DE3620225C2 - - Google Patents
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- G11C11/409—Read-write [R-W] circuits
- G11C11/4099—Dummy cell treatment; Reference voltage generators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blindwortleitungstreiberschaltkreis
für einen dynamischen MOS-RAM nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
In einem dynamischen MOS-RAM vom Eintransistortyp entspricht das
Gespeichertsein oder Nichtgespeichertsein einer Ladung in dem
MOS-Kondensator der Information "1" oder "0".
Die Struktur einer herkömmlichen Speichermatrix eines dynamischen
MOS-RAM ist in Fig. 3 gezeigt. In der Figur bezeichnet 1 eine
Speicherzelle, die aus einem die Kapazität C s aufweisenden Spei
cherkondensator und aus einem MOS-Transistor aufgebaut ist. Ein
Spannungssignal, das von der Speicherzelle an einen Lesesignal
verstärker 2 übertragen wird - es erscheint nämlich eine Signal
spannung auf einer Bitleitung BL oder auf einer Bitleitung -
wird bestimmt durch das Verhältnis des Betrages einer in dem
Speicherkondensator gespeicherten Signalladung Q s zu der Streu
kapazität C b der Bitleitung. Angenommen, daß die in den Speicher
kondensator eingeschriebene Spannung auf Quellenspannungspegel
V cc (V) ist, wenn die Information "1" ist, und daß die Spannung
auf Massepegel 0(V) ist, wenn die Information "0" ist, so wird
die Differenz Δ V zwischen der Signalspannung von "1" und "0"
wie folgt dargestellt: Δ V = C s V cc /(C s + C b ). Die Information
"1" oder "0" wird bestimmt durch einen Vergleich zwischen der
Signalspannung V cc (V) oder 0(V) und der aus der Blindzelle 4 ausge
lesenen Bezugsspannung im Lesesignalverstärker 2. Daher ist die
Blindzelle 4 so aufgebaut, daß sie die Hälfte des Kapazitätswertes
C s /2 des Speicherkondensators als Blindkapazität aufweist, so
daß immer 0(V) eingeschrieben wird.
Der Betrieb einer herkömmlichen Speicherzelle wird unter Bezugnahme
auf die Struktur der Fig. 3 und auf ein Diagramm der Wellenformen
in Fig. 4 beschrieben. Zunächst wird entsprechend einer Adressen
eingabe und einer Vielzahl von X-Dekodern 5 ein X-Dekoder ausge
wählt, und entsprechend einem Signal Φ X 0, welches ein Hilfsde
kodiersignal eines Wortleitungstreibersignales Φ X ist, wird wahl
weise eine Wortleitung WL 0 mittels eines Wortleitungstreibers 7 angetrie
ben (hier wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine Wortleitung
WL 0 ausgewählt wird).
In diesem Fall wird gleichzeitig eine Blindwortleitung DWL 0 durch
einen Blindwortleitungstreiber 9-2 angetrieben. Folglich wird die in dem
Speicherkondensator gespeicherte Information an die Bitleitung
BL übertragen, während die in dem Blindkondensator gespeicherte
Information an die Bitleitung übertragen wird. Ein feiner Po
tentialunterschied zwischen den beiden Informationen wird
differentiell verstärkt durch den Lesesignalverstärker 2. Ein
aktiver Erneuerungsschaltkreis 10, der mit dem Lesesignalverstärker
2 verbunden ist, erneuert die abgefallene Spannung der Bitleitung
auf der Seite des hohen Pegels, die erzeugt wird, während der
differentiellen Verstärkung, auf den Pegel der Quellenspannung
V cc . Währenddessen schreibt ein Signal Φ DR , das ein Blindrücksetz
signal ist, 0(V) in den Blindkondensator, ein Signal Φ WR , das ein
Wortrücksetzsignal ist, entlädt die Spannung der wahlweise ange
triebenen Wortleitung am Ende des Speicherzyklus.
