DE3109155A1 - Verfahren zum herstellen zweiseitiger textiler flaechengebilde und danach hergestelltes flaechengebilde - Google Patents
Verfahren zum herstellen zweiseitiger textiler flaechengebilde und danach hergestelltes flaechengebildeInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
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Description
Girmes-Werke A.G, 4155 Grefrath-Oedt 2
Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
zweiseitiger textiler Fü "ichengebilde, insbesondere für
Oberbekleidungsstiickeymi t einer Optik eines ^lachwebstuhlproduktes,
die alle Qualitäten umfaßt, die aus Kette und Schuß hergestfllt worden sind ( und einer
Plüschseite. Außerdem betrifft die Erfindung ein nach
diesem Verfahren hergestelltes bahnförmiges zweiseitiges textiles Flächengebilde, das für Oberneklei-
- dungsstücke zur Konfektjon von Mfinteln, Jacken, Canes,
Anoraks und dergleichen aeeignet ist.
Es ist bekannt, zweiseitige textile Flächengebilde für
Oberbekleidungszwecke nach der Web- oder Wirkwarentechnik herzustellen, welche auf einer Seite ein tuch-
oder wildlcderartiqes Aussehen aufweisen, während die
andere Seite eine Plüschoberflache hat. norartige
Wax'e hat sich bisher auf dem Markt nicht in größeren
Umfang eingeführt, weil ->ie mit schwerwiegenden Machteilen
behaftet ist. · '
Das Problem bei der Herstellung derartiger bahnförmiger
Ware ist die c'inv/andfrei ι überdeckung der ICinbindungnstellen
der Polnopnen. M \n hat die Finliindungr?stellen
der Polnoppen durch zus>;; tzlichi» Hilfsmaßnahmen win
J0^0 ORIGINAL ^P0 COPY
.starkes Rauhen, Kaschieren mit Deckfolien oder Ve 2. ve ton.
Aufbringen voluminöser Auf striche^ ?., B. Polyvinylchlorid
oder Polyurethan.zu verdecken gesucht. Dabei
litt in der Regel der textile Griff und der Fall der Ware. Man hat auch bindungsm-UVig mit Hilfe stark
flottierender Fäden auf der linken Seite der Ware versucht,
die Polnoppen zu verdecken. Diese Maßnahmen führten jedoch zu einer mangelnden Festigkeit der Noopen,
ein insbesondere bei längeren Polgarnen auftretender Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweiseitiges textiles Flächengebilde mit einer Plüsch-•
seite und einer tuch- oder wildlederartigen Seite herstellen zu können, bei dem die F.inbindunrrsstellen
der Polnoppen wirksam und dauerhaft verdeckt sind, ohne dabei die Polfestigkeit oder die Festigkeit der
Ware selbst zu schwächen, während andererseits der textile Griff und der natürliche Fall textiler Ware
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemnß mit einem Verfahren
der eingang?; genannten Gattung gelöst, welches die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauotan-Spruches aufweist. Außerdem wird diese Aufgabe mit
einem zweiseitigen textlien Flächengebilde, der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 5 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
■ sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche. ·
Es wurde gefunden, daß es durch reines Weben möglich ist, ein für Oberbekloidungsstücke geeignetes zweiseitiges
textur.-, FlHchenaebi.lde herzustellen, das
auf einer Pol te --■'n i.n dieser Qualität bisher nicht
EPO COPY-BAD ORIGINAL
erreichtes tuch- oder Wildlederartiges Aussehen
zeigt und auf der anderen Seite eine Plüschoborf Iriche
einwandfreier Polfestigkeit mit allen ihren Variationsmöglichkeiten hat. Zur Herstellung derartiger textiler
Flächengebilde können übliche Doppelplüschwebstühle
(Schützen oder Greifer) verwendet werden, wobei die das tuch- oder wildlederartige Aussehen auf v/eisende Reite z. P-.
mit einer Leinw.indbindung gewebt sein kann. Da beide
Seiten des Flächengebildes zwar gleichzeitig herqestellt werden, jedoch einzelne Schichten bilden, kann
die als Träger für die Polnoppen oder Polfasern dienende Schicht aus anderem Material und auch mit anderer
Bindung wie die andere Schicht erzeugt werden.
