DE3048105C2 - Integrierter Halbleiterspeicher - Google Patents
Integrierter HalbleiterspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Halbleiterspeicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem herkömmlichen dynamischen Speicher unter Verwendung von MOSTs besteht eine Speicherzelle
aus einem N-Kanal· MOST und einer Kapazität zur Speicherung von Ladungen, die an den MOST angeschlossen
ist. Bei der Weiterentwicklung von integrierten Halbleiterschaltungen ist es erforderlich geworden,
die Größe einer Speicherzelle immer kleiner zu machen. Wenn die Größe der Speicherzelle kleiner wird, nimmt
die Amplitude eines Signals, das aus der Speicherzelle ausgelesen wird, immer mehr ab. Dementsprechend ist
ein Lesevertärker zur Abtastung des Signals aus der Speicherzelle erforderlich geworden, der zunehmend
bessere Leistungfähigkeit aufweist und unvermeidlicherweise dazu geführt hat, daß er einen großen Platz
einnimmt Beim Stande der Technik (US-PS 40 44 340) ist eine große Anzahl von Speicherzellen an ein Paar
von Datenleitungen angeschlossen: mit jedem Paar von Datenleitungen ist ein Leseverstärker fest verbunden,
um Spannungen auf diesen Datenleitungen differentiell zu verstärken. Bei diesem Speicher werden mit der
Adressierung und dem Lesen von Speicherzellen zugleich andere, nicht adressierte Speicherzellen regeneriert.
Eine große Anzahl von derartigen Baugruppen ist nebeneinander vorgesehen, um den Speicher zu bilden.
Bei einem derartigen herkömmlichen Speicher ist die Größe des Leseverstärkers größer als die der Speicherzelle.
Auch wenn die Größe der Speicherzelle verringert wird, kann daher das Intervall der Datenleitungen,
die an die verschiedenen Leseverstärker angeschlossen sind, nicht kleiner gemacht werden. Aus diesem Grunde
ist es schwierig, eine große Anzahl von Speicherzellen auf einem einzigen Halbleitersubstrat anzuordnen. Insbesondere
in dem Falle, wo eine Speicherzelle geringer Größe in der oben angegebenen Weise zu verwenden
ist, ist es erforderlich, das Leistungsvermögen oder die Wirksamkeit des Leseverstärkers zu steigern, und somit
ist es unmöglich, die Größe des Leseverstärker klein zu machen. Dementsprechend kann der Abstand der Datenleitungen
nicht verringert werden, auch wenn die Speicherzelle eine geringe Größe besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Speicher anzugeben,
mit dem es möglich ist, die Abstände der Datenleitungen klein zu machen, auch wenn Leseverstärker vergleichsweise
großer Größe verwendet werden, so daß
die Speicherzellen mit höherer Dichte angeordnet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Halbleiterspeicher nach dem Oberbegriff in PA1, entsprechend
den in diesem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte einzige Figur der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vielzahl von Wortleitungen wie IV0, W0, ... und ein Paar von Blindwortleitungen
DW und DW in der Weise angeordnet, daß sie parallel und in der Nähe voneinander angeordnete Datenleitungen
D0, D^, D\ und ~D~\ orthogonal kreuzen. Aus Flip-Flops
aufgebaute Leseverstärker PA und ~PA sind jeweils an die linke bzw. rechte Seite dieser Datenleitungen
angeschlossen. Speicherzellen MC sind an den Kreuzungspunkten zwischen der Wortleitung Wo und
den Datenleitungen Dq und D\ und auch an den Kreuzungspunkten
zwischen der Wortleitung "R^ und den Datenieiiungen ~Dö und D~{ angeordnet. Auf diese Weise
ist eine Speieherzelle AiCnur an einen der beiden Kreuzungspunkte
zwischen jedem Paar von Datenleitungen und jeder Wortleitung angeschlossen. In gleicher Weise
ist eine Speicherzelle DCnur an einem der beiden Kreuzungspunkte
zwischen jeder des Paares von Blindwortleitungen DW und DW und jedem Paar von Datenleitungen
angeordnet Das gleiche gilt für die anderen nicht dargestellten Datenleitungen und Wortle;tungen.
