DE3143171A1 - Filmdetektvorrichtung in einer kamera mit automatischem filmaufwickeln - Google Patents
Filmdetektvorrichtung in einer kamera mit automatischem filmaufwickelnInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
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Description
MOFFÄIANN · 3SITIJS <&FAMTNBR °.
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DlPL-ING. W. EITLE · DR. RER. N AT.K.HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEH N
DIPL.-ING. ICFOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELtASTRASSE 4 · O-80QQ WlONCH EN 81 · TELE FON (089) 9H087 - TELEX 05-29619 (PATH E)
35 818 p/hl
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha,
Tokyo / Japan
Filmdetektvorrichtung in einer Kamera
mit automatischem Filmaufwickeln
Die Erfindung' bezieht sich auf eine Filmdetektvorrichtung
in einer Kamera, die insbesondere mit einem Motor betriebenen, automatischen Filmaufwickler versehen ist, mit dem
ein Film aufgewickelt werden kann, welcher keinen Endanschlag aufweist. .
Wenn ein Film bei einer Kamera dieser Art aufgewickelt
wird, läuft der Antriebsmotor weiter und es ist üblicherweise
notwendig, von Hand einen Schalter zu betätigen, um den Motor abzustellen= Alternativ kann ein Filmdetektglied
in dem Filmtransportweg vorgesehen sein. Dieser Filmdetektor wird betätigt, wenn der Film aufgewickelt worden
ist, um so den Schalter des Äntriebsmotorkreises zu öffnen
und somit den Antriebsmotor automatisch anzuhalten.
Das bisher bekannte Verfahren ist nicht zufriedenstellend
for die Bedienungsperson der Kamera, weil der Motor
kontinuierlich läuft, bis der zugehörige Schalter betätigt
wird. Durch dieses Weiterlaufen bis zur Betätigung des Schalters wird unökonomisch Leistung der verwendeten
Batterie verbraucht. Diese Schwierigkeit wurde durch das letztgenannte Verfahren überwunden. Jedoch ist auch dieses
Verfahren dahingehend nachteilig, daß, wenn der Schalter irrtümlich betätigt wird, der Aufwickelvorgang angehalten
wird, obwohl der Film nicht bis zum Ende aufgewickelt worden ist. Dementsprechend kann die Bedienungsperson
den Deckel der Filmkamera in der Annahme öffnen, daß der Film vollständig aufgewickelt worden ist, so daß
der Film gegebenenfalls dem Tageslicht ausgesetzt wird. Zumindest kann der Film unzufriedenstellend aufgewickelt
werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten zu überwunden und eine einfache
und einwandfrei funktionierende Detektvorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind einfache Kontaktteile entlang dem Filmtransportweg vorgesehen, die unter Zwischenschaltung
des Filmes gegenüberliegen. Solange sich der Film in dem Filmtransportweg befindet, werden die Kontaktglieder
elektrisch voneinander isoliert, so daß der automatische Aufwickler sich in seinem normalen Betriebszustand
befindet, einschließlich dem Aufwickeln des Films, nachdem der letzte Bildrahmen belichtet worden ist. Wenn der Film
vollständig aufgewickelt worden ist, befindet sich kein Film mehr zwischen den Kontaktgliedern, so daß die Kontaktglieder
miteinander in Berührung geraten, um den automatischen Aufwickler automatisch zu entregen, d.h. abzustellen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Äusführungsbeispiele.
Es zeigt?
Fig» 1 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines
Beispiels einer Filmdetektvorrichtung entsprechend der Erfindung, wenn ein Film im Filmlaufkanal
vorgesehen ist und
10
10
Figo 2 eine Schnittansicht mit der Darstellung der Film-,
detektvorrichtung der Erfindung, wenn kein Film
im Filmlaufkanal vorgesehen ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sind die Filmstützflächen
2, die ähnlich wie eine Bank vorstehen, an einem elektrisch leitfähigen Kamerakörper 1 ausgebildet, und
aji Stellen, die beiden Rändern eines Bildrahmens in Laufrichtung des Filmes entsprechen» Stützflächen 4 für die
Filmdruckplatte ragen ebenso gleich Bänken vor und sind;. ■ .
am Kamerakörper 1 außerhalb beider Ränder eines Filmes 3 ausgebildet- Federn 6 befinden sich zwischen der Filmdruckplatte 7 und einem hinteren Gebilde, um die Filmdruckplatte
7 gegen die Stützflächen 4 zu drücken« Die Filmdruckplatte 7 und die Stützflächen 2 und 4 bilden einen Filmführungskanal
15o Die Filmdruckplatte ist mit einem Durchgangsloch 8 versehen.
Ein elektrisch leitfähiges Kontaktstück 10 ist mit an einem Ende befindlichen Schrauben 9 an dem hinteren Gebilde 5
befestigt und hat am anderen Ende einen elastischen Kontakt
IT. Das Kontaktstück verläuft durch das Durchgangsloch 8
3U3171
und steht in Berührung mit der Filmstützfläche 2, so daß das Kontaktstück 10 als ein Schalter für einen
Stromkreis dient, welcher einen Motorkreis entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Filmes steuert.
Um den Grad der Ebenheit der Filmstützflächen 2 zu erhöhen,
werden letztere bearbeitet, nachdem der Kamerakörper einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden ist.
