DE3304567A1 - Ausgleichsbehaelter - Google Patents

Ausgleichsbehaelter

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DE3304567A1
DE3304567A1 DE19833304567 DE3304567A DE3304567A1 DE 3304567 A1 DE3304567 A1 DE 3304567A1 DE 19833304567 DE19833304567 DE 19833304567 DE 3304567 A DE3304567 A DE 3304567A DE 3304567 A1 DE3304567 A1 DE 3304567A1
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outlet
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DE19833304567
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English (en)
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Waldemar 6312 Laubach Vatter
Siegfried 6365 Rosbach Zergiebel
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

Description

  • Ausgleichsbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter aus Kunststoff, insbesondere für Geberzylinder von hydraulischen Betätigungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem Auslaufstutzen.
  • Bei einem bekannten Ausgleichsbehälter dieser Art (DE-PS 28 17 885) ist der Auslaufstutzen zylindrisch ausgebildet und greift in einen zylindrischen Anschlußstutzen eines Geberzylinders unter Zwischenschaltung eines Dichtrings ein. Das zwischen Auslaufstutzen und der Bohrung des Anschlußstutzens des Geberzylinders liegende Ende der Dichtung ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet und der radial innere Abschnitt liegt dichtend an der Mantelfläche des Auslaufstutzens und der radial äußere Abschnitt an der Bohrung des Anschlußstutzens an. Das schwalbenschwanzförmig ausgebildete Dichtungsende gewährleistet die bei unterschiedlicher Temperartureinwirkung am Auslaufstutzen hervorgerufenen Dehnungsschwankungen auszugleichen, indem die den Schalbenschwanz bildenden Dichtlippen durch die Verformung des Auslaufstutzens sich zueinander oder voneinander wegbewegen und somit stets dichtend am Anschluß- und Auslaufstutzen anliegen.
  • Derartige, aus Kunststoff hergestellte Ausgleichsbehälter sind oft im Motorraum eines Fahrzeugs höheren Temperaturen ausgesetzt, so daß eine plastische Verformung am Auslaufstutzen bestehen kann, die eine unrunde Mantelfläche am Auslaufstutzen hervorruft, wodurch die Dichtigkeit zwischen Ausgleichsbehälter und Geberzylinder nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist weiterhin aus dem ATE-Bremsenhandbuch, 5. Auflage 1977, Seite 45, ein Ausgleichsbehälter bekannt, bei dem die Dichtung mit leichtem Preßsitz am Auslaufstutzen anliegt. Aufgrund der radialen Vorspannung ist bereits bei geringeren Temperatureinwirkungen und bei temperaturempfindlichen Kunststoffen eine Verformung am Aus daß stutzen möglich, so daß eine Undichtigkeit in diesem Bereich entstehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen aus temperaturempfindlichem Kunststoff hergestellten Ausgleichsbehälter derart zu verbessern, daß trotz Einwirkung erhöhter Wärme und Pressung an der Dichtfläche des Auslaufstutzens die Dichtwirkung zwischen Ausgleichsbehälter und Geberzylinder stets erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Auslaufstutzen des Ausgleichsbehälters eine Hülse eingelegt ist und/oder ihn umgreift. Die Hülse verhindert ein radiales Schrumpfen bzw. Ausdehnen des ringförmigen Auslaufstutzens, so daß die Dichtfläche des Auslaufstutzens im Querschnitt stets konstant bleibt. Hierdurch liegt die Dichtung immer mit gleicher Vorspannung an der Mantelfläche des Auslaufstutzens an, so daß Undichtigkeiten nicht auftreten können. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat auch den Vorteil, daß der Werkstoff des Ausgleichsbehälters nicht auf die Spitzentemperatur ausgelegt werden braucht, da die Hülse bei kurzfristigen Temperaturüberlastungen auch als Stütze für den Auslaufstutzen dient.