DE3710821A1 - Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichereinrichtung und
insbesonders eine solche des dynamischen Typs, in welcher
Speicherzellen mit jeweils einem MOS-Transistor und einem Kondensator
auf einem Substrat integriert sind, und welche eine
Auffrisch-Operation benötigt.
Bevor auf den Gegenstand der Erfindung näher eingegangen wird,
wird darauf hingewiesen, daß im folgenden zusätzlich zu den
deutsch-sprachigen Fachbegriffen im Interesse einer zweifelsfreien
Offenbarung auch die englisch-sprachigen Fachbegriffe in
Klammern hinzugesetzt wurden, soweit sie auf dem hier einschlägigen
Gebiet der Elektronik und Digitaltechnik weltweit Eingang
in die Fachsprache gefunden haben.
Unter den verschiedenen Typen von Halbleiterspeichereinrichtungen
hat eine dynamische Speicherzelle mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random Access Memory, abgekürzt DRAM), in welcher jede
Speicherzelle einen MOS-Transistor und einen Kondensator enthält,
eine einfachere Struktur und ist deshalb den anderen
Bauarten voraus, was das Maß der Integrierung betrifft. Je
höher die Intration ist, desto geringer ist jedoch die Kapazität
des Kondensators, was es schwierig macht, die Integration
in Speichern von 1 MB, 4 MB usw. weiterzutreiben und dabei die
nötige Kapazität des Kondensators zu erhalten.
In Anbetracht dessen wird eine gerillte Struktur, welche im
Substrat ausgebildete Rillen aufweist und ein Speichervermögen
unter Ausnutzung der Rillenwände vorsieht, vorteilhafter für
den Kondensator als eine übliche plane Struktur. Die gerillte
Struktur enthält CCC (Corrugated Capacitor Cell)- und FCC
(Folded Capacitor Cell)-Strukturen. Durch die Benutzung dieser
Strukturen kann die Kapazität der Zelle ohne Vergrößerung ihrer
Fläche erhöht werden. Das bedeutet, daß die Zellenfläche ohne
Verringerung der Kapazität der Zelle reduziert werden kann, was
zu einer höheren Integration der Halbleiterspeichereinrichtung
beiträgt.
Fig. 1 zeigt den Hauptteil eines konventionellen DRAM. Ein
Leseverstärker (Sense Amplifier) 10 umfaßt MOSFETs Q 12 und Q 14,
welche ein Flip-Flop bilden, ein aktivierendes MOSFET Q 16 und
einen aktiven Speicherschaltkreis 18. MOSFET steht dabei als
Abkürzung für MOS-Feldeffekt-Transistor. Ein Paar Bit-Leitungen
BL und BL sind mit den entsprechenden Eingängen des Flip-Flop
des Leseverstärkers 10 verbunden. Jede Leitung des Bit-Leitungs-
Paares BL und BL ist mit n/2 Speicherzellen (wobei n die
Anzahl der Speicherzellen in einer Reihe darstellt) und mit
einer einzelnen Hilfszelle (Dummy Cell) verbunden. Aus Gründen
der Vereinfachung zeigt Fig. 1 nur eine einzige Speicherzelle
20 und eine einzige Hilfszelle 22, welche mit der jeweiligen
Bit-Leitung verbunden sind.
Die Speicherzelle 20 enthält ein schaltendes MOSFET Q 24 und
einen Zellenkondensator C 26, während die Hilfszelle 22 ein
schaltendes MOSFET Q 28 und einen Zellenkondensator C 30 umfaßt.
Der Kondensator C 26 der Speicherzelle hat die vorerwähnte
gerillte Struktur, der Kondensator C 30 der Hilfszelle hat eine
plane Struktur.
Der Ausgang eines Wort-Leitungs-Treibers 32 ist mit dem Tor
(Gate) des schaltenden MOSFET Q 24 der Speicherzelle 20 über
einen äquivalenten Wort-Leitungs-Verzögerungschaltkreis 34
(Verzögerung τ 1) verbunden. In ähnlicher Weise ist der Ausgang
eines Hilfszellen-Treibers 36 ist mit dem Tor des schaltenden
MOSFET Q 28 der Hilfszelle 22 über einen Verzögerungschaltkreis
38 (Verzögerung τ 1) verbunden. Der Ausgang des Wort-Leitungs-
Treibers 32 ist mit dem Wort-Leitungs-Pegeldetektor 42 über
einen Hilfs-Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreis 40 (Verzögerung
τ 1) verbunden. Der Ausgang des Pegeldetektors 42 liegt
sowohl am Tor des aktivierenden MOSFET Q 16 des Leseverstärkers
10 als auch an einem nicht dargestellten CAS-Schaltkreis.
Eine Spannung von 0 V wird an die Speicherzelle 20 angelegt, um
dort "0" zu schreiben, und eine Spannung von 5 V wird an die
Speicherzelle angelegt, um "1" zu schreiben. Wenn der Kondensator
C 30 der Hilfszelle die gleiche Kapazität hat wie der Kondensator
C 26 der Speicherzelle, wird eine Spannung von 2,5 V
an die Hilfszelle 22 angelegt, um dort "1" zu schreiben; hat
der Kondensator der Hilfszelle die halbe Kapazität des Kondensators
der Speicherzelle, wird an die Hilfszelle zum Schreiben
von "1" eine Spannung von 0 V angelegt.
