DE3244384C2 - - Google Patents

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DE3244384C2
DE3244384C2 DE19823244384 DE3244384A DE3244384C2 DE 3244384 C2 DE3244384 C2 DE 3244384C2 DE 19823244384 DE19823244384 DE 19823244384 DE 3244384 A DE3244384 A DE 3244384A DE 3244384 C2 DE3244384 C2 DE 3244384C2
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DE19823244384
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Huibrecht Pieter Rockanje Nl Vermaat
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ABB Reaktor GmbH
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Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/002Component parts or details of steam boilers specially adapted for nuclear steam generators, e.g. maintenance, repairing or inspecting equipment not otherwise provided for
    • F22B37/003Maintenance, repairing or inspecting equipment positioned in or via the headers
    • F22B37/005Positioning apparatus specially adapted therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Inspektion und/oder Reparatur der Rohre eines Dampferzeugers einer Kernkraftanlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bestimmten Zeitabständen müssen die zahlreichen Roh­ re, die innerhalb eines Dampferzeugers für Kernkraftwer­ ke angeordnet sind, überprüft werden. Dazu werden von einer Dampferzeugerkammer aus, in die über eine Rohrplatte die Enden des Rohrbündels münden, z. B. Wir­ belstromsonden in die Rohre eingeführt um Aufschluß über Beschädigungen zu erlangen. Beschädigte Rohre können dann ebenfalls von der Dampferzeugerkammer aus repariert bzw. mit Stopfen verschlossen werden. Zum Tragen der Sonden oder Werkzeuge bzw. zum Positionieren derselben sind Einrichtungen erforderlich, die innerhalb der Damp­ ferzeugerkammer angeordnet sind. Da die Dampferzeuger­ kammer bei in Kernkraftwerken eingesetzten Dampferzeu­ gern eine Zone hoher Radioaktivität sein kann, soll die Einrichtung so ausgebildet werden, daß zu dessen Ein- oder Ausbringen in die Dampferzeugerkammer kein Personal in diese Zone einsteigen muß.
Der Einsatz der in dem Hauptpatent 31 22 660 beschriebe­ nen Einrichtung hat gezeigt, daß das Standbein zu schwer ist um allein mit der Montagestange in die Dampferzeu­ gerkammer eingebracht zu werden.
Aus der DE-OS 28 26 106 ist zwar eine Transporteinheit zum Einbringen einer Inspektionseinrichtung in die Kam­ mer des Dampferzeugers bekannt. Diese Transporteinheit ist insofern nachteilig, da sie die ohnehin enge Ein­ trittsöffnung zur Kammer noch verkleinert und somit die Ausmaße der Einrichtung auf diese verkleinerte Öffnung beschränkt sind. Außerdem erfordert diese Transportein­ heit umfangreiche und komplizierte mechanische Bauteile.
Es ist die Aufgabe der Erfindung den Ein- bzw. Ausbau eines Standbeines einer Einrichtung nach dem Hauptpatent durch den Einsatz von einfachen mechanischen Mitteln zu erleichtern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß dem Standbein ein Hebezeug zugeordnet ist, das mit we­ nigstens einem im Rohrboden verankerbaren Finger verse­ hen ist und an seinem den Finger aufnehmenden Tragrahmen einen Halter zur Bildung einer lösbaren Steckverbindung mit der Montagestange aufweist, daß der Lasthaken des Hebezeuges an einer seitlich vom Standbein auskragenden Öse angeschlagen ist und daß der Angriffspunkt der Öse an dem Standbein so gewählt ist, daß die Berührungsstel­ le der Öse mit dem Lasthaken so weit von dem Standbein auskragt, daß die dem Rohrboden zugewandten Stifte des Standbeines in eine durch den Finger des Hebezeuges vor­ gegebene Position in Rohre des Rohrbodens einbringbar sind.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist das Hebezeug ein Flaschenzug und der Finger ein fernbedienbarer Spreizfin­ ger.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß Öse und Lasthaken eine formschlüssige Verbindung eingehen, die ein Pendeln der Last relativ zur Öse nur in einer Richtung ermög­ licht.
Damit wird das Einführen der Stifte in die entsprechende Position erleichtert.
Um das Ein- bzw. Ausklinken des Lasthakens zu erleich­ tern, weist dessen Tragrahmen einen Halter zur Bildung einer lösbaren Steckverbindung mit der Montagestange auf.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen und der schemati­ schen Zeichnungen der Fig. 1 bis 4 wird der Ein- bzw. Ausbau eines Standbeines beschrieben. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dampferzeugerkam­ mer und das Einbringen eines Standbeines,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in Pfeilrichtung III betrachtet und
Fig. 4 die Einrichtung nach dem Hauptpatent.
