DE1522103A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive

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DE1522103A1
DE1522103A1 DE19671522103 DE1522103A DE1522103A1 DE 1522103 A1 DE1522103 A1 DE 1522103A1 DE 19671522103 DE19671522103 DE 19671522103 DE 1522103 A DE1522103 A DE 1522103A DE 1522103 A1 DE1522103 A1 DE 1522103A1
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Mitchell Robert W
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Heath Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

• ■ OR.-ΙΝβ. DIPL.-ΙΝβ. M.»C. DIPL.-PHVS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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17. Feb. 1967 1522103
HEATH COMPANY, BEETON HARBOR MICHIGAN, UIS.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbriahtiger Farbpositive
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung iarbrichtiger Furapoaitive von eineaa Farbnegativ durch Belichten des letzteren und Projizieren auf ein farbempfindliches Kopierjapie:c, dessen l^arbcharakteristiken nicht genau bekannt sind.
In einer älteren Anmeldung dorseilban Anmelderin ist ein System zuv Herstellung verbesserter Abzüge beschrieben, dao sowohl die Art dar zum Vergrößern bzw. Absieben verwendeten Lichtquelle, des FÜE3, -de« Xo pier papier B9 des En tv/icklungsverfahrens, des Licht as 3 bei dem dau Sfegativ aufgenommen worden war, die Kompensaticnseigenschaften des menschlichen Auges und die Beziehungen zwischen diesen verschiedenen Variablen berücksichtigt. Dieseß System befriedigt ,jedoch nicht ganz hinsichtlich der Kompensation der Unterschiede in den verschiedenen Kopierpapieren.
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Der Erfindung liogt nur* die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, nib deren Hilfe die Anpassung; des Kopi orverf ahrens an die speziellen Eigenschaften deo verwendeten Kopierpapiers möglich ist, um hinsichtlich der Farbtönung und der Farbdichte richtige Farbpoaitive herzustellen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da8 zunächst ein Probe-Farbnegativ mit einem Bereich bekannter Pkrbcharaktez'istik hergestellt und von diesem Bereich ein Farbpositiv mit Hilfe άβ& zu verarbeitenden Kopierpapiers augofertigt wird, worauf dieses Farbpooitiv mit einem Farbnormal der bekannten Farboharak&erietik und ähnlichen anderen Farbnoraalen verglichen wird, die außer de:? bekannten Farbcharakteriftik geringe, bekannte Zusä^Ka verschiedener Zusatzfarben enthalten, und daß durch diesen Vergleich Farbfilter bestimmt werden, die entsprechende geringe Zusätze an Zusatzfarben enthalten und bei der Herstellung der srwünschten Farbpoeitive in den Strahlengang gebracht werden.
Für die Durchführung des arfindungsgemäßen Verfahrens eigent eich besonder» eine Farbnorutal-Karte, bei der mehrere Farbfelder
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auf einer neutralen Oberfläche eines Trägere angeordnet sind, . und die gemäß dor Erfindung in der Mitte der neutralen Oberfläche ein Mittelfeld mit einer neutralen Dichte aufweist, welchletztere sich von derjenigen der Trägeroberfläche unterscheidet, ' auf welcher in sternförmiger Anordnung um das Mittelfeld Färb» zonen neutraler Dichte angebracht sind, wobei die auf verschiedenen Radien angeordneten Farbzonen unterschiedliche Farbtönungen aufweisen. Besondere zweckmäßig ist es, wenn das Hittelfeld in einem neutralen grau gehalten ist. Die Farbzonen liegen nahe bei diesem neutralen grau, sie weichen von ihm jedoch um einen beotimmten Farbton in bestimmter Farbdichte ab. Dasselbe Prinzip könnte auf eine bekannte Farbe wie beispielsweise einen Fleischfarbton angewandt werden, wobei dann die das Mittelfeld umgebenden Farbzonen diesen Fleischfarbton als Grundfarbe haben.
