DE3125755A1 - Verfahren und vorrichtung zur farbechten vergroesserung von papierbildern nach einer additiven methode - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur farbechten vergroesserung von papierbildern nach einer additiven methode

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DE3125755A1 DE19813125755 DE3125755A DE3125755A1 DE 3125755 A1 DE3125755 A1 DE 3125755A1 DE 19813125755 DE19813125755 DE 19813125755 DE 3125755 A DE3125755 A DE 3125755A DE 3125755 A1 DE3125755 A1 DE 3125755A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur farbechten Vergrößerung
  • von Papierbildern nach einer additiven Methode Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur farbechten Vergrößerung von farbigen Papierbildern nach der additiven Methode, bei dem im Laufe der Korrekturfilterung nacheinander Farbfilter in den Strahlengang unterhalb des Vergrößerungsobjektives eingebracht werden und die zur Erzeugung eines farbechten Bildes erforderlichen Belichtungszeiten mit Hilfe eines Probebildes bestimmt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Farbsteuer- und Integriereinrichtung bzw. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die unterhalb des Vergrößerungsobjektivs angeordnete, in dessen Strahlengang nacheinander einbringbare additive Farbfilter und eine Integrierplatte umfaßt.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Coloranalysemaske, die additive Farbfilter und einen Graukeil enthält.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen Einrichtung bzw. Vorrichtung können auch die herkömmlichen Vergrößerungsapparate zur Erzeugung farbechter Vergrößerungen und zur Bestimmung der zugehörigen Belichtungszeiten anwendbar gemacht werden.
  • Die zur Farbvergrößerung geeigneten Apparate arbeiten heute meistens nach der subtraktiven Verfahrensmethode. Es gibt nur einige Länder, in denen auch Farbvergrößerungsapparate, die nach der additiven Methode ausgelegt sind, hergestellt werden. Diese sind aber so teuer, daß die Beschaffung dieser Apparate für die Mehrzahl der Amateure nicht möglich oder mindestens nicht rationell ist. Der Grund des hohen Preises ist vor allem darin zu sehen, daß in immer steigendem Maße elektronische Bauelemente und dichroitische Farbfilter in diese Einrichtungen eingebaut werden. Dies bezieht sich aber auch auf Farbvergrößerungsapparate nach der subtraktiven Methode, sowie auf die extra zu kaufenden Coloranalyse-Anordnungen.
  • Für die Mehrzahl der Amateure bleibt bei einem rentabilen Preis nur die Möglichkeit, die herkömmlichen Vergrößerungsapparate für Schwarz-We i ß -Vergrößerung durch geeignete, zur Farbvergrößerung erforderliche Farbfiltervorrichtungen zu ergänzen. Bei der Bearbeitung von Farbbildern ist es aber die schwierigste Aufgabe, die zur Erzeugung eines farbechten Bildes erforderliche Korrekturfilterung zu lernen, weil die Farbfilterung erfahrungsgemäß gründliche theoretische Kenntnisse und eine lange Übung verlangt, die die Möglichkeiten eines durchschnittlichen Amateurs oder eines Hobby-Fotografen übersteigen.
  • Die auf dem Markt erhältlichen Einzelgeräte, wie die Coloranalyse-Geräte bzw. die schon erwähnten elektronischen Vergrößerungsapparate bewährten sich nur in den Professionalbetrieben, die zur Hausamateurarbeit erhoffte Hilfe aber gaben sie nicht. Die Voraussetzung einer zuverlässigen Betätigung ist nämlich vor allem, die technologischen Prozesse auf einem kontrollierten und stabilen Niveau zu halten. In den Heimlabors der Amateure - die oft das Badezimmer sind - gibt es keine Möglichkeit, diese Voraussetzungen zu erfüllen. Die Änderungen der Faktoren führen zu Farbabweichungen, die im voraus keine elektronische Einrichtung auswerten kann.
