DE3112270C2 - - Google Patents
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C33/00—Hose accessories
- A62C33/02—Apparatus for cleaning or drying hoses
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Reinigen von Feuerspritzschläuchen
oder anderen ähnlichen Schläuchen vorgesehene
Anlage des Typs, der eine längliche als Trockenkammer dienende,
mittels eines Deckels verschließbare Wanne enthält, in
der eine Anzahl Schläuche in ausgestrecktem Zustand nebeneinander
angeordnet werden kann, sowie eine an einem Ende der
Wanne befindliche Wascheinrichtung und eine längs der
Wanne bewegliche Fördereinrichtung, mittels der ein Schlauch
durch die Wascheinrichtung und über die Wanne vorgezogen und
nach durchgeführter Waschung des Schlauches in der Wanne
niedergelegt werden kann.
Bei herkömmlichen Anlagen dieses Typs bestand die Fördereinrichtung
aus einer oberhalb des Behälters angeordneten
Laufkatze. Diese Art von Fördereinrichtung hat sich in der
Praxis jedoch als unvorteilhaft erwiesen, da bei ihr beträchtliche
manuelle Arbeitseinsätze erforderlich sind, um die
Schläuche in die als Trockenkammer dienende Wanne korrekt
nebeneinander ablegen zu können.
Bei einer seit etwa 1962 in der feuertechnischen
Zentrale des Kreises Stormarn in D-2060 Nütschau verwendeten
Anlage ist eine Wanne vorgesehen, die nicht als Trockenkammer
sondern lediglich als offener Ablegeplatz zum vorübergehenden
Ablegen von gewaschenen Schläuchen dient, die später in einen
Trockenturm übergeführt werden, um dort getrocknet zu werden.
Bei dieser bekannten Anlage wird ein Laufwagen mittels eines
Seils in großem Abstand über der Wanne in gesondert vorgesehenen,
parallel zur Wanne verlaufenden Tragschienen bewegt.
Dieser Laufwagen ist zwar mit zwei seitlich nebeneinander
angeordneten Schlauchhalterungen versehen, in denen
die Schläuche abnehmbar festgehalten werden können. Diese
Schlauchhalterungen dienen jedoch nur dazu, ein gleichzeitiges
Festhalten und ein gleichzeitiges Vorziehen von zwei Schläuchen
zu ermöglichen, jedoch nicht dazu, eine korrekte Positionierung
der Schläuche in der Wanne zu gewährleisten.
Vielmehr ist das korrekte Ablegen der Schläuche in der Wanne
bei dieser bekannten Anlage ohne jede Bedeutung, da die
Schläuche wie gesagt nicht in der Wanne sondern später in
einem Trockenturm getrocknet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der zur Gewährleistung
einer korrekten Lage der Schläuche in der Wanne erforderliche
manuelle Arbeitseinsatz auf ein Minimum vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gegenüber den bekannten Anlagen hat die erfindungsgemäße
Einrichtung erhebliche Vorteile. Zum einen ist der
Aufwand für die Herstellung und die Montage der Tragschienen
erheblich niedriger als bei einer Anlage mit gesondert
angeordneten Tragschienen, wobei außerdem auch der dafür
bestehende große Raumbedarf für die Tragschienen über der
Wanne entfällt.
Dadurch, daß die von den erwähnten Tragschienen
gebildete Fahrbahn für die Fördereinrichtung wenigstens an
einem Ende der Wanne ein Stück über das entsprechende Ende der
von der Wanne gebildeten, mittels des Deckels abschließbaren
Trockenkammer hinausragt, ist ein Abschließen der Wanne
möglich, ohne daß die Fördereinrichtung in einer besonderen
Weise ausgebildet sein müßte.
Weiterhin ist es durch den geringen Abstand der Fördereinrichtung
über dem Boden der Wanne möglich, gemäß einem
besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
fernbetätigte Freigabe eines festgehaltenen Schlauches zuzulassen,
ohne daß dabei die Kupplungsstücke der Schläuche
oder etwaige an ihnen angebrachte Abschlußstücke durch das
Niederfallen beschädigt würden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine derartige Ausführung
der Fördereinrichtung ermöglicht die Gewährleistung,
daß ein längs der Wanne vorgezogener Schlauch korrekte Lage
in Querrichtung zur Wanne einnimmt.
