DE1110115B - Loesbare Befestigung eines Walzgeruestes an einem feststehenden Kammwalzengeruest - Google Patents

Loesbare Befestigung eines Walzgeruestes an einem feststehenden Kammwalzengeruest

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DE1110115B
DE1110115B DESCH23767A DESC023767A DE1110115B DE 1110115 B DE1110115 B DE 1110115B DE SCH23767 A DESCH23767 A DE SCH23767A DE SC023767 A DESC023767 A DE SC023767A DE 1110115 B DE1110115 B DE 1110115B
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DESCH23767A
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Helmut Huber
Albert Hinders
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Lösbare Befestigung eines Walzgerüstes an einem feststehenden Kammwalzengerüst In kontinuierlichen Walzenstraßen zum Auswalzen von Knüppeln, Feineisen, Rohren od. dgl. werden die Walzen der mehreren, hintereinanderliegenden Walzgerüste von Walzgerüst zu Walzgerüst vielfach um 90° zueinander versetzt angeordnet. Um hierbei zu einem einfachen Aufbau der Walzenstraße mit untereinander gleichen Walzgerüsten zu kommen, werden die Walzgerüste auf einem dachförmigen, nach beiden Seiten um 45° geneigt zur Horizontalen abfallenden Sockel montiert. Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Walzen mit beiderseitiger Lagerung in einem geschlossenen, den Walzdruck aufnehmenden Walzgerüst angeordnet und nicht - wie Üblichfliegend gelagert sein sollen.
  • Um eine einfache und billige Befestigung des Walzgerüstes und eine fluchtende Lage der Achsen von Walzen und Kammwalzen sicherzustellen, ist es bekannt, das Walzgerüst auf einen konsolartigen Ansatz des Kammwalzgerüstes aufzusetzen. Das Auswechseln des Walzgerüstes bereitet jedoch Schwierigkeiten, da das Walzgerüst, bevor es ausgehoben werden kann und nachdem es auf dem konsolartigen Ansatz des Kamxnwalzengerüstes abgesetzt worden ist, axial verschoben werden muß, um dieKupplungen zwischen den Walzen und Kammwalzen außer und in Eingriff zu bringen, falls nicht Verschiebemuffen als Kupplungen benutzt werden, wodurch weitere Vorkehrungen für die Festlegung und Verschiebung der Muffen erforderlich werden. Abgesehen von dem baulichen Aufwand sind daher viele Handgriffe beim Auswechseln der Walzgerüste erforderlich, was sich insbesondere dann störend auswirkt, wenn die einzelnen Losgrößen des Walzprogrammes klein sind und daher ein häufiges Auswechseln der Walzgerüste erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen der Walzgerüste und das Einfluchten und Einfädeln der Kupplungen zwischen den Walzen und Kammwalzen mittels einer einfachen, leicht herstellbaren Führung für das Walzgerüst zu erleichtern und die damit verbundenen Arbeitsverrichtungen abzukürzen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Walzgerüst mit einem um eine zur Walzlinie parallele Achse schwenkbaren Hebel zu versehen und die Achse in einer in Höhe der Kupplungen gelegenen Radialebene der Kuppelspindeln anzuordnen. Dabei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der die Achse umschließende Gelenkteil gabelförmig ausgebildet sein, um das Walzgerüst einsetzen und ausheben zu können, ohne Teile des Gelenkes lösen zu müssen. Der nicht mit dem Walzgerüst verbundene Gelenkteil ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem Ausleger des Kammwalzengerüstes oder des das Kammwalzengerüst tragenden Sockels befestigt.
  • Zum Stande der Technik ist zu erwähnen, daß es zwar bekannt ist, Walzgerüste mitsamt Kammwalzengerüsten und Antrieben auf einer um eine zur Walzlinie parallele Achse schwenkbar einzurichten, um nicht benötigte Walzgerüste außer Arbeitsstellung zu bringen. Durch diese Anordnung wird aber der Walzgerüstwechsel in keiner Weise erleichtert.
  • Weiterhin ist es bekannt, Walzgerüste auf einem doppelarmigen Schwenkarm auswechselbar zu montieren, um so die Walzgerüste in und außer Arbeitsstellung bringen zu können, wobei jedoch das Lager des Schwenkarmes in Achsrichtung der Kuppelspindeln verschiebbar ist. Hierdurch ist zwar der Walzgerüstwechsel erleichtert, jedoch ist die Vorrichtung sehr sperrig und deshalb nur bedingt anwendbar. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung baulich sehr aufwendig.