  • Die Erkennung der Schwierigkeiten führte in den fünfziger Jahren dazu, daß Versuche vorgenommen wurden, ein Farbauswertverfahren nach der additiven Methode mit Hilfe eines sogenannten Farbkeils auszuarbeiten, wobei der Keil durch Kreuzung von drei (blau, grün und rot) Farbfiltern und eines fotografischen Graukeils oder mit Hilfe in sich selber stufenweise dunkel werdender Farbfilter von verschiedener Farbdichte hergestellt werden kann. Das Wesen dieser Methode war, daß die Farben des Negativbildes mit Hilfe eines Diffusors auf grau integriert und über den Farbkeil auf ein Fotopapier projiziert wurden, und die zur Einstellung des Farbgleichgewichts entsprechenden Belichtungszeiten, von der blassesten Stufe der farbigen Stufen des Papierbildes ausgehend, bestimmt werden mußten. Dieses Prinzip wurde später übernommen und weiterentwickelt, z.B. derart, daß graphische Markierungen bei der Erfassung der in Beurteilung stark subjektiven blassestens Farbe angewandt wurden.
  • Diese Methode ist auch in der GB-PS 1 341 288 beschrieben.
  • Es wurden auch Versuche vorgenommen, bei denen die additiven Farbfilter gemäß dem Rat der zeitgenössischen Fachbücher in einer Fassung unmittelbar auf dem Vergrößerungsobjektiv befestigt wurden. Diese Methode übernahm auch schon die Lehre des erwähnten britischen Patents; sie wurde aber auch bei Versuchen auf anderen Geräten übernommen. Ein derartiges Gerät ist zum Beispiel der additive Filtersatz "Tricolor" von SIMMARD.
  • Diese Lösungen hatten aber schwerwiegende Nachteile. Der entscheidenste Nachteil ist in dem schon erwähnten Prinzip, das in den verschiedenen Variationen immer dasselbe blieb, zu sehen, nämlich in einem Auswertverfahren, das auf der Erkennung der blassesten Farbabstufungen basiert.
  • Jedes entwickelte fotografische Material hat die kennzeichnende Eigenschaft, daß die Dichte nur in bestimmten Grenzen, nämlich in der geraden Strecke der sogenannten Graditionskurve, der Stärke des auf das Material fallenden Lichtes proportional ist. In der langsam steigenden Anfangsstrecke der Graditionskurve, alse genau dort, wo die Schwellendichte zu sehen ist, folgt die Dichte der Änderung der Lichtstärke viel langsamer als später in der geraden Strecke der Kurve.
  • Diese Erscheinung hat in der Praxis die Folge, daß sich die mit dem Auge sichtbare Schwellendichte, also die blasseste Farbabstufung, am Anfang auch bei wesentlicher Steigerung der Belichtungszeit kaum ändert, obwohl das Farbgleichgewicht infolge dieser Belichtungsänderungen schon gestört wird.
  • Diese Methode ist weitgehend nur in dem Falle ausreichend, in dem sich die effektiven Farbabstufungen der gelben, purpurnen und blaugrünen Farben des gegebenen Fotopapiers in dem Farbenkreis voneinander in gleichen Abständen befinden, und so ein gleiches Quantum derselben, in diesem Falle gleiche Schwellenwerte, die graue Farbe geben. Praktisch ist es aber nicht so. In den Fotomaterialfabriken werden oft Farbstoffe mit wesentlich verschiedenem Charakter und verschiedener Wellenlänge verwendet. in der Praxis erwies sich deshalb diese Methode für falsch und ungenau, und sie soll die Ursache sein, daß der Farbkeil, der sonst ein sehr gutes Mittel ist, fast vergessen wurde.
  • Ein anderer Fehler war, die additiven Farbfiltervorrichtungen unmittelbar auf dem Vergrößerungsobjektiv zu befestigen. Diese Lösung hatte nämlich wieder mehrere Nachteile. Zum einen sind in den meisten Fällen die Objektive in den Vergrößerungsapparat versenkt angeordnet; sie springen also nicht aus dem Halterahmen vor, so daß man also nichts darauf befestigen kann. Zweitens verhindert diese Lösung bei den meisten Objektiven die Einstellung deren Blende, weil die auf dem Objektiv befestigte Vorrichtung dies unmöglich macht.
