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Die
Erfindung betrifft einen Ölbehälter, der über
mindestens einen Schlauch mit einem mit Öl zu versorgenden
System verbindbar ist. Sie bezieht sich auf eine konstruktive beziehungsweise
geometrische Gestaltung eines solchen Ölbehälters,
durch welche die Verbindung des Ölbehälters mit
dem vorgenannten System erleichtert wird.
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Ölbehälter
der eingangs genannten Art bestehen im Wesentlichen aus einem Behältergehäuse zur
Aufnahme eines Ölvorrats, an welchem mindestens ein Stutzen
zur Verbindung des Ölbehälters mit einem entsprechenden,
mit dem Öl zu versorgenden System angeordnet ist. Soweit
derartige Ölbehälter zur Einfügung in
einen Ölkreislauf, also beispielsweise in Kraftfahrzeugen
als Bestandteil von Hydrauliksystemen, wie einer Lenkhydraulik,
ausgebildet sind, weisen sie mindestens zwei Stutzen auf, nämlich mindestens
einen Stutzen, der einen Ölzulauf ausbildet und mindestens
einen Stutzen, durch den ein Ölauslass gebildet ist. Über
auf die betreffenden Stutzen aufzuschiebende Schläuche
wird der Ölbehälter in den Ölkreislauf
eingefügt. Je nach Einsatzfall beziehungsweise Kundenforderung
kann darüber hinaus in den Ölbehälter
ein Ölfilter als integraler Bestandteil eingefügt
sein. Ein gattungsgemäßer Ölbehälter
wird beispielsweise durch die
DE 199 256 35 A1 offenbart.
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Nach
dem Stand der Technik werden die Ölbehälter direkt
mittels der schon erwähnten Schläuche mit dem
bestimmungsgemäßen System verbunden beziehungsweise
in den Ölkreislauf eingefügt, indem die Schläuche über
einen Wulst eines entsprechenden Stutzens des Ölbehälters
geschoben und mittels einer Schelle an diesem Stutzen gesichert werden.
Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass im Hinblick
auf die erwähnte Schelle die Montage und Demontage des Ölbehälters,
genauer gesagt für die Verbindung seines oder seiner Stutzen
mit dem jeweiligen Schlauch beziehungsweise für das Lösen
des Schlauches oder der Schläuche, ein erhöhter
zeitlicher Aufwand erforderlich ist. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere
im Bereich der Fertigung, nämlich der Erstausrüstung
einer großen Zahl von Kraftfahrzeugen mit einem Ölbehälter
der genannten Art, nachteilig aus. Ein weiterer Nachteil ist darin
zu sehen, dass durch ein unsachgemäßes beziehungsweise
zu starkes Anziehen der Schlauchschelle an dem Schlauch oder sogar
an dem zugehörigen Stutzen des Ölbehälters
Beschädigungen entstehen können, welche zu Undichtigkeiten
und damit zum unerwünschten Austritt von Öl führen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Ölbehälter der
genannten Art so auszubilden, dass der Aufwand für seine
Verbindung und seine Trennung mit beziehungsweise von einem entsprechenden System,
wie einem Ölkreislauf, verringert und die Gefahr von Leckagen
im Bereich des oder der Stutzen des Ölbehälters
reduziert wird.