Das erf indungsgemä'ß hergestellte textile Flächengebilde
besteht also aus zwei Schichten, die unbeeinflußt von der jeweils anderen Schicht ihrer gewünschten Funktion
entsprechend ausgebildet sein können. So kann die das tuch- oder wildlederartige Aussehen aufweisende Schicht
aus hochwertigem und ggfs. sehr feinem Material erzeugt werden, während die andere Schicht aus preiswerterem
Material gebildet wird, welches zwar eine gute und feste Einbindung der Polnoppen gewährleistet, aber
nicht unbedingt ein ansprechendes Aussehen aufweisen muß. Da die Verbindung der beiden Schichten durch
flottierende Einbindung der Kettfaden der das tuch- oder wildlederartiae Aussehen aufweisenden'Schicht
erzeugt wird, können keine Teile oder Fäden der anderen Schicht auf der tuch- oder wildlederartig aus-
· sehenden Seite des Fl.ichengebildes sichtbar werden,
ebensowenig wie die Einbindungsstellen von Polnonnen dort sichtbar .sind. Eine Nachbehandlung wie Rauhen
oder Beschichten · mit den textilien OrIf f und Fall beeinträchtigenden
Materialien ist nicht erforderlich.
Vielmehr kann die Ware auf dom Doppelnlüschwebstuhl in
einem Arbeitsgang hergestellt werden und ist nach dem
£Po copy
BAD ORiG/NAL
Aufschneiden der PoIfndon für dio Weiterverarbeitung
zu Bekleidungsstücken fertig.
In der Zeichnung 1st schema ti sch ein Ausführungsbeispiel
einns erfindunqsgemMß hergestellten zweiseitigen
textilen Flächenqebildes dargestellt/ und zwar zeint
Fig, 1 ein auf einer nicht dargestellten Dopnelnlüschweißmaschine
hergestelltes dormollngigos textiles
Flächengebilde vor dom Aufschneiden der Polfäden (Gewebe.sch.nitt nach der Florbindungslehre)
und ·
Fig. 2 ein zweiseitiges textiles Flnchengebilde, das durch Aufschneiden der in Fig. 1 dargestellten Warenbahn entstanden ist.
Fig. 2 ein zweiseitiges textiles Flnchengebilde, das durch Aufschneiden der in Fig. 1 dargestellten Warenbahn entstanden ist.
Gemäß Fig. 1 besteht eine auf einem nicht dargestellten
Doppelplüschwebstuhl hergestellte Warenbahn 1^aus einen
Oberwerk 15 und einem Unterwerk 16, die über abwechselnd
in das Oberwerk und das Unterwerk eingebundene Polf-;den
5 a + 5 b untereinander verbunden sind.
Sowohl das Oberwerk 15 als auch das Unterwerk 16 besteht jeweils aus zwei übereinander liegenden gewebten
Schichten 13 und 12, von denen jede in üblicher Weise aus Kettfäden 1 a + 1b, 2a + 2 b bzw. β a + 6 b,
7a + 7b und- Schußfäden 3 + 4 bzw.· 8 + 9 gebildet ist.
Die bahnförmige Ware 14 wird auf einem zweischütziqen
Webstuhl oder einem Doopel-Greiferwebstuhl mit einschütziger
Webtechnik mit einem Schuß für das Oberwerk und einem Schuß für das Unterwerk hergestellt,
d. h. es worden nach einschütziger Wcbtechnik vier Grundqewebo hergestellt, wobei die. innenlieqendon
35. Gewehr 12 fiber die Po.l fäden 5a + 5b untereinander ver-
BAD ORiOSNAL
EPO COPY g§
bundon sind. Π-; ο ;mP.cnl i r>r.,->r.r ·· η ("!ewehe 1 sind .->
I ."· ··■ , don Trä<"<r rupwobon fir ei i c Pr;'. ' '';l"n 5a -f- r'i rr-r -;r.·.·: π
Flachgnwfbo, welches b.i.ndiing*:) i'ißin und f.- rblir'. urir-bh'innicf
von ttem ar.dnron .Gov;el->o ^(intaltet ν nrrlpn kann.
Die. Gcv/r-be 13 und 12 werden jr-v/oils dadurch rmeinardn
cjehalten, daß die Kettfädon Ir. + 1b + Ga + fib in bestimmten
-\bstönden in dar, zuerc-hörigo Rowi !)f>
12 ühnrv/echseln und dort von einem Schußfaden 9 + 4 eingebunden
v;erden. Dieser Wechsel dor Kottf^ic cn kann boliebig
erfolgen. Man erhält eine flächen: "Rier quto
Verbindung zwischen den Gowehen 13 und 1." , ohne drip,
sich da.<3 Gewebe 12 oder Teile desselben ruf der
Außenseite des Gev/ebes 13 abzeichnen. Die vom npv/ebe
13 in das Gewebe 12 überwechsi-Inder. T<ettJ Mden 1a ■>- 1b
+ 6a + 6b sind nach außen nic?.t sichtbar, weil sie
von der durch die Polfvk'on 5a + 5b
<iebilc.--ten P.lü.';chseite
verdeckt sind.
