DE3603504A1 - Schlauchpflegestrasse - Google Patents

Schlauchpflegestrasse

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DE3603504A1 DE19863603504 DE3603504A DE3603504A1 DE 3603504 A1 DE3603504 A1 DE 3603504A1 DE 19863603504 DE19863603504 DE 19863603504 DE 3603504 A DE3603504 A DE 3603504A DE 3603504 A1 DE3603504 A1 DE 3603504A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchpflegestraße zur Aufnahme von zu waschenden, zu druckprüfenden, zu mes­ senden, zu reparierenden und aufzuwickelnden Feuer­ wehrschläuchen.
Feuerwehrschläuche bedürfen der ständigen Pflege. Sie sind nach jedem Einsatz zu waschen, zu prüfen, ggf. zu reparieren, zu hälfteln und aufzuwickeln. Dies ge­ schieht bisher meist unter Verwendung eines Waschtrogs, in den die Schläuche einzeln manuell eingezogen werden. Dies Vorgehen ist zeitaufwendig und arbeitsintensiv, es setzt voraus, daß eine Person ständig an dem Waschtrog hin- und hergeht und die Schläuche unter häufigem Nie­ derbücken erfaßt und bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchpflegestraße zu schaffen, die die Pflege von Feuerwehrschläuchen erleichert und es ermöglicht, daß alle Arbeitsvorgänge von einer Person von einem Bedien­ pult aus gesteuert ausgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine auf ein Rahmengestell aufgesetzte, im Querschnitt U- förmige, mit einer Druckprüfeinrichtung und einem Wasserablauf versehene Wanne und einem in einem entlang der erhöhten Rückwand der Wanne angesetzten Profil mittels eines Kettenantriebs geführten Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen.
Vorzugsweise ist eine in die Wanne herausnehmbar einge­ setzte Ablaufschräge vorgesehen, die es ermöglicht, daß das Wasser nach der Druckprüfung aus dem einseitig noch verschlossenen Schlauch rückwärts abläuft.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch mindestens einen in dem an die erhöhte Rückwand der Wanne angesetzten Profil verschiebbar geführten Vul­ kanisierwagen, der zum Reparieren eines in der Schlauchpflegestraße gestreckt liegenden Schlauches in den über die zu vulkanisierende Stelle geschoben werden kann.
Weiter kann eine optische Schlauchabtasteinrichtung im Bereich des Zufuhr- und Entnahmeendes der Wanne vorge­ sehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchschlepp- und -auf­ wickelwagen mit einem von einem fernbetätigten Elek­ tromagneten beaufschlagten Ausklinkgreifer und mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Schlauchauf­ wickler versehen ist.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Ausklinkgreifer und Schlauchaufwickler des Schlauchschlepp- und -auf­ wickelwagens auf Achsen quer zur Erstreckung der Wanne verschiebbar gelagert sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Schlauchschlepp- und -aufwickelwa­ gen mit auf der Vorderwand der Wanne fahrenden Stütz­ rollen versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schlauchpflegestraße,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Teildarstel­ lung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlauchschlepp- und -aufwickelwagens in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 eine entsprechende Draufsicht.
Die Schlauchpflegestraße besteht aus einer auf ein Rahmengestell 10 aufgesetzten, im Querschitt U-förmi­ gen, mit einer Druckprüfeinrichtung 12 und einem Was­ serabfluß 14 versehenen Wanne 16. Diese Wanne ist mit einer erhöhten Rückwand 18 versehen, an die ein Profil 20 angesetzt ist. In diesem Profil wird ein Schlauch­ schlepp- und -aufwickelwagen 22 geführt, der mittels eines von einem Elektromotor 48 angetriebenen Ketten­ triebes über der Wanne 16 hin- und herbewegbar ist. Die Wanne nimmt eine aus dieser herausnehmbare Ablaufschrä­ ge 24 auf. Die Gefällrichtung der Ablaufschräge 24 ist zwingend zur Druckprüfeinrichtung 12 bestimmt, weil die geprüften Schläuche nach Abkopplung von der Druckprüf­ einrichtung 12 am anderen, höher liegenden Ende immer noch verschlossen. Es sind weiter zwei in dem an die erhöhte Rückwand 18 der Wanne 16 angesetzten Profil 20 verschiebbar geführte Vulkanisierwagen 26 dargestellt. Im Zufuhr- und Entnahmebereich der Wanne 16 ist eine optische Schlauchabtasteinrichtung 28 vorgesehen, die angibt, ob ein Schlauch gerade über diesen Bereich geführt wird.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen den Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen. Dieser weist einen Ausklinkgreifer 32, der von einem fernbetätigten Elektromagneten 30 zur Freigabe der von ihm ergriffenen Schlauchkupplung be­ aufschlagt wird, sowie einen von einem Elektromotor 34 angetriebenen Schlauchaufwickler 36 auf. Der Ausklink­ greifer 32 und der Schlauchaufwickler 36 sind auf Ach­ sen 40 bzw. 42 quer zur Erstreckung der Wanne ver­ schiebbar, womit die Schläuche in bestimmten Spuren geschleppt und gewickelt werden können.