  • Drittens ist das Objektiv eine empfindliche Konstruktion, die mit Extragewicht zu belasten und der Wirkung der zur festen Befestigung einer Extravorrichtung erforderlichen Anzugskraft auszusetzen nicht von Vorteil ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der Beurteilung der Schwellendichte ausgehenden und sich auf die Erkennung der blassesten Farbabstufung gründenden Fehler der Auswertverfahren zu beseitigen und die richtige Beurteilung der Schwellendichte nicht der subjektiven Farbsehfähigkeit der Einzelperson zu überlassen, sondern die Genauigkeit der Auswertung auch unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Fotomaterialien einem Farbmuster bzw. Farbetalon zu übertragen und einfache und billige Materialen zur Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist danach das folgende: Mit dem durch den Diffusor integrierten Licht des Negativs wird ein Probebild durch eine mit der Kombination der additiven Farbfilter und des Graukeils hergestellten Coloranalysemaske mit der in Abhängigkeit der verwendeten lichtdurchlässigen Materialien im voraus versuchsweise bestimmten und vorgeschriebenen Belichtungszeit belichtet.
  • Der folgende erfindungsgemäße Schritt ist der Vergleich der auf dem entwickelten Probebild entscheidenden, stufenweise abgedeckten Felder der gelben, purpurfarbenen und blaugrünen Keile mit den farbigen Etalons, deren Minimumdichte 0,2 D sein soll und die demzufolge mindestens fünfzig Prozent gedeckter ist als die mit dem Auge erkennbaren blassesten Farbabstufungen.
  • Gemäß der Erfindung werden die farbigen Etalons durch Entwicklung farbiger Fotopapiere, die zweckmäßig mit dem bei der Vergrößerung verwendeten Produkt gleiche oder ähnliche Charakter haben, oder durch Färben von Materialien mit Farbstoffen hergestellt. Während der Herstellung wird die Farbdichte der farbigen Etalons auf einen mittleren Wert, zweckmäßig von 0,5 - 0,8 D, eingestellt. Da diese Dichte schon in die gerade Strecke der Graditionskurve fällt, kann das Auge den mit der Stärke der Belichtung proportionalen Dichteänderungen folgen; demzufolge wird die einstellung des Farbgleichgewichts viel genauer als es früher war.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit der die additiven Farbfilter ohne Berührung des Vergrößerungsobjektivs auf beliebigen Vergrößerungsapparaten befestigt werden können, so daß die früheren Fehler beseitigt werden.
  • Diese die additiven Farbfilter und die Integrierplatte (Diffusor) enthaltende Farbsteuer- und Integriervorrichtung bzw. dieser Adapter wird erfindungsgemäß auf dem Rahmen bzw.
  • auf dem unteren Teil des Auszugs des Objektivs ("Harmonika") oder auf dem Lampenhaus oder auf der Konsolkonstruktion des Vergrößerungsapparats befestigt und enthält Einstell- und Befestigungselemente, die es ermöglichen, die Vorrichtung in senkrechte und in waagrechte Richtung einzustellen und in der gewünschten Stellung zu arretieren.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbsteuer-und Integriereinrichtung sind die in den Strahlen einbringbaren Farbfilter- und Integrierelemente in fünf Öffnungen einer gemeinsamen Fassung angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbsteuer- und Integriereinrichtung sind die in den Strahlengang einbringbaren Farbfilter- und Integrierelemente in Öffnungen von voneinander getrennten Fassungen angeordnet.