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Die
Aufgabe wird durch einen Ölbehälter mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ölbehälters
sind durch die Unteransprüche gegeben. Der zur Lösung
der Aufgabe vorgeschlagene Ölbehälter besteht,
wie aus dem Stand der Technik bekannt, aus einem Behältergehäuse
zur Aufnahme eines Ölvorrats, an welchem mindestens ein
Stutzen zur Verbindung des Ölbehälters mit einem
System angeordnet ist, das mit dem von dem Ölbehälter
aufgenommenen Öl zu versorgen ist. Erfindungsgemäß sind
der oder die Stutzen durch eine entsprechende geometrische Gestaltung jeweils
als Gegenstück zu einer komplementären Schnellkupplung
ausgebildet, welche dem Anschluss eines mit dem Ölbehälter
zu verbindenden Schlauches dient. Dazu weist der jeweilige Stutzen
mindestens eine Vertiefung für den rastenden Eingriff eines federkraftbeaufschlagten
Elements der komplementären Schnellkupplung oder eine von
einem derartigen Element der Schnellkupplung zu hintergreifende Kante
auf. Die Stutzen sind vorzugsweise einstückig mit einem
aus Kunststoff, vorzugsweise (jedoch nicht zwingend) als Spritzgussteil,
ausgeführten Gehäuseteil des Behältergehäuses
ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
des Ölbehälters beziehungsweise seines oder seiner
Stutzen ist dieser einfach, ohne größeren Montageaufwand
und ohne Werkzeug mit einem Schlauch zur Anbindung an ein mit Öl
zu versorgendes System beziehungsweise zur Einbeziehung in einen Ölkreislauf
verbindbar. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Verbindung von Ölbehälter
und Schlauch beziehungsweise Schläuchen ohne mechanische
Beanspruchung des oder der Stutzen am Ölbehälter
sowie des oder der Schläuche erfolgt, so dass mit Blick
auf die bei den grundsätzlich bekannten Schnellkupplungen
verwendeten Dichtsysteme eine hoch zuverlässige und flüssigkeits-
beziehungsweise öldichte Verbindung erreicht wird.
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Bei
einer zur Einfügung in den Ölkreislauf, beispielsweise
eines hydraulischen Systems vorgesehenen Ausbildungsform sind an
dem Behältergehäuse mindestens zwei Stutzen angeordnet,
nämlich ein Stutzen zur Ausbildung eines Ölzulaufs
und ein Stutzen zur Ausbildung eines Ölauslasses.
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Entsprechend
einer möglichen Ausbildung der Erfindung weist mindestens
ein Stutzen mindestens eine mit dem schon erwähnten federkraftbeaufschlagten
Element einer komplementären Schnellkupplung in Eingriff
zu bringende Vertiefung in Form einer Nut auf, welche sich in der
Umfangsrichtung des betreffenden Stutzens erstreckt. Für
den Eingriff des federkraftbeaufschlagten Elements der Schnellkupplung
können demnach eine oder mehrere Nuten an dem betreffenden
Stutzen des Ölbehälters ausgebildet sein. Im letztgenannten
Fall können beispielsweise mehrere abgesetzte Nuten vorgesehen
sein, die in Umfangsrichtung mit Unterbrechungen aufeinander folgend
auf der Außenfläche des Stutzens angeordnet sind.
Die bezüglich der Umfangsrichtung eines betreffenden Stutzens
aufeinander folgend angeordneten Nuten bilden dabei gewissermaßen
eine in mehrere Segmente unterteilte Nut beziehungsweise eine segmentierte
Nut aus. Aber auch im Falle der Ausbildung nur einer Nut kann die
betreffende Nut selbstverständlich als eine so genannte
abgesetzte Nut ausgebildet sein, sich also nicht über den
gesamten Umfang des Stutzens erstrecken. Bevorzugt ist jedoch eine
Ausbildungsform, bei welcher eine vollständig auf dem Umfang
des Stutzens umlaufende Nut ausgebildet ist. Je nach der Beschaffenheit
der zur Verbindung mit dem Stutzen vorgesehenen Schnellkupplung
beziehungsweise des mit der oder den Nuten in Eingriff zu bringenden
federbeaufschlagten Elements einer solchen Schnellkupplung können
die Nuten einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt
aufweisen. Auch Ausbildungsformen mit einer Schwalbenschwanznut
sind selbstverständlich möglich.
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Unabhängig
von Art und Anzahl der Nuten kann die Erfindung noch dadurch weitergebildet
sein, dass der oder die mit der Nut versehenen Stutzen einen Abschnitt
aufweisen, welcher sich in Richtung der Gehäusewand, an
welcher der jeweilige Stutzen angeordnet ist, konisch erweitert.