Im folgenden wird die Benutzung der erfindungsgemäßen Schlauchpflegestraße erläutert. Die gesamte Anlage wird von einem im Bereich einer Schlauchwaschmaschine 52 angeordneten Bedienpult 50 aus gesteuert. Die Kupplung eines aus dem vor der Waschmaschine errichteten Schlauchturmes herabgelassenen oder aus einem vor der Waschmaschine positionierten Schlauchkassettenwagen 54 herausgezogenen Schlauchs wird (falls eine Druckprüfung durchgeführt werden soll, nach dessen Verschließen) in den Ausklinkgreifer 32 des dabei ganz rechts, also am Zufuhr- und Entnahmeende der Wanne stehenden Schlauch­ schlepp- und -aufwickelwagens eingesetzt. Durch die Betätigung einer entsprechenden Taste an dem Bedienpult wird der Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen sodann dazu veranlaßt, den Schlauch nach links, also in Rich­ tung auf das dem Zufuhr- und Entnahmeende der Wanne 16 entfernten Ende zu schleppen.
Die optische Schlauchabtasteinrichtung 28, die im Be­ reich des Zufuhr- und Entnahmeendes der Wanne 16 ange­ ordnet ist, zeigt an, wenn der Schlauch diesen Bereich vollständig passiert hat, nach einem kurzen Nachlauf wird der Schlauchschleppwagen entsprechend automatisch gestoppt, der durch die Waschmaschine 52 geführte Schlauch liegt vollständig gestreckt auf der Ablauf­ schräge 24 der Wanne 16. In diesem Zustand kann der Schlauch durch Anschließen an die Druckprüfeinrichtung 12 auf seine Dichtigkeit hin geprüft werden. Anschlie­ ßend kann eine Mehrzahl gewaschener und geprüfter Schläuche durch eine - nicht dargestellte - Schlauch­ aufhängeeinrichtung von der Schlauchpflegestraße in den Schlauchtrockenturm abgezogen werden, nachdem die Waschmaschine 52 zuvor aus der Achse der Schlauchpfle­ gestraße herausgerollt worden ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Schlauchpflegestraße kann auch dazu benutzt werden, von dem Schlauchturm abgenommene, trockene Schläuche zu reparieren und zu hälfteln. Zu diesem Zweck wird die Waschmaschine 52 weggezogen und die untere Kupplung eines von dem Schlauchturm herabhängenden Schlauches unmittelbar in den Ausklinkgreifer 32 eingehängt. So­ dann wird der Schleppwagen 22 dazu veranlaßt, den Schlauch auf die Schlauchpflegestraße zu ziehen. Nach­ dem die optische Schlauchabtasteinrichtung 28 festge­ stellt hat, daß der Schlauch vollständig auf die Schlauchpflegestraße aufgezogen ist und eine Hälftelung des Schlauchs vor dessen Aufwickeln gewünscht ist, ist der Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen automatisch dazu veranlaßt, den vorderen Abschnitt des Schlauches wieder in Richtung auf das Zufuhr- und Entnahmeende der Wanne zurückzubewegen. Der auf diese Weise gehälftete Schlauch wird sodann in bekannter Weise auf den Schlauchaufwickler 36 des Schlauchschlepp- und -aufwic­ kelwagens aufgesteckt und von diesem zur Lagerung - vorzugsweise doppelt gewickelt - aufgewickelt.
Es ist natürlich auch möglich, den Schlauch ungehälftet mittels des Schlauchaufwicklers aufzuwickeln.
Die entlang der Wanne 16 führbaren Vulkanisierwagen 26 ermöglichen es, daß der Schlauch an nach der Druckprü­ fung entsprechend markierten Stellen repariert wird.
Obwohl in der Zeichnung lediglich ein Ausklinkgreifer 32 dargestellt ist, können auch zwei oder mehrere der­ artige Ausklinkgreifer nebeneinander angesetzt sein, wenn ein paralelles Bearbeiten mehrerer Schläuche ge­ wünscht ist. Der bzw. die Ausklinkgreifer 32 können entlang der Achse 40 hin- und herbewegt werden. Ent­ sprechend kann auch der Schlauchaufwickler 34 auf Ach­ sen 42 quer zur Erstreckung der Wanne 16 hin- und herbewegt werden.
Zur Stützung des Schlauchschlepp- und -aufwickelwagens 22 ist in dieser mit Stützrollen 36 versehen, die auf der Vorderwand 44 der Wanne 16 fahren.
Der Elektromotor 48 des Kettenantriebs für den Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen 22, der den Aus­ klinkgreifer 32 betätigende Elektromagnet 30 und der Elektromotor 34 des Schlauchaufwicklers 36 werden über entlang der Rückwand 18 der Wanne 16 geführte Strom­ schienen mit Spannung versorgt. Diese Stromschienen versorgen auch die Vulkanisiergeräte 26 mit Spannung.
