorspringender Absatz vorgesehen, an welchem drei Rohraufnahmen erster Art AH ausgebildet sind, welche jeweils einen der geraden Rohrabschnitte R1, R2 oder R3 aufnehmen können.
  • Im skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rohraufnahmen erster Art AH, von welchem in 1 nur eine freie Rohraufnahme erster Art sichtbar ist, als Gewindesockel mit einem Außengewinde GH ausgeführt, welches ein Gegengewinde zu einem Innengewinde GE der geraden Rohrabschnitte an deren eingangsseitigen Enden EE bildet. Die geraden Rohrabschnitte sind in den Aufbewahrungspositionen daher stabil über eine Gewindeverbindung mit dem Pumpengehäuse an dessen Rohraufnahmen erster Art gehalten. Andere Möglichkeiten der Halterung gerader Rohrabschnitte an dem Gehäuse wie beispielsweise Aufstecken auf in das Innere der Rohrabschnitte eingreifenden Stutzen, Einstecken eines Rohrendes in eine Vertiefung, Aufclipsen des mittleren Rohrabschnitts auf eine Klammer usw. sind dem Fachmann an sich geläufig. Durch die Anordnung von geraden Rohrabschnitten, welche aktuell nicht als Verlängerung der Ausgangsleitung zwischen dem Ausgangsanschluss des Pumpengehäuses und dem End-Rohrabschnitt RE benötigt werden, sind diese aktuell nicht benötigten Rohrabschnitte dennoch mit der Pumpenanordnung verbunden und jederzeit zur Verlängerung der Ausgangsleitung verfügbar, ohne dass ein gesondertes Aufbewahrungsbehältnis mit der Pumpe verbunden werden müßte.
  • An den eintrittsseitigen Enden EE bzw. den austrittsseitigen Enden EA, bezogen auf die Strömungsrichtung des von der Pumpe geförderten Wassers bei in die Ausgangsleitung eingefügtem geradem Rohrabschnitt, können vorteilhafterweise Griffabschnitte vorgesehen sein, welche vorteilhafterweise mit einer Oberflächenstrukturierung versehen sind, um die Rohrabschnitte werkzeuglos in der Ausgangsleitung dicht miteinander bzw. mit dem Pumpengehäuse zu verschrauben. Im in 1 skizzierten Beispiel ist davon ausgegangen, dass der Pumpenausgang am Gehäuse einen Gewindestutzen mit einem Außengewinde besitzt und die Eintrittsseite der geraden Rohrabschnitte mit einem komplementären Innengewinde GE versehen sind. Die mehreren geraden Rohrabschnitte sind vorzugsweise baugleich ausgeführt.
  • In 3 ist eine weitere vorteilhafte Anordnung von geraden Rohrabschnitten R1, R2, R3 an dem Gehäuse PG in einer von dem Ausgangsanschluss getrennten und von der Ausgangsleitung unabhängigen Position, welche als Stützbeinposition bezeichnet sei, dargestellt. 4(A) zeigt schematisch eine Seitenansicht einer entsprechenden Anwendung der Pumpe und 4(B) eine schematische Draufsicht auf die Anordnung nach 4(A). Die Rohrabschnitte R1, R2, R3 bilden in der Stützbeinanordnung an dem Pumpengehäuse PG seitlich abstehende Stützbeine, welche vorzugsweise gegen die durch die untere Begrenzungsebene UE des Pumpengehäuses definierte erste Aufstellebene nach unten geneigt verlaufen, wobei der Neigungswinkel vorteilhafterweise kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 30° und vorteilhafterweise größer als 5° ist. Die erste Aufstellebene entsprechend der unteren Begrenzungsebene UE des Pumpengehäuses ist im Betrieb der Pumpe typischerweise im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Durch eine nach unten geneigte Ausrichtung der geraden Rohrabschnitte R1, R2, R3 in der Stützbeinposition an dem Pumpengehäuse PG und/oder durch verdickte Ausführung der Endabschnitte EE der geraden Rohrabschnitte R1, R2, R3 definieren die Enden der geraden Rohrabschnitte R1, R2, R3 eine zweite Aufstellebene, mit welcher die Pumpenanordnung in 4(A) auf einer Bodenfläche SF aufsteht. Diese zweite Aufstellebene ist vertikal gegen die durch das Pumpengehäuse PG selbst definierte erste Aufstellebene nach unten versetzt.
  • Bei einem Betrieb der Pumpenanordnung mit auf einer Bodenfläche SF abgestütztem Pumpengehäuse bieten die Rohrabschnitte R1, R2, R3 in deren Stützbeinpositionen damit zum einen eine vorteilhafte Anhebung der Ansaugseite des Pumpengehäuses gegenüber der Bodenfläche, wodurch das Ansaugen einer Schmutzschicht über der Bodenfläche SF vermindert wird, und zugleich eine Erhöhung der Standfestigkeit durch wesentliche Verbreiterung der Standbasis durch die drei Endbereiche EE der geraden Rohrabschnitte, wie insbesondere aus 4(B) gegenüber den Abmessungen des Pumpengehäuses PG selbst ersichtlich ist.