Die Wirkungsweise der konventionellen Speichereinrichtung, in
welcher der Datenwert "0" gespeichert ist, wird nun anhand von
Fig. 2 erläutert, welche einen Spannungsänderung an den einzelnen
Verbindungspunkten von Fig. 1 illustriert.
Wenn der Wort-Leitungs-Treiber 32 betrieben wird, steigt die
Spannung an seinem Ausgangs-Verbindungspunkt N 25 an. Mit einer
Verzögerung von τ 1 nach dem Spannungsanstieg wird das Tor des
schaltenden MOSFET Q 24 der Speicherzelle 20 geöffnet, welche
die Daten im Speicherzellenkondensator C 26 an die Bit-Leitung
BL (Verbindungspunkt N 21) überträgt. Gleichzeitig werden die
Daten im Hilfszellenkondensator C 30 an die Bit-Leitung BL (Verbindungspunkt
N 22) übertragen. Dann werden der Hilfs-Wortleitungs-
Verzögerungsschaltkreis 40 und der Pegeldetektor 42
aktiviert, wodurch das Tor (Verbindungspunkt N 24) des aktivierenden
MOSFET Q 26 des Leseverstärkers 10 geöffnet wird. Folglich
wird die Spannung am Verbindungspunkt N 23 des Leseverstärkers
10 durch das MOSFET Q 16 abgeleitet, welches die Leseoperation
(Sensing Operation) einleitet. Der Leseverstärker 10 kann
Daten ausgeben, wenn die Spannung am Verbindungspunkt N 23 Null
wird. Hier ist es wünschenswert, daß die Spannung am Verbindungspunkt
N 23 nach und nach abnimmt, um eine Fehlfunktion des
Leseverstärkers 10 zu vermeiden. Wenn jedoch die Entladung zu
langsam ist, wird der Speicherzugriff ebenfalls langsam.
Die Geschwindigkeit der Spannungsabnahme am Verbindungspunkt
N 23 steht mit der Genauigkeit der Wirkungsweise des Leseverstärkers
10 folgendermaßen in Zusammenhang. Der Leseverstärker
10 verstärkt die Potentialdifferenz SIG (= kCs) zwischen den
Verbindungspunkten N 21 und N 22, wobei k eine Konstante und Cs
die Kapazität des Kondensators C 26 der Speicherzelle bedeuten.
Die Empfindlichkeit S des Leseverstärkers 10, welche der minimalen
Potentialdifferenz entspricht, die der Leseverstärker 10
detektieren und verstärken kann, ist bestimmt durch den Wert
K √(dv/dt) × (Δβ/β + Δ Cl/Cl) + Δ-Vt,
worin bedeuten:
K √(dv/dt) die Operationsgeschwindigkeit (Lese-Geschwindigkeit) des Leseverstärkers (z. B. die Geschwindigkeit des Abfalls der Spannung am Verbindungspunkt N 23),
Δβ/β die Differenz der Leitfähigkeit zwischen den MOSFETs Q 12 und Q 14,
Δ Cl/Cl die Differenz in der Kapazität zwischen den Bit-Leitungen BL und BL, und
Δ Vt die Differenz in den Schwellenwerten zwischen den MOSFETs Q 12 und Q 14.
K √(dv/dt) die Operationsgeschwindigkeit (Lese-Geschwindigkeit) des Leseverstärkers (z. B. die Geschwindigkeit des Abfalls der Spannung am Verbindungspunkt N 23),
Δβ/β die Differenz der Leitfähigkeit zwischen den MOSFETs Q 12 und Q 14,
Δ Cl/Cl die Differenz in der Kapazität zwischen den Bit-Leitungen BL und BL, und
Δ Vt die Differenz in den Schwellenwerten zwischen den MOSFETs Q 12 und Q 14.
Der Leseverstärker 10 arbeitet exakt, wenn SIG ≦λτ S ist, liefert
jedoch eine Fehlfunktion, wenn SIG ≦ S ist.
Wenn die Kapazität des Speicherzellenkondensators C 26 klein
ist, wird die Potentialdifferenz zwischen den Verbindungspunkten
N 21 und N 22 vor der Lese-Operation signifikant gering.
In diesem Fall, vorausgesetzt die Leitfähigkeit (Fähigkeit
Strom zu ziehen) von MOSFET Q 14 ist größer als jene von MOSFET
Q 14, wird MOSFET Q 14 zuerst angeschaltet. Als Folge hiervon
wird in diesem Fall das Verhältnis der Pegel der Spannungen an
den Verbindungspunkten N 21 und N 22 umgekehrt, was zu einem
fehlerbehafteten Datenauslesen führt.