Die vorgeschlagene Schlauchpflegestraße ermöglicht, daß lediglich eine Bedienperson ohne ständiges Hin- und Hergehen entlang der Schlauchpflegestraße und ohne ma­ nuelles Ziehen der Schläuche von einer zentralen Be­ dienstation aus die jeweils erforderliche Schlauch­ pflege durchführen kann. Die vorgeschlagene Schlauch­ pflegebank erleichert so die Schlauchpflege erheblich.
Die Ablaufschräge 24 ist in einzeln herausnehmbare Sektionen geteilt, um die Wanne 16 der Schlauchpflege­ straße zu besonderen Reinigungszwecken, insbesondere zur chemischen Reinigung, zu benutzen, die nicht von der Waschmaschine 52 durchgeführt werden können. Wäh­ rend der durch die Wanne 16 ersetzte Waschtrog bekann­ ter Schlauchpflegestraße für alle Einweich- und Wasch­ vorgänge der Schläuche mit Wasser gefüllt wurden, wird die Wanne 16 bei einem normalen Waschvorgang nicht mehr mit Wasser gefüllt. Die Einweichfunktion des Waschtrogs übernimmt bei der hier vorgeschlagenen Schlauchpflege­ straße ein besonderer Kübelkassettenwagen 54, in den die von dem Brandeinsatz angelieferten, einfach aufge­ rollten Schläuche vertikal eingelegt werden. In diesem mit Wasser gefüllten Kübelkassettenwagen 54 werden die Schläuche vor dem Waschvorgang eingeweicht. Während eine Füllung der Wanne 16 etwa 4 m3 Wasser erfordert, benötigt der Kassettenkübelwagen bei zwölf aufzunehmen­ den Schläuchen lediglich 0,35 m3, was zu einer Brauch­ wasserreduzierung von etwa 90% führt. Weiter bleibt der anfallende Schmutz im Kübelwagen 54 bzw. in der Wasch­ maschine 52, die Wanne 16 bleibt also sauber. Bei einer Verwendung der Wanne 16 zur Durchführung einer besonde­ ren chemischen Reinigung ist sie mit einem gesonderten Ventil 56 versehen, das zu einer besonderen Entsor­ gungsleitung führt.
Die Waschmaschine 52 steht in der Transportrichtung der Schlauchpflegestraße. Es ist jedoch möglich, diese Waschmaschine quer zur Richtung der Schlauchpflegestra­ ße zu verschieben. Es ist dann möglich, den Kassetten­ kübelwagen so (Fig. 3) vor die Waschmaschine 52 anzu­ ordnen, daß die Schläuche von dem Kübelkassettenwagen 54 durch die Waschmaschine 52 direkt in den Schlauch­ turm geführt werden, wie dies in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet ist. Die Waschmaschine 52 wird aus der Transportrichtung der Schlauchpflegestraße auch dann herausgezogen, wenn saubere, getrocknete Schläuche aus dem Schlauchturm zum Prüfen und/oder Reparieren direkt auf die Schlauchpflegestraße aufgelegt werden sollen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kom­ binationen für die Verwirklichung der Erfindung in ih­ ren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Schlauchpflegestraße zur Aufnahme von zu waschen­ den, zu prüfenden und zu reparierenden Feuerwehrschläu­ chen, gekennzeichnet durch eine auf ein Rahmengestell (10) aufgesetzte, im Querschnitt U-förmige, mit einer Druckprüfeinrichtung (12) und einem Wasserablauf (14) versehene Wanne (16) und einem in einem entlang der erhöhten Rückwand (18) der Wanne (16) angesetzten Pro­ fil (20) mittels eines Kettenantriebs geführten Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen (22).
2. Schlauchpflegestraße nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch eine in die Wanne (16) herausnehmbar eingesetzte Ablaufschräge (24).
3. Schlauchpflegestraße nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch mindestens einen in dem an die erhöhte Rück­ wand (18) der Wanne (16) angesetzten Profil (20) ge­ führten verschiebbaren Vulkanisierwagen (26).
4. Schlauchpflegestraße nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische Schlauch­ abtasteinrichtung (28) im Bereich des Zufuhr- und Ent­ nahmeendes der Wanne (16).
5. Schlauchpflegestraße nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlauchschlepp- und -aufwickel­ wagen (22) mit einem von einem fernbetätigten Elektro­ magneten (30) beaufschlagten Ausklinkgreifer (32) und mit einem von einem Elektromotor (34) angetriebenen Schlauchaufwickler (36) versehen ist.
6. Schlauchpflegestraße nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausklinkgreifer (32) und der Schlauchaufwickler (36) des Schlauchschlepp- und -auf­ wickelwagens (22) auf Achsen (40, 42) quer zur Erstrec­ kung der Wanne (16) verschiebbar gelagert sind.
7. Schlauchpflegestraße nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauchschlepp- und -aufwickelwagen (22) mit auf der Vorderwand (44) der Wanne (16) fahrenden Stützrollen (46) versehen ist.
8. Schlauchpflegestraße nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gesonderten Ablaß (56) zum Ablassen chemischer Reinigungsmittel aus der Wanne (16).
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