Ia folgenden werden Insbesondere wegen der zu verwendenden Filter US-Farbbazeichnungen und ^IS^ilternormen verwendet, da die Versuche mit diesen Filtern durchgeführt wurden und die mit deutschen Fiiterbezeicfcnungen vergebenen Filter den US-Fil^ern nicht entsprachen.
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Ein typischer l';s,rb~Iicga\'iyfilH htt cire:* lichtempfindliche Schiebten, nämlich ein« b3.au-f eine grün- und eine rot-empfindliehe Schiebt,, die na el· tier Entwicklung im Negativfilm die entsprechenden Komplementärfarben gelb (yellow) magentarot (magenta) und blaugrün (cyan) ergsoisn« Für eine bessere Farbwi ed ergäbe weint der geaaste Files dann noch eine überdeckende, orangefarbene Maske auf. I üb Kopierpapier hat drei im wesentlichen ahn].lebe empfind 11 ehe Schichten,: nämliah eine blau-, eine griin- und eine rot-emjfiiidlioho Schicht. Me sogenannten Kupplungsntoi'fe {couplers) in jeder Schicht ainß nach der Entwicklung gelbj Kagentarot und WnM^vxi. ·,.,o daß sio genau die fotografierten Originalfarben wiederg
Bei.m Kopieren auf Koj/J'r.rpc.pier können Xilter verwendet werden, um die 2'arben äeu Qrigi.ntü.& ?;u korrigieren oder eine sich aus deui Behandlungene-i'iU reu ukc den verwendeten Materialien ergebende urricLtigc F^rbwiedorgabii aueisr'irloicken· Während rote, grüne, tjna b'lwie Ρλ.Τν«5ΐ· ve2ri*i\gbf,.r oind; \;±:;d or im allgemeinen bevorzugt, laagwntai'oCe, blaugrüne und gelbe Filter zu benutzen, da dieae ledi^lio); sine einzige Grundfarbe» absorbieren und so die Kiandlinbung ύΰϊ: Filtoi· vcreiuf&rihonc Der Absorbtionsgrad wird in der- Rt-gfii i.n Diiihtei-srfctn' üci:u It.y values) angegeben,
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die bei den verfügbaren Filterinaterialien zwischen Null und 1,00 variieren, land bei der Angabe dieser Dichtewerte wird häufig der Dezimalpunkt weggelassen. So stellt beispielsweise das Filter mit der Bezeichnung GClOOM ein magentarotes Farbkompensationsfilter dar (color compensating magenta filter), das eine Dichte von 1,00 hat und den tiberwiegenden 'Teil des vorhandenen grünen Lichtes absorbiert. In ähnlicher Weise handelt es sich bei einem Filter mit der Bezeichnung CP5Y um ein Farbkopierfilter (color printing yellow filter-J^das nur 5$ des blauen Lichtes absorbiert, welches ein CPlOOY-Filter absorbieren würde. Diese Filter können hintereinander geschaltet werden, so daß sich die Dichtewerte gleichfarbiger Filter addieren, während keine gegenseitige Beeinflussung auftritt, wenn die die drei Grundfarben absorbierenden Filter hintereinander geschaltet werden.
Bei einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel schwanken die Parbdichten der Farbzonen zwischen 0,025 und 0,40, und jede Farbzone weist einen solchen Anteil an neutraler Dichte auf, daß sämtliche Farbzonsn ungefähr die gleiche Gesamtintensität haben. Außerdem weisen sämtliche Farbaonen mindestens ungefähr dieselbe Fläche auj.% da dies sich bei dor Durchführung des Farbvergleichs
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als außerordentlich vorteilhaft erwieeen hat. Ein größerer Bereich für die Diehtewerte, beispielsweise zwischen 0,025 und 0,5O9 kann natürlich auch verwendet werden, sofern eine größere Genauigkeit erwünscht ist. Beicht der Bereich bis 0,50, so umfaßt ein einziger- Durchmesser einer erfindungsgemäßen Farbnormal-Karte einen Gssamt-Dichteber.eich von 1,00 für ein bestimmtes Filtermaterial, obwohl- die Radien der Farbnormalkarte in den Tabellen mit den zugehörl/ge» Komplementärfarben aufgeführt sind.