Die Polfäden 5a + 5b sind beim darqostelj ton .AusführumjKheisOiel
"-bindia in die Co<-;ebe 11;. einrrp.-bunden.
Es ist -erkennbar, daß die Kottfvu on 1a + 1b
+ 6a + 6b der äußeren Gewebe. 13 zwischen den F.inbindestelJen
10a + 1Ob der Pol fäden 5a + 5b in das Gewehe 12 überwechseln, d. h. die T2inbinc!ostellen
25. 11 der Kettfaden 1a + 1b + 6a + 6b des äußeren Gewebes
13 in das innenliegende Gewebo 12 liegen jeweils
zwischen Einbindestellen 10a + 1Ob der PoI-fäden 5a + 5b und iiberschneid.cn sich nicht mit diesen.
Für die Tiers teil.lung der ''iare sind außordc -' zv.'^i
Ketten erforderlich, die mit unterschied.! ί chon-Snannunuen
zugeführt werden, denn nur so können die
Schüsse übereinander gebracht v/erden.
Das OheriM.äehpnbiüd der außen 1 iegondpn n,r--jcha 13 wird
durch die gewebte iiinduna, Poha'rung, Far^o, Materia]
BAD ORIGINAL^ &0 COPY
in K- tte und Schuß so wie ein normales F.l achgowebe
gest.'.ltct. Das außenliegende F.1 nchgcwobo 13 kann
dahcv sowohl al;; Uni-Ware als auch mit Streifen in jede: Form und Breite gestaltet werden. Auch die Schußeint·
laung kann zur Gestaltung des Oberf.Uichenoebilres
der ' ewebe 13 beitragen. Als Bindung kann hier 'Paffet,
Sati) , Köper us'·1, genommen worden.
über einen Schup.wechsler kann abwechselnd mit einem
dünn! η und einen dicken Schußfaden gearbeitet werden.
Demei tsprechend lassen sich in c\en einzelnen Gewobelager
13 und 12 unterschiedliche Materialien bzw. Fädei verarlioitm. Auch ist der Einsatz von glattem
und rlammengarn in verschiedensten Reihenfolgen möglieh.
Als Material for den Rücken des Flachnewebes
könnt η alle Cellulose^asertypen, native und regenerierte
Wc He, Naturneide, Polyamid, Polyester, Acryl und
Modctcrylc, normale und Schrumpf typen, Verwendumr
find<n. Gleiches gilt für das Polmaterial, tin der
Ober'lache des Flachgcwebes 13 ein wildlederartiges
Aussahen zu geben, v/erden als Material für den Flachgewel
e-Rücken Garne aus aufspaltbaren Verbundf,Tiden
benuSzt, heij-.pielswcise FHden, die aus Polyamid- und
Polyester-Einzo]-Sektoren bestehen. Die Aufspaltung
der e ingewebten Verbundfaden mit ihren Seite an Seite- liegenden Komponenten geschieht in bekannter
Weise· durch Behandlung mit heißem Wasser oder leichtes Schmirgeln der Gewebeober fläche. Auch Garnemit
<"xtra feinen Fasern einer Finzelfase^einhei t von
0,0001 bis o,8 Denier sind für den genannten Zweck
geeignet, desgleichen Garne aus Naturseide wie Schappe- oder Brurrotteoeido.
Die "opnenlänge "or au' f!.'.'ichni tten^n Polf.T<don 5a + 5b
kann je nach άε· v.-.-iSrscht-.'n
>'us sehen der Plüschseite 35
bad
310915
unterschiedlich sein und zwischen kurzer Santware
bis zu großer Lnnge eines Fuchsfells schwanken. In
Zahlen ausgedrückt bedeutet das eine freie LMnqe
der PoIf!-iden 5a + 5h zwischen Oberwerk 15 und iTntei—
werk 16 von 2 rim bis 80 mm und einer Gesamthche des
Pols der aufgeschnittenen Ware von 1 mm bis 40 mm über Grund. Die Plüschseite oder Florseite kann
antibakteriell und antistatisch ausnerüstet sein,
während man beide Seiten des Gewebes wasserabweisend.
ausrüsten kann.
Beim fertigen Bekleidungsstück kann je nach Wunsch wahlweise die glatte Oberfläche der Gewebebahn 13
oder die Plüschseite außen oder innen get ragon 5 v/erden.