Die Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung den Teil­ bereich einer Dampferzeugerkammer 2, die von einem halb­ kugelförmig ausgebildeten Boden 6 und einem Rohrboden 4 mit einer großen Anzahl das Primärkühlmittel führenden Rohren 5 begrenzt ist. Unter einem ca. 45° zur Normalen verlaufenden Winkel ist im Boden 6 eine als Mannloch bezeichnete Öffnung 3 vorgesehen. Durch die Öffnung wird mit Hilfe eines Hebezeugs, das in diesem Ausführungsbei­ spiel ein Flaschenzug 60 ist, ein Standbein 7 einer in der Fig. 4 in seiner Gesamtheit gezeigten Einrichtung 1 zur Überprüfung der Rohre 5 eingebracht. Die obere Rolle 90 des Flaschenzuges 60 ist mit einem Tragrahmen 100 verbunden, der seinerseits einen pneumatisch betätigba­ ren Spreizfinger 110 trägt. Mit Hilfe einer strichpunk­ tiert dargestellten Montagestange 23, die eine von auß­ erhalb der Kammer 2 lösbare Steckverbindung 130 mit dem der oberen Rolle 90 zugeordneten Tragrahmen 100 eingehen kann, wird der Flaschenzug 60 über den Spreizfinger 110 in einer Bohrung 5 des Rohrbodens 4 verankert. Der an einem Tragrahmen 140 der unteren Rolle 150 des Flaschen­ zuges 60 angelenkte Lasthaken 160 ist in eine seitlich vom Standbein 7 auskragende Öse 170 eingehängt. Wie in der Fig. 1 durch strichpunktiertes Zeichnen angedeutet, wird das Standbein 7 bereits außerhalb der Kammer 2 durch den Flaschenzug bewegt bis es dann nach seinem Auspendeln freihängend eine vertikale Richtung einnimmt. Damit das Standbein und somit auch die Stifte 20 zum Arretieren des Standbeines in dem Rohrboden in dieser freihängenden Position eine senkrechte Richtung einneh­ men, ist die in der Fig. 2 deutlicher gezeigte Ausbil­ dung erforderlich. Sie zeigt in Pfeilrichtung II der Fig. 1 in größerem Maßstab die Bedingungen, die ein weiteres Einziehen der Stifte 20 in die Rohre 5 der Rohrplatte 4 ermöglichen. Der Angriffspunkt 190 der Öse 170 an dem Standbein 7 und die Größe der Auskragung ist nämlich so gewählt, daß eine senkrechte Erstreckung des Standbeines und somit der Stifte erzielt wird und diese Stifte in die gewünschten Rohrpositionen durch weiteres Anheben des Standbeines mit dem Flaschenzug 60 gelangen. Dabei läßt sich die durch Fernbedienung mögliche axiale Verstellung des Standbeines nach dem Hauptpatent zur Feineinstellung der senkrechten Lage des Standbeines und damit der Stifte verwenden.