Die Glieder am Zugwagen zum Festhalten der Schläuche können
aus mehreren, in Querrichtung des Zugwagens mit Abstand
zueinander liegenden ortsfesten Schlauchhalterungen bestehen,
alternativ aber auch aus einer einzigen, in Querrichtung des
Zugwagens verstellbaren Schlauchhalterung gebildet sein.
Die Schlauchhalterungsglieder können auch so angeordnet sein,
daß sie fernbetätigte Freigabe eines festgehaltenen Schlauches
zulassen.
Um zu verhüten, daß ein mittels dem Zugwagen vorgeschobener
Schlauch einer unzulässig hohen Zugspannung ausgesetzt
werden kann, kann der Zugwagen für automatisches Halten angeordnet
sein, sobald die Zugkraft in einem am Wagen festgehaltenen
Schlauch einen vorbestimmten Wert erreicht. Eine solche
automatische Anhaltfunktion des Zugwagens läßt sich durch
einen solchen Gewichtsausgleich des Wagens bewirken, daß die
Antriebsräder des Wagens auf den Schienen schlupfen, wenn
die Zugkraft im Schlauch den genannten Wert erreicht.
Zwecks zusätzlicher Erleichterung der korrekten Anordnung
eines Schlauches in der Wanne soll die Wascheinrichtung in
Querrichtung der Wanne so verstellbar sein, daß ihre Lage
einer zum Festhalten des Schlauches am Zugwagen gewählten
Lage angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügte schematische Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Schlauchreinigungsanlage
gemäß einer als Beispiel gewählten Ausführungsform
der Erfindung ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht in vergrößertem
Maßstab eines zur Anlage gehörenden, als Fördereinrichtung
für den Schlauch dienenden Zugwagens
ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlauchreinigungsanlage
besteht aus einer länglichen Wanne 10, die eine Trockenkammer
11 bildet, in die eine Anzahl Schläuche in ausgestreckter
Lage nebeneinander gelegt werden kann. Die Trockenkammer 11
ist mittels eines Deckels 12 verschließbar. An einem Ende
der Wanne 10 befindet sich eine Schlauchwascheinrichtung 13,
und am anderen Wannenende ist eine Schlauchaufrollvorrichtung
14 angeordnet. Vor der Wascheinrichtung 13 befindet sich
ein trogförmiges Schlauchmagazin 15, in die ein zu reinigender
Schlauch 16, zu einer spiralförmigen Rolle gewickelt, gelegt
und nach und nach aus dem Magazin heraus und durch die Wascheinrichtung
13 gezogen werden kann. In der Wascheinrichtung
wird der Schlauch 16 dadurch gereinigt, daß er mit Wasser
bespritzt wird und zwischen paarweise angeordneten rotierenden
Bürsten 17 durchläuft.
Ein als Schlauchfördereinrichtung dienender Zugwagen 18
wird von neben den oberen Längskanten der Wanne 10 liegenden
Schienen 19 getragen und kann mit Hilfe eines eingebauten
Antriebsmotors in Längsrichtung der Wanne hin und her gefahren
werden. An seinem der Wascheinrichtung 13 zugewandten Ende
ist der Zugwagen 18 mit einer Anzahl in Querrichtung des Wagens
mit Abstand zueinander angeordneten, allgemein mit 20 bezeichneten
Schlauchhalterungen versehen, mittels derer der
Schlauch 16 an einem Ende in beliebiger Lage in Querrichtung
des Wagens abnehmbar am Wagen festgehalten werden kann.
Die von den Schienen 19 gebildete Fahrbahn für den Wagen 18
ragt an dem der Wascheinrichtung 13 zugewandten Ende der
Wanne ein Stück über die Trockenkammer 11 hinaus und bildet
dort einen Aufstellplatz 21 für den Zugwagen, auf dem dieser
abgestellt werden kann, wenn die Trockenkammer 11 mit dem
Deckel 12 verschlossen werden soll.