  • Die die additivenFarbfilter und den Graukeil enthaltende Coloranalysemaske ist erfindungsgemäß mit einer Zeitskala versehen, die in bezuag auf die farbigen Etalons kalibriert ist. Die Zeitskala zeigt zweckmäßig unmittelbar die Belichtungszeiten an; es können aber auch Kodes bzw. Kodesysteme statt der Zeitskala verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der Farbfilter- und Integriereinrichtung bzw. des Adapters ist in den Figuren 1 und 2 zu sehen. Auf dem Filterhalter 1 - der in diesem Falle eine Scheibenform besitzt - sind die leere Einstellöffnung 2 und die in den weiteren Öffnungen angeordnete Integrierplatte (Diffusor) 3 und die Farbfilter, nämlich das blaue 4, das grüne 5 und das rote 6, in Reihe der verfahrensmäßigen Anwendung vorgesehen. Für den Diffusor 3 ist eine Scheibe aus Mattglas oder eine Scheibe aus Mattglas am nächsten kommenden Kunststoff am besten geeignet.Der Filterhalter 1 wird mit Hilfe einer Spannbacke 7, unter die Gummi- oder Kunststoffeinsätze 16 gelegt sind, mit einer Druckschraube 11 auf den unteren Halterahmen 8 bzw. an dem Flansch des Rahmens des Auszugs des Vergrößerungsobjektivs 15 befestigt. Der Filterhalter 1 kann in senkrechter Richtung auf einer Führungsstange 9 eingestellt und mit einer Schraube 12 befestigt werden.
  • Zur Einstellung in waagerechter Richtung ist ein Exzenterarm 10 vorgesehen, für dessen Befestigung ein Schraube 14 dient.
  • Auf diese Weise können die symmetrisch angeordneten Öffnungen 2, 3, 4, 5 und 6 des Filterhalters 1 immer genau in bezug auf die Achse des Objektivs 15 und unmittelbar unter dessen Ebene mit einer Spaltweite von 1-2 mm eingestellt werden und dort durch Drehung des Filterhalters 1 rund dem Bolzen 13 abwechselnd in Stellung gebracht werden.
  • Als Filterhalter kann man nicht nur eine Scheibe, sondern auch eine andere Planscheibe, z.B. einen in einer Fassung verschiebbaren Flachschlitten verwenden. Bei einer anderen Variation sind die Farbfilter und der Diffusor in einer voneinander entweder total oder nur teilweise getrennten Fassung angeordnet und werden wie z.B. das rote Einstellfilter bei den Schwarz-Weiß-Vergrößerungsapparaten jeweils unter das Objektiv eingelegt.
  • Anstatt der dargestellten Ausführungsform der Spannbacke kann auch eine andere Form verwendet werden, z.B. ein einer Momentenzwinge ähnliches Aufnahmemittel. Die Einstellvorrichtungen für die senkrechte und waagerechte Richtung können auch anders ausgebildet, z.B. mit Gelenken ausgestattet werden. Es ist zweckmäßig, die genaue Einstellung der Öffnungen unter dem Objektiv mit einem auf dem scheibenförmigen Filterhalter angeordneten Klinkensperrtrieb zu sichern, sowie die verschiedenen Farbfilter mit auch auf dem Flansche der Scheibe fühlbaren Kennzeichnungen und Einschnitten zu versehen, um die jeweilige Lage der Scheibe auch im Dunkeln bestimmen zu können.
  • Falls die Gestaltung des Vergrößerungsapparats die Befestigung der Vorrichtung auf dem unteren Rahmen des Auszugs des Objektivs nicht ermöglicht, muß die Spannbacke auf einem anderen, zweckentsprechenden Teil des Vergrößerungsapparates, jedoch nie auf das Objektiv, befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck kann z.B. der obere Teil des Auszugs bzw.
  • des Lampenhauses oder eine andere Stelle der Konsolenkonstruktion des Vergrößerungsapparates dienen. Notfalls können entsprechende Ersatz- und Verlängerungselemente dem Adapter zugeordnet werden.
  • Die zweite Konstruktionseinheit ist die Coloranalysemaske, die für die Einstellung des den Grund der Erfindung bildenden Farbengleichgewichts dient.
  • Eine Ausführungsform der Coloranalysemaske ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Fassung 17 der Coloranalysemaske ist eine auf einer Seite mit Öffnungen versehene Flachschachtel, die der Schachtel von alten Filmkassetten ähnlich ist. In den Längsöffnungen werden Farbfilter, nämlich ein blaues 18, ein grünes 19 und ein rotes 20, angeordnet, deren Qualität der Qualität der in dem Filterhalter 1 angeordneten Additivfilter entspricht. Unmittelbar unter den Farbfilter ist ein, auf der Figur nur schnittweise dargestellter fotografischer Graukeil 21 (Film) angeordnet, dessen in bezug auf die Öffnungen senkrechte Stufen die in den Öffnungen eingezeichneten senkrechten Strichlinien zeigen.