Um eine solche fehlerhafte Wirkungsweise zu verhindern, ist es
erforderlich, daß die Empfindlichkeit S des Leseverstärkers
auch dann kleiner ist als SIG (Potentialdifferenz zwischen den
Verbindungspunkten N 21 und N 22), wenn der Speicherzellenkondensator
eine minimale Kapazität besitzt. Es ist die Lese-Geschwindigkeit
K √(dv/dt) in der Empfindlichkeit S, welche tatsächlich
verringert werden kann, und diese Lese-Geschwindigkeit
(sensing speed) soll verringert oder verkleinert werden, um
eine Fehlfunktion des Leseverstärkers zu vermeiden. Da jedoch
die Speicherzellenkapazität einer Speichereinrichtung, die mit
typischen Arbeitsparametern erzielt wird, dazu neigt, geringfügig
größer zu sein als der Minimumwert, sofern die Lesegeschwindigkeit
K √(dv/dt) entsprechend dem erwarteten Minimumwert
für die Speicherzellenkapazität auf das Minimum eingestellt
ist, wird die Lesegeschwindigkeit unnötigerweise klein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiterspeichereinrichtung
zu schaffen, dessen Leseverstärker eine
geeignete (maximale) Operationsgeschwindigkeit (Lesegeschwindigkeit)
hat, die derart eingestellt ist, daß der Leseverstärker
eine Fehlfunktion selbst dann nicht liefert, wenn die
Leitfähigkeiten des Transistorpaares, welche das im Leseverstärker
enthaltene Flip-Flop bildet, voneinander abweichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Halbleiterspeichereinrichtung
zu schaffen, dessen Leseverstärker
zuverlässig Daten aus einer Speicherzelle in einer minimalen
Zeit auslesen kann, selbst dann, wenn die Differenz der Signale,
die von der Speicherzelle und ihrer zugeordneten Hilfszelle
ausgelesen werden, klein wird als Folge einer Verringerung
der Kapazität eines Speicherzellenkondensators.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung umfaßt eine
Speicherzelle mit einem Kondensator und einem Schaltelement,
einen Leseverstärker zum Vergleichen von Daten aus der Speicherzelle
mit Daten aus der Hilfszelle und einen Torvorspannungsgenerator
(Gate Bias Generator) zum Ändern der Lesegeschwindigkeit
des Leseverstärkers in Übereinstimmung mit der
Kapazität des Speicherzellenkondensators.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halbleiterspeichereinrichtung
wird nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines DRAM nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 ein Diagramm mit der Darstellung des kurvenförmigen
Signalverlaufs entsprechend der Arbeitsweise des DRAM
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teiles (Teil einer Reihe von
Speicherzellen) eines DRAM gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit der Darstellung eines Ausgangsabschnitts
des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Leseverstärkers, eines Torvorspannungsgenerators
und eines Pseudo-Leseverstärkers aus
Fig. 3,
Fig. 6A und 6B Diagramme mit der Darstellung des kurvenförmigen
Signalverlaufs entsprechend der Arbeitsweise des DRAM
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen
der Kapazität einer Speicherzelle und dem Potentialverlauf
am Verbindungspunkt N 4 aus Fig. 5,
Fig. 8 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen
der Kapazität der Speicherzelle und der Lesegeschwindigkeit
eines Leseverstärkers nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Torvorspannungsgenerators
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen
der Kapazität einer Speicherzelle und dem Potentialpegel
am Verbindungspunkt N 4 gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Torvorspannungsgenerators
gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines DRAM gemäß der ersten
Ausführungsform. Zwei Eingänge eines Leseverstärkers 10 sind
jeweils verbunden mit einem Paar von Bit-Leitungen BL und BL.
Jede Bit-Leitung ist mit einer Anzahl von i Speicherzellen (die
Gesamtzahl der Speicherzellen in einer Reihe ist 2 i) sowie mit
einer einzigen Hilfszelle 22 verbunden. Jede Speicherzelle hat
einen Kondensator mit gerillter Struktur, während die Hilfszelle
eine plane Struktur besitzt. Die Bit-Daten bl und bl sind
die jeweiligen Ausgangssignale der Bit-Leitung BL und BL, übermittelt
über zugehörige MOSFETs Q 44 und Q 46, die jeweils gesteuert
werden durch Zeilenauswahlsignale CSL und CSL.
Das Ausgangssignal des Wortleitungs-Treibers 32 n (n = 1 bis 21)
wird über einen äquivalenten Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreis
34 n (Verzögerung τ 1) an das schaltende MOSFET der
Speicherzelle 20 n geliefert. Die Ausgangssignale der Hilfszellen-
Treiber 36 a und 36 b werden entsprechend über die Verzögerungsschaltkreise
38 a und 38 b (Verzögerung τ 1) an die
schaltenden MOSFETs der Hilfszellen 22 a und 22 b geliefert. Die
Ausgangssignale der Wortleitungs-Treiber 32 n werden auch über
Hilfs-Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreise 52 n (Verzögerung
τ 1) und Hilfs-Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreise 54 n (Verzögerung
τ 2) an den Torvorspannungsgenerator 50 geliefert,
dessen Ausgangssignal an das Tor des aktivierenden MOSFET des
Leseverstärkers 10 geliefert wird.
Der Pseudo-Leseverstärker 56, der die gleiche Struktur hat wie
der Leseverstärker 10, ist zum Leseverstärker 10 parallel
geschaltet. Zwei Eingänge des Pseudo-Leseverstärkers 56 sind
jeweils mit einer Speicherzelle 60 und einer Hilfszelle 62
verbunden. Die Ausgangssignale der Wortleitungs-Treiber 32 n
werden an das schaltenden MOSFET der Hilfszelle 62 über den
Hilfs-Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreis 66 (Verzögerung
τ 1) geliefert. Die Spannung am Verbindungspunkt der Speicherzelle
60 und Pseudo-Leseverstärker 56 wird durch den
Pegeldetektor 42 detektiert, dessen Ausgang an ein nicht dargestelltes
CAS-system angeschlossen ist.