Dabei ist die mindestens eine mit dem federkraftbeaufschlagten Element
der komplementären Schnellkupplung in Eingriff zu bringende
Vertiefung beziehungsweise Nut an dem gehäuseseitigen Ende
des sich konisch erweiternden Abschnitts angeordnet. Hierdurch wird
erreicht, dass das mit der Nut in Eingriff zu bringende Element
der Schnellkupplung beim Aufschieben auf den betreffenden Stutzen
des Ölbehälters und damit beim Passieren des konischen
Abschnitts stetig nach außen beziehungsweise aufgedrückt
wird und dann nach Passage dieses Abschnitts rastend in die sich dahinter
befindende Nut eingreift.
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Eine
andere mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Ölbehälters
ist dadurch gegeben, dass mindestens ein Stutzen mindestens einen sich
in der Umfangsrichtung des betreffenden Stutzen erstreckenden Steg,
also einen vorzugsweise schmalen von der Außenfläche
des Stutzens aufragenden Abschnitt mit einer vorzugsweise eckigen Kontur
aufweist, durch den die von dem federkraftbeaufschlagten Element
der komplementären Schnellkupplung zu hintergreifende Kante
ausgebildet wird. Analog zu der Ausbildungsform mit den Vertiefungen beziehungsweise
Nuten können auch hierbei mehrere derartige Stege ausgebildet
sein, welche gegebenenfalls vorzugsweise in der Umfangsrichtung
aufeinander folgend angeordnet sind. Bevorzugt ist es aber auch
hierbei, dass sich ein solcher, die zu hintergreifende Kante ausbildender
Steg in Form eines Bundstegs über den gesamten Umfang des
betreffenden Stutzens des Behältergehäuses erstreckt.
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Eine
weitere mögliche Ausbildungsform ist dadurch gegeben, dass
mindestens einer der Stutzen einen sich in Richtung der Gehäusewand
des Behältergehäuses konisch erweiterten Abschnitt
aufweist, an dessen gehäuseseitiges Ende sich ein Absatz
anschließt, durch den die von dem federkraftbeaufschlagten
Element der Schnellkupplung zu hintergreifende Kante ausgebildet
wird.
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Bei
einer sehr vorteilhaften Ausbildungsform des Ölbehälters
weisen der den Ölzulauf ausbildende Stutzen und der den Ölauslass
ausbildende Stutzen unterschiedliche Geometrien auf. Die Geometrien
der Stutzen sind dabei so gestaltet, dass eine mit dem Stutzen für
den Ölzulauf verbindbare Schnellkupplung nicht mit dem
Stutzen für den Ölauslass verbindbar ist und umgekehrt,
unabhängig davon, ob die Stutzen gleiche Durchmesser aufweisen
oder nicht. Hierdurch wird sichergestellt, dass die den Ölbehälter
mit dem Ölkreislauf verbindenden Schläuche mit
dem jeweils richtigen Stutzen verbunden werden. Beispielsweise kann
dabei einer der Stutzen mit einer oder mehreren Nuten für
den Eingriff eines entsprechenden federbeaufschlagten Elements einer Schnellkupplung
und der andere Stutzen mit dem schon erwähnten umlaufenden
Bundsteg ausgebildet sein.
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Darüber
hinaus kann der erfindungsgemäße Ölbehälter
einen integrierten Ölfilter aufweisen, welcher von dem
Behältergehäuse aufgenommen wird. Bei einer solchen
Ausbildungsform mündet der Stutzen für den Ölzulauf
vorzugsweise unmittelbar unterhalb des Ölfilters in das
Behältergehäuse ein. Hierdurch ist sichergestellt,
dass in das Behältergehäuse eintretendes Öl
zum Entfernen eventuell in ihm enthaltener Partikel oder Metallspäne
zunächst gefiltert wird.