Damit ein Auspendeln des Standbeines nur in Pfeilrich­ tung 200 erfolgen kann und somit ein erleichtertes Ein­ bringen der Stifte 20 in die entsprechende Rohrposition möglich ist, wird gemäß Fig. 3 (Einzelheit 33 der Fig. 2) eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Lasthaken 160 und der Öse 170 vorgesehen. Zwischen dem parallel zu einer Seitenwand 210 des Standbeines 7 verlaufenden Teil 220 der Öse 170 und dem Lasthaken 160 findet eine Li­ nienberührung statt, die an sich schon eine der Pfeil­ richtung 200 entgegengesetzte Schwenkbewegung erschwert. Damit sie vollkommen vermieden wird, besteht zwischen der Innenseite 230 der senkrecht vom Standbein auskragenden Teile 240 der Öse 170 und der den Innensei­ ten zugewandten Seiten des Lasthakens 160 nur ein Spiel von einigen Zehntel Millimetern, so daß eine formschlüs­ sige Verbindung entsteht. Am Tragrahmen 140 der unteren Rolle 150 läßt sich zur Montagestange eine Steckverbin­ dung 130 a herstellen, die nach erfolgter Montage das Lösen des Lasthakens von der Öse von außerhalb der Kam­ mer aus ermöglicht. Ein Zapfen 250 der Montagestange 23 ist hierzu in einer Bohrung 260 des an dem Tragrahmen 140 befestigten Halters 270 in Pfeilrichtung 280 beweg­ bar. Nachdem die als Spreizfinger ausgebildeten Stifte 20 in ihre Position gebracht sind, werden sie pneuma­ tisch verriegelt und der Fuß 17 des Standbeines mit Hil­ fe eines kombinierten Hub- und Drehantriebes 13 an der Innenseite des Bodens 6 zur Anlage gebracht. Abschließ­ end wird der Arm 9 und der mit ihm verbundene Geräteträ­ ger 10 an das Standbein 7 angekuppelt (Fig. 4), so daß die Einrichtung nach dem Hauptpatent einsatzfähig ist. Der nunmehr nicht mehr benötigte Flaschenzug 60 wird mit wenigen Handgriffen, ohne daß eine Person die Kammer 2 betreten muß, wie folgt entfernt. Zwischen dem freien Ende der Montagestange 23 und dem Lasthaken wird eine Steckverbindung 130 a hergestellt und der Lasthaken 160 von der Öse 170 getrennt. Mit der gleichen Montagestange erfolgt eine Steckverbindung 130 mit dem Tragrahmen 100 der oberen Rolle 90 des Flaschenzuges 60. Bei aufrecht­ erhaltener Steckverbindung 130, die ebenso wie die Steckverbindung 130 a aufgebaut ist, wird die pneumati­ sche Verriegelung des Spreizfingers 110 gelöst und der gesamte Flaschenzug 60 kann zusammen mit der Montage­ stange 23 leicht aus der Kammer 2 genommen werden.
Nach erfolgter Prüfung der Rohre 5 wird der Flaschenzug 60 auf gleiche Weise wieder eingebracht und das Standbein 7 demontiert.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Inspektion und/oder zur Repara­ tur der Rohre eines Dampferzeugers einer Kernkraftanla­ ge, der wenigstens eine mit einer Zutrittsöffnung verse­ hene Kammer aufweist, in die ein in einem horizontal angeordneten Rohrboden gefaßtes Rohrbündel mündet, mit einem zwischen dem Rohrboden und der Wand der Dampfer­ zeugerkammer in vertikaler Richtung fernbetätigt einklemmbaren Standbein, das über eine fernbetätigbare Kupplung mit einem um das Standbein drehbaren Arm verbunden ist, der einen mit ihm um eine vertikale Achse drehbar verbundenen parallel zum Rohrboden betätigbaren Geräteträger trägt, wobei das dem Standbein zugeordnete Teil der Kupplung neben seiner Drehbewegung auch vertikal längs des Standbeines verstellbar ist, wobei weiterhin das Standbein und der Arm zum Ein- bzw. Ausbau mit einer handbe­ tätigten Montagestange lösbar verbindbar sind, und wobei schließlich eine Schiene zur Führung des Armes während des Ein- und Ausbaus mit dem Standbein von der Zutrittsöffnung zum Standbein verläuft, nach Pa­ tent 31 22 660, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stand­ bein (7) ein Hebezeug (60) zugeordnet ist, das mit wenig­ stens einem im Rohrboden (4) verankerbaren Finger (110) versehen ist und an seinem den Finger (110) aufnehmenden Tragrahmen (100) einen Halter (270) zur Bildung einer lös­ baren Steckverbindung (130) mit der Montagestange (23) aufweist, daß der Lasthaken (160) des Hebezeuges (60) an einer seitlich vom Standbein (7) auskragenden Öse (170) angeschlagen ist und daß der Angriffspunkt (190) der Öse (170) an dem Standbein (7) so gewählt ist, daß die Berüh­ rungsstelle der Öse mit dem Lasthaken (160) so weit von dem Standbein auskragt, daß die dem Rohrboden (4) zuge­ wandten Stifte (20) des Standbeines (7) in eine durch den Finger (110) des Hebezeuges (60) vorgegebene Position in Rohre (5) des Rohrbodens (4) einbringbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hebezeug (60) ein Flaschenzug und der Finger (110) ein fernbedienbarer Spreizfinger ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öse (170) und der Lasthaken (160) eine formschlüssige Verbindung eingehen, die ein Pendeln der Last relativ zur Öse (170) nur in einer Richtung er­ möglicht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragrahmen (140) zur Auf­ nahme des Lasthakens (160) einen Halter (270) zur Bildung einer lösbaren Steckverbindung (130 a) mit der Montage­ stange (23) aufweist.
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