Jede der am Zugwagen 18 angeordneten Schlauchhalterungen 20
besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus einer oberen
festen Backe 20′, einer in einem bestimmten Abstand unterhalb
derselben liegenden, schräg abwärts vorspringenden festen
Zunge 20′′ und einer unteren beweglichen Backe 20′′′, die als
eine gabelförmige Greifklaue mit zwei aufwärtsgerichteten,
auf je einer Seite der Zunge 20′′ liegenden Schenkeln ausgeführt
ist. Mittels der beiden Backen 20′ und 20′′′ kann ein am
Kupplungsstück 16′ des Schlauches 16 angebrachtes Abschlußstück
22 in einer gegen die obere Partie der Zunge 20′′ sich
abstützenden Lage am Zugwagen festgehalten werden. Die bewegliche
Backe 20′′′ kann mit Hilfe eines fernbetätigten Elektromagneten
aus der gezeigten Verriegellage zu einer Freilage
bewegt werden, in der sie das Abschlußstück 22 freigibt, so
daß dieses aus der festen Backe 20′ frei heraus und längs
der Zunge 20′′ niedergleiten kann.
Der Zugwagen 18 hat zwei Achsen, und sein Antriebsmotor
23 treibt die neben dem den Schlauchhalterungen 20 abgewandten
Ende des Wagens liegende Radachse. Hierdurch ist es möglich,
durch einen geeigneten Gewichtsausgleich des Zugwagens zu
gewährleisten, daß der Wagen einen an ihn gekuppelten
Schlauch 16 nicht einer unzulässig hohen Zugspannung aussetzen
kann. Die auf den Schlauch wirkende Zugkraft gibt nämlich
Anlaß zu einem um die den Schlauchhalterungen 20 nächstliegende
Radachse wirkenden Drehmoment am Zugwagen 18, das normalerweise
von einem entgegengesetzt gerichteten, vom Wagengewicht verursachten
Moment um die genannte Achse aufgehoben wird, das
aber, wenn die Zugkraft im Schlauch einen vorbestimmten, vom
Gewicht des Wagens und der Lage des Schwerpunkts des Wagens
abhängigen Wert erreicht, bestrebt ist, den Wagen in solche
Richtung zu kippen, daß die Räder an der angetriebenen Achse
von den Schienen 19 gehoben werden. Sobald der Wagen einer
solchen Kipptendenz ausgesetzt wird, beginnen die Räder
des Wagens in Beziehung zu den Schienen 19 zu schlupfen.
Hierdurch wird der Wagen automatisch angehalten, und eine
weitere Erhöhung der auf den Schlauch wirkenden Zugkraft
wird dadurch wirksam verhindert.
Da der Zugwagen 18 mit mehreren verschiedenen, in Querrichtung
des Wagens mit Abstand zueinander liegenden Schlauchhalterungen
20 versehen ist, kann jeder mit Hilfe des Wagens
vorzuziehende Schlauch an den Wagen einer Stelle in
dessen Querrichtung angeschlossen werden, die mit Rücksicht
auf die gewünschte Lage des Schlauches in der Trockenkammer
11 als geeignet gewählt wird. Um korrekte Anordnung der
Schläuche 16 in der Trockenkammer 11 zu erleichtern, sind
die Wascheinrichtung 13 und das Schlauchmagazin 15 in Querrichtung
der Wanne 10 beweglich, so daß sie vor Beginn der
Reinigung eines Schlauches in eine der gewählten Halterung
20 am Zugwagen 18 angepaßte Lage eingestellt werden können.
Die vorstehend beschriebene Anlage kann wie folgt angewendet
werden.
Ein zu reinigender zusammengerollter Schlauch 16 wird nach
vorhergehender Durchweichung in das Magazin 15 gelegt. Von
der Rolle wird eine kurze Endpartie des Schlauches 16 abgewickelt.
Danach wird ein Anschlußstück 22 am Schlauch angebracht
und in eine ausgewählte Schlauchhalterung 20 an dem
auf seinem Aufstellplatz 21 geparkten Zugwagen 18 gelegt.
