DE1002626B - Verfahren zur Herstellung von Farbbildern mit Hilfe von Mehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbbildern mit Hilfe von Mehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden Emulsionen

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DE1002626B
DE1002626B DEV9627A DEV0009627A DE1002626B DE 1002626 B DE1002626 B DE 1002626B DE V9627 A DEV9627 A DE V9627A DE V0009627 A DEV0009627 A DE V0009627A DE 1002626 B DE1002626 B DE 1002626B
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DE
Germany
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color
coupler
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layer
gelatin
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DEV9627A
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English (en)
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Dr-Ing Kurt Meyer
Dr Hans-Martin Barchet
Dr Heinz Nebe
Dr Robert Walter
Robert Uebermuth
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Filmfabrik Wolfen VEB
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbbildern mit Hilfe von Mehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden Emulsionen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von subtraktiven Farbbildern unter Verwendung von Mehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden photograph-ischen Emulsionen. Diese Materialien bestehen aus drei Emulsionsschichten, die jeweils für den blauen, grünen und roten Teil des Spektrums empfindlich sind und dliffusionsfeste Farbkuppler für Gelb, Purpur und Blaugrün enthalten. Die Emulsionsschichten liegen entweder unmittelbar aufeinander oder sind durch Filterschichten oder farblose Gelatineschichten oder beide voneinander getrennt. Die Filterschichten haben den Zweck, eine selektive Belichtung der darunterliegenden Schichten zu gewährleisten. Gelatinetrennschichten dagegen sollen verhindern, daß an den Berührungsflächen von kupplerhaltigen Emulsionsschichten eine Vermischung bzw. eine Verzahnung auftritt und dadurch in dieser Zone bei der Farbentwicklung kein reiner Farbton entsteht. Die Anwendung von Trennschichten zwischen den Emulsionsschichten, seien es Filter- oder Gelatineschichten, soll demnach die absolute Farbtrennung in den Schichten, die durch die diffusionsfesten Komponenten und die selektive Sensibilisierung der Schichten allein noch nicht völlig gewährleistet ist, sichern.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Farbtrennung bei solchen farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien, die die genannten Filter- und Trennschichten enthalten, nicht immer den gestellten Anforderungen entspricht. Der Grund dafür ist folgender: Die Farbbildung bei der Farbentwicklung kommt dadurch zustande, daß bei der Reduktion des belichteten Halogensilbers das entstehende Oxydationsprodukt der Farbentwicklersubstanz mit dem Kuppler zu Farbstoff zusammentritt. Es ist bekannt (vgl. z. B. Bromberg und Wilenski, Journal für angewandte Chemie [russ.], 22, 128), daß das kupplungsfähige Oxydationsprodukt eine gewisse Beständigkeit aufweist, so daß es, falls es am Ort seiner Bildung keine Möglichkeit zur Umsetzung findet, durch Diffusion an eine andere Stelle gelangen und, bei Anwesenheit von Komponenten, dort Farbstoff bilden kann. Eine Beschränkung der Farbbildung auf die betreffende Schicht ist demnach nur dann gegeben, wenn eine zur völligen Umsetzung der in der Schicht entstehenden Oxydationsprodukte zu Farbstoff hinreichende Menge an Farbkuppler vorhanden ist und wenn der Farbkuppler auch reaktionsfähig genug ist, um sich mit dem gesamten Oxydationsprodukt umzusetzen, bevor dieses durch Diffusion in die Nachbarschicht gelangt.
  • Auch wenn diese beiden Forderungen - genügende Kupplermenge in der Schicht und hohe Kupplungsgeschwindigkeit - gewährleistet sind, zeigt sich, daß trotzdem ein gewisses Ausdiffundieren von Entwickleroxydationsprodukten und damit Farbbildung in der benachbarten Schicht auftreten, und zwar an den Stellen stärkerer Belichtung bzw. höherer Farbdichte. Dort tritt also eine Verschwärzlichung dein betreffenden Grundfarbe auf. Der Anteil des ausdiffundierenden Oxydationsproduktes stammt aus dien Grenzgebieten der entwickelten Schicht.