  • Für die Anordnung der geraden Rohrabschnitte in den Stützbeinpositionen sind an dem Pumpengehäuse vorteilhafterweise Rohraufnahmen zweiter Art AS ausgebildet, in welche die Rohrabschnitte mit einem ihrer Enden EE oder EA, im skizzierten Beispiel dem Austrittsende EA gehalten sind, von welchen in 1 in unbelegter Position eine solche Rohraufnahme zweiter Art sichtbar ist. Für eine stabile Halterung und Ausrichtung der Rohrabschnitte in den Aufnahmen zweiter Art AS weisen diese im skizzierten vorteilhaften Beispiel Innengewinde GS auf, in welche die Rohrabschnitte mit den Außengewinden GA an den Austrittsenden EA einschraubbar sind.
  • In 1 ist ein weiteres vorteilhaftes Merkmal einer Gartenpumpenanordnung mit einer auf eine Bodenfläche aufstellbaren Unterseite UE dargestellt, wonach von der eine Aufstellebene definierenden unteren Begrenzungsebene UE her Vertiefungen KU in dem Gehäuse ausgebildet sind. Diese Vertiefungen KU, von welchen in 1 nur eine sichtbar ist, bilden Aufnahmen und untere Umlenkungen für die Aufwicklung eines Anschlusskabels für einen elektrischen Anschlussmotor im Pumpengehäuse PG. Eine obere Umlenkung eines vom Benutzer manuell auf- und abwickelbaren Kabels ist durch einen Vorsprung KO gegeben, welcher eine hakenförmige Aufnahme für mehrere Windungen eines Kabelwickels AK bildet. Vorteilhafterweise ist an dem Fortsatz KO noch eine Kabelklemmung oder Kabelführung KK ausgebildet, in welcher vorteilhafterweise das Kabel zwischen dem gegebenenfalls aufgewickelten Kabelabschnitt und dem frei zu einer elektrischen Versorgungseinrichtung, insbesondere einer Steckdose führenden Kabelabschnitt einliegen kann. Die Kabelklemmung ist insbesondere von Vorteil bei einer Anwendung der Pumpe als Regenfasspumpe nach Art der 2, wo durch die Kabelklemmung ein Kabelabschnitt vom Pumpengehäuse bis zum Behälterrand in definierter Länge, insbesondere ohne größere Schlaufen, eingestellt werden kann.
  • Im skizzierten Beispiel ist der die obere Umlenkung für ein Kabelwickel bildende Vorsprung KO an dem End-Rohrabschnitt RE ausgebildet, wodurch die Kabelklemmung bei der Anwendungsart nach 2 die beschriebene vorteilhafte Kabelführung ermöglicht wird.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0899461 A1 [0002]
    • WO 91/00428 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Gartenpumpe, insbesondere Regenfasspumpe mit einem an einem Pumpengehäuse ausgebildeten Pumpen-Ausgangsanschluss und mehreren einzeln und/oder in Reihe hintereinander mit dem Ausgangsanschluss verbindbaren Rohrabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pumpengehäuse wenigstens eine von dem Pumpen-Ausgangsanschluss getrennte Rohraufnahme für wenigstens einen Rohrabschnitt vorgesehen ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rohraufnahme erster Art eine Aufbewahrungsposition eines Rohrabschnitts an dem Pumpengehäuse bestimmt.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Rohraufnahme erster Art eingesetzter Rohrabschnitt in der Aufbewahrungsposition mit seiner Rohrlängsachse im wesentlichen parallel zu einer Gehäusewand verläuft.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rohraufnahme zweiter Art eine Stützbeinposition für einen Rohrabschnitt bestimmt.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützbeinposition ein in die Rohraufnahme zweiter Art eingesetzter Abschnitt von dem Pumpengehäuse weg ragt.
  6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Pumpengehäuse abgewandte Ende des in eine Rohraufnahme zweiter Art eingesetzten Rohrabschnitts unterhalb einer durch die Unterseite des Pumpengehäuses definierter ersten Aufstellebene liegt.
  7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Rohraufnahmen zweiter Art vorgesehen und in unterschiedliche Richtungen vom Gehäuse weg ausgerichtet sind.
  8. Pumpe nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die dem Pumpengehäuse abgewandten Enden von wenigstens drei in Rohraufnahmen zweiter Art eingesetzten Rohrabschnitten definierte zweite Aufstellebene gegen die erste Aufstellebene nach unten versetzt liegt.
  9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rohraufnahme eine Verbindungsstruktur zeigt, welche einem Teil der Verbindung zwischen zwei Rohrabschnitten entspricht.
  10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten seine Rohraufnahme ein Gewinde aufweist und ein Rohrabschnitt ein dazu passendes Gegengewinde an einem Rohrende besitzt.
  11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein linearer Rohrabschnitt vorgesehen ist.
  12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten sein End-Rohrabschnitt vorgesehen ist, innerhalb dessen eine Änderung der Strömungsrichtung des von der Pumpe geförderten Wassers um mehr als 90° auftritt.
  13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der End-Rohrabschnitt ein gebogenes Rohr und einen an diesem gehaltenen nicht metallischen Griffabschnitt aufweist.
  14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kabelwickeleinrichtung als untere Umlenkung Aussparungen in der Unterseite des Gehäuses und/oder als ober Umlenkung einen Fortsatz an einem Rohrabschnitt umfasst.
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