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Anhand
von Zeichnungen sollen Ausführungsbeispiele zu dem erfindungsgemäßen Ölbehälter
gegeben werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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1:
eine erste mögliche Ausbildungsform des Ölbehälters
in einer Schnittdarstellung,
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2:
eine weitere Ausbildungsform ebenfalls in einer Schnittdarstellung.
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Die 1 zeigt
eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Ölbehälters
in einer Schnittdarstellung. Der Ölbehälter besteht
im Wesentlichen aus einem Behältergehäuse 1; 1',
welches von einem Gehäuseunterteil 1 und einem
mit dem Gehäuseunterteil 1 kraft-, stoff- oder
formschlüssig verbundenen Gehäuseoberteil 1' gebildet
wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gehäuseunterteil 1 und
dem Gehäuseoberteil 1' um Spritzgussteile aus
Kunststoff. An der Unterseite des Behältergehäuses,
nämlich am Boden des Gehäuseunterteils 1, sind
die zur Einfügung des Ölbehälters in
einen Ölkreislauf dienenden Stutzen 2, 3 angeordnet,
welche im Zuge des der Herstellung des Gehäuseunterteils 1 dienenden
Spritzgussprozesses als integrale Bestandteile des Gehäuseunterteils 1 ausgebildet
wurden. Erfindungsgemäß sind die Stutzen 2, 3,
ein einen Ölzulauf ausbildender Stutzen 2 und
ein einen Ölablauf ausbildender Stutzen 3, als
Gegenstücke zu einer jeweils komplementären Schnellkupplung
ausgebildet. Eine derartige, in den Figuren nicht gezeigte Schnellkupplung,
welche jeweils am Ende eines Schlauches angeordnet ist, ermöglicht
es, durch einfaches Aufschieben der Schnellkupplung auf den jeweiligen
Stutzen, den Ölbehälter ohne größeren Montageaufwand
an einen Ölkreislauf anzuschließen beziehungsweise
ihn in einen solchen Ölkreislauf einzubeziehen. Zu diesem
Zweck ist, wie aus der Abbildung ersichtlich, an beiden Stutzen 2, 3 eine
auf ihrem Außenumfang umlaufende Vertiefung 4, 4' in Form
einer Nut angeordnet, mit welcher beim Aufschieben der Schnellkupplung
ein federkraftbeaufschlagtes Element der betreffenden komplementären Schnellkupplung
in Eingriff gelangt. Zur Verbesserung der Handhabung weisen die
Stutzen 2, 3 jeweils einen Abschnitt 6, 6' auf,
in welchem sich ihr Durchmesser in Richtung der Gehäusewand
des Behältergehäuses 1; 1' konisch
erweitert. Hierdurch wird beim Aufschieben der Schnellkupplung deren
mit Federkraft beaufschlagtes Element nach außen gedrückt,
bevor es dann nach der Passage des konischen Abschnitts 6, 6' mit
der unmittelbar am Ende dieses Abschnitts angeordneten Vertiefung 4, 4' beziehungsweise
Nut in einen rastenden Eingriff gelangt. Auf diese Weise wird eine
sehr zuverlässige Verbindung der Stutzen 2, 3 des Ölbehälters
mit den mit einer entsprechenden Schnellkupplung versehenen Schläuchen
bewerkstelligt. Abgesehen von der erleichterten Montage werden hierbei
durch den Verzicht auf eine Sicherungsschelle Beschädigungen des
auf den jeweiligen Stutzen aufgeschobenen Schlauches vermieden.
Hierdurch und durch bei bekannten Ausbildungen entsprechender Schnellkupplungen
vorgesehene Dichtringe wird zudem die Dichtigkeit der Verbindung
zwischen dem Stutzen 2, 3 und dem jeweiligen Schlauch
zuverlässig gewährleistet. Im Falle eines möglicherweise
erforderlichen Ausbaus des Ölbehälters ist die
jeweilige Schnellkupplung ohne Werkzeug und Montageaufwand einfach
wieder vom zugehörigen Stutzen des Ölbehälters
zu lösen.