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Hülse in die Mantelfläche der Bohrung des Auslaufstutzens eingepreßt ist und daß die Hülse Vorsprünge aufweist, die in die Mantelfläche der Bohrung eindringen. Hierdurch ist die Hülse bei Temperaturschwankungen gegen Herausfallen gesichert. Eine geringe Preßpassung hat auch den Vorteil, daß beim Einpressen des Ausgleichsbehälters in einen Anschlußstutzen eines Geberzylinders dieser nicht mehr weiter radial zusammengedrückt werden kann. Sollte bei hohen Temperaturen die leichte Preßpassung in eine Spielpassung übergehen, so wird die Hülse weiterhin durch die sich in den Auslaufstutzen eingegrabenen Vorsprünge ortsfest am Ausgleichsbehälter gehalten Entspricht die Länge der Hülse mindestens der Länge der Dichtfläche der Dichtung, so entsteht im Bereich der Abdichtung keine Deformartion am Auslaufstutzen Damit eine einfache Montage der Hülse am Auslaufstutzen gewährleistet ist, weist die Hülse an ihrem in Einpreßrichtung hinteren Ende einen radial nach außen erweiternden Ringbund auf, der an einer Stufe des Anschlußstutzens anliegt.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Ringbund der Hülse in die Wand des Auslaufstutzens hineinragt. Hierdurch ist es möglich, daß die Hülse als Einlegeteil während der Herstellung des Ausgleichsbehälters mit eingeformt werden kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Teillängsschnitt im Bereich der Anschlußstelle eines Ausgleichsbehälters zum Geberzylinder, Fig. 2 Teillängsschnitt durch einen Auslaufstutzen eines Ausgleichsbehälters, bei dem die Hülse von der offenen Seite her montiert ist, Fig. 3 Teillängsschnitt durch den Auslaufstutzen eines Ausgleichsbehälters, bei dem die Hülse von der Behälterkammerseite her montiert ist und Fig.4 Teillängsschnitt durch einen Auslaufstutzen eines Ausgleichsbehälters, bei dem die Hülse während der Herstellung des Ausgleichsbehälters bereits mit eingeformt wurde.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist der untere Teil eines Ausgleichsbehälters 1 dargestellt, an dessen Boden 2 ein flaschenhalsähnlicher Auslaufstutzen 3 hervorragt. Am Ende des Auslaufstutzens 3 ist ein sich nach außen erweiternder Ringbund 4 ausgebildet, dessen in der Zeichnung untere Stirnfläche 5 sich in Richtung des Bodens 2 des Ausgleichsbehälters 1 erweitert und dessen obere Stirnfläche 6 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Auslaufstutzens 3 verläuft. Die Stirnfläche 5 erleichtert die Montage des Ausgleichsbehälters in den zylindrischen Anschlußstutzen 7 des Geberzylinders 8. Die Stirnfläche 6 verhindert über die im wesentlichen zylindrische Dichtung 9, die zwischen dem zylindrischen Auslaufstutzen 3 und der zylindrischen Sacklochbohrung 10 des Anschlußstutzens 7 des Geberzylinders 8 eingepreßt ist, ein Herausgleiten des Ausgleichsbehälters 1 aus dem Anschlußstutzen 7. Die Dichtung 9 endet kurz vor dem Boden 11 der Sacklochbohrung 10 und ragt ein wenig aus dem Anschlußstutzen 7 hervor. Die Sacklochbohrung 10 verjüngt sich an ihrem in der Zeichnung oberen Ende ein wenig und schnürt somit die Dichtung 9 entsprechend der Verjüngung 12 ein, so daß die Dichtung 9 gegen Herausfallen aus der Sacklochbohrung 10 weitgehenst gesichert ist.
  • Das in der Zeichnung obere Ende des Anschlußstutzens 7 wird von der Stirnfläche 13 begrenzt. Zwischen der Stirnfläche 13 und dem Boden 2 des Ausgleichsbehälters 1 befindet sich das aus dem Anschlußstutzen 7 herausragende Ende 14 der Dichtung 9. Das Ende 14 verhindert, daß der Ausgleichsbehälter 1 am Anschlußstutzen 7 scheuert und bestimmt die Einbautiefe des Auslaufstutzens 3 in der Sacklochbohrung 10 des Anschlußstutzens 7. Am Boden 11 sind zwei hintereinander angeordnete, parallel zur Längsachse der Sacklochbohrung 10 verlaufende Kanäle 15,16 ausgebildet, die die von der Bohrung 17 des Geberzylinders 8 gebildete Kammer 18 vom Ausgleichsbehälter 1 her mit Hydraulikflüssigkeit versorgen.
  • An der Innenwandung des rohrförmigen Auslaufstutzens 3 ist eine Hülse 19 eingepreßt, die sich annähernd über die gesamte Länge des Auslaufstutzens 3 erstreckt. An dem in der Zeichnung unteren Ende des Auslaufstutzens 3 ragen radial nach unten gerichtete, am Umfang der Hülse 19 gleichmäßig verteilte Vorsprünge 20 in Form von Blechlappen hervor, die in den Ringbund 4 eindringen.
