DE856590C - Universal- bzw. Reduzierwalzwerk mit mehreren auf einem Untergestell hintereinander angeordneten Einfach- oder Doppelgeruesten - Google Patents

Universal- bzw. Reduzierwalzwerk mit mehreren auf einem Untergestell hintereinander angeordneten Einfach- oder Doppelgeruesten

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DE856590C
DE856590C DEK328A DEK0000328A DE856590C DE 856590 C DE856590 C DE 856590C DE K328 A DEK328 A DE K328A DE K0000328 A DEK0000328 A DE K0000328A DE 856590 C DE856590 C DE 856590C
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DE
Germany
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scaffolding
rings
mounting rings
base
universal
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Expired
Application number
DEK328A
Other languages
English (en)
Inventor
Jose Dipl-Ing Severin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Universal- bzw. Iteduzierwalzwerk mit mehreren auf einem Untergestell hintereinander angeordneten Einfach- oder Doppelgerüsten Die Erfindung betrifft ein -Universal- bzw. Reduzierwalzwerk mit mehreren auf einem gemeinsamen Untergestell in Reihe angeordneten Gerüsten, in welchen die je ein Walzkaliber bildenden, aus mehreren Walzen bestehenden Walzensätze gelagert sind.
  • Bei solchen Walzwerken ist es zur Vereinfachung des Walzenwechsels bereits bekannt, jeden Walzensatz mittels gleichförmig ausgebildeter, gegenseitig auswechselbarer Einbauringe in den Gerüsten zu lagern, um diese Ringe in sämtlichen Gerüsten eines Walzwerkes wahlweise einsetzen und ohne Paßarbeiten befestigen zu können. Für diese Einbauringe sind ferner Führungs- und Stützmittel in Form von die Ringe aufnehmenden und sie nach dem Einbau umfassenden Lagern gebräuchlich. Sofern diese Einbauringe .in der Achsrichtung ausgebaut und anschließend nach oben abgehoben werden, ist bei den bisher bekannten Bauarten,solcher Walzwerke zwischen den einzelnen Walzensätzen bzw. zwischen den in Reihe angeordneten Gerüsten jeweils ein verhältnismäßig großer Zwischenraum notwendig, was eine beträchtliche Baulänge des Walzwerkes erfordert.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, den allen Walzensätzen eines Walzwerkes gemeinsamen, als Gehäusebett ausgebildeten Rahmen in der Achsrichtung zu teilen, um :den Oberteil zum Herausheben der Einbauringe aufklappen oder abheben zu können. Auf .diese Weise kann zwar der Abstand der einzelnen Gerüste auf ein Mindestmaß verringert werden, doch bedingt das öffnen und Schließen des Gehäusebettes einen beträchtlichen Zeitverlust und Arbeitsausfall. Bei einer anderen bekannten Bauart solcher Walzwerke wurde das Gehäusebett so ausgebildet, daß es die Ständer der die einzelnen Walzensätze tragenden Gehäuse bei ausreichender gegenseitiger Verbindung nur zum Teil umfa:Bt und nach oben hin in solcher Breite offenliegt, daß die Gehäuse ,nach oben ausgehoben und hierauf wieder von oben eingesetzt werden können.
  • Von diesen bereits bekannten Bauarten unterscheidet sich das erfindungsgemäße Universal- bzw. Reduzierwalzwerk dadurch, daß trotz .kürzester Baulänge des Walzwerkes zum Walzenumbau weder Teile des Gehäuseibettes abgehoben bzw. aufgeklappt noch die Einbauringe von oben her in die Walzgerüste eingesetzt werden müssen. Erfindungsgemäß wird der Aus- und Einbau der die Walzensätze tragenden Ringe bei in Richtung der Walzachse auseinandergefahrenen Gerüsten mit Hilfe besonderer Führungs- und Stützmittel vorgenommen, wodurch ein rascher, einfacher und betriebssicherer Walzenwechsel ermöglicht wird. Diese Führungs-und Stützmittel sind gemäß der Erfindung derart angeordnet, daß sie bei auseinandengefahrenen Gerüsten seitlich an diesen und anden unteren Hälften der die Einbauringe samt Walzen aufnehmenden Gerüstlager hinausragen, die Ein'haurin@ge vor den Gerüstlagern tragen und @so ausrichten, daß die Ringe gleichachsig mit den Gerüsbliagern und in einer solchen Drehstellung liegen, daß die Walzen nach dem Einschieben der Einbauringe in die Gerüstlager mit den Antrieben kuppelbar sind.
  • Zweckmäßig werden die je ein Walzkaliber bildenden Walzen zwischen je zwei Einbauringe eingesetzt; diese beiden Ringe werden zu einem Ringpaar verbunden, um ihr Einschieben in die Gerüstlager bzw. ihr Herausschieben aus diesen Lagern zu vereinfachen.