Die erfindungsgemäße Farbnormal-Karte wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in folgender Weise angewendet: Zunächst wird das Probe-Farbnegativ hergestellt, das einen Bereich mit einer bekannten Farbe hat. Dieses Farbnegativ kann eine Fotografie der Farbnormai-Karte, ein unbelichtetes, entwickeltes Negativ, ein Feld mit einem neutralen grau oder einem bekannten Fleischfa^bton, eine Standardfotografie oder irgend ein anderes Farbnormal eein» Das unbeliehtete, entwickelte Negativ bringt den Vortsil großer Einfachheit mit sich. Wird jedoch die Farbnorsialkarte fotografierts so v/erden zusätzliche Variable eliminiert, öo daß die präzise Reproduktion eines
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Originals unabhängig von der Ifetur anderer Variablen sichergestellt werden kann.
Dann wird von diesem bekannten Probe-Farbnegativ eine Probe-Kopie unter Verwendung vorher bestimmter, hintereinander geschalteter Filter hergestellt. Dieser gewollte Farbstich kann beispielsweise mittels folgendeir^ridbterkombinationen erzielt werden: 0C5OY +GC5OM oder CC5OR oder CC5OG (Y bedeutet yellow, M ■ magentarot, B. ~ rot, und C = cyan). Ein Stufen-Graukeil mit großen Stufen oder ein anderen abgestuftes, neutrales Filter können dazu herangesogen werden, eine erwünschte ^ neutrale Dichte zu erzielen, so daß die Probeltopie mit der Farbnormal-Karte verglichen werden kam;. Durch Ermittlung dor zugehörigen Farbeone dieser Fai Imormallrarto korn denn eine vollständige Farbkorrektur Eofoi-t vorgenommen wordon. Beini v/eiteren Kopieren sind also die cei; gewollten I'a^botioh erzeugenden, aucii bei der Herstellung dos Trcbokopie vorvjciiüobcr: Farbfilter mit ίίαη durch den Vergleich mit der FarbnorTTül-Karve ermittelten Farbkorrekturfiltern zu kombinieren. Dsn eiL:zlßot was nun noch sine weitere; Korrektur notwendig machen frftmi, sind die Färb Charakteristiken eines ivcptvtivn, um eine An gleichung an die Farbtempe-
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ratur dee aufgenommenen Originals herbeizuführen.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsheispiele, die z.T. in der beigefügten Zeichnung ecbematiscb dargestellt sind; diese zeigt in:
Fig 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Farbnormal-Karte; Fig 2 eine Seitenansicht dieser Karte;
Fig 3 . eins schematischa Darstellung eines Vergrößerungsgeräts? Fig 4 eine Draufsicht auf einen Stufen-Graukeil., d.h. ein abgestuftes, neutrales Filter gem. der Erfindung, und in Fig 5 einen Schnitt durch das Filter nach der Linie 5-5 in Fig
Die Figuren 1 u. 2 zeigen eine Farbkorrektur- oder Farbnorüoal-Karte 10, deren eine Oberfläche unterschiedlich eingefärbte Felder trägt. Die Karte 10 iatf^rzugsweiee steif oder halbsteif und undurchsichtig. Ein_tt&£telfeld 12 weist ein neutrales grau auf und es kann so groß und in der Weise geformt sein, wie es für den Farbvergleich am beaten geeignet ist. Die Farbfelder können fotografisch oder in anderer Weise, beispielsweise mit einem Vierfarbendruckverfahren hergestellt werden. Das Hittelfeld
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mit neutraler Dichte sollte eine Reflektionsdichte (reflection density) von 40 haben, und es ist erwünscht, daß auch alle übrigen Parbfeider dieselbe Refleklifonsdiehte aufweisen. Biese Dichte entspricht im allgemeinen derjenigen, die bei üblicher Belichtung mit Hilfe eines üblichen Negativs und eines üblichen Kopierpapiers erzielt wird. So kann beispielsweise das Hittelfeld 12 einer Belichtungszeit von 15 bis 20 Sekunden bei Blende 4,5 entsprechen, sofern der Vergoßerungsapparat auf ein Vergrößerungeformat von 20,3 auf 25,4 cm eingestellt ist. Ein anderer, häufig benutzter Standardwert für die neutrale Dichte liegt bei 0,70.
