DE3048830A1 - Haertbare harzmasse - Google Patents

Haertbare harzmasse

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DE3048830A1 DE19803048830 DE3048830A DE3048830A1 DE 3048830 A1 DE3048830 A1 DE 3048830A1 DE 19803048830 DE19803048830 DE 19803048830 DE 3048830 A DE3048830 A DE 3048830A DE 3048830 A1 DE3048830 A1 DE 3048830A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L79/04Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/08Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors

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Description

Henkel, Kein, Feiler tr Kanzel -:.-:.. ':,.::.„: Patentanwälte Registered Representatives
before the
European Patent Office
MöhlstraBe 37 0-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
FP/M-14-166 Dr.F/sm
MITSUBHISHI GAS CHEMICAL COMPANY, INCORPORATED
Tokio / JAPAN
Härtbare Harzmasse
130042/0598
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine härtbare Harzmasse in Forin eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem polyfunktionellen Cyanatester, einem Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin (als Komponente (a) bezeichnet) mit (b) einem Polyesteriraidharz (als Komponente (b) bezeichnet) sowie eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem polyfunktionellen Cyanatester, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, (b) einem Polyesterimidharz und (c) einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, einem Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/oder einem Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin (als Komponente (c) bezeichnet). Die durch Härten der erfindungsgemäßen Harzmassen erhaltenen gehärteten Harze besitzen eine hervorragende Biegerißbeständigkeit sowie Wasser-, Wärme- und Chemikalienbeständigkeit.
Aus Harzmassen mit einem polyfunktionellen Cyanatester und einem polyfunktionellen Maleinsäureimid hergestellte Überzüge oder Beschichtungen besitzen bekanntlich eine niedrige Biegerißbeständigkeit. Aus Polyesterimidharzen hergestellte Überzüge oder Beschichtungen besitzen eine niedrige Wasser- und Chemikalienbeständigkeit.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Harzmasse zu entwickeln, die nach dem Härten ein gehärtetes Harz hervorragender Biegerißbeständigkeit und hervorragender Haftung an dem Substrat liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus
130042/0596
(a) mindestens einem polyfunktioneilen Cyanatester, Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyesterimidharz und gegebenenfalls (c) mindestens einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/ oder Covorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin.
Beim Härten einer erfindungsgemäßen Harzmasse erhält man ein gehärtetes Harz der gewünschten Eigenschaften.
Unter einem polyfunktionellen Cyanatester ist eine Verbindung mit mindetens zwei Cyanatgruppen in ihrem Molekül zu verstehen. Die erfindungsgemäß einsetzbaren polyfunktionellen Cyanatester lassen sich durch die Formel:
wiedergeben. In der Formel steht R für einen einen aromatischen Kern enthaltenden Rest. Hierbei handelt es sich um einen Rest eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, nämlich von Benzol, Biphenyl oder Naphthalin, oder einen Rest einer Verbindung, in welcher mindestens zwei Benzolringe über ein Brückenglied der Formel: i
ι
-C-
Rz
worin R1 und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en) stehen, oder der Formeln
r-0-, -CH2OCH2-, -S-, -C-, -0-C-O-, -S-, -S-, -O-p-0-
o ο ο ο ό
ι
oder -O-p-0-
130042/0598
V-
aneinander gebunden sind. Gegebenenfalls ist der aromatische Kern durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en), eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atom (en) oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert. Ferner bedeutet in der angegebenen Cyanatesterformel m eine ganze Zahl von 2 bis 5. Die Cyanatgruppe ist immer direkt an den aromatischen Kern gebunden.
Beispiele für polyfunktionelle Cyanatester sind Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl) methan, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan, 2 r2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)-propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)propan, Bis(4-cyanatophenyDäther, Bis (4-cyanatophenyl) thioMther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris{4-cyanatophenyl)phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, ein von einem Novolakharz abgeleitetes Cyanatonovolakharz und/oder ein von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleitetes Cyanatopolycarbonatoligomeres vom Bisphenoltyp. Andere verwendbare Cyanatester sind aus den JA-PS 1928/ 1966, 4791/1969, 11712/1970 und 41112/1971 sowie der JP-OS 63129/1976 bekannt. Wie bereits angedeutet, können erfindungsgemäß auch Gemische der angegebenen Cyanatester eingesetzt werden.
