DE2647394B1 - MOS-Halbleiterspeicherbaustein - Google Patents
MOS-HalbleiterspeicherbausteinInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen MOS-Haibleiterspeicherbaustein
mit zwischen Wort- und Bitleitungen angeordneten MOS-Transistorspeicherzellen, bei dem
zur Auswertung der auf den Bitleitungen erscheinenden Lesesignalen jeweils symmetrisch zwischen zwei Bitleitungen
eine Bewerterschaltung angeordnet ist, bei dem die Bewerterschaltungen in einer Spalte angeordnet
sind, und bei dem die an die zu ersten Eingängen der Bewerterschaltungen führenden Bitleitungen angeschlossenen
Speicherzellen ein erstes Speicherzellenfeld und die an die zu zweiten Eingängen der
Bewerterschaltungen führenden Bitleitungen angeschlossenen Speicherzellen ein zweites Speicherzellenfeld
bilden.
Es ist bekannt, MOS-Speicher derart aufzubauen, daß an den Kreuzungsstellen zwischen Wort- und Bitleitungen
jeweils eine MOS-Transistorspeicherzelle angeordnet ist. Eine solche Transistorspeicherzelle kann z. B.
eine bekannte Eintransistorspeicherzelle sein. Um die beim Lesevorgang auf den Bitleitungen erscheinenden
Lesesignale auswerten zu können, die ja sehr klein sind, werden symmetrisch zwischen jeweils zwei Bitleitungen
jeweils eine ßewerterschaltung angeordnet. Eine solche Bewerterschaltung kann z. B. aus einem symmetrischen
Flip-Flop bestehen. Dann ist ein solcher MOS-Speicher auf einem Speicherbaustein aus einer Spalte von
Bewerterschaltungen und zwei Speicherzellenfeldern aufgebaut, von denen ein erstes auf der einen Seite der
Spalte der Bewerterschaltungen und ein zweites auf der anderen Seite der Spalte der Bewerterschaltungen
angeordnet ist. Ein derartiger MOS-Speicher ergibt sich z. B. aus Electronics, Sept. 13,1973, S. 117 bis 121.
Da die Lesesignale sehr klein sind, muß darauf geachtet werden, daß die Speicherzellenfelder auf
beiden Seiten der Bewerterschaltungen möglichst symmetrisch aufgebaut sind. Es müssen also bei der
Auswahl einer Speicherzelle beim Lesevorgang die dabei auftretenden Störungen auf beiden Seiten der
Bewerterschaltung gleich sein, dabei auf beiden Seiten gleiche Kapazitätszuwächse auftreten und die Bitleitungen
vor dem Lesevorgang auf gleiche Vorladepegel aufgeladen werden. Diese Forderungen lassen sich
durch folgende Maßnahmen erreichen: Die Bitleitungen werden durch gleiche Vorladetransistoren, die durch ein
gleiches Vorladetaktsignal angesteuert werden, vorgeladen. Die Störungen, die durch die Auswahl einer
Zellenspalte auf der einen Seite der Bewerterschaltung entstehen, werden durch gleiche Störungen bei Auswahl
von sogenannten Kompensationszellen auf der anderen Seite kompensiert. Das kapazitive Gleichgewicht auf
beiden Seiten der Bewerterschaltung wird ebenfalls mit Hilfe der Kompensationszellen erreicht, die den
ORIGINAL INSPECTED
Kapazitätszuwachs auf den Bitleitungen durch die aufgerufenen Zellen ausgleichen. Außerdem wird die
kapazitive Unsymmetrie, die in Folge der Auswahl eines zwischen einer Bitleitung und einer Datenleitung
angeordneten Auswahlschalters entstehen, durch ein besonderes Kompensationselement an der anderen,
derselben Bewerterschaltung zugeordneten Bitleitung ausgeglichen.