Das Mittelfeld wird von konzentrischen Ringen von Farbzonen umgeben. Ein erster konzentrischer Ring A umfasst 12 gleiche larbzonen mit jeweils unterschiedlichem Farbton, jedoch haben alle im wesentlichen dieselbe Farbdichte. Diese liegt bei . ungefähr 05, so daß im Falle einher blauen Farbzone beispielsweise ein geringer Prozentsatz des gelben Lichts absorbiert wird. Ein zweiter konzentrischer Ring B umfaßt ebenfalls 12 Farbzonen unterschiedlicher Farbtönung, jedoch mit derselben Farbdichte, die bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel bei 10 liegt. Die Farbdichte der Farbzonen eines dritten
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konzentrischen Hinges C liegt bei ungefähr 20 und diejenige
des vierten konzentrischen Ringes D bei ungefähr 40. Sie Farbnormal-Kariß also ~;™V*··
""""SrTo ujnfaßtYelne zentrale, optimale und neutrale
Zone, die von methodisch angeordneten Fehler-Farbzonen umgeben ist.
Diese Dichten wurden so ausgewählt, daß sich ein optimaler Bereich und eine große Korrekturgenauigkeit ergibt; anstelle
auch andere, '■'■?·■·*·. der angegebenen Dichten können verwendet wurden, um entweder den Bereich zu vergößern, d.h. über-den·.-Wert 40 hinaus, oder um die Genauigkeit des Farbvergleichs zu steigern, d.h. genauer als 05 zu werden. Bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeiepiel weisen die verschiedenen Farbzonen einen solchen Anteil neutraler Dichte auf, daß die Gesamtdichten überall ungefähr gleich sind. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Dichte-Anpassung den Vergleich außerordentlich vereinfacht und zu guten Korrekturen führt. t
Zwar kann die Zahl der radialen Farbzonen-Gruppen und die Farbtönung einer jeden radialen Gruppe noch etwas verändert werden, es wird jedoch angenommen, daß die geschilderte Karte mit 12
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radialen Gruppen ein Optimum darstellt. Bei dieser Karte umfaßt die Gruppe I magentarot gefärbte Farbzonen unterschiedlicher Farbdiehte, während die Gruppe V die blaugrün (cyan)
Gruppe gefärbten Fartzonen unterschiedlicher Farbdichte und die^IX die gelbgefärbten Farbzonen unterschiedlicher Farbdichte umfaßt. Diese drei Gruppen sind jeweils mit einem Winkelabstand von 120 Grad voneinander angeordnet, und mit gleichen Winkelabständen sind dazwischen eine blaue Gruppe (Gruppe III),eine
gruppe,
grüne (VII) und eine rote (XlJ vorgesehen. Die geradzahligen Gruppen stellen Farbzonen mit Zwischenfarben zwischen den Grundfarben und deren Komplementärfarben dar. Da diese Zwiachenfarben keine genormten Bezeichnungen haben, werden sie wie fo?,gt bezeichnet: -
II - magenta-blau
IV = cyan-blau
VI a cyan-grün
VIII * gelb-grün (yellow green)
X * gelb-rot (yelXow-red) XII s magentarot-rot (magenta-red)
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Beispielsweise enthält eine zu bevorzugende Farbnormal-Karte ein Mittelfeld 12 mit einer neutralen Dichte von 0,40 und lediglich drei konzentrische Ringe, die dieses Mittelfeld umgeben. Die Farbdichten der verschiedenen Farbzonen betragen 0,10, 0,30 und 0,50, und es treten die zwölf bereits erwähnten Farbtönungen auf. In einem solchen Syotem umfaßt ein herausgegriffener Durchmesser der Farbnormal-Karte einen Farbdichten-Bereich von 1,0, der in Schritten von 0,20 unterteilt ist und von der Farbdichte 0,50 der*
einen Farbtönung bis zur Farbdichte 0,50 der Komplementärfarbe bzw. der Farbdichte -0<50 dieser Farbtönung reicht.