Fig. 4 zeigt einen Ausgangsschaltkreis für die Bit-Daten bl und
bl. Die Bit-Datenpaare bl 1 und bl 1, bl 2 und bl 2, . . . sowie bl n
und bl n sind jeweils an die Bit-Leitung-Leseverstärker 70 1,
70 2, . . . und 70 n angeschlossen. Die Ausgangssignale der Bit-
Leitung-Leseverstärker 70 1, 70 2, . . . und 70 n werden an I/O- und
-Leitungen über die entsprechenden Schalter 72 1, 72 2, . . .
und 72 n geliefert. Die I/O- und -Leitungen sind über den
Leseverstärker 74 an den Datenausgangsschaltkreis 76 angeschlossen,
vom dem Daten von den Speicherzellen ausgegeben
werden.
Fig. 5 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild des Leseverstärkers
10, des Torvorspannungsgenerators 50 und des Pseudo-
Leseverstärkers 58, die in Fig. 3 enthalten sind. Der Leseverstärker
10 umfaßt MOSFETs Q 12 und Q 14, welche ein Flip-Flop
bilden, ein aktivierendes MOSFET Q 16 und einen aktiven Speicherschaltkreis
18. Die Speicherzelle 20 i umfaßt einen schaltenden
MOSFET Q 24 und einen Speicherzellen-Kondensator C 26. Der
Speicherzellen-Kondensator C 26 hat die vorerwähnte gerillte
Struktur, während der Hilfszellen-Kondensator C 30 die vorgenannte
plane Struktur besitzt.
Das Ausgangssignal des Wortleitungs-Treibers 32 i wird an das
Tor des schaltenden MOSFET Q 24 über den Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreis
34 i (Verzögerung τ 1) geliefert. In ähnlicher
Weise wird das Ausgangssignal des Hilfszellen-Treibers 36 b an
das Tor des schaltenden MOSFET Q 28 der Hilfszelle 22 b über den
Verzögerungsschaltkreis 38 b (Verzögerung τ 1) geliefert.
Der Torvorspannungsgenerator 50 ändert die Torvorspannung, die
notwendig ist zum Durchschalten des aktivierenden MOSFET Q 16
des Leseverstärkers 10, in Abhängigkeit von der Kapazität der
Speicherzelle. Der Torvorspannungsgenerator besitzt eine
Referenzkondensatorengruppe (Reference Capacitor Group) 80, die
durch N Plantyp-Kondensatoren C 80 gebildet wird, welche frei
sind vom Einfluß der Prozeßparameter und stets eine nahezu konstante
Kapazität aufweisen, und eine Überwachungs-Kondensatorengruppe
(Monitoring Capacitor Group) 82, die durch N Kondensatoren
C 82 gebildet wird, welche die gleiche Struktur (gerillte
Struktur) und die gleiche Größe haben wie die Speicherzellen-
Kondensatoren. Wenn die Speicherzellen-Kapazität variiert
aufgrund einer Variation in Prozeßparametern, variiert
deshalb die Kapazität der Überwachungs-Kondensatorengruppe 82
entsprechend.
Die Referenz-Kondensatorengruppe 80 ist mit einem ihrer Anschlüsse
an Vss und mit dem anderen Anschluß an den Verbindungspunkt
N 11 angeschlossen. Die Überwachungs-Kondensatorengruppe
82 ist mit einem ihrer Anschlüsse an Vss und mit dem
anderen Anschluß an den Verbindungspunkt N 12 angeschlossen. Am
gemeinsamen Verbindungspunkt N 11 der Referenz-Kondensatorengruppe
80 liegt eine "L"-Pegel-Spannung (Vss) über MOSFET Q 84.
Am gemeinsamen Verbindungspunkt N 12 der Überwachungs-Kondensatorengruppe
82 liegt eine "H"-Pegel-Spannung (Vcc) über MOSFET
Q 86 oder eine "L"-Pegel-Spannung (Vss) über MOSFET Q 88. Bevor
eine Lese-Operation gestartet wird, werden die Verbindungspunkte
N 11 und N 12 durch MOSFET Q 90 kurzgeschlossen, wodurch
Ladungen wieder zugewiesen werden, die in den Kondensatorengruppen
80 und 82 gespeichert sind. Das resultierende Potential
wird an das Tor des aktivierenden MOSFET Q 16 des Leseverstärkers
10 übertragen über den Transfertor-MOSFET Q 92, der durch
den Wortleitungs-Treiber 32 i getrieben wird, und der H-Pegel
der Torvorspannung des Leseverstärkers 10 wird gesteuert in
Abhängigkeit von der Änderung der Speicherzellen-Kapazität. Der
Verzögerungsschaltkreis 34 i, der mit der Speicherzelle 20 i verbunden
ist, und der Verzögerungsschaltkreis 54 i zur Erzeugung
einer geringen Verzögerung nach der Speicherzellen-Selektion
sind zwischen den Wortleitungs-Treiber 32 i und MOSFET Q 92 geschaltet.