  • Die Vorsprünge 20 graben sich beim Einpreßvorgang in das Kunststoffmaterial ein. Hierdurch wird zusätzlich zum Preßsitz eine ortsfeste Halterung der Hülse 19 in dem Auslaufstutzen 13 gewährleistet. Die Hülse 19 schließt bündig mit dem Ende des Auslaufstutzens 3 ab. Die Hülse 19 hält den Querschnitt des Auslaufstutzens 3 annähernd konstant, so daß auch billigere, temperaturempfindlichere Kunststoffe eingesetzt werden können.
  • Es ist aber auch möglich, zusätzlich zu der an der Innenwand des Auslaufstutzens 3 befestigten Hülse 19 eine weitere, in der Zeichung nicht dargestellte metallische Hülse an der Oberfläche 21 des Auslaufstutzens 3 anyubringen, die einen besonders stabilen Auslaufstutzen 3 und somit dauerhafte Dichtfläche für den Geberzylinder 8 herstellt.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind weitere Ausführungsbeispiele verschiedener Befestigungsarten der Hülse am Auslaufstutzen 3 dargestellt. Die Bezugszeichen für sinngemäß gleiche Teile wurden aus der Fig. 1 übernommen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird nachfolgend nur auf die Unterschiede eingegangen.
  • In Fig. 2 der Zeichnung weist die Hülse 19 an ihrem in der Zeichnung unteren Ende einen radial nach außen erweiternden Ringbund 22 auf, der die Einpreßtiefe der Hülse 19 in den Auslaufstutzen 3 bestimmt und gleichzeitig eine größere Anlagefläche für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stempel während des Eindrückvorgangs der Hülse 19 in den Auslaufstutzen 3 herstellt. Kurz hinter dem in der Zeichnung oberen Ende der Hülse 19 verjüngt sich der Kanal des Auslaufstutzens 3 über die Stufe 23 derart, daß der radial innere Durchmesser der Hülse 19 annähernd stufenlos in den radial inneren Durchmesser der Bohrung 24 übergeht.
  • In Fig. 3 der Zeichnung wurde die Hülse 19 vom Boden 2 des Ausgleichsbehälters 1 aus in die Bohrung 24 des Auslaufstutzens 3 hineingedrückt. Der Ringbund 22 ist somit am Ubergang der Bohrung 24 in die Kammer des Ausgleichsbehälters 1 ausgebildet. Eine Montage der Hülse 19 von der Kammer des Ausgleichsbehälters 1 aus ist dann möglich, wenn der Ausgleichsbehälter 1 zweiteilig ausgeführt ist oder wenn sich die Einlaßöffnung senkrecht oberhalb des Auslaufstutzens 3 befindet. Die Vorsprünge 20 verlaufen in der Zeichnung entsprechend der Einpreßrichtung nach oben. Die Hülse 19 endet in etwa der Höhe des beginnenenden Ringbunds 4.
  • In Fig. 4 der Zeichnung wurde die Hülse 19 bereits während der Herstellung des Ausgleichsbehälters 1 in die hierfür vorgesehene, in der Zeichnung nicht dargestellte Spritzfrom eingelegt. Die Hülse 19 schließt bündig mit dem Ende des Auslaufstutzens 3 ab. Das in der Zeichnung obere Ende der Hülse 19 schließt mit seinem sich radial nach außen erweiterten Ringbund 22 ab, der in den Auslaufstutzen 3 eingeformt ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche kl Ausgleicsbehälter aus Kunststoff, insbesondere für Geberzylinder von hydraulischen Betätigungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem Auslaufstutzen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Auslaufstutzen (3) des Ausgleichsbehälters (1) eine Hülse (19) eingelegt ist und/oder ihn umgreift.
  2. 2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (19) in die Mantelfläche der Bohrung (24) des Auslaufstutzens (3) eingepreßt ist und daß die Hülse (11) Vorsprünge (20) aufweist, die in die Mantelfläche der Bohrung (24) eindringen.
  3. 3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Hülse (19) mindestens der Länge der Dichtfläche der Dichtung (9) entspricht.
  4. 4, Ausgleichsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülse (19) an ihrem in Einpreßrichtung hinteren Ende einen radial nach außen erweiternden Ringbund (22) aufweist, der an einer Stufe des Auslaufstutzens (3) anliegt.
  5. 5. Ausgleichsbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ringbund (22) in die Wand des Auslaufstutzens (3) hineinragt.
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