Gleichzeitig wird die angrenzende Schlauchpartie zwischen
die Bürsten 17 der Wascheinrichtung 13 eingeführt. Die Wascheinrichtung
wird gestartet, und der Zugwagen wird in Betrieb
gesetzt. Der Schlauch 16 wird allmählich aus dem Magazin 15
heraus, durch die Wascheinrichtung 13 und längs der von der
Wanne 10 gebildeten Trockenkammer 11 gezogen. Wenn das
hintere Schlauchende die Wascheinrichtung erreicht, wird
der Zugwagen 18 angehalten, und der Schlauch wird aus der
Wascheinrichtung herausgenommen und danach an seinem hinteren
Ende an einen Schlauchanschluß in der Trockenkammer gekuppelt.
Der Zugwagen wird danach erneut gestartet, um den
Schlauch 16 zu strecken, dessen vorderes Ende dann vom
Zugwagen 18 freigegeben wird und in die Trockenkammer 11
niederfallen kann, in der der Schlauch in gestrecktem
Zustand auf einer geeigneten Unterlage zu liegen kommt.
Der Zugwagen 18 kann jetzt zu seinem Aufstellplatz 21 neben
der Wascheinrichtung 13 zurückgeführt werden, und danach
kann das Waschen eines neuen Schlauches beginnen. Hierfür
wird eine andere Schlauchhalterung 20 am Zugwagen als die
zuvor benutzte angewendet. Das Magazin 15 und die Wascheinrichtung
13 werden in neue, der neuen Schlauchhalterung
angepaßte Lagen gebracht. Der vorstehend beschriebene Verlauf
wird wiederholt, bis eine geeignete Anzahl Schläuche
gewaschen und nebeneinander in die Trockenkammer 11 niedergelegt wurden.
Die Schläuche werden jetzt Probedruck mit Wasser ausgesetzt,
wobei eventuelle Leckstellen an ihnen markiert werden. Die
Schläuche werden dann von Wasser entleert, und die mit
eingebauten Rückschlagventilen versehenen Abschlußstücke 22
werden entfernt. Die Trockenkammer 11 wird mit dem Deckel
12 verschlossen. Danach wird ein Trockenprozeß eingeleitet,
in dessen Verlauf Warmluft sowohl durch die Schläuche als
auch um sie herum in der Trockenkammer geblasen wird. Die
erforderliche Trockenzeit kann z. B. eine Stunde betragen.
Nach Abschluß des Trocknens wird der Deckel 12 geöffnet, und
die Schläuche werden von den Schlauchanschlüssen in der
Trockenkammer abgekuppelt. Danach wird jeweils ein Schlauch
mit Hilfe der Schlauchaufwickelvorrichtung 14 zu einer
spiralförmig gewickelten Rolle gewickelt. Die Vorrichtung 14
kann in Querrichtung der Wanne 10 verschiebbar sein, um
sie für jeden Schlauch in geeignete Lage einstellen zu können.
Der Zugwagen 18 kann insgesamt für Fernbetätigung von
einem in der Nähe der Wascheinrichtung 13 liegenden Steuerplatz
vorgesehen sein. Er kann auch umstellbare Geschwindigkeit
haben, um einen Schlauch mit einer seinem Verschmutzungsgrad
angepaßten Geschwindigkeit vorschieben zu können.
Der Wagen soll auch während seiner Fahrt zurück zum Aufstellungsplatz
21 mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren
werden können.