Der Pseudeo-Leseverstärker 56 ist vorgesehen, um das CAS-System
vom Ende der Operation des Leseverstärkers 10 zu informieren.
Eine "L"-Pegel-Spannung liegt immer am Kondensator C 26 a der
Speicherzelle 60, die mit dem Pseudo-Leseverstärker 56 verbunden
ist. Dieser Verbindungspunkt 60 wird durch den Wortleitungs-
Treiber 32 i über den Verzögerungsschaltkreis 64 i getrieben, der
die gleiche Verzögerung vorsieht wie der Wortleitungs-Verzögerungsschaltkreis
34 i. Das L-Pegel-Ausgangssignal von der Zelle
60 wird durch den Pegeldetektor 42 detektiert und an das CAS-
System übertragen.
Die Wirkungsweise der Speichereinrichtung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 6A und 6B näher erklärt.
Vor Ausführung einer Lese-Operation ist jede Einheit der Speichereinrichtung
vorgeladen. Was den Torvorspannungsgenerator 50
betrifft, so wird n-Kanal MOSFET Q 84 angeschaltet, wenn der
Potentialpegel am Verbindungspunkt N 8 auf "H" steht. Dadurch
wird der Verbindungspunkt N 11 der Referenz-Kondensatorengruppe
80 auf Vss vorgeladen. Wenn der Potentialpegel am Verbindungspunkt
N 9 auf "L" ist, wird der p-Kanal MOSFET Q 86 angeschaltet
und der Verbindungspunkt N 12 der Überwachungs-Kondensatorengruppe
82 wird auf Vcc vorgeladen.
Nach dem Abschalten der MOSFETs Q 84 und Q 88 wird das Potential
am Verbindungspunkt N 7 "H", hierdurch wird MOSFET Q 90 angeschaltet,
der zwischen den Verbindungspunkten N 11 und N 12
liegt. Als Folge davon werden die Verbindungspunkte N 11 und N 12
kurzgeschlossen, was die Wiederzuweisung von Ladungen zwischen
der Referenz-Kondensatorengruppe 80 und der Überwachungs-Kondensatorengruppe
82 bewirkt. Wenn CS die Kapazität der Referenz-
Kondensatoren C 80 und CS′ die Kapazität der Überwachungs-
Kondensatoren 82 bedeutet, kann das Potential an den kurzgeschlossenen
Verbindungspunkten N 11 und N 12 wie folgt
ausgedrückt werden:
Vcc × CS′/(CS′ + CS) (1)
Wenn der Wortleitungs-Treiber 32 i arbeitet, steigt die Spannung
an seinem Ausgangs-Verbindungspunkt N 5. Nach einer Verzögerung
von 1 ist das Tor des schaltenden MOSFET Q 24 der Speicherzelle
20 i geöffnet zum Datenübertrag vom Zellen-Kondensator C 26
auf die Bit-Leitung BL (Verbindungspunkt N 1). Gleichzeitig werden
Daten vom Hilfszellen-Kondensator C 30 auf die Bit-Leitung
BL (Verbindungspunkt N 2) übertragen.
Wenn Daten der Verbindungspunkt 20 i und Hilfszelle 22 b jeweils
zu den Verbindungspunkten N 1 und N 2 übertragen werden, wird das
Übertragungstor MOSFET Q 92 angeschaltet nach einer vorbestimmten
Verzögerung, die durch den Verzögerungsschaltkreis 54 i
verursacht wird. Folglich wird die an den Verbindungspunkten
N 11 und N 12 anliegende Spannung, die durch die Gleichung (1)
ausgedrückt ist, an das Tor des aktivierenden MOSFET Q 18 des
Leseverstärkers 10 angelegt. Wenn die Torkapazität des aktivierenden
MOSFET Q 16 hinreichend geringer ist als jene der
Überwachungs-Kondensatorengruppe 82, ist die Spannung nach
Gleichung (1) die Torspannung von MOSFET Q 18. Nach Erhalt der
Torspannung wird das aktivierende MOSFET Q 16 entsprechend der
Torvorspannung angeschaltet und die Spannung am Verbindungspunkt
N 3 entladen, wodurch die Lese-Operation gestartet wird.
Beim vorerwähnten Ablauf wird die Lese-Operation des Leseverstärkers
10 durch die Operation des Torvorspannungsgenerators
automatisch gesteuert.