Die Technik, wie die Speicherzelle einschließlich der
Blindzelle nur an einem der beiden Kreuzungspunkte zwischen einem Paar von benachbarten Datenleitungen
und einer Wortleitung, einschließlich der Blindwortleitung, in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist,
ist in der US-PS 40 44 340 beschrieben. Nachstehend soll der Kürze und Einfachheit halber von einem Speicher
die Rede sein, der N-Kanal MOS-Transistoren verwendet,
jedoch kann die Erfindung in gleicher Weise auf einen Speicher Anwendung finden, bei dem P-Kanal-MOS-Transiätoren
verwendet werden, indem man die Polarität der Spannungen umkehrt
Die Speicherzelle MC ist eine bekannte Speicherzelle, die aus einem MOS-Transistor und einem Kondensator
zur Speicherung von Information besteht, während die Blindzelle DC eine herkömmliche BiindEeüe ist, die
einen MOS-Transistor, einen Kondensator zur Speicherung einer Referenzspannung und einen parallel zum
Kondensator geschalteten MOS-Transistor aufweist
Der Leseverstärker PA besteht aus kreuzgekoppelten MOS-Transistoren Qa und Qb und einem MOS-Transistor
Qc zur Verbindung der Source-Anschlüsse dieser Transistoren Qa und Qb mit der Erde. In gleicher
Weise besteht der Leseverstärker T5A aus kreuzgekoppelten
Transistoren ζΰ und IJb und einem Transistor Q~c
zur Verbindung der Source-Anschlüsse dieser Transistoren ~Q~Ä und Q~B mit der Erde. Wenn ein Impuls oder
Signal Φα das an die Gate-Elektroden der Transistoren
Qc und ^c angelegt wird, seinen hohen Pegel angenommen
hat, gehen die Leseverstärker PA und ~PÄ in ihre aktiven Zustände. Der Drain-Anschluß des Transistors
Qa im Leseverstärker PA ist über die MOS-Transistoren Qoi bzw. Q\i an die Datenleitungen Dq und D\ angeschlossen,
während die Drain-Elektrode des MOS-Transistors Qb im Leseverstärker PA über die MOS-Transistoren
Qoi bzw. Qi-) an die Datenleitungen Xb und ~D[
angeschlossen ist. In gleicher Weise ist die Drain-Elektrode des MOS-TransL?ors <3* im Leseverstärker TA
über die MOS-Transistoren ^bT bzw. ~QT\ an die Datenleitungen
Dq bzw. D\ angeschlossen, während die Drain-Elektrode
des MOS-Transistors ~Q~h über die MOS-Transistoren
Xfin bzw. ζ?Π an die Datenleitungen Th
bzw. Di angeschlossen ist Die Drain-Elektroden der
MOS-Transistoren 7JÄ und ^s sind außerdem über die
MOS-Transistoren Qd bzw.~Q~ö an die gemeinsamen Datenleitungen
CD und CD angeschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Speicher sind Speicherzellenfelder oder -anordnungen, deren Einheit aus einem Paar von Leseverstärkern und zwei Paaren von Datenlcitungen in der in der Zeichnung dargestellten Weise besteht in vertikaler Richtung nebeneinander angeordnet, wie es in der Zeichnung angedeutet ist, jedoch sind sie der Kürze halber nicht vollständig dargestellt Die Speicherzellen innerhalb der nichtdargestellten Speicherzellenfelder sind an die Wortleitungen Wq, Wq, ... und die Bündwortleitungen DWuid DWm gleicher Weise wie die dargestellten Speicherzellen angeschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Speicher sind Speicherzellenfelder oder -anordnungen, deren Einheit aus einem Paar von Leseverstärkern und zwei Paaren von Datenlcitungen in der in der Zeichnung dargestellten Weise besteht in vertikaler Richtung nebeneinander angeordnet, wie es in der Zeichnung angedeutet ist, jedoch sind sie der Kürze halber nicht vollständig dargestellt Die Speicherzellen innerhalb der nichtdargestellten Speicherzellenfelder sind an die Wortleitungen Wq, Wq, ... und die Bündwortleitungen DWuid DWm gleicher Weise wie die dargestellten Speicherzellen angeschlossen.