die Farbnormal-Karte, Wie bereits erwähnt» kann ■' TT!—v*—■"""— io unter weißem Licht (3800°bie 40000K) fotografiert werden, um ein Probefarbnegativ zu erhalten; dies kann aber auch ein unbelichtetes, entwickeltes Negativ sein. Auch die Verwendung anderer Farbstandards ist möglich, sie müssen jedoch alle die Fas°bmaeke aufweisen, da sonst unrichtige Ergebnisse auftreten. Das Probe-Farbnegativ wird dann in die Negativhaiterung 14 eines Vergrößerungsapparats 16 gesteckt, wie er schematisch in Fig 3 dargestellt ist. Dann wird dieses Probe-Farbnegativ mittels Wiße» Licht einer Lichtquelle 18 auf eine Grundplatte 20 projiziert, auf der ein Stück eines Kopierpapiers liegt. Zu bevorzugen ist die Verwendung eines Vor-
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satzfiltere wie des Filters CC5OR (GC5OY + CO5OM), das in die Filternalterung 22 des Vergrößerungsapparats gesteckt wird, um typische Bedingungen zu erzeugen und die Anpassung zu erleichtern, in-dera lediglich gelbe und magentä-rote Filter Verwendung finden.
Bei der Herstellung der Probekopie ist die Verwendung eines Stufenkeils vorteilhaft, wie er in den Fig. 4 u. 5 dargestellt und mit 24 bezeichnet ist. Mit seiner Hilfe läßt sich die Dichte der Probekopie optimal einstellen, was den Farbvergleich erleichtert. Ein besonders vorteilhafter Stufenkeil weist 5 Azetatfilm-Lagen 26 auf, die 0,5 nun stark und stufenförmig übereinander angeordnet sind; sie werden von einem Band 28 längs ihrer Ränder zusammengehalten. Jede Stufe bewirkt eine Änderung de!.' Belichtungszeit des Kopierpapieres um 2 Sekunden. Bei einer feeifeingesteilten -Belichtungszeit von 20 Sek. gestattet der Stufenkeil 24 also die tatsächliche Belichtung mit 6 verschiedenen Belichtungszeiten, die zwischen 10 und 20 Sek. variieren.
Sie Kopie wird nun richtig entwickelt und getrocknet, so daß ein Streifen dieser Probekopie mit den Farbzonen der Farbnormal-Karte
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10 verglichen werden kann. Wenn eier Streifen dam Mittelfeld l; gleicht, «ο Lot schon die ursprünglich verwendete Filterijoiidbination die richtige. Jaöoch wird dies selten der Pail sein, so daß äev Streifen der Probekopi« -normalerweise einer der auf den Ringen angeordneten Farbzonen gleicht.
Die Farbnormal-Karfce 10 ßoll normalerweise dazu dienen, die Farbkorrektur üblichor Aufnahmen mit Hilfe eines direkten Vergleiche durchzuführen; um diesen Vergleich zu erleichtern, kann ein loses 0,iO-Neutralfilter über einen neutralen Bereich der Fotografie odar der Farbnormal-Karte «gsulegt werden. Durch dieses Hilfsmittal wird infolge dee anfänglich vorgenommenen neutralen Abgleiclis der Farbvergleich erleichtert.