Diese Steuerung wird unten im einzelnen erläutert. Es sei angenommen,
die Speicherzellen-Kapazität CS′ (die Kapazität des
Zellen-Kondensators C 26 und der Überwachungs-Kondensatoren C 82)
hat einen typischen Wert und beträgt das Doppelte der Kapazität
CS der Referenz-Kondensatoren C 80, welche durch die Prozeßparameter
nicht beeinflußt werden. Dann beträgt die Vorspannung,
die an das Tor des aktivierenden MOSFET Q 16 anzulegen
ist, (2/3) Vcc. Gleichzeitig sei angenommen, daß die Speicherzellen-
Kapazität CS′ klein ist, z. B. halb so groß wie der
typische Wert, d. h. CS′ ist gleich der Kapazität CS der Referenz-
Kondensatoren C 80. Dann ist nach der Gleichung (1) die
Vorspannung, die an das Tor des aktivierenden MOSFET Q 16 des
Leseverstärkers anzulegen ist, (1/2) Vcc. Mit anderen Worten, je
kleiner die Speicherzellen-Kapazität CS′ ist, desto kleiner ist
die Torvorspannung des aktivierenden MOSFET Q 16 des Leseverstärkers
10. Wenn die Torvorspannung kleiner wird, wird das
Leitvermögen des aktivierenden MOSFET Q 16 ebenfalls kleiner, was
zu einer Verringerung der Entladegeschwindigkeit am Verbindungspunkt
N 3 führt. Dementsprechend wird die Lesegeschwindigkeit
reduziert.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der Speicherzellen-Kapazität
und dem "H"-Pegel der Spannung (Torvorspannung) am Tor des
aktivierenden MOSFET Q 16, welche wie oben erläutert gesteuert
wird.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Lesegeschwindigkeit
des Leseverstärkers 10 automatisch durch den
Torvorspannungsgenerator 50 gesteuert, wenn die Speicherzellen-
Kapazität aufgrund einer Variation der Prozeßparameter (bei der
Fertigung) variiert. Ist die Speicherzellen-Kapazität klein,
wird folglich die Lesegeschwindigkeit reduziert, wodurch ein
fehlerhaftes Datenauslesen verhindert wird. Wenn die Speicherzellen-
Kapazität auf einem typischen Niveau ist, hat der
Leseverstärker eine hohe Lesegeschwindigkeit, welche eine hohe
Arbeitsgeschwindigkeit des DRAM sicherstellt.
Das Ende der Leseoperation wird durch den Pseudo-Leseverstärker
56 und den Pegeldetektor 42 erkannt, welche den "L"-Pegel des
Leseverstärkers 56 detektieren, worauf die Information an das
CAS-System weitergegeben wird.
Da die Lesegeschwindigkeit konstant ist, wird gewöhnlich ein
Zeitverzug zwischen dem Beginn der Leseoperation und dem
Arbeitsbeginn des CAS-Systems durch einen relativ einfachen
Stromkreis realisiert, z. B. durch einen Taktgenerator. Nach
der ersten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch, da die
Lesegeschwindigkeit nach geltender Annahme für jedes Fertigungslos
variiert und deshalb für jedes Fertigungslos eine
automatische Einstellung erfordert, der Pseudo-Leseverstärker
56 dazu benutzt, mit dem Leseverstärker 10 zusammenzuwirken, um
eine geeignete Verzögerung zu erreichen.
Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen der Speicherzellen-Kapazität
und der Lesegeschwindigkeit des Leseverstärkers dieser
Ausführungsform. In diesem Diagramm stellt die durchgezogene
Kurve A die Lesegeschwindigkeit für einen konventionellen Leseverstärker
dar. Die gestrichelte Linie B zeigt die Lesegeschwindigkeit
eines konventionellen Leseverstärker-Systems,
das besonders ausgelegt ist im Hinblick auf die Arbeitsgeschwindigkeit
eines DRAM, und die gestrichelte Linie C zeigt
die Lesegeschwindigkeit eines konventionellen Leseverstärkers,
der besonders ausgelegt ist unter Berücksichtigung der Funktionsgrenze
eines DRAM. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung
wird die Lesegeschwindigkeit automatisch gesteuert in Abhängigkeit
von einer Variation in der Speicherzellen-Kapazität, welche
in jedem Fertigungslos verursacht sein kann, wodurch die
geeignete Funktionsgrenze für das DRAM bestimmt wird.
Nun wird die zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 9 stellt ein Schaltbild des Torvorspannungsgenerators 50
entsprechend der zweiten Ausführungsform dar. Dieser Torvorspannungsgenerator
wird benutzt, um fortwährend die Torvorspannung
des aktivierenden MOSFET Q 18 des Leseverstärkers in einem
Fertigungslos einzustellen. Der Torvorspannungsgenerator 50 ist
in der Weise gebildet, daß pegelverschiebende MOSFETs Q 110,
Q 112, Q 114, Q 116, Q 118, Q 120, Q 122, Q 124, Q 126 und Q 128 mit
ihren Drains und Gates über schaltende MOSFETs Q 100, Q 102,
Q 104, Q 106 und Q 108 an der Spannungsquelle Vcc liegen, wie dies
aus Fig. 9 hervorgeht. Hierdurch werden fünf unterschiedliche
parallele Ausgangsspannungssignale geschaffen. Einer dieser
parallelen Spannungsausgänge wird durch Schmelzsicherungen
F 100, F 102, F 104, F 106 und F 108 ausgewählt und an das Tor (Verbindungspunkt
N 4) des aktivierenden MOSFET Q 16 des Leseverstärkers
10 weitergegeben über ein schaltendes MOSFET Q 130. Diese
Sicherungen können selektiv durchgebrannt werden, z. B. durch
einen Laserstrahl.