  • Der Graukeil besteht zweckmäßig aus 10 - 15 stufenweise und gleichmäßig dunkel werdenden Stufen, deren Wert z.B.
  • +0,1 oder +0,15 D sein kann.
  • Ein farbiges Fotopapier 22 ist so in die Maske eingelegt, daß die Emulsionsseite in die Richtung der Öffnungen zeigt.
  • Die Zeitskala 23, deren Numerierung gemäß der Fig. 3 nur eine mögliche Ausführungsform zeigt, und deren Zahlenwerte immer mit den Dichtestufen des verwendeten Graukeils in genauer Korrelation stehen, kann auf beliebige Weise ausgeführt sein. Bei einer einfachen Lösung sind die Zahlenwerte der Zeitskala unmittelbar auf die Coloranalysemaske geschrieben. Es ist aber auch eine Variation möglich, bei der die Zahlenwerte auf dem Probebild neben den farbigen Stufen entscheiden. In diesem Fall wird die Zeitskala in ein durchsichtiges Filmmaterial eingebaut. Die Zahlenwerte können auch durch andere Markierungen, z.B. Buchstaben, ersetzt werden, wobei dann für die Umrechnung der Expositionszeiten eine Extrakode dient.
  • Die Coloranalysemaske kann auch z.B. so ausgebildet sein, daß die Bauelemente durch zwei Glasscheiben und die Glasscheiben mit einem äußeren Rahmen zusammengefaßt werden. Dann ist es genügend, die Coloranalysemaske über das Fotopapier zu legen. Bei Verwendung beliebiger Coloranalysemasken und Zeitskalen ist nur wesentlich, daß die Zahlenwerte der Zeitskala zu den farbigen Etalons kalibriert sind.
  • Die Kalibrierung wird derart durchgeführt, daß noch im Laufe der Herstellung die grundlegende, zu der Dichte der angewandten Lichtstärke passende Belichtungszeitdauer gesucht wird, bei deren Verwendung das durch einen Diffusor integrierte Licht eines Negativs von einer mittleren Farbverteilung und Dichte bei einer mittleren Blende (z.B. f:8) über eine Coloranalysemaske auf ein Probepapier belichtet und dann das Bild so bearbeitet wird, daß ein eine zweifache Forderung erfüllendes Ergebnis erreicht wird. Die erste Forderung ist, daß sich die Belichtungszeiten, mit denen dieses Bild - gemäß dem Extraversuch - farbgerecht vergrößert werden kann, in dem mittleren Bereich der Zeitskala befinden. Die zweite Forderung ist, daß die die Genauigkeit der Auswertung sichernden Felder mittlerer Dichte auf dem entwickelten Fotopapier neben diesen Zahlenwerten entscheiden.
  • Der untere Grenzwert der gewünschten Dichte soll 0,2 D sein, die noch immer um 50 % gedeckter ist als die auf dem farbigen Papier mit dem Auge erkennbaren blassesten Farbabstufungen, deren Dichte um 0,05 D gemäß den Messungen liegt, wenn der Densitometer auf der weißen Grundfarbe des Papiers genullt ist. Es scheint aber zweckmäßig, die schon erwähnte Dichte mit einem Wert von 0,5 - 0,8 D herzustellen, weil dies bei einem visuellen Vergleich günstiger ist.
  • Die aufgrund dieses Versuchs festgestellten Belichtungszeitwerte müssen zur Einstellung des Farbgleichgewichts in der Gebrauchsanweisung vorgeschrieben werden. Die Fehler bzw.
  • die Ungenauigkeit des früheren Farbkeilverfahrens wurde auch noch dadurch erhöht, daß die die Dichte des Probebildes grundlegend bestimmenden Belichtungszeiten nicht oder nur annähernd vorgeschrieben wurden.
  • Einen wichtigen Teil der Erfindung bilden die farbigen Etalons, die auf den Figuren nicht dargestellt werden können.