Bei den bekannten Speicherbausteinen werden jedoch die oben angegebenen Forderungen nur
unvollkommen verwirklicht. Der Grund dafür liegt darin, daß die beiden Zellenfelder, die durch eine
Bewerterschaltungsspalte getrennt sind, relativ weit auseinanderliegen und sich daher Herstellertoleranzen
erheblich auf die Eigenschaften der Bauelemente wie Transistoren, Kapazitäten usw. auswirken. Die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen MOS-Speicherbaustein anzugeben, bei der der
Einfluß von Herstelltoleranzen beim Bewertungsvorgang von Lesesignalen weitgehend vermieden ist. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Speicherzellenfelder auf dem Speicherbaustein auf einer Seite der Spalte
von Bewertungsschaltungen angeordnet sind.
Zweckmäßig ist es, die Bewerterschaltungen symmetrisch zwischen den zwei Bitleitungen anzuordnen.
Dann müssen auch bei kleinem Bitleitungsraster die Bewertungsschaltungen nicht mehr gestaffelt angeordnet
werden.
An den Kreuzungspunkten zwischen einer Wortleitung und den beiden einer Bewerterschaltung zugeordneten
Bitleitungen wird nur an dem einen Kreuzungspunkt eine Speicherzelle vorgesehen, an dem anderen
Kreuzungspunkt kann eine zusätzliche Kapazität angeordnet werden. Auf diese Weise kann der
Kapazitätszuwachs bei Auswahl einer Speicherzelle auf der einen Bitleitung mit Hilfe der zusätzlichen Kapazität
ausgeglichen werden. Störungen, die bei der Auswahl der Speicherzelle auftreten, treten in gleicher Weise
auch auf der anderen Bitleitung auf. Da die Speicherzelle und die Kapazität sehr nahe beieinander liegen,
wirken sich Toleranzschwankungen bei beiden gleich aus.
Die einer Bewerterschaltung zugeordneten Bitleitungen sind mit ihren von den Speicherzellen abgewandten
Enden über Auswahlschalter mit Datenleitungen verbunden. Auf diesen Datenleitungen werden die aus einer
Speicherzelle ausgelesenen Signale von dem Speicherzellenfeld weggeführt oder neue in das Speicherzellenfeld
einzuschreibende Informationen dem Speicherzellenfeld zugeführt. Es sind zwei solche Datenleitungen
vorgesehen, wobei die eine Datenleitung jeweils mit der einen einer Bewerterschaltung zugeordneten Bitleitung
über einen ersten Auswahlschalter, und die andere Datenleitung mit der anderen der Bewerterschaltung
zugeordneten Bitleitung über einen zweiten Auswahlschalter verbunden ist. Die in einer Bewerterschaltung
zugeordneten Auswahlschalter werden von einem Taktsignal gemeinsam angesteuert. Bei dieser Ausführung
liegen die Auswahlschalter auf dem Speicherbaustein unmittelbar nebeneinander. Da sie zudem gleich
ausgelegt sind, liefern sie gleiche zusätzliche Kapazitäten. Es ist daher nicht erforderlich, zusätzliche
Kompensationselemente vorzusehen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen die beiden Datenleitungen ein Leseverstärker angeordnet ist. Da
auf den beiden Datenleitungen beim Lesevorgang komplementäre Signale auftreten, bringt dies eine
schnellere und sichere Arbeitsweise des Leseverstärkers mit sich.
Bevor ein Lesevorgang beginnen kann, müssen die Bitleitungen über Vorladetransistoren aufgeladen werden.
Diese Vorladetransistoren liegen auf dem Baustein ebenfalls dicht beieinander. Dies bedingt, daß die durch
die Ansteuerung der Vorladetransistoren auf den Bitleitungen entstehenden Störungen die beiden Bitleitungen,
die einer Bewerterschaltung zugeordnet sind, gleich sind.
Ein großes Speicherzellenfeld kann in mehreren Speicherzellenfelder aufgeteilt werden, wobei jedes
Speicherzellenfeld eine eigene Bewerterschaltungsspalte aufweist. Die einzelnen Speicherfelder mit ihren
Bewerterschaltungsspalten können hintereinander geschaltet sein. Auf diese Weise werden die Bitleitungen
kürzer, damit auch die Bitleitungskapazitäten kleiner und die Lesesignale größer.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen MOS-Speicherbausteins liegt darin, daß beim Schreibvorgang
die Information über die beiden Datenleitungen und die Auswahlschalter in komplementärer Form direkt zu der
Bewerterschaltung und den beiden Bitleitungen läuft. Dies bringt eine Verkürzung der Schreibzeit mit sich.