In einer herkömmlichen Struktur, wie oben beschrieben, wird von
der Kapazität des Blindkondensators der Blindzelle 4 gefordert,
daß sie halb so groß ist wie die Kapazität des Speicherkondensa
tors. Wenn daher ein eine große Speicherkapazität aufweisender
Speicher durch Abnahme der Größe der einzelnen Zellen auf dem
Chip und daher durch eine steigende Anzahl der Zellen auf dem
Chip verwirklicht werden soll, so ist es schwierig, die Blindkon
densatoren zu konstruieren. Darüber hinaus legt die Größe der
Blindzellen 4 den Grad der Integration des Speichers fest, was
zu einem Mißstand führt, der die Verwirklichung eines Speichers
von hoher Dichte hemmt.
Aus der DE-OS 34 38 069 ist ein Blindwortleitungstreiberschalt
kreis der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem die Konden
satoren in den Blindzellen genauso groß sind wie die Kondensato
ren in den Speicherzellen. Die Ansteuerung der Blindwortleitungen
geschieht durch eine festgelegte Sequenz von Taktsignalen, hierbei
wird zeitlich verzögert die nichtausgewählte Blindwortleitung nach der ausgewählten
Blindwortleitung aktiviert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Blindwortleitungstrei
berschaltkreis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Ansteuerung der einzelnen Wort
leitungen flexibler geschieht und mit dem die Bit-Lei
tungsinformation in die nicht gewählte Blindzelle geschrieben
werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Blindwortleitungstreiberschalt
kreis der oben beschriebenen Art mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung müssen daher die Kapazitätswerte der Blindkon
densatoren in den Blindzellen nicht halb so groß sein wie die
Kapazitätswerte der Speicherkondensatoren in der Speicherzelle,
wodurch das Problem vermieden wird, daß der Integrationsgrad des
Speichers durch die Größe der Blindzelle festgelegt wird. Gemäß
der Erfindung kann der Integrationsgrad des Speichers festgelegt
werden durch die Größe der Speicherzelle selbst. Da nämlich die
Speicherzelle mit einem minimalen Muster gebildet werden kann,
kann der Integrationsgrad des Speichers gesteigert werden.
Der Blindwortleitungstreiber gebraucht den gleichen Schalt
kreis wie der Wortleitungstreiber und ist auf die gleiche Weise konstruiert
wie der Wortleitungstreiber, so daß die Signalübertragungseigenschaft
der Wortleitung und der Blindwortleitung einheitlich gemacht werden
kann, woraus ein stabiler Betrieb des Speichers hervorgeht.
Die Erfindung schafft weiterhin den Vorteil, daß sogar dann, wenn
die endgültige Größe des Kondensators während des Fertigungs
prozesses ungenau wird, genau die halbe Bezugsspannung erzeugt
werden kann durch Abgleichung des Blindkondensators. Weiterhin
wird die Blindwortleitungssteuerung zum Anheben der nicht gewähl
ten Blindwortleitung angetrieben und mit dem wirksam getrennten Blind
wortleitungstreiber, so daß der Betrieb des Speichers nicht ungünstig
beeinflußt wird.
Im weiteren
folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Fi
guren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines dynamischen MOS-RAM,
welches einen Blindwortleitungstreiberschaltkreis
aufweist;
Fig. 2 einen Ablaufplan der Wellenformen zur Beschreibung
des Betriebes des Blindwortleitungstreiberschaltkreises
gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines dynamischen
MOS-RAM, der einen herkömmlichen Blindwortleitungs
treiberschaltkreis aufweist; und
Fig. 4 einen Ablaufplan der Wellenformen zur Beschreibung
des Betriebes eines herkömmlichen dynamischen MOS-RAM.