Angenommen, die Schwellenwerte der MOSFETs Q 110 bis Q 128 sind
V T und die Spannungsabfälle der schaltenden MOSFETs Q 100 bis
Q 108 und Q 130 sind vernachlässigbar; dann kann Vcc an den
Verbindungspunkt N 4 angelegt werden durch Durchbrennen der
Sicherungen F 102 bis F 108 und durch alleiniges Intaktlassen der
Sicherung F 100. Wenn die Sicherung F 102 intakt gelassen wird
und die übrigen Sicherungen durchgebrannt werden, liegt eine
Spannung von Vcc - V T am Verbindungspunkt N 4. Auf diese Weise
kann die Torvorspannung für das aktivierende MOSFET Q 16 des
Leseverstärkers 10 von fünf Spannungsausgängen her ausgewählt
werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar durch selektives
Durchbrennen einer der Sicherungen F 100 bis F 108. Die Auswahl
der Sicherungen, die durchgebrannt werden sollen, wird bestimmt
durch Messen der Speicherzellen-Kapazität eines Testelementbereiches
in einem Chip, nachdem das Verfahren zur Formierung
des Wafer abgeschlossen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der "H"-Pegel
der Torvorspannung des aktivierenden MOSFET des Leseverstärkers
permanent eingestellt in Abhängigkeit mit einer Variation
in den Prozeßparametern. Deshalb kann diese Ausführungsform
auch die geeignete Lesegeschwindigkeit für jedes Fertigungslos
von DRAMs einstellen.
Fig. 11 zeigt einen Torvorspannungsgenerator 50 gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist
der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 9 darin ähnlich, als sie
fünf unterschiedliche parallele Spannungsausgänge vorsieht. Ein
Unterschied besteht jedoch darin, daß die dritte Ausführungsform
anstelle der Schmelzsicherungen einen besonderen Stromkreis
verwendet, um automatisch einen der fünf Spannungsausgänge
auszuwählen, welche permanent die Torvorspannung einstellen.
Genauer gesagt, die MOSFETs Q 132, Q 134, Q 136, Q 138 und
Q 140 ersetzen jeweils die Sicherungen F 100, F 102, F 104, F 106
und F 108 von Fig. 9. Diese MOSFETs Q 132 bis Q 140 werden automatisch
aktiviert oder deaktiviert durch einen Auswahlstromkreis,
der Differentialverstärker D 10, D 12, D 14, D 16 und D 18 enthält.
Jeder dieser Differentialverstärker D 10 bis D 18 ist mit einem
seiner Eingänge mit zugeordneten Überwachungs-Kondensatoren
C 10, C 12, C 14, C 16 und C 18 verbunden, welche die gleiche Kapazität
und die gleiche Struktur wie gerillte Speicherzellen-
Kondensatoren aufweisen. Mit ihren anderen Eingängen sind diese
Differentialverstärker mit zugeordneten Referenz-Kondensatoren
Cs 1, Cs 2, Cs 3, Cs 4 oder Cs 5 verbunden, die eine plane Struktur
besitzen. Die Referenz-Kondensatoren Cs 1 bis Cs 5 haben voneinander
unterschiedliche Kapazitäten, welche derart eingestellt
werden, daß - wenn der typische Wert des Speicherzellen-Kondensators
Ct ist - die Kapazitäten der Kondensatoren Cs 1 bis Cs 5
8 Ct, 4 Ct, 2 Ct Ct bzw. (1/2) Ct betragen.
Jeder der Differentialverstärker D 10 bis D 18 detektiert die
Differenz in der Kapazität zwischen seinem zugeordneten
Überwachungs-Kondensator und Referenz-Kondensator derart, um
die schaltenden MOSFETs Q 132 bis Q 140 zu steuern. Wenn z. B.
die Kapazität eines jeden Überwachungs-Kondensators C 10 bis C 18
oder die Speicherzellen-Kapazität CS′ zwischen (1/2) Ct und Ct
liegt, ist der linke Eingang nur des Differentialverstärkers
D 18 auf dem "H"-Pegel, wodurch der schaltende MOSFET Q 140
angeschaltet wird und die verbleibenden MOSFETs Q 132 bis Q 138
in einem Aus-Status gehalten werden. Folglich wird die Vorspannung
Vcc - 4 V T an den Tor-Verbindungspunkt N 4 des aktivierenden
MOSFET des Leseverstärkers angelegt.
Wenn die Speicherzellen-Kapazität CS′ zwischen Ct und 2 Ct
liegt, werden die Differentialverstärker D 18 und D 16 aktiviert,
um ihre linken Eingänge auf "H"-Pegel zu setzen. Dadurch werden
die MOSFETs Q 140 und Q 138 angeschaltet, so daß die Torvorspannung
Vcc - 3 V T an den Tor-Verbindungspunkt N 4 des aktivierenden
MOSFET des Leseverstärkers angelegt wird.
In ähnlicher Weise können fünf unterschiedliche Torvorspannungen
in Abhängigkeit von der Speicherzellen-Kapazität automatisch
erzeugt werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Wie oben erläutert wurde, kann erfindungsgemäß - wenn die
Zellen-Kapazität aufgrund des Einflusses von Prozeßparametern
sichtlich variiert - die Lesegeschwindigkeit des Leseverstärkers
auf den geeigneten Pegel gesetzt werden, ohne daß ein
fehlerhaftes Datenauslesen durch den Leseverstärker verursacht
wird. Wenn die Zellen-Kapazität klein wird, wird die Lesegeschwindigkeit
verringert, um ein fehlerhaftes Datenauslesen
zuverlässig zu verhindern; und wenn die Zellen-Kapazität groß
wird, wird die Lesegeschwindigkeit vergrößert, um eine rasche
Auslese-Operation zu ermöglichen. Deshalb kann die Halbleiterspeichereinrichtung
nach dieser Erfindung stets ein genaues
Datenauslesen bei maximaler Geschwindigkeit bewerkstelligen.