An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten MOS-Speicher,
F i g. 2 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Speichers,
Fig.3 eine Darstellung eines Ausschnitts aus dem
erfindungsgemäßen Speicher,
F i g. 4 einen Impulsplan,
F i g. 5 einen Speicher ohne Kompensationszellen,
F i g. 6 einen Impulsplan zum Betrieb des Speichers der F i g. 5,
F i g. 7 die Hintereinanderschaltung mehrerer Speicherzellenfelder,
F i g. 8 einen Impulsplan zum Betrieb des Speichers nach F i g. 7.
F i g. 1 zeigt einen bekannten Speicher mit Eintransistorspeicherzellen
SZ. Die Eintransistorspeicherzellen SZ bestehen aus einem Auswahltransistor MS und
einem Speicherkondensator CS. Der Auswahltransistor liegt mit seinem Gate an einer Wortleitung X und mit
einer gesteuerten Elektrode an einer Bitleitung B. Die Bitleitung B ist mit einer Bewerterschaltung BW verbunden.
Dabei sind pro Bewerterschaltung BW zwei Bitleitungen, nämlich BL und BR vorgesehen. Die eine
Bitleitung BL liegt an dem einen Eingang der Bewerterschaltung BW, die andere Bitleitung BR an
dem anderen Eingang der Bewerterschaltung BW. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist nur eine Speicherzelle
auf jeder Seite der Bewerterschaltung B W vorgesehen. Jedoch ist es selbstverständlich, daß eine größere
Anzahl von solchen Speicherzellen auf beiden Seiten an den Bitleitungen BL bzw. BR angeschlossen sind. Diese
bilden dann Speicherzellenfelder ZF, wobei ein linkes Speicherzellenfeld ZFL und ein rechtes Speicherzellenfeld
ZFR entsteht.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist nur eine Bewerterschaltung BW mit ihren beiden Bitleitungen
BL und BR gezeigt. In Wirklichkeit ist eine größere Anzahl solcher Bewerterschaltungen BW in einer
Spalte übereinander angeordnet. Dies ist in F ί g. 1 durch die Punkte angedeutet.
Neben den Speicherzellenfeldern ZFL und ZFR ist eine Spalte LS für die Ladetransistoren ML vorgesehen.
Mit Hilfe der Ladetransistoren ML werden vor dem
Lesevorgang die Bitleitung BL und BR aufgeladen.
Weiterhin ist auf beiden Seiten der Bewerterschaltungen BW eine Spalte DZ von Kompensationszellen
vorgesehen, die aus einem Transistor MD und einem Kondensator CD bestehen. Die Kompensationszellen
sollen dafür sorgen, daß bei Auswahl einer Speicherzelle der dadurch auf einer Bitleitung entstehende Kapazitätszuwachs
und die dadurch auf die Bitleitung übertragenen Störungen durch Ansteuerung der Kompensationszelle
auf der anderen Seite der Bewerterschaltung BW ausgeglichen werden. Die Kompensationszellen
sind mit einem Generator GE verbunden, durch den der Kondensator CD auf bekannte Weise auf
eine Mittelspannung aufgeladen wird.
Schließlich ist die eine Bitleitung, nämlich die Bitleitung BR, über einen Auswahltransistor MA mit
einer Datenleitung DA verbunden. Wenn an den Auswahltransistor MA ein Taktsignal Y angelegt wird,
dann wird die Bitleitung BR mit der Datenleitung DA verbunden und es kann Information zwischen der
Datenleitung DA und der Bitleitung BR ausgetauscht werden. Die kapazitive Belastung durch den Auswahltransistor
MA an der Bitleitung BR wird auf der anderen Bitleitung BL durch einen Kompensationskondensator
CYkompensiert.
Weitere in F i g. 1 dargestellte Größen sind das Vorladetaktsignal SV, durch die die Vorladetransistoren
ML angesteuert werden, die Vorladespannung UV, die über die Vorladetransistoren ML an die Bitleitung B
angelegt wird, die Ansteuerleitungen XDL, XDR für die Kompensationszellen und die Wortleitungen Xi, XN.