las zusätzlich erforderliche Korrekturfilter kann errechnet werden, obwohl es zu bevorzugen ißt, die Korrekturfilterdaten entweder neben jede Farbzone zu drucken oder eine Interpretationskarte zu verwenden. Für das beschriebene Ausführungsbeispiel gelten folgende Korrekturfilter:
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M Y . 16
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^nrn TABELLE I - FIITERPAKBT
E C 1522103
ι MB YR 1967 +10M +20M
I B R A +5M-5Y +1OM-IOY D
H7 CB MR +5M -1OY -20Y +4OM
' III C +02.5M-02.5Y .-5M-10Y -10M-20Y +20M-20Y
IV CQ -5Y -10M-10Y -20M-20Y -4 OY
V G -02.5M-5Y -10M-5Y -20M-10Y -20M-40Y
VI VIII YO -5M-5Y -1014 -20M -4OM-4OY
VII IX -5M-02.5Y -5M + 5Y 1 -1OM + 1OY -40M-20Y ,.
X -5M +1OY +20Y -4OM
XI r02.5M + 02.5Y +5M + 1OY +1OM + 2OY' '-20M + 2OY
XII +5Y +1OM + 1OY +20M + 2OY +4OY
+02.5M + 5Y +1OM + 5Y +20M + 1OY +20M + 40Y
+5M + 5Y +4OM +4OY
+5M + 02.5Y +4OM + 2OY
(M = magentarot; B = blau; C = blaugrün; G = grün; Y= gelbjR = rot) Wird die erfindungsgemäße Farbnormalkarte 10 zusammen mit der in der älteren Anmeldung der Anmelderin beschriebenen Vorrichtung benutzt, so eignet sich eine andere Tabelle, die direkt die Korrekturfilter angibt. Bei Verwendung von magentarot- und blau-
grün-Filtern lautet diese Tabelle wie folgt:
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I M TABELLE II % S. - 3r6 -
II MB A . -20M Filterpaket
III B -5M Korrektur- (Komplementär) -20M-10C
IV CB -5M-2.5C · -20M-20C T)
V C -5M-59 B -10M-20C . -40M
VI ca. -2.5M-5C -1OM -20C -40M-20C
VII G -50 -10M-5C +1OM-IOC -40M-400
VIII YG +2.5M-2.5C ·■■ -lOM-lOC +20M -20M-40C
IX Y . +5M -5M-10C +20M+10C -40C
X YR +5M+2..5C . -IOC +20M+20C +20M-20C
XI ' R +5M+5C +5M-5C +10M+20C- +4OM
XII»,. V- +2.5M+5C +1OM +20C +40M+20C
\ +50 . +10M+5C -10M+10C ' +4OM+4OC
-2.5M+2.5C +lOM+lOC +20M+40C
+5M+100 ■" "·' " ' " ■ ·"..M." .... ". +4OC
.« ... .J . +100 -20M+20C
-5M+50 _ " I _
V ::'t ·». . ν. ..Τ-
Die vorstehend angegebenen Daten können auf eine transparente Maske aufgedruckt werden, die auswechselbar aufgelegt werden kann um die Korrektur der Vorsatzfilter durchzuführen. Im speziellen Fall wird die Korrektur nur mit m'agentarot-und blaugrtin-Filtern durchgeführt, sie hat jedoch zur Voraussetzung, daß von vornherein mit einem gewissen Farbstich gearbeitet wird, den ein Pilterpaket mit magentarot- und blaugrün- Filtern mit sich bringi
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Eine weitere gedruckte Maske kann dazu dienen, in die Kopien selbst eine bestimmte Tönung einzuführen, wenn diese Kopien sonst farbrichtig wären. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein Rotstich zur Erzeugung eines wärmeren Farbtons oder ein Blaustich zur Erzeugung eines kühleren Farbtons hervorrufen< Eine
im Zusammenhang mit Fig. 1 zu verwendende Tabelle lautet wie folgt:·
TABELLE III Farbtönungszusammensetzung
I M . -5M -1OM -20M -40M
II MB -2.5I^2.5Y -5^5Y -ιονίου -2OI*2OY
III B +5Y +10Y +20Y +4OY
IV CB +2.5M+5Y +5Ml-IOY . +10r.if20Y +20Kt-40Y
V C " +5i^5Y +ΙΟΝΙΟΥ +20M4-20Y +40Iii-40Y
VI CG +5M+2.5Y +10I&-5Y +20Iifl0Y +40r-ih20Y
VII G +5M +10M +20M +40M
VIII YG +2.5M-2.5Y +5M-5Y • +10M-IOY •+20M-20Y
IX Y -5Y . -1OY -20Y -40Y
X YR .-2.5M-5Y -5M-10Y -10M-20Y , -20M-40Y
XI R -5M-5Y -10M-10Y -20M-20Y -4OM-4OY
XII m -5M-2.5Y -10M-5Y -20M-10Y -40M-20Y