  • Im allgemeinen wird man nach .dem Verschleiß des größten Walzkalibers in das zugehörige Ringpaar neue Walzen, und zwar die des kleinsten Kalibers einbauen und ,dieses Ringpaar dann in das letzte Gerüst einsetzen. Alle anderen Paare von Einbauringen wechseln nach dem Nacharbeiten der Kaliber auf die nächst-größeren Kaliber ebenfalls ihren Platz und rücken ein Gerüst weiter gegenlas Eintrittsende hin. Auf diese Weise durchläuft ein jedes Ringpaar sämtliche Gerüste der Reihe nach, wobei die Gerüste selbst auf dem Untergestell stehenbleiben und nur zum Ein- .und Ausbau der Ringe hin und her geschoben werden. Dabei wird das Aus- und Einbauen der Ringe mit Hilfe der erfindungsgemäßen Führungs- und Stützmittel so einfach gestaltet, daß sich die Einbauringe beim Verschieben der Gerüste in Richtung der Walzachse selbsttc,tig .in die Gerüste einschieben oder sich aus ihnenherausziehen. Erfindungsgemäß kann man das dadurch erreichen, daß an ,den Gerüsten Gleitbolzen angebracht werden, auf die sich die Einbauringe beim Einbau und Ausziehen ;in oder aus .den Gerüsten aufsetzen, wobei die Gleitbolzen jeweils in Ausnehmungen oder Taschen des Nachbargerüstes Platz finden, sobald die Gerüste zusammengeschoben werden. Ferner sind erfindungsgemäß Mittel zum Festhalten der Einbauringe an den Gleitbolzen vorgesehen, wie im folgenden an Hand der Abbildungen noch erläutert werden soll.
  • Als weiteres, kennzeichnendes Merkmal weist die neue Bauart von Universal- @bzw. Reduzierwalzwerken eine Einrichtung ;auf, die ein schnelles und betriebssicheres Auseinander- und Zusammenschieben der Gerüste beim Walzenwechsel ermöglicht. Zu diesem Zweck sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, zu beiden Seiten des allen Gerüsten .gemeinsamen rahmenartigen Untergestells hydraulische Zylinder angebracht, die das erste Gerüst lämgs des Untergestells verschieben, wobei geeignete Kupplungselemente zum Anschluß der weiteren Gerüste an das erste dienen, um auch diese mit dem ersten .gemeinsam verschieben zu können.
  • Weitere Einzelheiten des Universal- bzw. Reduzierwalzwerkes nach der vorliegenden Erfindung Gind in den Abbildungen veranschaulicht, die einige Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Fig. i stellt eine Seitenansicht des `'Falzwerkes, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht dar; Fig.3 und 4 sind Seitenansichten zu Fig. i und 2; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf zwei auseinandergeschobene Gerüste; Fig.6 und 7 zeigen im Schnitt und in Ansicht einige Kupplungsglieder für die Einbauringe sowie für die Vorrichtung zum Auseinandersc.hieben der Walzgerüste.
  • Bei idem in Fig. i dargestellten Walzwerk ,sind auf dem rahmenförmigen Untergestell i mehrere Doppelgerüste 2 in Reihe angeordnet, die bei 3 auseinandergeschoben ,sind. Zwei zu je einer Einheit zusammerngefaßte und die Walzeit 8 enthaltende Einbauringe 4 stützen sich auf Gleitbolzen 5, die an den Gerüsten a befestigt sind. Dabei greifen unter Federspannung stehende Nocken 6 der Gleitbolzen in entsprechende Ausnehmungen der Einbauringe, die auf diese Weise festgehalten werden und zum Wechseln mit Hilfe des Krans 7 bereithegen. Beim Zusammenschieben der Gerüste werden diese Nocken entgegen der Federkraft zurückgedrückt, wie in Fig. 6 veranschaulicht. Hierbei zentrieren die Gleitbolzen 5 die Einbauringe.4 und halten sie beim Einsetzen stets in der richtigen Lage zu den Gerüstlagern, so daß die zwischen den Einbauringen sitzenden Walzen ohne Schwierigkeit und Zeitverlust mit ihrem Antrieb gekuppelt werden können, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
  • Um das zum Einschieben der Einbauringe notwendige Auseinander@schieben der Gerüste bequem und raschbewerkstelligen zu können, sind zu beiden Seiten des Untergestells i des Walzwerkes hydraulische Zylinder 9 gelagert, deren Plunger an das erste Gerüst io des Walzwerkes angeschlossen sind. Mittels dieser Zylinder kann das erste Gerüst somit längs des Unterbettes i verschoben werden.
  • Erfindungsgemäß können mit Hilfegeeigneter Kupplungsglieder auch die weiteren Gerüste an das erste angeschlossen und hierauf mitd'iesemgemeinsam verschoben werden. Dies kann beispielsweise
    unter Verweudung von beiderseits im Untergestell
    verschiebbar gelagerten Zahnstangen i r geschehen.