Ein Nachteil dieses bekannten Speichers besteht darin, daß, wie F i g. 1 deutlich zeigt, die beiden
Speicherzellenfelder ZFL und ZFR durch eine Spalte von Bewerterschaltungen BW voneinander getrennt
sind und verhältnismäßig weit auseinander liegen. Damit ist es leicht möglich, daß die Eigenschaften der
Transistoren und Kondensatoren in den beiden Speicherzellenfeldern verschieden sind und somit schon
vom Aufbau her an den beiden Eingängen einer Bewerterschaltung B W verschiedene Verhältnisse gegeben
sind.
Aus F i g. 2 kann ersehen werden, wie dieser Nachteil im Aufbau des bekannten Speichers vermieden wird. Es
ist dabei nur prinzipiell das Speicherzellenfeld dargestellt, das mit ZFD bezeichnet ist. Wesentlich ist, daß
dieses Speicherzellenfeld ZFD, in dem die beiden Speicherzellenfelder ZFL und ZFR der F i g. 1 zusammengefaßt
sind, ausschließlich auf der einen Seite der Spalte der Bewerterschaltung B W angeordnet ist. Die so
an den Kreuzungspunkten zwischen den Wort- und Bitleitungen liegenden Speicherzellen sind in Fig.2
durch kleine Kreise dargestellt. Dabei zeigen die ausgefüllten Kreise die Stellen, an denen in der
bekannten Anordnung Speicherzellen des Speicherzellenfeldes ZFL angeordnet waren, während die nichtausgefüllten
Kreise Stellen angeben, an denen Speicherzellen des anderen Speicherzellenfeldes ZFR in der
bekannten Anordnung lagen. Diese Darstellung soll lediglich einen Vergleich des Speichers der F i g. 2 mit w>
der bekannten Anordnung der F i g. 1 ermöglichen.
Bei der Darstellung der Fig.2 sind jeweils drei
Bitleitungspaare BL und BR vorgesehen, die mit zugeordneten Bewerterschaltungen BWi bis BW3
verbunden sind. Dabei liegt eine Bewerterschaltung BW t>s
immer zwischen ihren beiden zugeordneten Bitleitungen, also z. B. die Bewerterschaltung BWi zwischen den
Bitleitungen BL1 und BR1. Die Bewerterschaltungen
BIVIiegen in einer Spalte übereinander. Die Wortleitungen
sind in Fig.2 mit X1,X2,X3,XN-2,XN-I und
λ" Ν bezeichnet.
Eine genauere Ausführung des Speichers nach F i g. 2 ergibt sich aus Fig.3. Hier ist wiederum nur ein
Ausschnitt aus dem Speicher gezeigt, und zwar eine Bewerterschaltung BWmit den zugeordneten Bitleitungen
BL, BR und mit den an diese Bitleitungen BL, BR angeschlossenen Baueinheiten.
Das Speicherzellenfeld ZF hat zwei Wortleitungen Xi und X 2 und zwei Speicherzellen SZ. Die eine
Speicherzelle liegt zwischen der Wortleitung Xi und der Bitleitung BL, die andere Speicherzelle zwischen der
Wortleitung X 2 und der Bitleitung BR. Es sind jeweils Eintransistorspeicherzellen aus einem Auswahltransistor
MS und einem Speicherkondensator CS, die in bekannter Weise aufgebaut sind. Neben dem Zellenfeld
ZFIiegt eine Spalte LS mit Vorladetransistoren ML Die
Vorladetransistoren ML werden von einem Vorladetaktsignal SV angesteuert und legen dann ein Vorladepotential
UV an die Bitleitung BL bzw. BR. Neben der Spalte LS mit den Vorladetransistoren ML liegt eine
Spalte DZ mit Kompensationszellen. Diese bestehen in bekannter Weise ebenfalls wie die Speicherzellen aus
einem Transistor MD und einem Kondensator CD. Zu ihrem Betrieb ist ein Generator GE vorgesehen, der in
den Pausen die Kondensatoren CD auf einen Mittelpegel auflädt.