Ferner können einen durch Trimerisierung der Cyanatgruppen des Cyanatesters gebildeten sym-Triazinring enthaltende Vorpolymerisate mit durchschnittlichen Molekulargewichten von mindestens 400 bis höchstens 6000 zum Einsatz gelangen. Solche Vorpolymerisate erhält man durch Polymerisation der genannten Cyanatester in Gegenwart eines Katalysators, z. B. einer Säure, wie einer Mineral- oder Lewis-Säure, einer Base, wie Natriumhydroxid, eines Natriumalkoholats oder eines tertiären Amins, oder eines Salzes, wie Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid.
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^: 30A8830
Der polyfunktionelle Cyanatester kann in Form eines Gemischs des Monomeren und des Vorpolymerisats zum Einsatz gelangen. So liegen beispielsweise zahlreiche handelsübliche, von Bisphenol A und einem cyanbildenden Halogenid abgeleitete und erfindungsgemäß verwendbare Cyanatester in Form von Gemischen aus Cyanatmonomeren und Vorpolymerisaten vor.
Ferner können als Cyanatesterkomponente Covorpolymerisate des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen. Beispiele für die bei der Herstellung solcher Covorpolymerisate einsetzbaren Amine sind m- oder p-Phehylendiamin, m- oder p-Xylylendiamin, 1#4- oder 1,3-Cyclohexandiamin, Hexahydroxylylendiamin, 4,4*-Diaminobiphenyl, Bis(4-aminophenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)äther, Bis(4-aminophenyl)sulfonf Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis(3-chlor-4-aminophenyl)methan, Bis(4-amino-3,5-dimethylphenyl)-methan, Bis(4-aminophenyl)cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)-propan, 2,2-Bis(4-amino-3~methylphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-aminophenyl)propan, Bis(4-aminophenyl)phenylmethan, 3r4-Diaminophenyl-4'-aminopheny!methan und 1,1-Bis(4-aminopheiyD-1 -pheny la than.
Als Komponente (a) kann erfindungsgemäß auch ein Gemisch des Vorpolymerisats des Cyanatesters und des Covorpolymerisats des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen.
Bei den erfindungsgemäß einsetzbaren Polyesteramiden handelt es sich um Polyesterimidharze mit einem Imidring und einer Estergruppe in der Hauptkette als wiederkehrende Einheiten. Solche Harze erhält man in typischer Weise (1) durch Bildung eines Imidrings durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einem Aminoalkohol oder aromatischen Diamin und Umwandlung des erhaltenen Reaktionsprodukts in einen Ester durch beliebige Zugabe eines Diols oder einer Dicarbonsäure; (2) durch Umsetzung eines Polyesters mit endständiger OH- oder Säuregruppe mit einem aromatischen Diamin und Trimellithsäureanhydrid bzw. (3) durch Bildung eines Bisphthalsäureanhydrids aus einem aromatischen Diol und Trimellithsäureanhydrid und Umsetzung des Anhydrids mit einem Diamin.
130CH2/059S
Das Verhältnis Komponente (a) zu (b) ist nicht kritisch, zweckmäßigerweise sollte es 99:1 bis 1:99, vorzugsweise 95:5 bis 35:65 betragen. Wenn das nach dem Härten gebildete gehärtete Harz wärmebeständig sein soll, gelangt mehr Komponente (a) als Komponente (b) zum Einsatz.
Durch Mitverwendung der Komponente (c) mit den Komponenten (a) und (b) läßt sich die Wärmebeständigkeit des letzlich gehärteten Harzes noch weiter verbessern.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren polyfunktionellen Maleinsäureimiden handelt es sich um organische Verbindungen mit 2 oder mehreren Maleinsäureimidgruppen, die von Maleinsäureanhydrid und einem Polyamin abgeleitet sind, und sich durch folgende allgemeine Formel:
wiedergeben lassen. In der Formel bedeuten: R eine 2- bis 5-wertige aromatische oder alicyclische organische Gruppe;
X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe
und
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
130042/059^
Die der angegebenen Formel entsprechenden Maleinsäureimide lassen sich in üblicher bekannter Weise durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit einem Polyamin unter Bildung eines Maleinsäureamids und anschließende Dehydrocyclisierung des Maleinsäureamids herstellen.
Als Ausgangspolyamine gelangen hierbei vorzugsweise aromatische Amine zum Einsatz. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß das gewünschte Harz hervorragende Eigenschaften, z. B. Hitzebeständigkeit und dgl., erhält. Wenn das herzustellende Harz biegsam und geschmeidig sein soll, können alicyclische Amine alleine oder in Kombination mit anderen Aminen verwendet werden. Obwohl als Ausgangsamin auch sekundäre Amine verwendet werden können, werden primäre Amine bevorzugt.