Claims (8)
1. Zum Reinigen von Feuerspritzschläuchen oder anderen
ähnlichen Schläuchen vorgesehene Anlage des Typs, der eine
längliche, als Trockenkammer dienende, mittels eines Deckels
(12) verschließbare Wanne (10) enthält, in der eine Anzahl
Schläuche (16) in ausgestrecktem Zustand nebeneinander angeordnet
werden, sowie eine an einem Ende der Wanne (10) befindliche
Wascheinrichtung (13) und eine längs der Wanne
bewegliche Fördereinrichtung (18), mittels der ein Schlauch
(16) durch die Wascheinrichtung (13) und über die Wanne (10)
vorgezogen und nach durchgeführter Waschung des Schlauches in
der Wanne niedergelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung als ein auf in der Nähe der oberen
Längskanten der Wanne (10) liegenden, bei der Wanne vorgesehenen
Schienen (19) getragener Zugwagen (18) ausgeführt
ist, der mit Gliedern (20) versehen ist, um ein Ende eines
Schlauches (16) in wählbarer Lage in Querrichtung der Wanne
(10) und in kurzem Abstand über dem Boden der Wanne lösbar am
Zugwagen (18) festzuhalten, wobei die von den Schienen (19)
gebildete Fahrbahn für den Zugwagen wenigstens an einem Ende
der Wanne ein Stück über das entsprechende Ende der von der
Wanne gebildeten, mittels des Deckels verschließbaren Trockenkammer
hinausragt, um dort einen Aufstellplatz (21) für den
Zugwagen zu bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zugwagen (18) mit einem eingebauten Antriebsmotor (23)
versehen ist.
3. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß genannte Glieder eine Anzahl in Querrichtung
des Zugwagens mit Abstand zueinander liegender,
ortsfester Schlauchhalterungen (20) enthalten.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß genannte Glieder eine in Querrichtung
des Zugwagens (18) verstellbare Schlauchhalterung enthalten.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlauchfesthalteglieder (20) des Zugwagens (18) angeordnet
sind, fernbetätigte Freigabe eines festgehaltenen Schlauches
(16) zuzulassen.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugwagen
(18) angeordnet ist, automatisch angehalten zu werden, wenn
die Zugkraft in einem an ihm festgehaltenen Schlauch (16)
einen vorbestimmten Wert erreicht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwagen (18) zweiachsig und angeordnet
ist, durch Zuführung von Triebkraft auf seine am weitesten
von den Schlauchfesthaltegliedern (20) entfernt liegende
Achse angetrieben zu werden, und der Zugwagen (18), wenn die
Zugkraft in einem an den Wagen gekuppelten Schlauch (16)
einen vorbestimmten Wert erreicht, aufgrund geeigneten
Gewichtsausgleiches des Wagens eingerichtet ist, eine Kipptendenz
um die den Schlauchfesthaltegliedern (20) nächstliegende
Achse zu erhalten, wodurch die auf der erstgenannten
Achse angeordneten angetriebenen Räder veranlaßt werden,
auf den Schienen (19) zu schlupfen, so daß der Zugwagen
hierdurch automatisch angehalten wird.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung
(13) in Querrichtung der Wanne (10) verstellbar
ist, um ihre Lage einer für das Festhalten eines Schlauches
(16) am Zugwagen (18) gewählten Lage anpassen zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112270 DE3112270A1 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | "anlage zum reinigen von feuerspritzschlaeuchen oder anderen aehnlichen schlaeuchen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112270 DE3112270A1 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | "anlage zum reinigen von feuerspritzschlaeuchen oder anderen aehnlichen schlaeuchen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112270A1 DE3112270A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3112270C2 true DE3112270C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6128532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112270 Granted DE3112270A1 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | "anlage zum reinigen von feuerspritzschlaeuchen oder anderen aehnlichen schlaeuchen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112270A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603504A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Rud Prey Kiel Fabrik Fuer Aufz | Schlauchpflegestrasse |
DE3710448C1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-08-04 | Rud Prey Kiel Fabrik Fuer Aufz | Vorrichtung zum gehaelftelten Aufwickeln von Schlaeuchen |
DE4006859C2 (de) * | 1990-03-05 | 1994-06-01 | Prey Rud Gmbh | Schlauchpflegevorrichtung |
DE102019124013B3 (de) * | 2019-09-06 | 2020-12-03 | Anatol Reiswich | Reinigungsvorrichtung für Rohre, Schläuche oder dergleichen |
-
1981
- 1981-03-27 DE DE19813112270 patent/DE3112270A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3112270A1 (de) | 1982-10-07 |
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