Neben dem Zellenfeld ZF, der Spalte LS mit den Vorladetransistoren und der Spalte DZ mit den
Kompensationszellen ist die Bewerterschaltung BW angeordnet. Die Punkte oberhalb und unterhalb der
Bewerterschaltung BW sollen andeuten, daß der Speicher aus einer ganzen Spalte von solchen
Bewerterschaltungen BW besteht. Die Bewerterschaltung BWliegt dabei zwischen ihren beiden Bitleitungen
BL und BR. Die Bitleitungen BL und BR sind mit ihren
von dem Speicherzellenfeld abgewandten Enden über Auswahlschalter MA 1, MA 2 jeweils einer Datenleitung
DA i, DA 2 verbunden. Sie werden von einem Auswahlsignal Vgleichzeitig angesteuert. Zwischen den
Datenleitungen DA 1 und DA 2 ist eine Leseverstärkerschaltung LV angeordnet, an deren Ausgang ein
verstärktes Lesesignal DO abgegeben werden kann. Die Datenleitungen DA 1, DA 2 sind allen Bitleitungen eines
Speicherzellenfeldes gemeinsam.
Wenn eine Speicherzelle, z. B. diejenige, die an der Wortleitung Xi liegt, angesteuert wird, so wird der
zugeordnete Auswahltransistor MS leitend gesteuert und es kann ein Ladungsaustausch zwischen dem
Speicherkondensator CS und der Bitleitung BL erfolgen. Bei der Ansteuerung der Wortleitung Xi
jedoch erfolgt durch kapazitive Kopplung auf der Bitleitung BL eine Störung, zudem wird die Kapazität
der Bitleitung BL vergrößert. An dem Kreuzungspunkt zwischen der Wortleitung Xi und der anderen
Bitleitung BR besteht eine Störkapazität CST, durch die die Bitleitung BR in gleicher Weise beeinflußt wird, wie
die Bitleitung BL durch die Speicherzelle. Über diese Störkapazität werden also ebenfalls Störungen auf die
Bitleitung BR übergekoppelt und es entsteht ein Kapazitätszuwachs auf der Bitleitung BR. Durch die
Störkapazität werden somit die Störungen auf der Bitleitung BL teilweise ausgeglichen, der Rest wird
durch die Kompensationszelle beseitigt. Zusätzlich wird der für ein sicheres Lesen notwendige Mittelpegel auf
der Bitleitung BR durch die Kompensationszelle DZ eingestellt. Damit können sich die Störungen bei der
Bewertung eines Lesesignals nicht mehr auswirken.
Der Betrieb des Speichers nach F i g. 3 wird an Hand eines Impulsplanes der Fig.4 erläutert. Hier sind
Spannungen über der Zeit t dargestellt. Zunächst liegt das Vorladetaktsignal SV an und die Vorladetransistoren
ML sind leitend gesteuert. Die Bitleitungen BL und BR laden sich somit auf. Dies ist in der dritten und
vierten Zeile der Fig.4 gezeigt. Die Datenleitungen
DA 1 und DA 2 sind ebenfalls aufgeladen. Das Vorladetaktsignal SVwird abgeschaltet und ein Signal, to
z. B. an die Wortleitung Xi, angelegt Damit wird die Speicherzelle, die zwischen der Bitleitung BL und der
Wortleitung Xi liegt, ausgewählt. Entsprechend stellt sich auf der Bitleitung eine Spannungsänderung ein, die
davon abhängt, ob der Speicherkondensator CS aufgeladen war oder nicht, also ob entweder eine binäre
1 oder eine binäre 0 im Speicherkondensator CS gespeichert war. War eine binäre 1 gespeichert, so steigt
die Spannung an der Bitleitung BL an (ausgezogene Kurve, Zeile 3), war dagegen die Information im
Speicherkondensator CS binär 0, dann sinkt die Spannung auf der Bitleitung BL ab (gestrichelte Kurve
in Zeile 3). Die Spannungsänderung auf der Bitleitung BL bei Auswahl einer Speicherzelle ist also zunächst auf
die ausgelesene Information zurückzuführen. Gleichzeitig wirkt sich aber auch eine Störung auf der Bitleitung
BL aus, deren Ursache bereits oben beschrieben worden ist. Diese Störung tritt gleichzeitig auf der anderen
Bitleitung BR durch die Kompensationszelle und die Störkapazität CST auf. Dies ist in der vierten Zeile der
Fig.4 dargestellt. Die Kompensationszelle und die
Störkapazität CSTsind so ausgelegt, daß die Störungen auf der Bitleitung BR mit der Störung übereinstimmt,
die auf der Bitleitung BL bei Auswahl der Speicherzelle auftritt.