Vor dem Auslesen der Speicherze]!»* sorgen die MOS-Transistoren
Qp, die an die gemeinsamen Datenleitungen
CD und CD, die Datenleitungen Do, D^, D\ und ~D\
und die Drain-Elektroden der MOSTs QA, Qb, ~Q~Ä und
TJb angeschlossen sind, für ein vorheriges Aufladen dieser
Datenleitungen und Drain-Anschlüsse der MOS-Transistoren auf eine Versorgungsspannung Vp in Abhängigkeit
von einem vorherigen Aufladungssignal ~CE
mit hohem Pegel, das an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren Qp angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Blindzellen DC über eine Leitung 30 mit dem Vorladungssignal Z^ versorgt und ihre Ausgangszustände
gesetzt Während der Zeitspanne der Vorladung wird das Signal Φο auf seinem niedrigen Pegel
gehalten, so daß die Leseverstärker PA und ~FÄ in ihren
inaktiven Zuständen sind. In gleicher Weise sind Treiber XQA und 105 und ein Decodierer 20 so aufgebaut, daß
sie ihre Ausgänge während des Vorladens auf niedrigem Pegel halten.
4ö Bei der vorliegenden Ausführungsform werden fünfzehn Adressensignale ao bis^n und dazu komplementäre
Adressensignale ao bis au verwendet
Nach Beendigung der Vorladungsperiode liefert der Treiber 10A eine Spannung mit hohem Pegel auf einer
Leitung 32, wenn das Adressensignal ao auf seinem hohen
Pegel ist, und er liefert eine Spannung mit hohem Pegel auf einer Leitung 34, wenn das Adressensignal äö
auf seinem hohen Pegel ist
Andererseits liefert der Decodierer 20 ebenfalls eine Spannung mit hohem Pegel, um die MOS-Transistoren Qd und ^^einzuschalten, wenn die Adressensignale a\ bis ag und a\ bis ag vorgegebe Werte nach Beendigung der Vorladeperiode haben.
Andererseits liefert der Decodierer 20 ebenfalls eine Spannung mit hohem Pegel, um die MOS-Transistoren Qd und ^^einzuschalten, wenn die Adressensignale a\ bis ag und a\ bis ag vorgegebe Werte nach Beendigung der Vorladeperiode haben.
Der Treiber 10ß liefert eine Spannung mit hohem Pegel für eine der Wortleitungen W0, ~Wq\... und eine
der Blindwortleitungen DW und DW in Abhängigkeit
von den Adressensignalen a\o bis al4 und äiö bis iTi nach
Beendigung der Vorladeperiode.
Der Treiber 105 liefert die Spannung mit hohem Pegel selektiv
für e;,ie der Blindwortleitungen DW und
DW, um die Speicherzelle, die an die eine Datenleitung jedes Paares von Datenleitungen angeschlossen ist, und
die Blindzelle DCzu wählen, die an die andere Datenleitung
angeschlossen ist.
Es soll nun angenommen werden, daß die zu wählende Speicherzelle die Speicherzelle MC ist, die sich am
Kreuzungspunkt zwischen der Datenleitung D0 und der
Wortleitung W0 befindet. Der Treiber lOB liefert die
hohe Spannung selektiv zur Wortleitung Wo und der
Blindwortleitung DW in Abhängigkeit von den Adressensignalen.
Infolgedessen werden diese Speicherzelle und auch sämtliche anderen Speicherzellen, die an die
Wortleitung Wo angeschlossen sind, ausgelesen. Dementsprechend
werden die beiden Speicherzellen MC, die sich an den Kreuzungspunkten zwischen den Datenleitungen
Da und D] und der Wortleitung Wo befinden,
ausgelesen, und die Spannungen der Datenleitungen Db
und D\ ändern sich in Abhängigkeit von den Signalen, die in den ausgelesenen Speicherzellen MC gespeichert
sind. In gleicher Weise werden die beiden Blindzellen DC, die sich an den Kreuzungspunkten zwischen der
BUndwortleitung DW und den Datenleitungen D~ö und
D] befinden, ausgelesen, und die Spannungen der Datenleitungen
73b und 757 werden auf eine Referenzspannung gesetzt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden beim Auslesen der Speicherzellen MC. die an die geradzahligen
Datenleitungen Do oder ~Dö von oben gerechnet
angeschlossen sind, die Adressensignale ao und ao auf
hohem bzw. niedrigem Pegel gehalten. Um die Speicherzellen MC auszulesende an die ungeradzahligen
Datenleitungen D\ oder D] von oben gerechnet angeschlossen
sind, werden die Adressensignale ao und ao
jeweils auf niedrigem bzw. hohem Pegel gehalten.