Eine Ausführungsform des Blindwortleitungstreiberschaltkreises wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Speicherzelle gemäß
einer Ausführungsform; Fig. 2 ist ein den Betrieb
der Speicherzelle von Fig. 1 beschreibender Ablaufplan der Wellen
formen. Die Wellenformen der Fig. 2 stellen den Fall dar, in dem
beispielsweise die Wortleitung WL 0 ausgewählt ist. In dieser Aus
führungsform ist der Betrieb der Speicherzelle ähnlich dem der
oben beschriebenen herkömmlichen Speicherzelle, dessen Beschreibung
wird daher weggelassen.
In dem Schaltkreis sind Blindwortleitungs
steuerungen 11 mit den Enden der Blindwortleitungen DWL 0 bzw.
DWL 1 verbunden. Ein Hilfsdekodiersignal Φ X 0 oder Φ X 1, welches
dem an den Blindwortleitungsschreiber 9-3 und 9-4 eingegebenen entgegen
gesetzt ist, und ein Blindsetzsignal Φ DS zum Schreiben der Bit
leitungsinformation in die nicht ausgewählten Blindzellen werden
an jeder der Blindwortleitungssteuerungen 11 eingegeben. Das
Blindsetzsignal Φ DS erreicht einen hohen Pegel, nachdem der Lese
signalverstärker 10 aktiviert worden ist, und es fällt fast
gleichzeitig mit dem Wortleitungstreibersignal Φ X auf niedrigen
Pegel ab. Die der ausgewählten Blindzelle 4 entsprechende Bit
leitungsinformation wird durch dieses Blindsetzsignal Φ DS in die
nicht ausgewählte Blindzelle 4 geschrieben.
Der in der Blindzelle 4 enthaltene Blindkondensator ist so ange
paßt, daß er den gleichen Kapazitätswert C s hat wie der Speicher
kondensator. Die den logischen Signalen "1" und "0" entsprechenden
elektrischen Ladungen, die in die zwei Blindkondensatoren einge
schrieben werden, werden durch das Blindabgleichungssignal Φ DE
auf die Hälfte der Bezugsladung der Signalladung der Speicherzelle
abgeglichen, bevor die Wortleitung (Blindwortleitung) angetrieben
wird. Das Blindabgleichungssignal Φ DE nimmt nämlich seinen hohen
Pegel an, um die Blindkondensatoren abzugleichen, wenn die Signale
aller Leitungen auf niedrigem Pegel sind.
In dieser Ausführungsform wird ein Blindsetzsignal an die
Blindwortleitungstreiber 9-3 bzw. 9-4 eingegeben, welches auf hohem Pegel
ist zum Zeitpunkt des Ansteigens der Wortleitung WL (und der Blind
wortleitung DWL), welches auf niedrigen Pegel fällt, bevor das
Blindsetzsignal Φ DS ansteigt, und welches auf niedrigem Pegel
bleibt, während das Blindsetzsignal Φ DS auf hohem Pegel bleibt.
Demgemäß wird die nicht ausgewählte Blindzelle 4 von der Leitung
des Signals Φ X 1 bei dem Blindwortleitungstreiber 9-3 durch das Blindsetz
signal getrennt, so daß das Signal mit hohem Pegel auf der
Blindwortleitung DWL 1 davon abgehalten wird, die Leitung des Signals
Φ X 1 zu beeinflussen.