Zu den in Zeile 3 und 4 durch den Pfeil angegebenen Zeitpunkten beginnt die Bewertung des Lesesignals
durch die Bewerterschaltung BW. Oa. die Bewerterschaltung
BW ein symmetrisches Flip-Flop ist, wird dieses durch das anliegende Lesesignal in die eine
stabile Lage gekippt Damit ergibt sich auf der einen Bitleitung BL eine Spannung, die der einen stabilen
Lage der Flip-Flop-Schaltung entspricht, während auf der anderen Bitleitung BR sich eine Spannung ergibt, die
der anderen stabilen Lage des Flip-Flops entspricht.
Die entsprechenden Verhältnisse auf den Bitleitungen BL und BR sind in der Zeile 3 und 4 der Fig.4
ausgezogen und gestrichelt dargestellt Dabei gehören die ausgezogenen Kurven zueinander und die gestrichelten.
Nachdem die Bewerterschaltung BW das Lesesignal bewertet hat, können die Auswahltransistoren MA
durch das Signal Y angesteuert werden. Damit werden die Spannungsverhältnisse auf den Bitleitungen BL und
BR auf die Datenleitungen DA 1 und DA 2 übertragen. Das wird in den letzten beiden Zeilen der F i g. 4 gezeigt
Von dort gelangt das Lesesignal zu dem Leseverstärker LV, der dieses Signal verstärkt und an seinem
Ausgang DO abgibt
Auf die genauere Funktion der Kompensationszellen ist hier nicht eingegangen worden. Die Funktion dieser
Kompensationszellen ist aus der Literatur bekannt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.5 dargestellt Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem der F i g. 3 dadurch, daß keine Kompensationszellen
DZ vorgesehen sind. Ein Verzicht auf die Kompensationszellen ist möglich, wenn mit Hilfe der
Störkapazitäten CST der Kapazitätszuwachs auf der einen Bitleitung, der durch Auswahl einer Speicherzelle
auftritt, wieder wettgemacht werden kann. Dazu können die Störkapazitäten entsprechend ausgelegt
werden. Mit Hilfe einer an die Ladetransistoren ML angelegten Referenzspannung UR können die Bitleitungen
BL und BR auf den zum sicheren Lesen notwendigen Mittelpegel vorgeladen werden. Im
übrigen ist der Speicher nach F i g. 5 identisch mit dem Speicher nach F i g. 3.
Fig.6 zeigt einen Impulsplan zum Betrieb des Speichers der F i g. 5. Es sind Spannungen über der Zeit
t aufgetragen. Die Verhältnisse entsprechen dabei fast vollständig denjenigen, die in F i g. 4 dargestellt worden
sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Störung auf der Bitleitung, die nicht mit der ausgewählten
Speicherzelle verbunden ist, jetzt allein durch die Störkapazität CSrverursacht wird. Durch entsprechende
Wahl dieser Störkapazität CSrkann der Kapazitätszuwachs auf beiden Bitleitungen und die kapazitive
Kopplung zwischen Wort- und Bitleitung bei beiden Bitleitungen in etwa gleich gemacht werden.