Dementsprechend werden in dem Falle, wo die zu wählende Speicherzelle die Speicherzelle MC ist, die
sich am Kreuzungspunkt zwischen der Wortleitung Wo
und der Datenleit'mg Do befindet, die Leitungen 32 und 34 mit hoher Spannung bzw. niedriger Spannung vom
Treiber 10Λ versorgt.
Auf diese Weise sind die Spannungen der Wortleitungen, einschließlich der Blindwortleitungen, und die
Spannungen der Leitungen 32 und 34 nach Beendigung der Vorladeperiode bestimmt. Gleichzeitig damit wird
das Signal Φο vom niedrigem Pegel zum hohem Pegel
verschoben, so daß die Leseverstärker PA und TA in ihre aktiven Zustände gebracht werden.
Wenn die Spannungen auf den Leitungen 32 und 34 auf hohem Pegel bzw. niedrigem Pegel sind, schalten die
MOS-Transistoren QbT. ^bI, Qw und Qn ein, und die
Transistoren Qo\, Qo2,^2ü und Qn schalten atx Dementsprechend
sind die Datenleitungen Do und D0 über die
Transistoren ~Qöi bzw. (Jb! an den Leseverstärker TA auf
der rechten Seite angeschlossen. Die Spannungen dieser Datenleitungen werden differenzmäßig verstärkt, und
eine von ihnen hält einen Wert dicht bei dem ursprünglichen Vorladepegel Vp, während die andere bis zum Erdpotential
entladen wird. Wenn die Speicherzelle an der Datenleitung Dorder 7% zu wählen ist, liefert der Decodierer
20 die hohe Spannung in Abhängigkeit von den Adressensignalen ax bis ag und a\ bis 29, und somit sind
die MOSTs Qo und ~Q~ö in ihren eingeschalteten Zuständen.
Dementsprechend sind die Drain-Elektroden der MOSTs 1JÄ und ^i des Vorverstärkers PA jeweils an
die gemeinsamen Datenleitungen CD bzw. CD angeschlossenInfolgedessen
werden die gemeinsamen Datenleitungen CD und VD jeweils geändert, um die gleichen
Spannungen wie die Datenleitungen Dq und Do zu
haben. Somit erhalten die Spannungen der gemeinsamen Datenleitungen CD und CD Werte, die den gespeicherten
Signalen der ausgelesenen Speicherzellen MC entsprechen.
Andererseits werden die Datenleitungen D\ und 757 über die MOS-Transistoren Qw bis Qn an den auf der
linken Seite angeordneten Leseverstärker PA angeschlossen.
Die Spannungen dieser Datenleitungen werden differenzmäßig verstärkt, und die eine von ihnen
ändert sich zum hohen Pegel und die andere zum niedrigen Pegel.
Die gespeicherten Signale der anderen Speicherzellcn,
die sich an den Kreuzungspunkten zwischen der Wortleitung W0 und den anderen, nicht dargestellten
Datenleitungen befinden, werden in gleicher Weise ausgelesen und in gleicher Weise von nicht dargestellten
Leseverstärkern verstärkt.
ίο In dem Falle, wo die auszulesende Speicherzelle die
Speicherzelle MC ist, die sich am Kreuzungspunkt zwischen der Wortleitung Wo und Datenleitung D] befindet,
werden die Leitungen 32 und 34 jeweils mit Spannungen mit niedrigem Pegel bzw. hohem Pegel vom
Treiber 10/4 versorgt. Dementsprechend schalten die Transistoren Q0], Q02, QT\ und (Ji! ein, während die
Transistoren Qoi, TJöi.
<?ii und Q12 abschalten. Infolgedessen
werden die Spannungen der Datenleitungen Do und Ζξ vnm I .eseverstärker PA differenzmäßig verstärkt,
und die Spannungen der Datenleitungen D] und 757 werden vom Leseverstärker TA differenzmäßig verstärkt.
Die Ausgangssignale des Leseverstärkers TA werden den gemeinsamen Datenleitungen CD und CD
zugeführt. Auf diese Weise werden, auch wenn die
2S Wortleitung Wo selektiv auf hohe Spannung gelegt worden
ist, um die Vielzahl von daran angeschlossenen Speicherzellen Λ/Causzulesen, die gespeicherten Signale
dieser Speicherzellen jeweils vom Leseverstärker PA und TA verstärkt. Dementsprechend ist es möglich, die
jo verstärkten Spannungen wiederum in diese Speicherzellen
einzuschreiben. Auch dann, wenn das Auslesen der Speicherzellen ein zerstörendes Auslesen ist, wie es
bei herkömmlichen Speicherzellen mit einem Transistor der Fall ist, können somit die ursprünglich gespeicherten
Signale jeweils in die Vielzahl von ausgelesenen Speicherzellen eingeschrieben werden.