    Die F i'. 7 zeigt eine solche.\iior(liitiitg und veran-
    schaulicht auch. wie durch das Einsetzen einfach
    geformter hupl>lungsstücke 12 der verzahnte Fuß
    eines jeden (@crüstes ? mit der iin Untergestell ver-
    schiel>baren Zahnstange i i verbunden wird. Schließt
    man in dieser \\'eise die Zahnstange an das erste
    mittels der Zvlinderg verschiebbare Gerüst io an,
    dann nimmt dieses Gerüst die Zahnstange ii mit.
    Sollen weitere Gerüste verschoben werden, dann
    kann (las in einfacher \\-eise so geschehen, daß bei-
    spielsweise (las letzte der zu verschiebenden Ge-
    rüste durch Einsetzen von Kupplungsstücken 12 mit
    den Zahnstangen i i verbunden wird. Es werden
    dann alle Gerüste, die zwischen dein ersten Gerüst
    und dem mit den Zahnstangen verbundenen Gerüst
    liegen, verschoben.
    Zum Verschieben der Gerüste können erfindungs-
    gemäli auch die Hunger der Zylinder g unmittelbar
    oder durch Zwischenschaltung von Hebeln, Zahn-
    segmenten oder Zalmr<:;(lern mit den Zahnstangen
    verbunden werden. Zum _\useinanderziehen der
    Gerüste ist dann (las Kuppeln des ersten Gerüstes
    nicht mehr erforderlich. Die Ausbildung der Ver-
    sehiel>evorrichtung richtet sich firn übrigen nach
    der _\nzahl dei- Gerüste und (len Aufgaben des
    \\'alzwerkes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universal- bzw. Reduzierwalzwerk mit mehreren auf einem Untergestell hintereinander angeordneten Einfach- oder Doppelgerüsten, bei denen die ein Kalileer bildenden \\-alzen jeweils in auswechselbaren, im Betriebszustand des \\'alzwerkes vorn den Gerüsten lagerartig um- faßten Einbauringen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. (1a1.4 die in \\'alzrichtung ver- schiel>lich auf ihrem Untergestell (i) angeord- neten Gerüste (2) jeweils noch mit besonderen Fiihrungs- und Stützmitteln (5) für die Einbau- ringe (4) ausgestattet sind, die bei auseinander- gefahrenen Gerüsten seitlich an diesen und an den unteren H;i,lften der Gerüstlager hinaus- ragen, die Einbauringe vor den tragen und so ausrichten, daß sie gleichachsig
    mit den Gerüstlagern verlaufen und dabei eine solche Lage einnehmen, daß die Walzen nach dein Einschieben der Ringe in die Gerüstlager finit ihren Antrieben kuppelbar sind. 2. \\'alz@i-erk nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß an den Gerüsten des Walz- werkes Gleitbolzen (5) zum Aufsetzen und Zen- trieren der Einbauringe (4) angebracht sind, die in _\usnehmungen oder Taschen des Nachbar- "eriiste.s verschwinden, wenn die Gerüste zum Einetzen der Einbauringe, die sich dabei selbst- t:iti;g in ,die Gerüste einschieben, zusammen- g(sChoben werden. 3. \\'alzwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, (laß die Gleitbolzen (5) .gefederte Nocken (6) aufweisen, die sich in entsprechende -\usnehmun gen der Einhauringe einfugen, so- bald diese auf die Gleitbolzen aufgesetzt wer- ben, und die sich beim Zusammenschieben der Gerüste selbsttätig zurückdrücken. d. \\'alzwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Einbau- ringe (4) für zwei benachbarte Gerüste zu einer Einheit miteinander verbunden sind. 5. Einrichtung zum Verschieben der Gerüste auf ihrem Untergestell, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten des Untergestells angeordnete livdratilisclie Zylinder (9) un.d :Mittel zur Ver- hindung dieser Zylinder mit den Gerüsten des \\-alzwerkes. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, (laß die hydraulischen Zylinder mit (lein ersten der Gerüste (1o) verbunden sind und zti leiden Seiten des Untergestells in diesem verschiebbar angeordnete Zahnstangen (i i ) (furch Einsetzen von Kupplungsstücken (i2) mit (lein verzahnten Gerüstrahmen des ersten und der anderen Gerüste zu verbinden sind. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Plunger,der hydraulischen Zylinder unmittelbar oder mittels zwischenge- schalteter Hebel, Zahnsegmente oder Zahnräder mit den Zahnstangen (i i) kuppelbar sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620242, .679 108, 68301o, 744922.
DEK328A 1949-11-01 1949-11-01 Universal- bzw. Reduzierwalzwerk mit mehreren auf einem Untergestell hintereinander angeordneten Einfach- oder Doppelgeruesten Expired DE856590C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110115B (de) * 1958-03-24 1961-07-06 Schloemann Ag Loesbare Befestigung eines Walzgeruestes an einem feststehenden Kammwalzengeruest

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