  • In den Fig.1 und 2 der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Walzgerüst 1, in welchem die Arbeitswalzen 2 gelagert sind, mit einem wannenartigen Ansatz 3, der in einen Flansch 4 übergeht, und einem Gabelstück 5 versehen. Der Deckel 6 eines Kammwalzen 8 aufnehmenden Gerüstes 7 ist mit einem Flansch 9 versehen. Auf einem Sockel 10 sind in Böcken 11 Bolzen 12 gelagert, deren Achse parallel zur Walzlinie liegt. Als Kupplungen 13 zur Verbindung der Arbeitswalzen 2 mit den Kammwalzen 8 dienen an sich bekannte Stirnzahnkupplungen. Das Walzgerüst 1 ist weiterhin mit einer Öse 14 versehen. Mittels dieser Öse 14 wird das Walzgerüst 1 an den Kran angehängt und dann so abgesenkt, daß das Gabelstück 5 des Walzgerüstes 1 den Bolzen 12 übergreift (gestrichelt eingezeichnete Lage). Dann wird das Walzgerüstl um das aus dem Gabelstück 5 und dem Bolzen 12 gebildete Gelenk geschwenkt, so daß die beiden Hälften der Stirnzahnkupplungen 13 in Eingriff kommen, wobei sich das Walzgerüst 1 mit seinem Flansch 4 auf demFlansch 9 des Deckels 6 des Kammwalzengerüstes 7 abstützt. Die beiden Flansche 4 und 9 werden dann durch Schrauben, Keile, Klammern oder sonstige, an sich bekannte Verbindungsmittel verbunden. Der Ausbau des Walzgerüstes l geht in umgekehrter Weise vonstatten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist das Gerüst 16 der Arbeitswalzen 17 mit zwei Augen 18 und einem Gabelstück 19 versehen. Das Gerüst 20 der Kammwalzen21 ist durch einen wannenartigenDeckel 22 abgeschlossen. Der Deckel 22 trägt mit einem Arm 23 einen Bolzen 24, dessen Achse parallel zur Walzlinie gelegen ist. Ferner ist auch der Deckel 22 mit zwei Augen 25 versehen. Die Arbeitswalzen 17 und die Kammwalzen 21 sind wiederum durch Stirnzahnkupplungen 26 untereinander verbunden. Das Walzgerüst 16 ist weiterhin mit Ösen 27 versehen. Mittels der Ösen 27 wird das Walzgerüst 16 an den Kran angehängt. Mit dem Gabelstück 19 wird dann das Walzgerüst 16 auf den Bolzen 24 aufgesetzt, der dann als Schwenkachse dient, so daß beim weiteren Absenken des Walzgerüstes 16 die gegenüberstehenden Kupplungshälften der Stirnzahnkupplungen 26 miteinander in Eingriff kommen. Das Walzgerüst 16 stützt sich dann mit seinen Augen 18 auf den Augen 25 des Dekkels 22 a. An den Augen 18 und 25 werden das Walzgerüst 16 und der Deckel 22 miteinander und damit das Walzgerüst 16 mit dem Gerüst 20 der Kammwalzen 21 verbunden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel geht der Ausbau des Walzgerüstes 16 in umgekehrter Weise vonstatten.
  • Die Gerüste können anstatt des Einzelantriebes Gruppenantrieb besitzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Walzeneinrichtung mit mehreren hintereinander und abwechselnd um 90° versetzt auf einem dachförmigen Sockel angeordneten Kammwalzgerüsten und mit diesen lösbar angeflanschten Walzgerüsten, bei denen die Walzen in den Walzgerüsten beiderseits gelagert und die Walzenzapfen mit den Zapfen der Kammwalzen durch lösbare Kupplungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgerüst (1,16), wie bekannt, von einem um eine zur Walzlinie parallele Achse (12, 24) schwenkbaren Hebel getragen ist und daß die Achse in einer in der Höhe der Kupplungen (13, 26) gelegenen Radialebene der Kuppelspindel liegt.
  2. 2. Walzeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Achse (12, 24) umschließende Gelenkteil (5, 19) gabelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Walzeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkteil an einem Ausleger (23,11) des Kammwalzgerüstes (20) oder des Sockels (10) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 503, 887 934, 856 590, 823 881, 744 912, 620 242; USA.-Patentschrift Nr. 500108.
DESCH23767A 1958-03-24 1958-03-24 Loesbare Befestigung eines Walzgeruestes an einem feststehenden Kammwalzengeruest Pending DE1110115B (de)

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