Bei der Umsetzung mit den Cyanatestern zur Bildung der Cyanatestercovorpolymerisate verwendete Amine können zweckmäßigerweise auch als Aminkomponente bei der Herstellung der Maleinsäureimide zum Einsatz gelangen. Neben den genannten Aminen können auch Melamin mit einem s-Triazinring und durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd erhaltene Polyamine, bei denen zwei oder mehrere Benzolringe über eine Methylenbindung aneinander gebunden sind, verwendet werden.
Die funktioneilen Maleinsäureimide der beschriebenen Art können alleine oder in Mischung zum Einsatz gelangen. Ferner können durch Erhitzen des Maleinsäureimids in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators erhaltenen Maleinsäureimidvorpolymerisate zum Einsatz gelangen. Schließlich können auch Covorpolymerisate des Maleinsäureimids und des zur Synthese des polyfunktionellen Maleinsäureimids eingesetzten Amins Verwendung finden.
130042/059.8
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung erhält man durch bloßes Vermischen der Komponenten (a) und (b) oder (a) , (b) und (c) oder durch vorherige Umsetzung dieser Komponenten..
Wie bereits erwähnt, besteht eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung aus einem Gemisch und/oder Vorreaktionsprodukt aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyesterimidharz und gegebenenfalls (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindung in Form eines- polyfunktionellen Maleinsäureimide, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids mit einem Amin und ferner gegebenenfalls (d) einer weiteren Komponente. Die Harzmasse kann somit aus einem Gemisch der Komponenten (a) und (b) und gegebenenfalls (c) und/oder (d) , einem Vorreaktionsprodukt der Komponenten (a) und (b) , der Komponenten (a), (b) und (c) oder der Komponenten (a), (b) , (c) und (d), einem Gemisch eines Vorreaktionsprodukts aus zwei oder drei der Komponenten (a), (b) , (c) und (d) und dgl. bestehen.
Beispiele für weitere Komponenten (d) sind Polyimidharze, Epoxyharze, (Meth)acrylate, wie Methacrylsäureester, Acrylsäureester, Acrylalkenylester, Methacrylalkenylester, Methacrylepoxyester, Acrylepoxyester, deren Vorpolymerisate, Polyallylverbindungen, wie Diallylphthalat, Divinylbenzol, Diallylbenzol, Trialkenylisocyanaturate oder deren Vorpolymerisate, Phenolharze, Polyvinylacetalharze, wie Polyvinylformal, Polyvinylacetal oder Polyvinylbutyral, Acrylharze, Siliconharze oder Alkydharze mit OH- oder COOH-Gruppen und flüssige oder elastische Kautschuke, wie Polybutadien, Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Polychloropren, Butadien/Styrol-Mischpolymerisate, Polyisopren sowie Naturkautschuk.
130042/0596
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung kann durch bloßes Erwärmen unter Bildung eines gehärteten Harzes guter Wärmebeständigkeit vernetzt werden. Zur Begünstigung der Vernetzungsreaktion der erfindungsgemäß eingesetzten Komponenten wird jedoch in der Regel ein Härtungskatalysator mitverwendet.
Beispiele für geeignete Härtungskatalysatoren sind Imidazole, wie 2-Methylimidazol, 2-Undecylimidazol, 2-Heptadecylimidazol, 2-Phenylimidazol, 2-Äthyl—4-methylimidazol, 1-Benzyl-2-methylimidazol, i-Propyl-2-roethylimidazol, 1-Cyanoäthyl-2-methylimidazol, i-Cyanoäthyl^-äthyl^-methylimidazol, i-Cyanoäthyl-2-undecylimidazol, i-Cyanoäthyl-2-phenylimidazol, 1-Guanaminoäthyl-2-methylimidazol und Adäitionsprodukte von Imidazol und Trimellithsäure, tertiäre Amine, wie N,N-Dimethylbenzylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, N,N-Dimethyltoluidin, N,N*-Dimethyl-p-anisidin, p-Halogen-N,N-dimethylanilin, 2-N-Xthylanilinoäthanol, Tri-n-butylamin, Pyridin, Chinolin, N-Methylmorpholin, Triäthanolamin, Triäthylendiamin, N,N,N;N'-Tetramethylbutandiamin, N-Hethylpiperidin, Phenole, wie Phenol, Kresol, Xylenol, Resorcin und Phloroglucin, organische Metallsalze, wie Bleinaphthenat, Bleistearat, Zinknaphthenat, Zinkoctylat, Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat, Mangannaphthenat, Cobaltnaphthenat und Acetylacetoneisen, anorganische Metallsalze, wie Zinndichlorid, Zinkchlorid und Aluminiumchlorid, Peroxide, wie Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Octanoylperoxid, Acetylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid und Di-tert.-butyldiperphthalat, Säureanhydride, wie Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Laurinsäureanhydrid, Pyromellithsäureanhydrid, Trimellithsäureanhydrid, Hexyhydronaphthalinsäureanhydrid, Hexahydropyromellithsäureanhydrid und Hexahydrotrimellithsäureanhydrid. Azoverbindungen, wie Azoisobutyronitril, 2,2I-Azobispropan oder m,m'-Azoxystyrol, und/ oder Hydrazone bzw. Hydrozone.
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ιυ
Neben den genannten Härtungskatalysatoren eignen sich auch Härtungsmittel bzw. -katalysatoren für Epoxyharze.
Die Menge an verwendetem Katalysator liegt unter 5 Gew.-% der gesamten Beschichtungsmasse.
Einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung können, um ihr spezielle Eigenschaften zu verleihen, die verschiedensten Zusätze einverleibt werden, solange diese die wesentlichen Eigenschaften des (gehärteten) Harzes nicht beeinträchtigen. Beispiele für verwendbare Zusätze sind FaserverStärkungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Dikkungsmittel, Gleitmittel, Flammhemmittel und dgl.
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung steht je nach der Art der sie enthaltenden Komponenten und gegebenenfalls der Vorreaktionsbedingungen in den verschiedensten Formen von flüssig bis fest bei Raumtemperatur zur Verfügung. Je nach der vorgesehenen Applikationsart kann man sie in Form einer festen härtbaren'Masse, einer flüssigen härtbaren Masse oder einer Lösung der Masse zum Einsatz bringen.·
Die Härtungsbedingungen einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung hängen von den Eigenschaften und der Art der sie bildenden Komponenten ab. In der Regel läßt sich eine Harzmasse gemäß der Erfindung durch Erwärmen auf eine Temperatur von 1000C bis 2500C aushärten.
Wenn eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung zur Herstellung von Formungen, Verbundgebilden, mit Klebstoff vereinigten Gebilden und dgl. herangezogen wird, wird auf den Formling, das Verbundgebilde oder das mit Klebstoff vereinigte Gebilde vorzugsweise während der Wärmehärtung ein Druck ausgeübt. In der Regel bedient man sich hierbei eines Drucks von 981 bis 49050 kPa.
Eine Harzmasse gemäß der Erfindung härtet selbst unter milden Bedingungen rasch aus, so daß sie insbesondere eingesetzt werden kann, wenn eine Massenproduktion und eine leichte Be-
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if"' 3043830 ιό
bzw. Verarbeitbarkeit gewünscht sind. Ein aus einer Harzmasse gemäß der Erfindung erhaltenes gehärtetes Harz besitzt nicht nur eine hervorragende Haftung, Bindefestigkeit, Wärmebeständigkeit und elektrische Eigenschaften, sondern auch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften/ wie Schlagzähigkeit, Chemikalienbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und dgl. Eine Harzmasse gemäß der Erfindung läßt sich auf den verschiedensten Einsatzgebieten zum Einsatz bringen. Beispiele für solche Einsatzgebiete sind als Beschichtungsmasse zur Rostverhinderung, zur Verbesserung der Flammbeständigkeit, als Flammhemmittel und dgl., als elektrisch isolierende Lackierung, als Klebstoff, bei Verbundgebilden, wie sie in der Möbelherstellung zum Einsatz gelangen, für Baumaterialien, Armierungen, elektrisch isolierende Materialien und dgl. sowie zur Herstellung der verschiedensten Formlinge oder Formkörper.
Die folgenden Beispiele oder Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Soweit nicht anders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "%" und "Teile" "Gew.-%" und "Gew.-Teile".
Beispiel 1
800 g eines handelsüblichen Polyesterimide und 200 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan werden unter Erwärmen in m-Xylol und N,N-DimethyIformamid gelöst, worauf die erhaltene Lösung auf einen Kupferdraht aufgetragen wird. Die Eigenschaften des erhaltenen Überzugs finden sich in der folgenden Tabelle I.
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Vergleichsversuch 1
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden ohne 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan wiederholt. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen Überzugs finden sich ebenfalls in der Tabelle I.
Tabelle I
Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1
Drahtgröße (in mm) 1,000 1,000
Schichtdicke (in nun) 0,040 0,040
Abriebbeständigkeit (Anzahl der Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, Belastung: 600 g) 45 45
Endzubrand (end pick-up) (in 10 h)
Ladungseigenschaften in Wasser Spannungsdurchschlag
Aufwickeleigenschaften (um einen Stab eines Durchmessers
von 1,00 mm) gut gut
2400C in Ord 2000C in Ord
nung nung
gut recht gut
gut gut
Beispiel 2
500 g eines handelsüblichen Polyesterimidharzes werden zu dem Vorreaktionsprodukt aus 450 g 2,2-Bis (4-cyanatophenyl)-äther und 50 g Bis(4-maleimidophenyl)methan zugegeben, worauf das Gemisch gerührt, auf ein Metallstück aufgetragen und gebrannt wird. Die Eigenschaften des erhaltenen Überzugs finden sich in der folgenden Tabelle II.
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Vergleichsbeispiel 2
Auf ein Metallstück wird lediglich das in Beispiel 2 verwendete Polyesterimid aufgetragen. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen Überzugs finden sich in Tabelle II.
Tabelle II
Beispiel 2 Vergleichsbei-
spiel 2
Schichtdicke (in mm) 0,025 0,025
Abriebbeständigkeit (Anzahl der Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, BeIa-
stung: 60 0 g) 50 15
Endzubrand (end pick-up) 2500C in Ord 2000C in Ord
(in 10 h) nung nung
Spannungsdurchschlag gut gut
Beispiel 3
Eine durch Vorreaktion von 100 g Polyesterimid, 810 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und 90 g Bis(4-cyanatopheny1)-äther während 90 min bei 1500C erhaltene Masse und 200 g eines handelsüblichen Epoxyharzes vom Novolaktyp werden in N,N-Dimethy1formamid gelöst, worauf die erhaltene Lösung mit 0,1 g Zinkoctylat und 2 g Pyromellithsäureanhydrid versetzt wird. Danach wird mit dem erhaltenen Gemisch ein Glasgewebe imprägniert und unter Erwärmen soweit getrocknet, daß ein Prepreg der B-Stufe erhalten wird.
Sechs derartige lagenförmige Prepregs werden aufeinander gelegt und auf der Ober- und Unterseite jeweils mit einer 35 um dicken Kupferfolie bedeckt. Danach wird der Stapel
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4t
110 min lang bei einer Temperatur von 175°C unter einem Druck von 3924 kPa einer Formpressung unterworfen, um das im Glasgewebe enthaltene Harz vollständig auszuhärten. Die physikalischen Eigenschaften des mit Kupfer kaschierten Verbundgebildes finden sich in der folgenden Tabelle III.
Zu Vergleichszwecken wird das Polyesterimid in N,N-Dimethylformamid gelöst, worauf mit der erhaltenen Lösung in der geschilderten Weise ein Glasgewebe imprägniert wird. Die Trocknung erfolgt ebenfalls in der geschilderten Weise. Das mit dem Polyesterimid imprägnierte Glasgewebe eignet sich jedoch nicht zur Verbundgebildeherstellung.
Tabelle III Beispiel 3
1,6
300
Abziehfestigkeit der 35 \m dicken Kupferfolie
(in kg/cm)
246
Heißlötbeständigkeit bei 3000C (in min) 4,1
Einfriertemperatur in 0C 412
Dielektrizitätskonstante (1MHz) keine Beschä
digung
keine Beschä
digung
keine Beschä-
dung
Biegefestigkeit (17O0C)(in MPa)
in 'Erichloräthylen (15-minütiges Aus
kochen)
Chemikalien- . ,, ,, ,..., ,. , ,„· , .
in Methylathy!keton (24 h)
beständigkeit
in 10 %igerNaOH (30-minütiges Ein
tauchen)
Unter "Aufwickeleigenschaften" sind die Wickeleigenschaften des beschichteten Drahts beim Herumwickeln um ein Substrat desselben Durchmessers zu verstehen.
Wenn der "Spannungsdurchschlag" als gut bezeichnet wird, beträgt die Durchschlagsfestigkeit mehr als 15 KV/mm Dicke.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanates'ters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) eitlem Polyesterimidharz.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphtha]in, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis (4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis (3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatophenyl)-thioäther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl )phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.
  4. 4. Härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) einem Polyesterimidharz und (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindung in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimids, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Malein-
    säureimids mit einem Amin.
  5. 5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis (4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatopheny1)propan, 2,2-Bis (3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis (4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatopheny1}-thioMther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl Jphosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht.
  6. 6. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.
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DE3048830A 1979-12-24 1980-12-23 Härtbare Harzmasse Expired DE3048830C2 (de)

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