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Vervollständigend
sei an dieser Stelle nur noch erwähnt, dass an dem Gehäuseoberteil
des Behältergehäuses 1, 1' zwei
jeweils mit einem Deckel verschließbare Gehäuseöffnungen 7, 8 angeordnet sind.
Es handelt sich hierbei um eine Gehäuseöffnung 7 zum
gegebenenfalls erforderlichen Nachfüllen des Ölbehälters
mit Öl und zur eventuellen Einbringung eines Ölmessstabs
sowie um eine Gehäuseöffnung 8 zum Einbringen
beziehungsweise zur vorübergehenden Entnahme eines von
dem Ölbehälter aufgenommenen, in der Darstellung
nicht gezeigten Ölfilters. Ein solcher Ölfilter
wird dabei unmittelbar über dem Stutzen 2 für
den Ölzulauf positioniert. Der Stutzen 2 für
den Ölzulauf mündet gegenüber dem Stutzen 3 für
den Ölauslass in einer etwas erhöhten Position
in das Behältergehäuse 1; 1' des Ölbehälters
ein. Dadurch ist gewährleistet, dass in den Ölbehälter
eintretendes Öl in jedem Falle zunächst den nicht
gezeigten, oberhalb des Stutzens 2 angeordneten Ölfilter
passiert, bevor es gegebenenfalls den Ölbehälter über
den Ölauslass beziehungsweise den Stutzen 3 wieder
verlässt.
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Die 2 zeigt
einen Ölbehälter mit einem bezüglich
der 1 grundsätzlich gleichen Aufbau ebenfalls
in einer Schnittdarstellung. Unter Beibehaltung des erfinderischen
Grundprinzips sind bei diesem Ölbehälter lediglich
die Stutzen 2, 3 für den Ölzulauf
und den Ölauslass geometrisch etwas anders ausgebildet.
Bei dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
weisen die beiden Stutzen 2, 3 jeweils einen auf
ihrem Außenumfang umlaufenden Bundsteg auf. Durch diesen
Bundsteg mit eckiger Kontur wird eine Kante 5, 5' ausgebildet,
welche von einem federkraftbeaufschlagten Element einer komplementären
Schnellkupplung beim Aufschieben der Kupplung hintergriffen wird.
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Bei
den beiden in den 1 und 2 gezeigten
Ausführungsformen von Ölbehältern weisen die
Stutzen 2, 3 für den Ölzulauf
einerseits und für den Ölauslass andererseits
unterschiedliche Durchmesser auf, so dass bei der Verbindung des Ölbehälters
mit einem nicht gezeigten Ölkreislauf ein Vertauschen des
mit dem Öleinlass zu verbindenden Schlauches und des mit
dem Ölauslass zu verbindenden Schlauchs im Grunde nicht
möglich ist.
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Sofern
der Durchmesser beider Stutzen 2, 3 gleich ist,
kann jedoch eine Unterscheidung der Stutzen 2, 3 und
damit ihre Verbindung mit dem jeweils richtigen Schlauch eines Ölkreislaufs
auch dadurch bewerkstelligt werden, dass die Stutzen 2, 3 im
Hinblick auf das jeweils verwendete Kupplungsprinzip geometrisch
unterschiedlich gestaltet werden. Hierbei ist es denkbar, einen
der Stutzen 2, 3 gemäß 1 und
den anderen gemäß 2 auszubilden.
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- 1;
1'
- Behältergehäuse
- 1
- Gehäuseunterteil
- 1'
- Gehäuseoberteil
- 2
- Stutzen
- 3
- Stutzen
- 4,
4'
- Vertiefung,
zum Beispiel Nut
- 5,
5'
- Kante,
zum Beispiel an einem Bundsteg
- 6,
6'
- konischer
Abschnitt
- 7
- Gehäuseöffnung
- 8
- Gehäuseöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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