Diese Erfindung ist nicht auf ein DRAM beschränkt, das einen
Rillentyp-Kondensator verwendet, sondern kann bei allen Bauarten
wirksam angewendet werden, deren Speicherzellen-Kapazität
aufgrund einer Variation in Prozeßparametern zwischen Fertigungslosen
variiert.
Claims (10)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Speicherzelle (20),
die einen Kondensator (C 26) und ein Schaltelement (Q 24)
aufweist, mit einer Hilfszelle (22), die einen Kondensator
(C 30) und ein Schaltelement (Q 28) aufweist, und mit einem
Leseverstärker (10) zum Vergleichen von Daten von der
Speicherzelle (20) mit Daten von der Hilfszelle (22),
dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (50)
umfaßt zum Variieren der Arbeitsgeschwindigkeit des Leseverstärkers
(10) in Abhängigkeit von der Kapazität des
Kondensators der Speicherzelle.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leseverstärker (10) ein Flip-Flop
(Q 12, Q 14) mit zwei jeweils mit der Speicherzelle (20) und
der Hilfszelle (22) verbundenen Eingängen sowie Mittel
(Q 16) zum Aktivieren des Flip-Flop (Q 12, Q 14) umfaßt, und
daß die Mittel (50) zum Variieren der Arbeitsgeschwindigkeit
die Aktivierungsgeschwindigkeit des Flip-Flop (Q 12,
Q 14) in Abhängigkeit von der Kapazität der Speicherzelle
(20) verändern.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierungsmittel einen MOSFET
(Q 16) enthalten, der zwischen einem Referenzspannungsausgang
und dem Flip-Flop liegt, und daß die Mittel zum
Variieren der Arbeitsgeschwindigkeit Mittel (50) zum Erzeugen
einer Torvorspannung enthalten für die Einstellung
einer Torvorspannung des MOSFET (Q 16) in Abhängigkeit von
der Kapazität der Speicherzelle (20).
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zum
Variieren der Arbeitsgeschwindigkeit einen die gleiche
Struktur wie der Kondensator der Speicherzelle (20) aufweisenden
Überwachungs-Kondensator (C 10, C 12, C 14, C 16, C 18),
einen Referenz-Kondensator (Cs 1, Cs 2, Cs 3, Cs 4, Cs 5), dessen
Kapazität durch Einflüsse von Prozeßparametern unverändert
bleibt, sowie Mittel (D 10, D 12, D 14, D 16, D 18) umfassen,
die zur Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit des
Leseverstärkers (10) in Abhängigkeit von einer Differenz
zwischen den Kapazitäten der Überwachungs- und Referenz-
Kondensatoren (C 82, C 80) dienen.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zum
Erzeugen der Torvorspannung einen die gleiche Struktur wie
der Kondensator der Speicherzelle (20) aufweisenden Überwachungs-
Kondensator (C 82), einen Referenz-Kondensator
(C 80), dessen Kapazität durch Einflüsse von Prozeßparametern
unverändert bleibt, Mittel (Q 84, Q 86) zum Vorladen der
Überwachungs- und Referenz-Kondensatoren (C 82, C 80), Mittel
(Q 90) zum Kurzschließen der Überwachungs- und Referenz-
Kondensatoren (C 82, C 80) sowie Mittel (Q 92) zum Anlegen
einer Spannung eines Verbindungspunktes zwischen den
kurzgeschlossenen Überwachungs- und Referenz-Kondensatoren
an den MOSFET (Q 16) als Torvorspannung umfaßt.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zur
Erzeugung einer Torvorspannung Mittel (Q 110 bis Q 128) zur
parallelen Ausgabe einer Mehrzahl von Spannungssignalen von
unterschiedlichem Pegel sowie Mittel zur Auswahl eines der
ausgegebenen Spannungssignale umfaßt.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel ein Schmelzsicherungselement
(F 100, F 102, F 104, F 106, F 108) enthalten.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel einen die gleiche
Struktur wie der Kondensator der Speicherzelle (20) aufweisenden
Überwachungs-Kondensator (C 10, C 12, C 14, C 16,
C 18), einen Referenz-Kondensator (Cs 1, Cs 2, Cs 3, Cs 4, Cs 5),
dessen Kapazität durch Einflüsse von Prozeßparametern
unverändert bleibt, sowie Mittel D 10, D 12, D 14, D 16, D 18)
umfassen zur Auswahl eines der parallel ausgegebenen
Spannungssignale in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen
den Kapazitäten der Überwachungs- und Referenz-
Kondensatoren.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
(C 26) der Speicherzelle (20) eine gerillte Struktur hat.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungs-
Kondensator (C 10, C 12, C 14, C 16, C 18) eine gerillte Struktur
und der Referenz-Kondensator (Cs 1, Cs 2, Cs 3, Cs 4, Cs 5)
eine plane Struktur haben.
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D2 | Grant after examination | ||
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