Nach dem Auslesen der Speicherzellen gehen sämtliche Signale auf die urspünglichen Pegel zurück.
Wenn eine andere Speicherzelle als die an die Datenleitungen D0,75Ö, D1 oder 757 angeschlossenen Speicherzellen zu wählen ist, liefert der Decodierer 20 die Spannung mit niedrigem Pegel, um die MOS-Transistoren Qd und ~Q~ö abzuschalten. Dementsprechend werden die Ausgangssignale des Vorverstärkers PA nicht den gemeinsamen Datenleitungen CD und CD zugeführt.
Wenn eine andere Speicherzelle als die an die Datenleitungen D0,75Ö, D1 oder 757 angeschlossenen Speicherzellen zu wählen ist, liefert der Decodierer 20 die Spannung mit niedrigem Pegel, um die MOS-Transistoren Qd und ~Q~ö abzuschalten. Dementsprechend werden die Ausgangssignale des Vorverstärkers PA nicht den gemeinsamen Datenleitungen CD und CD zugeführt.
Wie oben beschrieben, sind die Leseverstärker auf der linken und rechten Seite der beiden Paare von Datenleitungen
angeordnet, und die Verbindungen zwischen den entsprechenden Paaren von Datenleitungen
und Leseverstärkern werden umgeschaltet, so daß die auszulesende Speicherzelle, wenn sie an die gc ählte
Wortleitung angeschlossen ist, ausgelesen werden kann und auch die anderen Speicherzellen, die an diese Wortleitung
angeschlossen sind, ausgelesen und wieder eingeschrieben werden können.
Beim externen Speichern eines Signals in eine gewünschte Speicherzelle bei der vorliegenden Ausführungsform
werden nach der Durchführung des obigen Lesevorganges hinsichtlich der speziellen Speicherzelle
und vor dem Zurückstellen der Signale auf ihre Pegel bei der vorherigen Aufladung, die Spannungen der gemeinsamen
Datenleitungen CD und (33 auf die entsprechenden hohen und niedrigen Pegel gesetzt, und zwar in
Abhängigkeit von dem einzuschreibenden SignaL Nach Beendigung des Schreibvorganges werden sämtliche Signale
auf die urspnjngiichen Pegei bei der vorherigen Aufladung zurückgestellt
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es
möglich,diejenigen MOS-Transistoren Qpzum vorherigen
Aufladen wegzulassen, die an die entsprechenden Datenleitungen und den Leseverstärker ^4 angeschlossen
sind. Zu diesem Zweck ist der Treiber iOA so aufgebaut,
daß er die Leitungen 32 und 34 mit der Spannung mit hohem Pegel während der Aufladeperiode versorgt
und sie mit Spannungen mit Pegeln versorgt, die in Abhängigkeit von den hohen und niedrigen Pegeln der
Adressensignale ao bzw. ao nach Beendigung der Aufladeperiode
stehen.
Mit einem derartigen Treiber 10/4 werden während der Aufladeperiode die MOS-Transistoren Qo\, ($ü, Q02,
^2, Qw, Q~ü, Qn und QTi eingeschaltet, und somit können
die an den Leseverstärker PA angeschlossenen MOS-Transistoren <?pdie entsprechenden Datenleitungen
Da, ~Dö, D\ und ~D\ und auch die Drain-Elektroden
der MOSTs Qa und ^s des Lesevertärkers P~Ä vorher
laden.
Wie oben dargelegt, können bei dem neuartigen Speicher die Intervalle der Datenleitungen klein gemacht
werden. Bei dem neuartigen Speicher sind vier benachbarte Datenleitungen in zwei Paare unterteilt. Ein erstes
Paar von Datenleitungen ist an einen ersten Differenz-Leseverstärker und ein zweites Paar von Datenleitungen
an einen zweiten Differenz-Leseverstärker und umgekehrt angeschlossen, und zwar in Abhängigkeit davon,
von welchen der vier Datenleitungen Information ausgelesen wird. An den Speicherausgang führen nur
die ersten Differenz-Leseverstärker.