  • Die Dichte dieser Etalons ergibt sich aus dem schon erwähnten Versuch, wodurch also der Wert der Dichte genau vorgeschrieben ist.
  • Am meisten geeignet ist es, die farbigen Etalons selbst aus dem Fotopapier herzustellen; es können aber auch andere, mit Farbstoffen gefärbte Materialien verwendet werden.
  • Im-Interesse einer maximalen Genauigkeit gibt es auch die Möglichkeit, verschiedene Etalons zu Fotopapieren von wesentlich verschiedenem Charakter aus den schon erwähnten Ursachen zur Verfügung zu stellen. Dies kann auch der Verwender selbst leiclterreichen, indem er das entsprechende Feld aus einem mit anderem Fotopapier erzeugten Probekeil einfach ausschneidet. Am besten ist es, die farbigen Etalons mit den Feldern des farbigen Keils in gleicher Größe zu fertigen und auf neutralen, also auf weißen oder grauen Grund zu befestigen, um dadurch das Vergleichsverfahren zu erleichtern.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Einrichtung wird mit Hilfe des folgenden Beispiels gezeigt: Zuerst muß die Farbsteuer- und Integriereinrichtung auf dem Vergrößerungsapparat vorschriftsmäßig befestigt werden.
  • Danach wird mittels Durch leuchten der leeren Einstellöffnung das Negativbild nach dem an sich bekannten Verfahren auf der Grundplatte oder auf dem Vergrößerungsrahmen in der gewünschten Größe scharf eingestellt. Das Wesen der Probenegativauswahl besteht in der mittleren Farbverteilung bei einer entsprechenden exponierten Außenaufnahme.
  • Die folgende Phase besteht darin, die Blende auf den vorgeschriebenen Wert einzustellen, danach - aber jetzt schon im Dunkeln - das Fotopapier von entsprechenden Abmessungen in die Coloranalysemaske einzulegen, die Maske an die Stelle bzw. in die Mitte des zu vergrößernden Bildes zu bringen und über den Diffusor mit der in der Gebrauchsanweisung vorgeschriebenen Belichtungszeit zu belichten (z.B. 80 sec).
  • Anschließend muß das aus der Maske genommene Fotopapier gemäß der Vorschrift der Fabrik bearbeitet werden. Aus den so erhaltenen gelben, purpurfarbenen und blaugrünen Farbstufen müssen die Felder gewählt werden, deren Dichte denen der farbigen Etalons entspricht. Von der Zeitskala sind die zu den gegebenen Stufen gehörigen Belichtungszeiten zu identifizieren oder abzulesen. Nachfolgend wird der Filterhalter weitergedreht und ein Fotopapier mit den bestimmten Belichtungszeiten durch die additiven Farbfilter nacheinander dreimal belichtet. Die den gelben, purpurfarbenen oder blaugrünen Etalons entsprechenden Werte der Zeitskala zeigen die Expositionen der blauen, grünen und roten Filterung.
  • Das gemäß diesem Verfahren bearbeitete Bild wird, wie die Vergrößerungen von anderen Einzelbildern mit ähnlicher Dichte und Aufnahmefarbtemperatur des Negativs, sowohl in der allgemeinen Dichte als auch in den Farben naturgetreu.
  • Die Anwendung der aufgrund der Erfindung hergestellten Vorrichtung ist sehr vorteilhaft nicht nur für Amateure, sondern auch für Fachfotografen, die kleinere Betriebe haben. Im Gegenteil zu dem Verfahren mit subtraktiven Farbfiltern von begrenzter Stärke und Stufe ist bei der Erfindung die Möglichkeit der Korrekturfilterung praktisch unbegrenzt. Ein bekannter Vorteil der additiven Methode besteht in den durch diese Methode herstellbaren schönen und klaren Farben. Bei diesem Verfahren und bei Umständen, wie sie bei durchschnittlichen Amateuren herrschen, arbeitet der Farbkeil genau und zuverlässig. Die Farbfiltereinrichtung kann auf schon vorhandenem VergröBerungsapparat befestigt werden, so daß der gewohnte Apparat weiter verwendet werden kann. Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Preis gesenkt und können die Qualität und die Wirtschaftlichkeit erhöht werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können ohne besondere Vorbildung und Routine vorzügliche Farbvergrößerungen erzeugt und unabhängig von der verschiedenen Fähigkeit einzelner Personen in bezug auf die Farberkennung erfolgreiche Farbvergrößerungen auch zu Hause erledigt werden.