In Fig.7 ist der Fall dargestellt, daß ein großes Speicherzellenfeld in mehrere, im Ausführungsbeispiel
zwei, kleinere Speicherzellenfelder unterteilt ist Damit werden kürzere Bitleitungen in einem Speicherzellenfeld
erreicht. Jedes Speicherzellenfeld ZF hat eine eigene Spalte mit Bewerterschaltungen. Zum Beispiel
hat das Speicherzellenfeld ZFl eine Spalte BWS \ an Bewerterschaltungen BW und das Speicherzellenfeld
ZF2 eine Spalte B WS 2 mit Bewerterschaltungen BW. Jeweils ein Bewerter ist pro Bewerterschaltungsspalte
B WS dargestellt. Auch hier liegen die einer Bewerterschaltungsspalte zugeordneten Speicherzellenfelder auf
der einen Seite der Spalte mit Bewerterschaltungen. Die einzelnen Zellenfelder ZF sind dabei mit Hilfe von
Verbindungsschaltern hintereinandergeschaltet Das heißt, die Bitleitungen sind über Verbindungsschalter
mit den Bitleitungen des benachbarten Speicherzellenfeldes verbunden. Die Bitleitungen BL1 und BR1 des
Speicherzellenfeldes ZFi sind also über Verbindungsschalter MD mit den Bitleitungen des Speicherzellenfeldes
ZF2, im Ausführungsbeispiel BL2 und BR2 verbunden. Die freien Enden dieser Bitleitungen liegen
über Auswahlschalter MA an den Datenleitungen DA 1 und DA 2. Die Verbindungsschalter MD werden mit
Hilfe eines Taktsignals D angesteuert, während an den Auswahlschaltern MA das Signal Fangelegt wird.
Mit Hilfe der Fig.8 wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig.7 beschrieben. Zum
Beispiel wird in dem Speicherzellenfeld ZFl die Wortleitung Xi ausgewählt. Das dabei auftretende
Lesesignal wird der Bewerterschaltung BW der Spalte BWSi zugeführt. Diese Bewerterschaltung wird aktiviert
und verstärkt das Lesesignal. Anschließend werden die Verbindungstransistoren MD durch ein
Signal D angesteuert und leitend gemacht Das verstärkte Lesesignal wird damit über die Bitleitungen
BL2 und BR2 an die Bewerterschaltung BW der Bewerterschaltungsspalte B WS 2 weitergeleitet Diese
Bewerterschaltung Z? Wkippt in die gleiche Lage wie die Bewerterschaltung BW der Bewerterschaltungsspalte
BWSi. Nachdem auch die Bewerterschaltung Blöder
Bewerterschaltungsspalte B WS 2 in eine stabile Lage gelangt ist, kann an die Auswahltransistoren MA das
Signal ^angelegt werden und das verstärkte Lesesignal den Datenleitungen DA 1 und DA 2 übergeben werdea
Beim Schreibvorgang wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Die einzuschreibende Information
809511/486
wird von den Datenleitungen DA 1 und DA 2 über die
Schalter MA zunächst den Bitleitungen BL2 und BR2
zugeführt. Entsprechend wird die Bewerterschaltung BW der Bewerterschaltungsspalte BWS2 eingestellt.
Anschließend werden die Verbindungstransistoren MD leitend gesteuert und die Information zu der Bewerterschaltung
der Bewerterschaltungsspalte BWS\ weitergeleitet. Diese Bewerterschaltung wird ebenfalls in die
entsprechende Lage gekippt. Der Einschreibvorgang in eine Speicherzelle erfolgt dann durch Auswahl einer
Wortleitung innerhalb des Speicherfeldes.
Beim Regenerier-Vorgang bleiben die Speicherzellenfelder
mit ihren zugehörigen Bewerterschaltungen immer getrennt. Das heißt, die Verbindungstransistoren
MD und die Auswahltransistoren MA sind gesperrt. In jedem Speicherzellenfeld wird jeweils eine Spalte
aufgerufen, die Lesesignale in der zugehörigen Bewerterschaltung verstärkt und den Speicherzellen
wieder zugeführt. Damit wird die Zahl der Regenerier-Zyklen durch die Aufspaltung des großen Speicherzellenfeldes
in mehrere Teile reduziert.