  • Wesentlich stärker ins Auge fallend wird die durch Ausdiffundieren von Farbentwickler-Oxydationsprodukt verursachte Farbverschwärzlichung, wenn Farbkuppler geringeren Reaktionsvermögens Verwendung finden. Solche Farbkuppler zeichnen sich aber häufig durch wertvolle Eigenschaften in anderer Hinsicht aus, z. B. durch den besonders erwünschten Verlauf der spektralen Absorption der aus ihnen erhaltenen Farbstoffe. Auf die Anwendung solcher Farbkuppler mußte man bisher verzichten oder aber ihnen einen Teil reaktionsfähiger Kuppler beimischen, wobei man allerdings die erwünschten Eigenschaften des Farbkupplers mit dem geringeren, Reaktionsvermögen nur zum Teil ausnutzen konnte.
  • Erfindungsgemäß erreicht man eine vollständige Farbtrennung dadurch, daß man mindestens zwischen zwei benachbarten farbkupplerhaltigen Emulsionsschichten eine Gelatineschicht anordnet, die einen Farbkuppler enthält, der mit dem Farbentwickler-Oxydationsprodukt einen Farbstoff ergibt, welcher den gleichen oder einen annähernd gleichen Farbton wie einer der in den benachbarten Emulsionsschichten entstellenden Farbstoffe hat. Man kann auch zwischen zwei benachbarten Emulsionsschichten zwei Gelatineschichten vorsehen, die je einen Farbkuppler enthalten, welcher mit dem Farbentwickler-Oxydationsprodukt einen Farbstoff ergibt, welcher den gleichen oder einen annähernd gleichen Farbton wie der in der benachbarten Emulsionsschicht entstehende Farbstoff hat. Der Gehalt an Farbkuppler sowie die Dicke der Zwischenschichten werden zweckmäßig so gewählt, daß in diesen das ganze eindiffundierende Entwickler-Oxydationsprodukt oder wenigstens der größte Teil davon durch Farbkupplung festgehalten wird. Da es nicht nötig ist, daß der in der Gelatineschicht gebildete Farbstoff chemisch identisch oder im Farbton völlig gleich dein in der zugeordneten Emulsionsschicht entwickelten ist, kann man in der Gelatineschicht z. B. einen reaktionsfähigeren Farbkuppler anwenden, um die Schicht möglichst dünn halten zu können. Man kann auch bew,u!ßt :d--er Gelatineschicht einen Farbkuppler zufügen, der zu einem etwas anderen Farbton führt, um zugleich der Erscheinung zu begegnen, daß ein Farbstoff in höherer Konzentration seinen Farbton ändert.
  • Die Anzahl der zu verwendenden kupplerhaltigen Gelatineschichten richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten. Unter Umständen kann schon mit einer einzigen solchen Schicht, insbesondere einer purpurkupplerhaltigen Schicht zwischen der Blaugrün- und Purpurschicht, eine wesentliche Verbesserung des Farbbildes erreicht werden. Auch können anderen Zwecken dienende Schichten, z. B. Filterschichten, durch Zugabe von Farbkuppler in erfindungsgemäßem Sinne verwendiet werden.
  • 2 ehrschichtenmaterialien mit komponentehaltigen Gelatinezw ischenschichten zu verwenden, ist im übrigen schon bekannt. Jedoch unterscheiden sie sich von den erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden 21lehrschichtenmaterialien grundsätzlich dadurch, daß sie keine komponentehaltigen Halogensilberemulsionsschichten enthalten. Es soll bei dem bekannten Verfahren eine schädliche Einwirkung der Komponenten auf die Eigenschaften der Halogensilberemulsion vermieden, aber nicht etwa eine reine Farbtrennung erreicht werden. Das Verfahren ist insofern nachteilig, als infolge der absoluten Trennung von Halogensilber und Komponente die Farbausbeute unvollständig ist, also nur ein Teil des entwickelten Silbers farbenphotographisch ausgenutzt wird. Beispiel 1 Auf einem Acetylcellulose-Schichtträger wird eine rotempfindliche Bromjodsilberemulsionsschicht mit einem diffusionsfesten Blaugrünkuppler aufgetragen. Darüber wird eine dünne Gelatineschicht angeordnet, die den gleichen Farbkuppler in der gleichen Konzentration wie in der Emulsion enthält. Vor Auftragen der grünempfindlichen, purpurkupplerhaltigen Emulsion wird eine purpurkupplerhaltige Gelatineschicht zwischengelegt und eine gleiche Gelatineschicht auch über die grünempfindliche Emulsionsschicht gegossen. Dann wird eine einen gelben Filterfarbstoff sowie einen Farbkuppler für Gelb enthaltende Gelatineschicht aufgetragen und darauf schließlich eine gelbkupplerhaltige blauempfindliche Emulsionsschicht gegossen. Die Herstellung der Farbbilder erfolgt in der üblichen Weise mit einem Farbentwickler. Die Farbwiedergabe ist wesentlich besser als bei Anwendung des gleichen Mehrschichtenmaterials ohne die zusätzlichen Gelatineschichten und den Farbkuppler in der Filterschicht.