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Bteht diese Tabelle zur Verfügung, βο kann das erforderliche T.'iltsrmedium aera Filterpaket in der Filterhalterung 22 zugefügt oder aus diesem entfernt «erden, so daß die gewünschten Parbkopien entota'&era* ■-.···#*
Selbstvereländlich gestatteb das erfindungsgemäöe Verfahren eine Interpolation sowohl zwischen den einzelnen Radien als auch zwischen den konzentrischen Hingen der Farbzonen, und «war in allen clrsi i?arhergelienden Tabellen. Stellt z.B. eine Bedienungsperson feat, daß die Farbtönung auf 'deitr-^genta«-rot-RadiLiö liegt, daß sie jedoch zwischen dem A- und dem B-Ring liegen müßte, so ist die richtige Filterkorrektur plus 7»5 M, d.t'. also ein Filter» das leicht aus verfügbarem Filterfilm-Natsrial zusammengesetzt wexden kann« Bei einem weiteren Beispiel könnte die Farbintsnsität einer Probekopie in den C-Ring fallen, die Farbtönung liegt jedoch zwischen dem blau- und.dem
danjk
blaugrün- blau- Radius; kann ein Korrektur filter zusaiamengeatellt werden, daß sich aus einem Minus 20Y-und einem Minus 3Y"Filter ausamraonsetzt. Auf dieselbe Weise kann jede andere Interpolation durchgeführt werden.
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Obwohl ein epeaielles Verfahren sowie eine besondere Farbnormalkarte beschrieben worden ist,, können die Farbtönungen und Farbdichten ebenso wie die Belichtungszeiten oder dgl. abgeändert werden, ohne daß auf die mit der Erfindung verkoppelten Vorteile versiebet werden müßte; das erfindungsgemäße Verfahren erfordert lediglich ein Standardmuster aus leicht eingefärbten Grtiuwejrfcuj.·!, um die Farbkorrektur zu ermitteln, so daß sofort farbrichtige Farbkcpien angefertigt werden können.
Die Farben der Farbnonaulkarta können einzeln mit Hilfe eines geeigneten neutralen und/oder komplementären Farbfilters aufkopiert "werden. So läßt sich beispielsweise die" irärb zone IC, bei der es nich uia die 20-magenta-rot- Farbtone handelt, durch
Belichten mit einem neutralen: .Licht durch ein Minus 20-magenta-Lot- oder ein Plus 20-grün-Filter erzeugen.
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Claims (1)

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    17. Feb. 1967 AO 1522103
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung farbrichtiger Parbpositive von einem Farbnegativ durch Belichten des letzteren und Projizieren auf ein farbempfindliches Kopierpapier, dessen Farbcharakteristiken nicht genau bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Probefarbnegativ mit einem Bereich bekannter Farbcharakteristik hergestellt und von diesem Bereich ein Farbpositiv mit Hilfe des zu verarbeitendon Kopierpapiere angefertigt wird, worauf dieses Farbpoeitiv mit einem Farbnormal der bekannten •Jter&.chärakteristik and ähnlichen-anderen Fartmormalen verglichen wird, d:.e außer der bekannten Farbcharakteristik geringe, bekannte Zusätze verschiedener Zusatzfarben enthalten, und daß durph diesen Vergleich Farbfilter bestimmt werden, die entspreohende ^er-i-nge Zusätze an Zusatzfarben enthalte« und bei drfr Herstellung der erwünschten:Farbpositive in den Strahleh^a^ig gebracht werden. . ν
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß !zur Herstellung des Probe-Farbnegative ein uxtslichow«.«»« Stüük Farbfilm entwickelt wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung deü Probe-Farbnegativs das Farbnonaal der bekannten Farbeharakteristik photographiert und der Film dann entwickelt wird.