EPO COPY BAD
1 | a | Kettfaden | Deckgewebe | It | Oberwerk | Unterwerk |
1 | b | Il | Il | Il | Ober- und Unterwerk | |
2 | a | Kettfaden | Trägergewebe | Oberwerk | ungeschnittene Ware | |
2 | b | ■ (ι | Il | Il | Oberwerk | |
3 | Schußfaden | Deckgewebe | Oberwerk | Unterwerk | ||
4 | Schußfaden | Trägergewebe | Oberwerk | |||
5 | a | Polfaden | ||||
VJl | b | Il | ||||
6 | a | Kettfaden | Deckgewebe | Unterwerk | ||
6 | b | Il | ti | Il | ||
■7 | a | Il | Trägergewebe | Unterwerk | ||
7 | b | II | ti | |||
8 | Schußfaden | Deckgewebe | Unterwerk | |||
9 | Schußfaden | Trägergewebe | Unterwerk | |||
10 | a | Einbindungsstellen des | Polgarnes | |||
10 | b | H | It | |||
11 | /mbindungspunkte des Deckgewebes | |||||
12 | Trägergewebe Ober- und | |||||
13 | Deckgewebe | |||||
14 | ||||||
15 | ||||||
16 |
EPO COPY
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler Flächengebilde, insbesondere für Oberbekleidungsstücke, mit einer Optik eines Flachwebstuhl-
Produktes, die alle Qualitäten umfaßt, die. aus Kette und Schuß hergestellt worden sind, vrobei
die Außenseite ein tuch- oder wildlederartiges Oberflächenbild haben kann, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Doppelplüschwebeverfahren eine Doppelplüschware
hergestellt wird, deren beide von den Polgarnen verbundene Lagen zweischichtig mit örtlicher
gegenseitiger Bindung erzeugt und die Polgarne „0 nur in die eine Schicht eingebunden werden,
woraufhin man die Polgarne zum Trennen der beiden Lagen zerschieidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichoc
net, daß die die tu?-h- oder wildlederartige Seite bildende Schicht jeier Lage in die die Polgarne
tragende Schicht nit geeigneter Polbindung und geeigneten Rapportgrößen in Po!durch und Polauf
eingebunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die tuch- oder wildlederartige
Seite bildenlen Schichten gewebt und mit ihren Kettfäden mit gleichbleibenden oder unregelmäßigen
λ .'star len in die jeweils andere
Schicht Jeder 'i£e Ingubv >den werden.
EPO COPY BAD ORiGSNAL '
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?., dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckgewe'be und das Ti-ägergeweba
durch Anbindungspunkte verbunden werden, welche das Trägerwerk an das Deckgewebe oder das Deckgewebe
an das Trägerwerk anbinden, wobei die einzelnen Anbindungspunkte unterschiedlich weit
voneinander entfernt gesetzt werden können.
5. Zweiseitiges textiles Flächengebilde, hergestellt nach dem Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei miteinander verbundenen Schichten (13 und 12) besteht,
wobei die eine Schicht (13) ein tuch- oder wildlederartiges Gewebe und die andere Schicht (12)
· ein Träger für Polgarne (5a und 5b) ist.
6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das tuch- oder wildlederartige
Gewebe (13) mit seinen Kettfaden (1a und 1b;
6a und 6b) mit flottierender Bindung in die andere Schicht (12) eingebunden ist.
7. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (1a und 1b;
6a und 6b) des tuch- oder wildlederartigen Gewebes (13) beliebig in die andere Schicht (12) eingebunden
sind.
8, Textiles Flächengebilde nach Anspruch 5, 6 oder 7,
on
dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für
■ Polgarne (5a und 5b) dienende Schicht (12) ein von der anderen Schicht (13) abweichendes Gewebe.ist.
EPO COPY
9. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden
(1a und 1b; 6a und 6b) des Deckgewebes (13) aus einem wesentlich anderen Material bestehen oder
eine andere farbliche Zusammensetzung aufweisen als die Kettfäden(2a und 2b; 7a und 7b) des
Trögergewebes (12).
10. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden
(3; 8) des Deckgewebes (13) aus einem wesentlich anderen Material bestehen oder eine andere
farbliche Zusammensetzung aufweisen als die Schußfäden (4; 9) des Trägergewebes (12).
11. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettmaterial
vom Trägergewebe (12) und Deckgewebe (13) in gewünschtem Wechsel das Oberflächenbild des
tuch- oder wildlederartigen Gewebes bestimmend eingearbeitet ist.
G/uh
copy m
Priority Applications (5)
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- 1982-03-02 DE DE8282101573T patent/DE3261801D1/de not_active Expired
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- 1982-03-11 JP JP57039258A patent/JPS57167435A/ja active Pending
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