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Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur farbechten Vergrößerung von Papierbildern nach einer additiven Methode Paten ta n sprüche Verfahren zur farbechten Vergrößerung von farbigen Papierildern nach der additiven Methode, bei dem im Verlauf der Korrekturfilterung Farbfilter nach dem Vergrößerungsobjektiv in dessen Strahlengang abwechselnd eingebracht werden und die zur Gewinnung eines farbechten Bildes erforderlichen Belichtungszeiten mit Hilfe eines Probebildes so bestimmt werden, daß der Probefilm mit dem integrierten Licht des Negativs durch additive Farbfilter und durch einen Graukeil belichtet danach entwiickelt und ausgewertet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Probebild mit der aufgrund von früheren Versuchen bestimmten Belichtungszeit belichtet wird und danach bearbeitet wird, dann die darin entscheidenden, stufenweise gedeckten Felder der gelben, purpurfarbenen und blaugrünen farbigen Keile mit den farbigen, im Minimum einen 0,2 D Wert aufweisenden Etalons verglichen werden, die mindestens fünfzig Prozent dunkler sind als die mit dem Auge erkennbaren blassesten Farbabstufungen,und schließlich die zu dem farbechten Bild gehörigen Belichtungszeiten durch Vergleich bestimmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die farbigen Etalons durch Entwicklung von farbigem Fotopapier - zweckmäßig von ähnlichem Charakter, wie das bei dem Vergrößerungsverfahren verwendete Produkt -oder durch Färbung von Materialien mit Farbstoffen erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Laufe der Herstellung die Dichte der farbigen Etalons auf einen mittleren Wert, zweckmäßigerweise auf einen Wert von 0,5 - 0,8 D, eingestellt werden.
  4. 4. Farbsteuer- und Integriereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die in Öffnungen angeordnete additive Farbfilter und eine Integrierplatte umfaßt, die unter das Objektiv bringbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Adapter an dem unteren Teil bzw.
    an dem Rahmen des Auszugs des Objektivs oder an dem Lampenhaus oder an der Konsolkonstruktion des Vergrößerungsapparates befestigt ist und Einstell- und Befestigungselemente in bezug auf eine Bewegung in senkrechter und waagerechter Richtung umfaßt.
  5. 5. Farbsteuer- und Integriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Strahlengang einbringbare Farbfilter (4, 5, 6) und Integrierelemente (3) in den öffnungen (2) eines eine gemeinsame Fassung bildenden Filterhalters (1) angeordnet sind.
  6. 6. Farbsteuer- und Integriereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterhalter (1) fünf Öffnungen (2) enthält, von denen drei Öffnungen die Farbfilter (4, 5, 6) enthalten, die vierte Öffnung die Integrierplatte (3) aufweist und die fünfte Öffnung leer ist.
  7. ì 7. Farbsteuer- und Integriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Strahlengang einbringbaren Farbfilter- und Integrierelemente in Öffnungen von voneinander getrennten Fassungen angeordnet sind.
  8. 8. Coloranalysemaske zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, die additive Farbfilter und einen Graukeil umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Zeitskala (23) vorgesehen ist, die zu den farbigen Etalons kalibriert ist.
  9. 9. Coloranalysemaske nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zeitskala (23) die zu verwendenden Belichtungszeiten unmittelbar anzeigt.
  10. 10. Coloranalysemaske nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zahlenmäßig angegebenen Belichtungszeiten durch zu diesen Zeiten gehörigen Kode bzw. Kodesysteme ersetzt sind.
DE19813125755 1981-06-29 1981-06-30 Verfahren und vorrichtung zur farbechten vergroesserung von papierbildern nach einer additiven methode Ceased DE3125755A1 (de)

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