Die FiImstutζfläche 2 liegt frei, um die elektrische Leitfähigkeit
zu verbessern. Ein Kabel 12 vom Kamerakörper 1 und ein Kabel 13 vom Kontaktstück 10 sind an einem Antriebskreis 14 zum automatischen Filmtransport angeschlossen,
welcher Kreis das Transportsystem der Kamera steuert.
Wenn der Film 3 sich im Kanal 15 befindet, liegt der Film
3 zwischen der Filmstützfläche 2 und dem Kontaktstück 10, so daß das Kontaktstück 10 elektrisch von der Filmstützfläche
getrennt ist. Somit ist der entsprechende Schalter geöffnet. Daraus resultiert, daß der Antriebskreis 14
aktiviert ist, um einen Filmtransportvorgang durchzuführen.
Wenn bei diesem Vorgang die Zahl der verbleibenden Rahmen des Films 3 ausreichend ist, einen Fotografiervorgang zu
erlauben, wird jeder Rahmen durch einen Bildrahmenindexiermechanismus (nicht dargestellt) bekannter Art gesteuert.
Nachdem der letzte Rahmen für das Fotografieren verwendet
worden ist, wird ein kontinuierlicher Filmtransportvorgang dahingehend durchgeführt, daß der Film aufgewickelt wird.
Nachdem der Film aufgewickelt worden ist, befindet sich entsprechend der Darstellung in Figur 2 kein Film mehr im
Kanal 15. Daher befindet sich der elastische Kontakt 11
in Berührung mit der Filmstützfläche 2, so daß der Schalter
geschlossen ist. Durch den geschlossenen Schalter wird der Betrieb des Antriebskreises 14 für das automatische Filmaufwickeln
angehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
das Vorsehen eines einfachen Kontaktes und der Stützteile
gemäß der Erfindung eine Möglichkeit bietet, den Antriebsmotor automatisch anzuhalten, sobald der
Film aufgewickelt worden ist. Dies verbessert den Gesamtbetrieb der Kamera und des Betrieb des Aufwickeins und
ist hinsichtlich der Erhöhung der Lebensdauer der Batterie wirksam« Weiterhin ist die Filmdetektvorrichtung
für eine Kamera mit automatischem Filmaufwickeln entsprechend der Erfindung dahingehend vorteilhaft, daß sogar
dannρ wenn die Schalteinrichtung hinsichtlich des Kontaktes
defekt wird, dieser Fehler den Betrieb nur beeinträchtigt,
wenn der Film vollständig aufgewickelt worden ist und wenn das Aufwickeln der Rahmen während des Fotografiervorganges
richtig durchgeführt worden ist„
Leerseite
Claims (1)
- HOFFMANN · BITLEi" «& PARTNER*" ' ^ ^ ' ''PATENTANWALTIiDR. ING. E. HOFFMANN (1930-W6) . DIPt.-INO. W.EITLE · D R.RER. N AT. K. HO FFMAMN · Dl PL.-1 N G. W. IEH NDIPl.-i NG. K. PDCHSLE · OR. RE R. NAT. "B. HAN S E N. ARABELtASTRASSE 4 · D-8000 MO N CH E N 81 ■ TELEFON (089) 911007 · TELEK 05-29619 (PATH E)35 818 p/hlÄsahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / JapanFxlmdetektvorrichtung in einer Kamera mit automatischem FilmaufwickelnPatentansprücheFilmdetektvorrichtung in einer Kamera mit einem elektrisch betriebenen Kameramechanismus, in welcher Kamera der Film entlang einem Filmtransportweg transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 11) vorgesehen ist, die die Anwesenheit des Films (3) im Filmtransportweg (3) feststellt und den Betrieb des Kameramechanismus unterbricht, wenn kein Film feststellbar ist.2= Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t daß diese einen ersten elektrischen Kontakt (2) und einen zweiten elektrischen Kontakt (10, 11) an gegenüberliegenden Seiten des Filmtransportweges (3) umfaßt, wobei der zwischen den Kontakten verlaufende Film die Kontakte voneinander isoliert,wenn sich der Film in dem Pilmtransportweg befindet.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, g e kennzeichnet durch eine mit einer öffnung(8) versehene Filmdruckplatte (7), einen hinteren Kameraabschnitt (5), an dem der zweite Kontakt (10, 11) befestigt ist, wobei dieser Kontakt durch die genannte öffnung ragt, eine Einrichtung (6) zum Drücken der Druckplatte (7) von dem hinteren Kameraabschnitt (5) in Richtung auf den Filmtransportweg (3) und daß der erste Kontakt(2) von einem elektrisch leitenden Kamerakörperabschnitt gebildet ist.4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kameramechanismus eine automatische Aufwickelvorrichtung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1980155719U JPS5779833U (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 |
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DE3143171C2 DE3143171C2 (de) | 1994-09-01 |
DE3143171C3 DE3143171C3 (de) | 1994-09-01 |
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ID=15611985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3143171A Expired - Lifetime DE3143171C3 (de) | 1980-10-31 | 1981-10-30 | Filmdetektorvorrichtung in einer Kamera mit einem elektrisch betriebenden Kameramechanismus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |