DE3102620C2 - Härtbare Masse - Google Patents
Härtbare MasseInfo
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Abstract
Beschrieben werden eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem polyfunktionellen Cyanatester, einem Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder einem Covorpolymerisat dieses Cyanatesters mit einem Amin mit (b) einem Polyhydantoinharz sowie eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus einem polyfunktionellen Cyanatester, einem Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder einem Covorpolymerisat dieses Cyanatesters mit einem Amin mit (b) einem Polyhydantoinharz und (c) einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, einem Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/oder einem Covorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin. Die betreffenden Harzmassen lassen sich nach dem Auftragen auf Substrate zu Überzügen hervorragender Biegerißbeständigkeit und Haftung an dem jeweiligen Substrat härten.
Description
Polyhydantoinharze besitzen eine gute Wasserbeständigkeit
und sind im Handel in Lackform oder Filmform erhältlich. Zu wünschen übrig lassen allerdings
die Lösungsmittelbeständigkeit und Wärmebeständigkeit dieser Harze. Darüber hinaus eignen sie sich nicht
zur Herstellung von Verbundgebilden. Cyanatesterharze besitzen andererseits eine schlechte Wasserbeständigkeit.
Zur Verbesserung der Nachteile der Cyanatesterharze wurden auch bereits Cyanatester/Maleinsäureimid-Harze
entwickelt (vgl. US-PS 41 10 364). Deren Biegerißbeständigkeit ist jedoch zu niedrig, um in
Lackform Verwendung finden zu können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Harzmasse zu entwickeln, die nach dem Härten ein
gehärtetes Harz hervorragender Biegerißbeständigkeit und hervorragender Haftung an dem Substrat liefert.
Der Gegenstand der F.rfindung ist in den Patentansprüchen näher erläutert.
Beim Härten einer erfindungsgemäßen Masse bzw. Harzmasse erhält man ein gehärtetes Harz der
gewünschten Eigenschaften.
Unter einem polyfunktionellen Cyanatester ist eine Verbindung mit mindestens zwei Cyanatgruppen in
ihrem Molekül zu verstehen. Die erfindungsgemäß einsetzbaren polyfunktionellen Cyanatester lassen sich
durch die Formel:
Die Erfindung betrifft eine härtbare Masse auf der Basis von
mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymers
dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymeren dieses Cyanatesters und eines Amins (Komponente
A)
gegebenenfalls mindestens einer Maleinsäureimidverbindung in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimids,
eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids miteinem Amin (Komponente
B) und
einer weiteren hochmolekularen Komponente (Komponente C), wobei diese Komponente ein
Polyhydantoinharz ist.
40
45 wiedergeben. In der Formel steht R1 für einen einen aromatischen
Kern enthaltenden Rest. Hierbei handelt es sich um einen Rest eines aromatischen Kohlenwasserstoffs,
nämlich von Benzol, Biphenyl oder Naphthalin, oder einen Rest einer Verbindung, in welcher mindestens
zwei Benzolringe über ein Brückenglied der Formel:
R2
— C —
R3
worin R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können,
jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en) stehen, oder der Formeln
— O— -CH2OCH2- —S— —C —
O
O
O
— O —C —O— —S— —S —
Il Il Il
ο 00
— O—P —O— oder —O—P —O —
A A
aneinander gebunden sind. Gegebenenfalls ist der aromatische Kern durch mindestens eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en), eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en) oder ein Chlor- oder
Bromatom substituiert. Ferner bedeutet in der angegebenen Cyanatesterformel m eine ganze Zahl von 2 bis 5.
Die Cyanatgruppe ist immer direkt an den aromatischen Kern gebunden.
Beispiele für polyfunktionelle Cyanatester sind
Beispiele für polyfunktionelle Cyanatester sind
Dicyanatobenzol,
1,3,5-Tricyanatobenzol,
1,3,5-Tricyanatobenzol,
1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6-oder 2,7-Dicyanato-
naphthalin,
1,3,6-Tricyanatonaphthalin,
1,3,6-Tricyanatonaphthalin,
4,4'-Dicyanatobiphenyl,
Bis(4-cyanatophenyl)methan,
2,2-Bis(4-cyanatophenyI}propan, 2^-Bis{315-dichlor-4-cyanatophenyl)-propan,
2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanaiophenyl)propan,
Bis(4-cyanatophenyl)äther,
Bis(4-cyanatophenyl)thioäther,
Bis(4-cyanatophenyl)sulfon,
Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris(4-cyanatophenyi)phosphat,
Bis(3-chIor-4-cyanatopheny!)methan, ein von einem Novolakharz abgeleitetes Cyanato-
novolakharz und/oder
ein von einem Polycarbonatoligomeren vom
ein von einem Polycarbonatoligomeren vom
Bisphenoltyp abgeleitetes Cyanatopolycarbonatoligomeres
vom Bisphenoltyp.
Andere verwendbare Cyanatester sind aus den JP-?S
1928/1966. 4791/1969, 11712/1970 u;;d 41 112/1971
sowie der JP-OS 63 129/1976 bekannt. Wie bereits angedeutet, können erfindungsgemäß auch Gemische
der angegebenen Cyanatester eingesetzt werden.
Ferner können einen durch Trimerisierung der Cyanatgruppen des Cyanatesters gebildeten sym-Triazinring
enthaltende Vorpolymerisate mit durchschnittlichen Molekulargewichten von mindestens 400 bis
höchstens 6000 zum Einsatz gelangen. Solche Vorpolymerisate erhält man durch Polymerisation der
genannten Cyanatester in Gegenwart eines Katalysators, z. B. einer Säure, wie einer Mineral- oder
Lewis-Säure, einer Base, wie Natriumhydroxid, eines Natriumalkoholats oder eines tertiären Amins, oder
eines Salzes, wie Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid.
Der Polyfunktionelle Cyanatester kann in Form eines Gemischs des Monomeren und des Vorpolymerisats J5
zum Einsatz gelangen. So liegen beispielsweise zahlreiche handelsübliche, von Bisphenol A und einem
cyanbildenden Halogenid abgeleitete und erfindungsgemäß verwendbare Cyanatester in Form von Gemischen
aus Cyanatmonomeren und Vorpolymerisaten vor.
Ferner können als Cyanatesterkomponente Covorpolymerisate
des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen. Beispiele für die bei der Herstellung
solcher Covorpolymerisate einsetzbaren Amine sind m-.oderp-Phenylendiamin,
m- oder p-Xylylendiamin,
1,4- oder 1,3- Cyclohexandiamin, Hexahydroxylylendiamin,
4,4'-Diaminobiphenyl,
Bis(4-aminophenyl)methan,
Bis(4-aminophenyl)-äther,
Bis(4-aminophenyl)sulfon,
Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis(3-chlor-4-aminophenyl)methan,
Bis-(4-amino-3,5-dimethylphenyl)methan, Bis(4-aminopheny!)cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)propan,
2,2-Bis(4-amino-3-methylphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-aminophenyl)propan,
Bis(4-aminophenyl)phenylmethan, 3,4-Diaminophenyl-4'-aminophenylmethanund
l,1-Bis(4-aminophenyl)-1-phenyläthan.
Als Komponente A kann erfindungsgemäß auch ein Gemisch des Vorpolymerisats des Cyanatesters und des
Covorpolymerisats des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen.
Bei den erfindungsgemäß als Komponente C einsetzbaren Polyhydantoinharzen handelt es sich um
Harze mit einem Hydantoinring in der Hauptkette, insbesondere ein Harz mit wiederkehrenden Einheiten
der Formel:
50
55
60
Il
c
R4—N N-
H2C-
-C = O
worin R4 für einen Rest R1 oder einen Imidring steht
Derartige Polyhydantoinharze sind im Handel erhältlich.
Das Verhältnis Komponente A zu Komponente C ist nicht kritisch, zweckmäßigerweise sollte es 99 :1 bis
1 :99, vorzugsweise 95 :5 bis 35 :65, betragen.
Durch Mitverwendung der Komponente B mit den Komponenten A und C läßt sich die Wärmebeständigkeit
des letzlich gehärteten Harzes noch weiter verbessern.
Bei den erfindungsgemäß als Komponente B verwendbaren polyfunktionellen Maleinsäureimiden
handelt es sich um organische Verbindungen mit 2 oder mehreren Maieinsäureimidgruppen, die von Maleinsäureanhydrid
und einem Polyamin abgeleitet sind, und sich durch folgende allgemeine Formel:
R5
wiedergeben lassen. In der Formel bedeuten:
R5 eine 2- bis 5wertige aromatische oder alicyclische
organische Gruppe;
X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
eine Alkylgruppe und
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
Die der angegebenen Formel entsprechenden Maleinsäureimide lassen sich in üblicher bekannter Weise
durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit einem Polyamin unter Bildung eines Maleinsäureamids und
anschließende Dehydrocyclisierung des Maleinsäureamids herstellen.
Als Ausgangspolyamine gelangen herbei vorzugsweise aromatische Amine zum Einsatz. Der Grund dafür ist
darin zu suchen, daß das gewünschte Harz hervorragende Eigenschaften, z. B. Hitzebeständigkeit und dgl.,
erhält. Wenn das herzustellende Harz biegsam und geschmeidig sein soll, können alicyclische Amine alleine
oder in Kombination mit anderen Aminen verwendet werden. Obwohl als Ausgangsamin auch sekundäre
Amine verwendet werden können, werden primäre Amine bevorzugt.
Bei der Umsetzung mit den Cyanatestern zur Bildung der Cyanatestercovorpolymerisate verwendete Amine
können zweckmäßigerweise auch als Aminkomponente
bei der Herstellung der Maleinsäureimide zum Einsatz gelangen. Neben den genannten Aminen können auch
Melamin mit einem s-Triazinring und durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd erhaltene Polyamine, bei
denen zwei oder mehrere Benzolringe über eine Methylenbindung aneinander gebunden sind, verwendet
werden.
Die funktionellen Maleinsäureimide der beschriebenen Art können alleine oder in Mischung zum Einsatz
gelangen. Ferner können durch Erhitzen des Maleinsäureimids in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators
erhaltene Maleinsäureimidvorpolymerisate zum Einsatz gelangen. Schließlich können auch Covorpolymerisate
des Maleinsäureimids und des zur Synthese des polyfunktionellen Maleinsäureimids eingesetzten
Amins Verwendung finden.
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung erhält man durch bloßes Vermischen der Komponenten A und
C oder A, C und B oder durch vorherige Umsetzung dieser Komponenten.
Wie bereits erwähnt, besteht eine härtbare Masse gemäß der Erfindung aus einem Gemisch und/oder
Vorreaktionsprodukt aus A mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters,
eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters
mit einem Amin, mit C einem Polyhydantoinharz und gegebenenfalls B mindestens einer Maleinsäureimidverbindung
in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimids, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids
und/oder eines Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids mit einem Amin und ferner gegebenenfalls D einer
weiteren polymeren Komponente.
Die Harzmasse kann somit aus einem Gemisch der Komponenten A und C und gegebenenfalls B und/oder
D, einem Vorreaktionsprodukt der Komponenten A und C, der Komponenten A, C und B oder der
Komponenten A, C, B und D, einem Gemisch eines Vorreaktionsprodukts aus zwei oder drei der Komponenten
A, C, B und D und dgl. bestehen.
Beispiele für weitere Komponenten D sind Polyimidharze, Epoxyharze, (Meth)acrylate, wie Methacrylsäureester,
Acrylsäureester, Acrylalkenylester. Methacrylalkenylester, Methacrylepoxyester, Acrylepoxyester,
deren Vorpolymerisate, Polyallylverbindungen, wie Diallylphthalat, Divinylbenzol, Diallylbenzol.Trialkenylisocyanaturate
oder deren Vorpolymerisate, Phenolharze, Polyvinylacetalharze, wie Polyvinylformal, Polyvinylacetat
oder Polyvinylbutyral, Acrylharze, Siliconharze oder Alkydharze mit OH- oder COOH-Gruppen und
flüssige oder elastische Kautschuke, wie Polybutadien, Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Polychloropren,
Butadien/Styrol-Mischpolymerisate, Polyisopren, Naturkautschuk, Polyamidimidharze, Polyesterimidharze,
Polyesteramidimidharze und Polyparabansäure. Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung kann
durch bloßes Erwärmen unter Bildung eines gehärteten Harzes guter Wärmebeständigkeit vernetzt werden.
Zur Begünstigung der Vernetzungsrekation der erfindungsgemäß eingesetzten Komponenten, wird jedoch in
der Regel ein Härtungskatalysator mitverwendet.
Beispiele für geeignete Härtungskatalysatoren sind Imidazole, wie
2-Methylimidazol,
2-Undecylimidazol,
2-Heptadecylimidazol,
2-Phenylimidazol,
2-Äthyl-4-methylimidazol,
1 - Benzyl-2-methylimidazol,
1 -Propyl-2-methylimidazGS,
1 -Cyanoäthyl-2-methylimidazol, l-Cyanoäthyl-2-äthyl-4-methylimidazol, 1 -Cy anoäthyl-2-undecylimidazol,
1 -Propyl-2-methylimidazGS,
1 -Cyanoäthyl-2-methylimidazol, l-Cyanoäthyl-2-äthyl-4-methylimidazol, 1 -Cy anoäthyl-2-undecylimidazol,
1 -Cyanoäthyl-2-phenylimJdazol,
1 -Guanaminoäthyi-2-methylimidazol und Additionsprodukte von Imidazol und
Trimellithsäure,
ίο tertiäre Amine, wie
ίο tertiäre Amine, wie
N,N-Dimethylbenzylamin,
N,N-Dimethylanilin,
Ν,Ν-Dimethyltoluidin,
N,N-Dimethyi-p-anisidin,
p-Halogen-N,N-dimethyIanilin, 2-N-Äthylanilinoäthanol,
Tri-n-butylamin,
Pyridin, Chinolin,
N-Methylmorpholin,
Triethanolamin,
Triäthylendiamin,
N,N-Dimethylanilin,
Ν,Ν-Dimethyltoluidin,
N,N-Dimethyi-p-anisidin,
p-Halogen-N,N-dimethyIanilin, 2-N-Äthylanilinoäthanol,
Tri-n-butylamin,
Pyridin, Chinolin,
N-Methylmorpholin,
Triethanolamin,
Triäthylendiamin,
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylbutandiamin, N-Methylpiperidin,
Phenole, wie
Phenol, Kresol, Xylenol,
Phenole, wie
Phenol, Kresol, Xylenol,
Resorcin und Phloroglucin,
organische Metallsalze, wie
organische Metallsalze, wie
Bleinaphthenat, Bleistearat,
Zinknaphthenat, Zinkoctylat,
jo Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat,
Zinknaphthenat, Zinkoctylat,
jo Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat,
Mangannaphthenat, Cobaltnaphthenat und Acetylacetoneisen,
anorganische Metallsalze, wie
anorganische Metallsalze, wie
Zinn(IV)-chlorid, Zinkchlorid und Aluminiumchlorid,
Peroxide, wie
Peroxide, wie
Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Octanoylperoxid, Acetylperoxid, p-Chlorbenzyolperoxid und
Di-terL-butyldiperphthalat,
Säureanhydride, wie
Di-terL-butyldiperphthalat,
Säureanhydride, wie
Maleinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid,
Laurinsäureanhydrid,
Pyromeliithsäureanhydrid,
Trimellitsäureanhydrid,
Hexyhydronaphthalinsäureanhydrid, Hexahydropyromellithsäureanhydridund Hexahydrotrimellithsäureanhydrid, so Azoverbindungen, wie
Azoisobutyronitril,
2,2'-Azobispropan oder
m.m'-Azoxystyrol,
Phthalsäureanhydrid,
Laurinsäureanhydrid,
Pyromeliithsäureanhydrid,
Trimellitsäureanhydrid,
Hexyhydronaphthalinsäureanhydrid, Hexahydropyromellithsäureanhydridund Hexahydrotrimellithsäureanhydrid, so Azoverbindungen, wie
Azoisobutyronitril,
2,2'-Azobispropan oder
m.m'-Azoxystyrol,
und/oder Hydrazone bzw. Hydrozone. Neben den genannten Härtungskatalysatoren eignen
sich auch Härtungsmittel bzw. -katalysatoren für Epoxyharze.
Die Menge an verwendetem Katalysator liegt unter 5
Gew.-% der gesamten Beschichtungsmasse.
bo Einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung
können, um ihr spezielle Eigenschaften zu verleihen, die verschiedensten Zusätze einverleibt werden, solange
diese die wesentlichen Eigenschaften des (gehärteten) Harzes nicht beeinträchtigen. Beispiele für verwendba-
<·.ι re Zusätze sind Faserverstärkungsmiüel, Füllstoffe,
Pigmente, Farbstoffe, Dickungsmittel, Gleitmittel, Flammhemmittel und dgl.
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung steht
je nach der Art der sie enthaltenden Komponenten und gegebenenfalls der Vorreaktionsbedingungen in den
verschiedensten Formen von flüssig bis fest bei Raumtemperatur zur Verfugung. Je nach der vorgesehenen
Applikationsart kann man sie in Form einer festen härtbaren Masse, einer flüssigen härtbaren Masse oder
einer Lösung der Masse zum Einsatz bringen.
Die Härtungsbedingungen einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung hängen von den Eigenschaften
und der Art der sie bildenden Komponenten ab. In der Regel läßt sich eine Harzmasse gemäß der Erfindung
durch Erwärmen auf eine Temperatur von 100° C bis 25O0C aushärten.
Wenn eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung zur Herstellung von Formungen, Verbundgebilden, mit
Klebstoff vereinigten Gebilden und dgl. herangezogen wird, wird auf den Formung, das Verbundgebildc oder
das mit Klebstoff vereinigte Gebilde vorzugsweise während der Wärmehärtung ein Druck ausgeübt. In der
Regel bedient man sich hierbei eines Drucks von 981 bis 49 050 kPa.
Eine Harzmasse gemäß der Erfindung härtet selbst unter milden Bedingungen rasch aus, so daß sie
insbesondere eingesetzt werden kann, wenn eine Massenproduktion und eine leichte Be- bzw. Verarbeitbarkeit
gewünscht sind. Ein aus einer Harzmasse gemäß der Erfindung erhaltenes gehärtetes Harz besitzt nicht
nur eine hervorragende Haftung, Bindefestigkeit, Wärmebeständigkeit und elektrische Eigenschaften,
sondern auch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, wie Schlagzähigkeit, Chemikalienbeständigkeit,
Feuchtigkeitsbeständigkeit und dgl. Eine Harzmasse gemäß der Erfindung läßt sich auf den verschiedensten
Einsatzgebieten zum Einsatz bringen. Beispiele für solche Einsatzgebiete sind als Beschichtungsmasse zur
Rostverhinderung, zur Verbesserung der Flammbeständigkeit, als Flammhemmittel und dgl., als elektrisch
isolierende Lackierung, als Klebstoff, bei Verbundgebilden, wie sie in der Möbelherstellung zum Einsatz
gelangen, für Baumaterialien, Armierungen, elektrisch isolierende Materialien und dgl. sowie zur Herstellung
der verschiedensten Formlinge oder Formkörper.
Die folgenden Beispiele oder Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
100 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)-propan wurden 450 min lang bei einer Temperatur von 150°C
(vor)polymerisieren gelassen, worauf das erhaltene Vorpolymerisat in Ν,Ν-Dimethylformamid gelöst und
to die erhaltene Lösung mit 0,05 g Zinkoctylat versetzt wird.
Gleichzeitig werden 900 g (Feststoffgehalt) eines handelsüblichen Polyhydantoinharzes in Methylenchlorid
gelöst. Nach dem Vermischen der beiden in der geschilderten Weise zubereiteten Lösungen wird das
Lösungsgemisch auf einen Kupferdraht aufgetragen und darauf durch Erwärmen gehärtet. Die Eigenschaften
des erhaltenen Überzugs finden sich in der folgenden Tabelle I.
Ein Gemisch aus 920 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)-propan, 64 g Bis(4-maleinimidphenyl)methan und 16 g einer
Mischung aus 4-Maleinimidphenyl-3',4'-dimaleinimidphenylmethan und 4-Maleinimidphenyl-2',4'-dimaIeinimidphenylmethan
wurden bei einer Temperatur von 145°C 75 min lang(vor)reagieren gelassen. Danach wird
das erhaltene Vorpolymerisat in 200 g (Feststoffgehalt) eines handelsüblichen Polyhydantoinharzes eingetragen,
worauf das Gemisch in einem Lösungsmittelgemisch aus Methyläthylketon und Ν,Ν-Dimethylformamid
gelöst wird. Nach Zugabe von 0,4 g Zinkoctylat wird die erhaltene Lösung auf einen Kupferdraht
aufgetragen. Die Eigenschaften des gebildeten Über-
Ji zugs finden sich in der folgenden Tabelle I.
Vergleichsversuch 1
Zu Vergleichszwecken wird eine Polyhydantoinharzlösung auf Kupferdraht aufgetragen. Die Eigenschaften
dieses Überzugs finden sich ebenfalls in Tabelle 1.
Vergleichsbeispiel
Drahtgröße (in mm)
Schichtdicke (in mm)
Schichtdicke (in mm)
Abriebbeständigkeit (Anzahl der
Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, Belastung: 600 g)
Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, Belastung: 600 g)
Spannungsdurchschlag
Chemikalienbeständigkeit
(3tägiges Eintauchen)
(3tägiges Eintauchen)
in Methyläthylketon
in Dimethylformamid
in N-Methyl-2-pyrrolidon
in Methylenchlorid
1000
0,045
209
0,045
209
gut
keine Änderung keine Änderung keine Änderung keine Änderung 1000
0,041
250
0,041
250
gut
keine Änderung
keine Änderung
keine Änderung
keine Änderung
keine Änderung
keine Änderung
keine Änderung
1000
0,041
190
0,041
190
gut
keine Änderung
schwache Änderung schwache Änderung keine Änderung
schwache Änderung schwache Änderung keine Änderung
900 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)äther und 100 g Bis(4-maleinimidphenyl)methan
wurden 90 min lang bei einer Temperatur von 150° C (vor)reagieren gelassen, worauf
das erhaltene Vorpolymerisat in 200 g (Feststoffgehalt) eines handelsüblichen Polyhydantoinharzes eingetragen
wird. Nun wird das erhaltene Gemisch mit 200 g eines
handelsüblichen Novolakepoxyharzes mit 03 g Zinkoctylat,
0,1 g Brcnzkatechin und 0,3 g Triethylendiamin versetzt Nach gleichmäßigem Vermählen und Pulveri-
sieren wird das erhaltene Pulver durch Wirbelbettbe- Tabelle II schichtung auf Glasgewebe appliziert und unter
Erwärmen aufgeschmolzen, wobei ein Prepreg der B-Stufe erhalten wird.
Sieben der erhaltenen lagenförmigen Prepregs werden aufeinandergelegt und auf der Ober- und
Unterseite jeweils mit einer 35 μηι dicken Kupferfolie
abgedeckt. Danach wird der gebildete Stapel 150 min lang bei einer Temperatur von 175°C einem Formdruck
von 3924 kPa ausgesetzt, wobei ein mit Kupfer k ischiertes Verbundgebilde erhalten wird. Dessen
physikalische Eigenschaften finden sich in der folgenden Tabellen.
Vergleichsbeispiel 2
Entsprechend Beispiel 3 wird unter Verwendung des \r>
Polyhydantoinharzes alleine ein Prepreg der B-Stufe hergestellt. Beim Pressen des zwischen zwei Kupferfolien
einer Stärke von 35 μηι befindlichen Stapels aus sieben derartigen Prepregs während 150 min bei einer
Temperatur von 175°C und einem Druck von 3924 kPa erhält man kein mit Kupfer kaschiertes Laminat.
Beispiel 3 | |
Abziehfestigkeit der 35 μπι | |
dicken Kupferfolie (kg/cm) | |
bei 25° C | 1,70 |
bei 200° C | 1,50 |
Einfriertemperatur (° C) | 251 |
Biegefestigkeit in MPa | |
bei 25° C | 706 |
bei 2ΘΟ° C | 598 |
Chemikalienbeständigkeit | |
(bei lOstündigem Eintauchen) | |
in 20%ige HCl | keine Änderung |
in 20%ige NaOH | keine Änderung |
Claims (4)
1. Härtbare Masse auf der Basis von
A mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktiunellen Cynatesters, eines Vorpolymers
dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymeren dieses Cyanatesters und eines
Amins (Komponente A)
B gegebenenfalls mindestens einer Maleinsäureimidverbindung
in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimids, eines Vorpoiymerisats
dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids mit einem
Amin (Komponente B) und
C einer weiteren hochmolekularen Komponente (Komponente C)
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Komponente C ein Polyhydantoinharz enthält
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente A zu
Komponente C 99 :1 bis 1 :99 beträgt.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Härtungskatalysator
enthält.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere polymere Zusatzstoffe sowie
gegebenenfalls Faserverstärkungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Dickungsmittel, Gleitmittel
oder Flammschutzmittel enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP916380A JPS56125449A (en) | 1980-01-29 | 1980-01-29 | Curable resin composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102620A1 DE3102620A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3102620C2 true DE3102620C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=11712938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3102620A Expired DE3102620C2 (de) | 1980-01-29 | 1981-01-27 | Härtbare Masse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4410666A (de) |
JP (1) | JPS56125449A (de) |
DE (1) | DE3102620C2 (de) |
Cited By (2)
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