    4. Vejrfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Probe-Faiebnegativs gleichzeitig alle Farbnormare""pbotogr&phiert werden.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Probe-Farbnegativs ein Stufen-Graukeil so in den Strahlengang geschoben wird, daß dia Farbdichte des Probe-Farbnegativs derjenigen des Farbnormals entspricht.
    6. Verfahren nach öinem odor mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Probe-Farbnegativs ein Farbfilter bekannter Farbe und Farbdichte verwendet wird.
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    7. ]?arbnormal-Karte zur Durchführung des Farbvergleiche nach einem oder mehreren dor vorobebenden Ansprüche, bei der me'hrare färbfaider auf einer neutralen Oberfläche eines !Trägers angeordnet Bind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der neutralen Obei'fläehe ein Mittelfeld mit einer neutralen Dichte vorgesehen ist, weichletztere sich von derjenigen der Trägeroberfläche unterscheidet, und daß auf der Trägeroberfläche in sternförmiger Anordnung um das Mittelfeld Farbtönen neutraler Dichte angebracht sind, wobei die auf verschiedenen Radien angeordneten Farbzonen unterschiedliche Farbtönungen aufweisen.
    8. Karte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelfeld ame größere neutrale Dichte als die neutrale Irägeroberflache hat.
    9. Karte nach Azi&pruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dis neutrale l'rägeroberf lache weiß ist.
    10. Karte nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeiebnet, daß auf jedem Radius mehrere Farbtönen liegen.
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    rte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Earbdichte der Ftrbzonen auf jedem Radius mit dem Abstand vjom Mittelfeld zunimmt.
    einem oder mehreren der» Karte mach 'Anspruch e7 - 11, dadurch gekennzeichnet,·, daß
    alle Farbzonen ungefähr dieselbe Fläche haben.
    Karte nach einsm oder mehreren der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die längs dreier, in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneter Radien vorgesehenen Farbfelder die Grundfarben rot, blau und grün und die längs diametral hierzu angeordneter Radien vorgesehenen Farbfelder die Komplementärfarben hierzu, nämlich die Farben cyan-blaugrün, gelb und magenta-rot aufweisen.
    ί\. Karte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dazwischen gelegenen Radien vorgesehenen Farbfelder Mischfarben aus den benachbarten Grund·« und Komplementärfarben aufweisen.
    15. Karte nach einen oder mehreren der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzonen auf zum Mittelfeld konzentrischen Kreisen angeordnet sind, und daß auf jeden Kreis Farbzonen gleicher, gegenüber den Farbzonen benach-
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    barter Kreise jedoch unterschiedlicher Farbdichte vorgesehen sind.
    16. Karte nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-15» dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbzone einen ßolchen Anteil neutraler Dichte auf weißt, daß die &eaaiut dichte der Farbzonen gleich derjenigen äoc Hittelfsldas itrb.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125755A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-13 OFOTERT Optikai Finommechanikai és Fotocikkeket Ertekésítö Vállalat, Budapest Verfahren und vorrichtung zur farbechten vergroesserung von papierbildern nach einer additiven methode

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DE3125755A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-13 OFOTERT Optikai Finommechanikai és Fotocikkeket Ertekésítö Vállalat, Budapest Verfahren und vorrichtung zur farbechten vergroesserung von papierbildern nach einer additiven methode

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