  • Beispiel 2 Ein Mehrschichtenkopiermaterial zeigt folgenden Aufbau: Auf dem Schichtträger liegt eine gelbkupplerhaltige blauempfindliche Broinjodsilberemulsionsschicht. Darüber befinden sich eine rotsen";iliilisierte, einen Farbkuppler für Blaugrün enthaltende Chlorsilberemulsionsschicht und zwischen dieser und der oberen grünempfindlichen, einen Purpurkuppler enthaltenden Chlorsilberemulsionsschicht eine Gelatineschicht, die den gleichen Purpurkuppler enthält wie die obere Emulsionsschicht. Nach der Belichtung entwickelt man in üblicher Weise mit einem Farbentwickler. Die Farbwiedergabe ist wesentlich besser als bei Verwendung des gleichen Kopiermaterials ohne zusätzliche Gelatineschicht. Beispiel 3 Ein Mehrschichtenfarbpapier trägt, übereinander angeordnet, die rotempfindliche, einen Blaugrünkuppler enthaltende Chlorsilberemulsionsschicht, eine Gelatineschicht, der als Farbkuppler für Purpur 3-Pentadecyl-l-phenyl-pyrazolon-4'-sulfosäure einverleibt ist, eine grünsensibilisierte Chlorsilbereniulsionsschicht, die als Farbkuppler für Purpur ein Derivat des Cyanacetophenons folgender Konstitution enthält: HC00 - CH, CH .CO.NH#C6Hi.CO.CH2.CN und als oberste Schicht eine gelbkupplerhaltige, optisch nicht sensibilisierteBromsilberemulsion. Nach der Belichtung entwickelt man in üblicher Weise mit einem Farbentwickler. Die Rotwiedergabe mit einem solchen Material ist gegenüber dem gleichen Material ohne purpurkupplerhaltige Gelatinezwischenschicht wesentlich verbessert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Farbbildern mit Hilfe von 1 ehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden photographischen Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mehrschichtenmaterialien verwendet werden, bei denen mindestens zwischen zwei benachbarten farbkupplerhaltigen Einulsionsschichten eine Gelatineschicht angeordnet ist, die einen Farbkuppler enthält, der mit dem Farbentwickler-Oxydationsprodukt einen Farbstoff ergibt, welcher den gleichen oder einen annähernd gleichen Farbton wie einer der in den benachbarten Emulsionsschichten entstehenden Farbstoffe hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mehrschichtenmaterialien verwendet werden, bei denen mindestens zwischen zwei benachbarten farbkupplerhaltigen Emulsionsschichten zwei Gelatineschichten angeordnet sind, die je einen Farbkuppler enthalten, welcher mit dem Farbentwickler-Oxydationsprodukt einen Farbstoff ergibt, der den gleichen oder einen annähernd gleichen Farbton wie der in der benachbarten Emulsionsschicht entstehendeFarbstoff hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Gelatineschichten und der Gehalt an Farbkuppler so groß sind, daß hineindiffundierendes Farbentwickler-Oxyda-C18 H35 tionsprodukt völlig unter Farbstoffbildung gebunden wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbkuppler in der grünempfindlichen Emulsionsschicht ein Derivat des Cyanacetophenons Verwendung findet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrschichtenmaterial mit einer als Filter ausgebildeten Gelatineschicht verwendet wird, die gleichzeitig mit kupplungsfähigen Farbentwickler-Oxydationsprodukten reagierende diffusionsfeste Farbkuppler enthält: In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 350 380.
DEV9627A 1955-10-20 1955-10-20 Verfahren zur Herstellung von Farbbildern mit Hilfe von Mehrschichtenmaterialien mit diffusionsfeste Farbkuppler enthaltenden Emulsionen Pending DE1002626B (de)

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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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