Die technologische Realisierung des erfindungsgemäßen Speichers kann mit allen bisher bekannten
MOS-Technologien erfolgen. Durch die Anordnung des Speicherzellenfeldes auf der einen Seite der Bewerterschaltung
ergeben sich keine besonderen technologischen Probleme.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Speichers ergibt sich dadurch, daß die Speicherzellen des Speicherzellenfeldes
alle auf einer Seite der Bewerterschaltungen angeordnet sind. Damit ist es möglich, die Bewerterschaltungen
zwischen die zugeordneten Bitleitungen zu
ίο legen, jede Bitleitung direkt über einen Auswahlschalter
mit einer Datenleitung zu verbinden, die Auswahlschalter nebeneinander zu legen, entsprechend auch die
Ladetransistoren nebeneinander zu legen und komplementäre auf die Datenleitungen übertragene Signale
beim Lesevorgang einem Leseverstärker an dessen beiden Eingängen zuzuführen. Da die bei einem Leseoder
Schreibvorgang zusammenwirkenden Bauelemente auf dem Speicherbaustein unmittelbar nebeneinander
liegen, sind die Eigenschaften dieser Bauelemente im wesentlichen gleich. Störungen wirken damit in gleicher
Weise auf die Bewerterschaltungen ein und werden durch die Bewerterschaltung beseitigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. MOS-Halbleiterbaustein mit zwischen Wort-
und Bitleitungen angeordneten MOS-Transistor-Speicherzellen, bei dem zur Auswertung der auf den
Bitleitungen erscheinenden Lesesignalen jeweils symmetrisch zwischen zwei Bitleitungen eine Bewerterschaltung
angeordnet ist, bei dem die Bewerterschaltungen in einer Spalte angeordnet sind, und bei dem die an die zu ersten Eingängen der
Bewerterschaltungen führenden Bitleitungen angeschlossenen Speicherzellen ein erstes Speicherzellenfeld
und die an die zu zweiten Eingängen der Bewerterschaltungen führenden Bitleitungen angeschlossenen
Speicherzellen ein zweites Speicherzellenfeld bilden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Speicherzellenfelder auf dem Speicherbaustein
auf einer Seite der Spalte der Bewerterschaltungen (B W) angeordnet sind.
2. Halbleiterbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitungen (BL1BR) so auf
dem Speicherbaustein angeordnet sind, daß die zu einer Bewerterschaltung (B W) führenden zwei
Bitleitungen (BL.BR) nebeneinander angeordnet sind und daß die zugeordnete Bewerterschaltung
zwischen den zwei Bitleitungen liegt.
3. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Kreuzungspunkten einer Wortleitung (X) mit den Bitleitungen (B) jeweils nur an einem der zwei
Kreuzungspunkte der Wortleitung mit den zwei einer Bewerterschaltung (BW) zugeordneten Bitleitungen
(BL1BR) eine Speicherzelle angeordnet ist.
4. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten
Kreuzungspunkt eine zusätzliche Kapazität (CST) angeordnet ist, durch die die durch die Auswahl der
an dem einen Kreuzungspunkt liegenden Speicherzelle auf der einen Bitleitung entstehende kapazitive
Störungen durch eine Störung auf der anderen Bitleitung ausgeglichen wird.
5. Halbleiterspeicherbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zu einer Bewerterschaltung (BW) führenden zwei Bitleitungen (BL1BR) und den
Speicherfeldern gemeinsamen Datenleitungen (DA 1, DA 1) für Entnahme und Eingabe von Daten
in die Speicherfelder jeweils zwei von einem Auswahlsignal (Y) gemeinsam angesteuerte Auswählschalter
(MA) angeordnet sind.
6. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschalter
(MA) auf der den Zellenfeldern (ZF) gegenüberliegenden
Seite der Bewerterschaltungen (B W) an- 5^
geordnet sind und die einer Bewerterschaltung zugeordneten Auswahlschalter auf dem Speicherbaustein
unmittelbar nebeneinander liegen.
7. Halbleiterspeicherbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Vorladung der Bitleitungen (B) erforderlichen Vorladetransistoren (ML) für die
einer Bewerterschaltung zugeordneten Bitleitungen auf dem Speicherbaustein dicht nebeneinander
liegen. ■ &5
8. Halbleiterspeicherbaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Speicherbaustein mehrere Zellenfelder mit je einer Spalte von Bewerterschaltungen
nebeneinander angeordnet sind.
9. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander
angeordneten Zellenfelder (ZFl, ZF2) mit ihren Bitleitungen hintereinander geschaltet sind.
10. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbart
liegenden Speicherfeldern (ZFl, ZF2) in den Bitleitungen Schalter (MD) zur Auftrennung der
Verbindung zum benachbarten Zellenfeld angeordnet sind.
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Legal Events
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