30
Hierzu I Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
65
Claims (10)
1. Integrierter Halbleiterspeicher mit dynamischen Speicherzellen (MC) und mit Paaren (Dq, Dq-,
Du ~D~i) von Datenleitungen, mit einer Anzahl von zu
den Datenleitungen orthogonal verlaufenden Wortleitungen (Wq, T^), mit einer Anzahl von Speicherzellen
(MC), die an den Oberkreuzungspunkten der Datenleitungen mit den Wortleitungen angeordnet
sind, wobei jedes Paar von Datenleitungen (Dq, Dq;
Du 75Ϊ) zwei Datenleitungen umfaßt, die parallel angeordnet
sind und die die Wortleitungen kreuzen und deren Signale verstärkt werden, mit einer der
Anzahl der Datenleitungspaare entsprechenden Anzahl von Leseverstärkern und mit Vorrichtungen
(20, Qd, ^d1I, die jeweils einen einzigen Verstärkerausgang
vom allen Verstärkern auswählen und dessen Ausgangssignal als Leseinformation einer Speicherzelle
as ten Speicherausgang (Datensammelleiiungen CD\ ~ÜD) weiterführen, dadurch gekennzeichr^e_t,
daß die Leseverstärker in zwei Gruppen (PA, PA) unterteilt sind, daß zum Auswählen
eines ersten Paares bzw. zweiten Paares von Datenleitungen, aus dem gegebenenfalls ein Lesesignal
an den Speicherausgang gelangen kann, erste Schaltvorrichtungen mit jeweils einem ersten (Q~öl,
Q02) und einem zweiten (Qn, Qn) Schalterpaar vorgesehen
sind, um jeweils erste oder zweite Paare von Datenleitungen mit den Leseverstärkern der ersten
Gruppe (PÄ) zu verbinden, daß zweite Schaltvorrichtungen
mit jeweils einem dritten (Qq\, Q02) und vierten (Qu, Φ12) Sdialterpaar zum Anschließen
der ersten bzw. zweiten Paare von Datenleitungen an die Leseverstärker der zweite^ Gruppe (PA) vorgesehen
sind, wobei wahlweise die ersten und vierten Schalterpaare bzw. die zweiten und dritten
Schalterpaare gleichzeitig betätigbar sind.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitungen parallel nebeneinander
liegen und die Anzahl von Wortleitungen kreuzen.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevertärker der ersten
Gruppe (PA) jeweils an einem ersten Ende eines ersten Paares von Datenleitungen (Dq, ~Dq) auf der
Seite der Datensammelleitungen und an dem gleichen Ende des zweiten, dem ersten Paar benachbarten
Paar von Datenleitungen (D\, 257) angeordnet sind, und daß die Verstärker der zweiten Gruppe
(PA) an dem jeweils anderen, zweiten Ende des ersten Paares (Da, 25b) bzw. zweiten Paares (D\, 757)
von Datenleitungen angeordnet sind.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen (MC) an einem
der beiden Kreuzungspunkte zwischen jedem Paar von Datenleitungen mit der Anzahl von Wortleitungen
angeordnet sind.
5. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die
zweiten Leseverstärker (PA, ~FÄ) ein Flip-Flop aufweisen,
das ein Paar von kreuzgekoppelten Transistoren umfaßt.
6. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung
durch Transistoren gebildet wird.
7. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und
vierten Schalterpaare (Q^i, ^2; Qn, Qn) durch ein
zweites gemeinsames Steuersignal gesteuert werden, das komplementär zu einem ersten gemeinsamen
Steuersignal ist
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Steuersignale
ein Adressenpaar sind.
9. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiti.«reelle
eine Kapazität zum Speichern eines Signales und einen Transistor aufweist, um die Kapazität mit der
entsprechenden Datenleitung zu verbinden.
10. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorladevorrichtung
(Qp) zum Vorladen der ersten bis vierten Datenleitungen vorhanden ist, wobei beim Vorladen
die ersten bis vierten Schalterpaare jeweils in den leitenden Zustand gebracht werden.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=15814937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3048105A Expired DE3048105C2 (de) | 1979-12-21 | 1980-12-19 | Integrierter Halbleiterspeicher |
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JP (1) | JPS5942399B2 (de) |
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