Claims (2)
1. Blindwortleitungstreiberschaltkreis für einen dynamischen
MOS-RAM, bei dem die Speicherzelleninformation "1" oder "0"
bestimmt wird durch den Vergleich eins Ausgangssignales von
einer einen Speicherkondensator aufweisenden Speicherzelle (1)
auf einer Bit-Leitung eines Paares von Bit-Leitungen (BL,
mit einer Bezugsspannung von einer Blindzelle auf der anderen
Bit-Leitung, mit
einem Paar Blindzellen (4), von denen je eine mit einer der Bit-Leitungen (BL, verbunden ist und jede jeweils einen Blindkondensator von der Kapazität des Speicherkondensators aufweist,
einem Paar von jeweils mit einer der Blindzellen (4) verbundenen Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) zur Auswahl von Blindzellen (4),
einem jeweils mit einem Ende einer jeden Blindwortleitung (DWL 0, DWL 1) verbundenen Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zum wahlweisen Antreiben der Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) und einer mit einer jeden des Paares der Blindzellen (4) verbundenen Abgleichseinrichtung zum Abgleichen der Spannungen einer mit einer Speicherzelle gewählten Blindzelle und einer nicht gewählten Blindzelle vor dem Antreiben der Blindwort leitungen (DWL 0, DWL 1) zum Erzeugen einer Bezugsspannung, die gleich der Hälfte einer Aktiv-Signal-Spannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) verbundene Blindwortleitungssteuerung (11) vorgesehen ist, die mit Hilfsdecodiersignalen (Φ X 1, Φ X 0), welche zu den dem Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zugeführten Signalen (Φ X 0, Φ X 1) komplementär sind, und einem Blindsetzsignal (Φ DS ) zum Schreiben der Bit-Leitungsinformation in die nicht gewählte Blindzelle beaufschlagt wird, und der Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) mit einem besonderen Blindsetzsignal beaufschlagt wird, welches auf aktivem Pegel liegt, solange Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) durch den Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zu treiben sind, und welches auf passiven Pegel abfällt, bevor das Blindsetzsignal (Φ DS ) aktiv wird, um eine gleichzeitige Ansteuerung von Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) durch den Blindwortleitungs treiber (9-3, 9-4) und die Blindwortleitungssteuerung (11) zu verhindern.
einem Paar Blindzellen (4), von denen je eine mit einer der Bit-Leitungen (BL, verbunden ist und jede jeweils einen Blindkondensator von der Kapazität des Speicherkondensators aufweist,
einem Paar von jeweils mit einer der Blindzellen (4) verbundenen Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) zur Auswahl von Blindzellen (4),
einem jeweils mit einem Ende einer jeden Blindwortleitung (DWL 0, DWL 1) verbundenen Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zum wahlweisen Antreiben der Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) und einer mit einer jeden des Paares der Blindzellen (4) verbundenen Abgleichseinrichtung zum Abgleichen der Spannungen einer mit einer Speicherzelle gewählten Blindzelle und einer nicht gewählten Blindzelle vor dem Antreiben der Blindwort leitungen (DWL 0, DWL 1) zum Erzeugen einer Bezugsspannung, die gleich der Hälfte einer Aktiv-Signal-Spannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) verbundene Blindwortleitungssteuerung (11) vorgesehen ist, die mit Hilfsdecodiersignalen (Φ X 1, Φ X 0), welche zu den dem Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zugeführten Signalen (Φ X 0, Φ X 1) komplementär sind, und einem Blindsetzsignal (Φ DS ) zum Schreiben der Bit-Leitungsinformation in die nicht gewählte Blindzelle beaufschlagt wird, und der Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) mit einem besonderen Blindsetzsignal beaufschlagt wird, welches auf aktivem Pegel liegt, solange Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) durch den Blindwortleitungstreiber (9-3, 9-4) zu treiben sind, und welches auf passiven Pegel abfällt, bevor das Blindsetzsignal (Φ DS ) aktiv wird, um eine gleichzeitige Ansteuerung von Blindwortleitungen (DWL 0, DWL 1) durch den Blindwortleitungs treiber (9-3, 9-4) und die Blindwortleitungssteuerung (11) zu verhindern.
2. Blindwortleitungstreiberschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwortleitungssteuerung
(11) mit dem anderen Ende einer jeden Blindwortleitung (DWL 0,
DWL 1) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3620225A1 DE3620225A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3620225C2 true DE3620225C2 (de) | 1989-09-07 |
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ID=15177456
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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